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Bling, die Super-App für Familien, bietet ab sofort Nachhilfe in der App an

Digitale Nachhilfe für Bling Familien, 7 Tage die Woche und auf Abruf verfügbar

Bild– Unterstützung in drei Schulfächern von erfahrenen Nachhilfelehrkräften mit Videochat

– Angebot als dauerhafter Bestandteil des Family+ Abos – keine Zusatzkosten

Bling, die All-in-One-App für Familien, erweitert das Angebot und stärkt ihren ganzheitlichen Ansatz für Familien mit einem neuen Bildungsangebot: Ab sofort bietet Bling digitale Nachhilfe an, um Kinder und Jugendliche im Schulalltag zu unterstützen. Familien können nun mit Bling nicht nur ihre Familienfinanzen, Aufgaben und Mobilfunk verwalten, sondern auch professionelle Lernhilfe für ihre Kinder organisieren. Mit der neuen Funktion wird Bling noch stärker zur zentralen Anlaufstelle für alle Bereiche des Familienlebens.

„Wir wissen, dass der Alltag in Familien oft hektisch ist und es nicht immer leicht fällt, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen – von der Haushaltsorganisation bis hin zur Unterstützung mit Hausaufgaben“, erklärt Nils Feigenwinter, CEO und Mitgründer von Bling. „Mit unserem neuen Nachhilfe-Angebot entlasten wir Eltern und bieten gleichzeitig Kindern und Jugendlichen jederzeit die Möglichkeit, mittels Videonachhilfe Unterstützung zu erhalten.“

Ausgezeichneter Nachhilfeanbieter mit Unterstützung vom BMBF

Die Funktionsweise des neuen Produktes ist dabei besonders einfach: Schüler können ihre Aufgaben abfotografieren und hochladen. Innerhalb weniger Minuten werden sie mit einer erfahrenen Lehrkraft per Chat oder Video verbunden, die ihnen persönlich weiterhilft – ganz flexibel, egal ob es um eine kurze Frage oder eine ausführliche Erklärung geht. Der Service steht jeden Tag flexibel auf Abruf zur Verfügung – ein erheblicher Mehrwert, der eine signifikante monatliche Einsparung impliziert. Der Kooperationspartner Ubimaster ist ein mehrfach ausgezeichnetes deutsches Bildungsunternehmen, das auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die Lehrkräfte bei Ubimaster sind sorgfältig ausgewählt und erfüllen höchste fachliche und didaktische Ansprüche.

Ausbau und Stärkung des Family+ Angebots

Die Nachhilfe ist ab sofort für alle Bling Familien einfach und flexibel zugänglich. Familien haben die Möglichkeit, sich für individuelle Unterstützung in drei Fächern zu entscheiden: Mathematik, Deutsch und Englisch. „Unsere Vision ist es, 12 Millionen Familien in Deutschland in allen Aspekten des Alltags zu unterstützen – und Bildung ist ein zentraler Bestandteil davon“, so Feigenwinter. „Mit der neuen Funktion beweist Bling erneut, dass es sich als führende Super-App für Familien etabliert, die Familien in diversen Lebensbereichen unterstützt – jetzt nicht nur in Sachen Finanzen, Kommunikation und Organisation, sondern auch in der Bildung.“

Weitere Informationen unter: https://bling.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bling Service GmbH
Herr Artem Zhuravlev
Urbanstraße 71
10967 Berlin
Deutschland

fon ..: +49-1515-6343098
web ..: https://bling.de
email : presse@bling.de

Über Bling:
Bling wurde 2021 in Berlin gegründet. Die Super-App für Familien bietet familiengerechte digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment, Mobilfunk, Nachhilfe und Familienorganisation. Dabei verfolgt Bling die Mission, die Finanz- und Medienkompetenz von Familien zu verbessern. Zahlreiche renommierte Investoren wie La Famiglia / General Catalyst, PEAK, Owl Ventures, Verena Pausder, Lea Sophie Cramer und André Schürrle engagieren sich bei Bling.

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Getränke und Lernen – Warum Wasser Wissen fördert und in Plastikflaschen ideal aufgehoben ist

Wer zu wenig trinkt, hat es beim Denken schwerer.

Bild„Leerer Magen studiert nicht gern“, sagt der Volksmund. Das trifft auch für die Versorgung mit Flüssigkeit zu: Wer zu wenig trinkt, hat es beim Denken schwerer. Das zeigen Studien. Und gilt für Studierende wie Schüler. Getränke in Plastikflaschen erweisen sich da als gute Wahl. Sie sind leicht und gehen nicht kaputt. Das macht die Flaschen sowohl einfach zu transportieren als auch zu sicheren Begleitern im Schulalltag. Anschließend lassen sie sich wiederverwerten. So gut, dass in Afrika und Indien Schulen die gebrauchten Plastikflaschen als Schulgeld akzeptieren. Oder daraus neue Schulgebäude bauen.

Es wird oft unterschätzt, wie wichtig Getränke in der Schule sind. Denn ausreichend zu trinken, fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit. Zu wenig Flüssigkeit verursacht Konzentrationsstörungen und Müdigkeit, die bereits schon bei einem Wassermangel von 1 bis 2 Prozent des Körpergewichts auftreten. Schlecht also fürs Lernen, weshalb Wissenschaftler für ein entsprechendes Trinkverhalten an Schulen plädieren. Idealerweise mit Wasser aus Plastikflaschen, denn die haben ein geringes Eigengewicht und sind bruchsicher. Perfekt also zum Mitnehmen im ohnehin meist überladenen Schulranzen und ein gefahrloser Trinkgenuss in der Pause.

Studie mit Schülern: Wie Wasser beim Denken hilft

Wer mit Plastikflaschen seinen Durst stillt, riskiert keine Unfälle, wie sie bei Glasflaschen schnell vorkommen können, vor allem bei Rangeleien in der Pause. Zudem sind sie eine nachhaltige Wahl: Gebrauchte Plastikflaschen lassen sich extrem gut wiederaufbereiten, im Bottle-to-Bottle-Verfahren sogar zu 100 Prozent, was einen zentralen Faktor in der Kreislaufwirtschaft darstellt – und damit wichtig ist für Schulen, die Themen wie ökologisches Konsumverhalten, Recycling und regeneratives Wirtschaften unterstützen wollen.

Ebenso entscheidend ist, dass genügend Flüssigkeit aufgenommen wird. Das zeigen wissenschaftliche Untersuchungen: Bei der Studie „Trinken im Unterricht“ wurde das Trinkverhalten von 270 Fünft- und Sechstklässlern untersucht. Daran beteiligt war Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra Lührmann, sie erläutert: „Die Ergebnisse zeigen, dass die geistigen Leistungen mit dem Trinkverhalten in Zusammenhang stehen beziehungsweise mit der Trinkmenge steigen. Waren die Schüler gut mit Mineralwasser versorgt, konnten sie Merk- und Konzentrationsaufgaben besser lösen und nahmen diese auch als weniger anstrengend wahr.“

Selbst der zeitliche Abstand zwischen dem Trinken macht einen Unterschied, Prof. Dr. Petra Lührmann: „Je kürzer die Zeit seit dem letzten Trinken, desto besser das Testergebnis.“ Nicht nur das: „Zudem konnten deutliche Vorteile in den Leistungstests festgestellt werden, wenn die letzte Flüssigkeitszufuhr nicht länger als 30 Minuten vor der geistigen Anstrengung zurücklag.“ Die Ernährungswissenschaftlerin resümiert: „Insgesamt lässt sich durch ein regelmäßiges Wasserangebot – in Form von Trinkwasser oder Mineralwasser – das Trinkverhalten von Schülern verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen positiv beeinflussen.“

Wasser ist in der Schule auch das Mittel der Wahl, wie der Blick in die Statistik zeigt: Im Jahr 2022 nutzten 90 Prozent der Kinder laut einer Umfrage Wasser als Getränk. Die Beliebtheit von Wasser als Erfrischung nimmt in Deutschland seit Jahren zu. So konsumierte hierzulande im Jahr 2023 jeder Einwohner durchschnittlich 124,3 Liter Mineral- und Heilwasser. Dabei erweisen sich Plastikflaschen als die ideale Verpackungsform: Sie sind mobil und gehen nicht zu Bruch. Weshalb Einwegflaschen aus PET in 2023 auch rund 60 Prozent des Absatzes der Mineralbrunnenindustrie ausmachten.

Wie Plastik Schule macht: PET-Flaschen als Zahlungsmittel und Ziegelersatz

Wasser beflügelt nicht nur Geist und Körper, immer bewusster und nachhaltiger wird auch der Umgang mit Plastik. „Plastic is fantastic“ avanciert sogar zur globalen Maxime. Denn was bisher als Abfall galt, ist zwischenzeitlich in zunehmend mehr Ländern Währung und Baumaterial. Was buchstäblich Schule macht, Beispiel Nigeria: Die Morit International School in Lagos ermöglicht den Schülern, die Unterrichtsgebühren mit gebrauchten Plastikflaschen zu bezahlen. Auch die Akshar School in Indien hat Plastik als Bezahlmethode eingeführt. Und nutzt die Flaschen unter anderem als Backsteine für ihre Gebäude.

Eine Methode, die international Verbreitung findet: So baut die UNICEF an der Elfenbeinküste aus Plastik-Ziegeln Schulen. Wie das deutsch-südafrikanische Gemeinschaftsprojekt Ecobrick Exchange, das in Südafrika aus Ecobricks, also gefüllten PET-Verpackungsflaschen, ebenfalls Schulen zimmert. Für das Engagement hat die Organisation bereits mehrere Preise gewonnen, darunter den SEED Award der Vereinten Nationen oder den Climate Change Award in Kapstadt. Ecobricks gibt es nicht nur in Südafrika, sie werden wegen ihrer guten Isolierfähigkeit inzwischen von Südamerika bis Südostasien genutzt.

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Schüler:innen wollen mehr Berufsorientierung im Unterricht. Auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Exklusive Interviews mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Julia Reinking, Geschäftsführerin Friedrich Verlag, Tabea Schroer, Projektleiterin Girls’Day & Boys’Day, und HUP-Geschäftsführer Arno Nix

BildDie Herausforderungen im deutschen Bildungssystem werden offensichtlich immer größer: Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung des Unterrichts, Lehrermangel, zudem fehlende Fachkräfte in Unternehmen, katastrophale PISA-Ergebnisse – und immer noch sind viele Frauen in bisherigen „Männerberufen“ unterrepräsentiert.

Eine der Lösungen fängt bei denen an, die die Zukunft bilden: Eine Mehrzahl der unter den Teilnehmenden der Aktionstage Girls’Day und Boys’Day befragten Schülerinnen und Schuler wünscht sich, „dass die Berufsorientierung ein Bestandteil des Schulunterrichts werden soll“, betont Tabea Schroer, Projektleiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls’Day & Boys’Day beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Derzeit würden sich die Schülerinnen und Schüler zu 74 Prozent im Privatbereich informieren, „da wird also meist in der Familie darüber gesprochen.“ Der Aktionstag verzeichnete 2024 ein Rekordjahr mit über 23.000 Angeboten und insgesamt über 175.000 Plätzen. Traditionell mit dabei war das Softwarehaus HUP aus Braunschweig. „Wir tragen als Unternehmen auch eine Verantwortung, den jungen Generationen einen praktischen Einblick in die Berufswelt zu geben. Sie können im Besonderen erleben, dass die Software-Entwicklung etwas für Mädchen ist“, erklärt HUP-Geschäftsführer Arno Nix und kündigt an, dass das Unternehmen auch 2025 wieder mit dabei ist – auch um Talente zu entdecken.

Bemerkenswert: Seit 2001 haben bundesweit mehr als 2,38 Millionen Mädchen an dem Tag teilgenommen. „Gerade in der aktuellen Zeit sind die Aktionstage eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, bekräftigt Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im exklusiven Interview: „Wir brauchen mehr junge Frauen in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Dort sind sie leider weiterhin unterrepräsentiert. Ich bin dankbar, dass auch Unternehmen wie die HUP GmbH mehr junge Frauen für eine IT-Zukunft begeistern möchten.“ Trotz toller Angebote wie dem Girls’Day und Boys’Day sei es jedoch weiterhin so, dass Mädchen und Jungen aufgrund ihres Geschlechtes verschiedene Interessen und Stärken zugeschrieben werden. Diese Klischees würden sich in den Köpfen junger Menschen festsetzen und auch deren spätere Berufswahl beeinflussen.

Wie viel im Bildungssystem noch zu korrigieren ist, zeigen u. a. die Ergebnisse der PISA-Studie, „ein Weckruf für das gesamte Bildungssystem. Und auch wir sehen es als unsere Aufgabe, darauf zu reagieren“, bringt es Julia Reinking, Geschäftsführerin der Friedrich Verlag GmbH, Spezialist für Bildungsthemen und Herausgeber von pädagogischen Fachzeitschriften für Lehrkräfte, auf den Punkt. Sie sieht beim Thema motivierende Berufsinformationen „durchaus Möglichkeiten, Berufsorientierung in absehbarer Zeit mehr in den Unterricht zu integrieren. Zum Beispiel wenn an Schulen verstärkt multiprofessionelle Teams eingesetzt werden. Das entlastet nicht nur die Lehrkräfte, sondern ermöglicht Schülerinnen und Schülern Einblicke in andere Berufsfelder.“

Die exklusiven Interviews unter www.hup.de

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Über HUP GmbH
Software, Services und Consulting made in Germany. Die HUP entwickelt mit rund 100 Expertinnen und Experten an verschiedenen Standorten High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio für Vertrieb, Redaktion, Anzeigen, Logistik, Beilagen und Buchhaltung an. Hinzu kommen Outsourcing-Services sowie Consulting- und Marketing-Dienstleistungen. Hauptsitz ist Braunschweig. HUP versteht sich als Ausbildungsschmiede für junge Menschen aus der ganzen Welt und nimmt seit Jahren beim Girls’Day teil.

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Wie man Kinder vor Mobbing schützt

Mobbing stellt die häufigste Form von Gewalt an Schulen in Deutschland dar. In diesem Artikel erfahren Eltern wertvolle Tipps, wie sie ihre Kinder vor Mobbing schützen können.

BildWie viele Kinder sind von Mobbing betroffen?

Schätzungen von Studien zufolge sind an weiterführenden Schulen in Deutschland jedes Jahr 500.000 Schüler und Schülerinnen von Mobbing betroffen. Die PISA-Studie der OECD 2017 stufte jeden sechsten Schüler*in als Mobbingbetroffenen ein. Demnach gibt es in fast jeder Klasse ein Kind, das Opfer von Mobbing ist.

Besonders häufig sind Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren betroffen. Zwar gibt es bereits im Kita-Alter Streitigkeiten und Konflikte zwischen Kindern, die aber zur sozial-gesellschaftlichen Entwicklung dazugehören. Nicht jeder Konflikt ist gleich Mobbing. Kinder und Heranwachsende im Alter von drei bis sechs Jahren planen ihre Handlungen meist noch nicht systematisch und zielgerichtet. Deshalb beginnt ernsthaftes Mobbing, das von kleineren Konflikten zu unterscheiden ist, meist ab dem Alter von sechs Jahren, sprich beim Übertritt in die Grundschule.

Mit dem stetig steigenden Angebot an Social Media Diensten haben sich zudem die Möglichkeiten von Cybermobbing erhöht.

Woran erkennt man Mobbing unter Kindern?

Mobbing unter gleichaltrigen Kindern verläuft meist sehr verdeckt und die betroffenen Kinder leiden still. Mobbingopfer haben häufig einen sehr langen Leidensweg. Doch was sind wichtige Anzeichen, dass ein Kind von Mobbing betroffen sein könnte?

Das betroffene Kind zieht sich mehr und mehr in sich zurück und empfindet im Alltag weniger Freude.
Das Kind wirkt teilnahmslos und lustlos und hat weniger Selbstbewusstsein als zuvor.
Teilweise kommen Klagen über körperliche Befindlichkeiten dazu. Beispielsweise Bauchschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen, aber auch Konzentrationsprobleme und Leistungsabfall in der Schule.
Das alles können wichtige Warnsignale für Mobbing sein. Deshalb sollten Eltern auf diese Signale besonders achten!

Tipps für Eltern gegen Mobbing

Wenn das eigene Kind von Mobbing betroffen ist, fühlen sich viele Eltern hilflos. Eltern wollen ihr Kind bestmöglich schützen, deshalb folgen hier die besten Tipps für Eltern:

1. Eltern bleiben im Hintergrund
Die meisten Eltern wollen sich vor ihr Kind stellen, wenn ihm Ungerechtes widerfährt. Doch in Mobbingfällen verstärkt dies meist nur die Angriffe der Mobber. Kinder müssen lernen, sich den Angriffen alleine zu stellen, wohl wissend, dass die Eltern im Hintergrund da sind und als Ansprechpartner fungieren.

2. Einzelne Kinder sind angreifbarer – Freundeskreis unterstützen
Wichtig ist, dass Kinder sich ihre Freunde und Spielkameraden selbst aussuchen können. Als Eltern sollten wir die Kinder dabei unterstützen und Spieltreffen und andere Aktivitäten wie Mitgliedschaft in Musik- oder Sportvereinen fördern. Mobbingopfer sind häufig Kinder, die eher alleine und einzeln unterwegs sind. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder bei der Integration unterstützen, dem Kind seine Freunde aber nicht selbst aussuchen.

3. Familiären Rückhalt bieten
Im familiären Umfeld sollte das Kind Rückhalt und Unterstützung erfahren. Ein gesundes, familiäres Umfeld ist deshalb sehr wichtig.

4. Selbstvertrauen stärken
Je stärker die Kinder sind, umso besser können sie sich selbst gegen psychische Angriffe zur Wehr setzen. Eltern sollten deshalb das Selbstbewusstsein ihrer Kinder stärken und sie dabei unterstützen, für ihre Interessen einzustehen und auch zu lernen, Nein zu sagen. Auch hier können (Sport-)Vereine eine wichtige Aufgabe leisten.

5. Hilfe annehmen
Wichtig ist es, sich Hilfe zu suchen. Dies können in den Schulen vor allem die Lehrkräfte sein, da sie vor Ort häufig Situationen mitbekommen und diese besser einschätzen können. Gemeinsam können Eltern und Lehrkräfte das beste Vorgehen besprechen.

Das Sicher-Stark-Team hilft mit

Das Sicher-Stark-Team hilft mit, Kinder fit und stark zu machen, und gibt wertvolle Tipps gegen (Cyber-)Mobbing, Gewalt und Missbrauch, sodass Kinder stark und sicher aufwachsen können.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sicher-Stark-Team
Frau Yvonne Westphal
Hofpfad 11
53879 Euskirchen
Deutschland

fon ..: 0180 555 01 33-2
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18 Lehrer können ab sofort sexualisierte Gewalt an Schule besser erkennen, vermeiden und sicher handeln

FFips auch in der zweiten Runde erfolgreich – 18 Lehrkräfte für den Kinderschutz an Schulen fit gemacht

BildAchtzehn Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen, Sonderpädagogen*innen und Erzieher*innen im Ganztag haben die achttägige Ausbildung zur Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen erfolgreich absolviert. 

Die Teilnehmer*innen aus Nordrhein-Westfalen durchliefen ein Schulungskonzept aus 5 Modulen mit den Themen „Basiswissen sexualisierte Gewalt“, „Schutzkonzept“, „Intervention bei sexualisierter Gewalt“, „Prävention“ und „Reflektion und Prüfung“. Durchgeführt wurden die Module durch Fachberater*innen aus verschiedenen Beratungsstellen. 

Die Fortbildung ist eine Initiative der Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel + Gretel und wird gefördert durch die Stiftung der Sparda-Bank West. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erhielten die Teilnehmer*innen ihre Abschlusszertifikate und können nun in ihren eigenen Schulen die Themen als Multiplikatoren*innen ins Kollegium tragen.

Auslöser für FFips waren u.a. Umfragen, die gezeigt haben, dass die mit der Fortbildung angesprochenen Zielgruppen zumeist keine ausreichenden Vorkenntnisse im Bereich des präventiven Schutzes von Kindern vor sexualisierter Gewalt oder auch in der Intervention haben, sagt der ehemalige Lehrer und für die FFips-Organisation verantwortliche Alfred Seidensticker, Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel. „Sowohl in der universitären Ausbildung, als auch in der zweiten Ausbildungsphase in den Studienseminaren bei den Lehrer*innen sind diese Inhalte nicht fest verankert“, ergänzt Anja Krebs, eine der FFips-Coaches. 

FFIPS vermittelte mit dieser achttägigen Fortbildung über mehrere Monate verteilt, fundiertes Fachwissen zum Themenkomplex der sexualisierten Gewalt. Vom notwendigen Basiswissen über Präventionskonzepte zur Intervention werden alle für Schulpraktiker*innen relevanten Themen gelehrt. Dabei bleibt FFIPS nicht stehen, sondern zeigt auch konkrete Schritte auf, wie ein Schutzkonzept für die eigene Schule aussehen kann. Es wird zudem ein Praxisprojekt realisiert, das in der eigenen Schule zum Einsatz kommen kann. 

Die Teilnehmenden des ersten Durchgangs erhielten jetzt ihr Zertifikat zur „Fachkraft für Intervention und Prävention bei sexualisierter Gewalt an Schulen“. Die nächste Fortbildung startet im Sommer. Interessierte finden Informationen auf der Webseite www.ffips.net

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721-66985659
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email : info@haensel-gretel.de

Die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel schützt und stärkt Kinder vor körperlicher, seelischer und sexualisierter Gewalt. Damit Kinder nicht verloren gehen, setzt sich die Stiftung seit 1997 mit mehr als 500 Projekten für die Sicherheit, den Schutz und die Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche ein. Hänsel+Gretel trägt zur Verbesserung ihrer Lebenswelt bei und erreicht jedes Jahr mehrere zehntausend Kinder, Jugendliche, deren Eltern, zahlreiche Schulen, Kindergärten, Jugendeinrichtungen und pädagogische Fachkräfte.

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