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Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien – Demokratie braucht Medienkompetenz

Verstehen, was wahr ist – mitentscheiden, was wichtig ist!

BildHass und Desinformation gefährden die Demokratie. Das sieht man aktuell in der Berichterstattung rund um die US-Wahl und den Wahlkampf in Deutschland, aber auch rund um internationale Krisen. Es ist entscheidend, dass junge Menschen verstehen, welche Mechanismen diese Phänomene begünstigen, wie sie vertrauenswürdige Informationen erkennen und wie respektvolle Kommunikation in einer vielfältigen Gesellschaft gelingt.
Die Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien fordert deswegen eine Bildungsoffensive Medienkompetenz, jetzt!

„Kinder wachsen heute in von digitalen Medien geprägten Umgebungen auf. Ihre Haltungen und Werte werden neben dem familiären und sozialen Umfeld zunehmend auch durch Onlineerfahrungen geprägt. Der Zugang zu faktenbasierten und vertrauenswürdigen Informationen sowie die Möglichkeit, online mit anderen zu interagieren und die eigene Meinung zum Ausdruck bringen, sind daher ebenso unabdingbar wie der Schutz vor Gewalt, Hass und Hetze im Netz.“ – Jutta Croll, Vorstand Stiftung Digitale Chancen & Projektleitung Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt

Was es braucht?

– Die Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien fordert eine umfassende, ressortübergreifende nationale Bildungsoffensive Medienkompetenz und ruft alle Entscheidungsträger in Politik auf Bundes- und Landesebene, Bildung und Medien dazu auf, Medienkompetenz als gemeinschaftliche Aufgabe zu begreifen und zu fördern.

– Es müssen dauerhafte Strukturen etabliert werden, die Medienkompetenz im Sozialraum Schule, in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit und in Angeboten für Familien realisieren.

– Es bedarf einer flächendeckenden Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften und Unterstützung von Eltern, damit jeder junge Mensch eine kompetente Ansprechperson erreichen kann.

– Es braucht eine verlässliche und langfristige Finanzierung von Medienkompetenz, um eine breite und nachhaltige Verankerung in allen Bildungsbereichen zu gewährleisten.

„Wir erleben Zeiten, in denen die Daseinsberechtigung öffentlich-rechtlicher Medien von Demokratiefeinden in Frage gestellt wird und umfangreiche Desinformationskampagnen von Autokratien finanziert und gesteuert werden. Digitale Plattformen, die das mediale Zuhause nicht nur der jungen Generation sind, werden gleichzeitig von wenigen Multimilliardären kontrolliert.

In einer solchen geradezu dystopischen Atmosphäre ist es unerlässlich, dass zivilgesellschaftliche Initiativen wie die TINCON, die mit bundesweiten Jugendkonferenzen und digitalen Kanälen zehntausende Teenager erreicht, mit ausreichenden Mitteln ausgestattet werden, um der jungen Generation in diesem medialen Krieg zur Seite zu stehen und sie im Kampf gegen Fake News und Propaganda zu stärken.“ – Johnny Haeusler, Co-Founder re:publica und TINCON

„Alle, die sagen, dass Demokratie unschätzbar wichtig ist, müssen sich selbst in ihrem jeweiligen Wirkungskreis für ein humanistisches, konstruktives Miteinander einsetzen. Wir brauchen vielfältige partizipative Angebote für alle Altersgruppen, müssen aber insbesondere auch Kindern und Jugendlichen zuhören, ihnen eine Stimme geben und sie ernst nehmen. In diesem Sinne appellieren wir an alle Bildungsträger, an Politik und Verwaltung nun endlich breit und flächendeckend Demokratie-, Werte- und Medienkompetenz zu fördern, denn Gesellschaft braucht politische Bildung und Demokratie braucht Medienkompetenz.“ – Kathrin Demmler, Direktorin JFF – Institut für Medienpädagogik

Aktuelle Forschung zur Demokratiegefährdung, Online-Risiken und Jugendmedienschutz

– Jugendschutz im Internet – Risiken und Handlungsbedarf, Jahresbericht 2023, jugendschutz.net: https://www.jugendschutz.net/fileadmin/daten/publikationen/jahresberichte/jahresbericht_2023.pdf

– Demokratiefeindliche Anbahnungsrisiken auf Discord, jugendschutz.net, April 2024: https://www.jugendschutz.net/fileadmin/daten/publikationen/praxisinfos_reports/report_demokratiefeindliche_anbahnungsrisiken_auf_discord_neu.pdf

– ACT ON! Elaborated Report 2024, JFF – Institut für Medienpädagogik: https://act-on.jff.de/elaborated-report-2024-online-risiken-und-elterliche-medienerziehung/

Die Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien:
In der Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien wirken Projekte und Einrichtungen mit unterschiedlicher Expertise deutschlandweit zusammen, um Voraussetzungen für ein förderliches Aufwachsen junger Menschen in einer digitalen Gesellschaft zu schaffen. Dafür werden Risiken untersucht, Konzepte entwickelt, sowie Maßnahmen umgesetzt, die Medienkompetenz von Heranwachsenden stärken. Menschen mit Erziehungs- und/oder Bildungsauftrag werden befähigt, jungen Menschen im digitalen Umfeld zu begleiten. Damit tragen sie zur Sicherung unserer demokratischen Gesellschaft bei.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Initiativbüro Gutes Aufwachsen mit Medien c/o Stiftung Digitale Chancen
Frau Caroline Walke
Chausseestr. 15
10115 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-437277-31
web ..: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/demokratie
email : info@gutes-aufwachsen-mit-medien.de

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Pressekontakt:

Initiativbüro Gutes Aufwachsen mit Medien c/o Stiftung Digitale Chancen
Frau Caroline Walke
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Auslandsschuljahr, wo andere Urlaub machen: Online-Infoabende mit Schulen aus Kanada & Down Under vom 5.-9.11.

Jugendliche gehen gerne zum Auslandsschuljahr in eine Region, wo andere Urlaub machen. MyStudyChoice informiert live in neun Online-Infoveranstaltungen vom 5. bis 9.11.24 mit Schulen aus dem Ausland.

BildEin Auslandsschuljahr in Ländern, wo andere gerne Urlaub machen, ist bei Jugendlichen sehr beliebt. Je nach Jahreszeit, Land und Region bieten sich vorzügliche Möglichkeiten, um Wintersport oder Sportarten im Wasser zu betreiben und gleichzeitig intensiv zu lernen an einer Schule.

Jugendliche und ihre Eltern lädt MyStudyChoice vom 5. bis 9. November 2024 zu neun verschiedenen Online-Informationsveranstaltungen über Highschools in Kanada, Australien und Neuseeland ein. Zu Gast sind dann live per Video-Schaltung Beauftragte von Schulen und Schulbezirken aus Kanada, Australien und Neuseeland. Sie stellen ihre internationalen Programme an öffentlichen und privaten Schulen vor und berichten überdies, welche besonderen Sport-Angebote ihre Schulen und Regionen haben.

Alle Veranstaltungstermine finden Interessierte auf https://www.mystudychoice.de/veranstaltungen. Hier können sie sich für eine oder mehrere Infoveranstaltungen anmelden und erhalten danach den Zugangslink. Die einzelnen kostenlosen Zoom-Meetings dauern etwa 30 bis maximal 40 Minuten.

Die Veranstaltungen richten sich vor allem an Interessierte, die im Schuljahr 2025/26 ins Ausland an eine Schule möchten. Für Schnellentschlossene gibt es noch letzte Plätze an Schulen ab Januar bzw. Februar 2025 in Kanada und Neuseeland.

Auslandsschuljahr: Schule, Urlaub und Sport kombinieren

Neben exzellentem Schulunterricht genießt Sport beim Auslandsjahr an Schulen in Kanada, Neuseeland und Australien einen sehr hohen Stellenwert. Hier werden sportliche Aktivitäten im regulären Unterricht, aber auch als Outdoor Education oder als Freizeitangebote nachmittags oder am Wochenende angeboten.

Im Auslandsschuljahr bietet sich auch ferner die perfekte Gelegenheit, eine neue Sportart auszuprobieren oder auf hohem sportlichen Niveau zu trainieren. Die Auswahl zu Land und zu Wasser ist riesig. Je nach Land und Jahreszeit gibt es die begehrten Klassiker wie Skifahren, Eishockey, Surfen, Basketball und viele ausgefallene Sportarten wie Lacrosse, Rafting, Tauchen, Golf oder gar Unterwasserhockey. Eine Reihen von Schulen bieten zudem sogenannte Sport-Akademien, erlebnispädagogisches Outdoor Education und zudem unvergessliche Freizeiterlebnisse.

Online-Infoveranstaltungen vom 5. bis 9.11. über ein Auslandsschuljahr mit Urlaubsfeeling

In der ersten digitalen Veranstaltung gibt Highschool-Berater Thomas Eickel am Dienstag, 5.11. um 17 Uhr einen Überblick und viele Tipps für die Vorbereitung auf den Schulbesuch in Nordamerika und Down Under. Hier geht es dann u.a. um die Länder- und Schulauswahl, wie sich Kosten sparen lassen und warum jetzt schon eine Bewerbung für ein Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Australien und Neuseeland ratsam ist. Direkt im Anschluss um 18:15 Uhr stellen sich zwei private Schulen aus British Columbia und Ottawa vor.

Der Mittwoch und der Donnerstag sind für Schulen aus Kanada reserviert. Es präsentieren sich Schulen und Schulbezirke aus den schönsten Regionen Kanadas, wie z.B. aus British Columbia mit Vancouver und Vancouver Island, Saltspring Island oder Alberta.

Am Samstagmorgen sind Schulen aus Down Under zu Gast. Zuerst stellen sich Schulen von der Nordinsel Neuseelands vor, danach folgen Schulen aus dem Sunshine State Queensland in Australien, wo es die schönsten Strände gibt.

Alle MyStudyChoice-Termine zum Auslandsschuljahr vom 5. bis 9.11.2024

Dienstag, 05.11.2024

17:00 MyStudyChoice Experten-Tipps zum Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Neuseeland & Australien

18:15 Internat/Privatschule Kanada? Die UNISUS International School aus British Columbia (BC) & die Merrick Prep School nahe Ottawa präsentieren ihre Angebote.

Mittwoch, 06.11.2024

18:00 Traumstadt oder Outdoor- Paradies? West Vancouver & Vernon im Okanagan Valley stellen sich vor.

19:00 Städtisches Leben in BC oder die Idylle einer Künstlerinsel? Saltspring Island vs. New Westminster nahe Vancouver

20:00 Günstige Kleinstadt mitten in BC oder die Hauptstadt direkt am Pazifik? Mit Schulen aus Fort St. John und Victoria auf Vancouver Island

Donnerstag, 07.11.2024

18:00 Die Großstadt Calgary & das beschauliche Cowichan Valley auf Vancouver Island, BC bieten Abwechslung pur!

19:00 Westkanada von seiner besten Seite: Edmonton in Alberta & Campbell River auf Vancouver Island

Samstag, 09.11.2024

09:00 Auf ans andere Ende der Welt! Spannende Schulen der Nordinsel Neuseelands stellen sich vor.

10:15 Zur Schule gehen an den schönsten Stränden Australiens im Sunshine State Queensland.

Zur Teilnahme an den Online-Veranstaltungen

Jede Zoom-Infoveranstaltung dauert etwa 30 Minuten. Gesprochen wird auf Deutsch und Englisch. Für die digitalen Meetings sind auf jeden Fall eine stabile Internetverbindung über PC, Laptop, Tablet oder ein Smartphone mit Video- und Audiofunktion notwendig.

Kontakt: Thomas Eickel, MyStudyChoice, Eickel Educational Services GmbH, Adenauerallee 12-14, 53113 Bonn, Telefon: +49 228 /18030112, E-Mail: info@mystudychoice.de, https://www.mystudychoice.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MyStudyChoice, Eickel Educational Services
Herr Thomas Eickel
Adenauerallee 12-14
53113 Bonn
Deutschland

fon ..: 0228 /18030112
web ..: https://www.mystudychoice.de
email : info@mystudychoice.de

MyStudyChoice.de ist eine kostenfreie Informationsplattform für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, die sich über das Thema Schüleraustausch umfassend informieren und das Auslandsjahr kostengünstig mit professioneller Unterstützung bei allen wesentlichen Schritten organisieren möchten.

Im Portal suchen und vergleichen Interessierte die Schulen in der großen Schuldatenbank für Kanada, Australien und Neuseeland. Alle Kosten sind transparent dargestellt, ebenso das jeweilige schulische Unterrichts- und Schwerpunktangebot. Erste Fragen können Interessierte direkt per Formular auf der Web-Seite an die ausgewählte Schule stellen. Im Rahmen des MyStudyChoice-Beratungskonzepts unterstützt Thomas Eickel individuell bei der Auswahl einer geeigneten Schule und im Bewerbungsverfahren.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Straße 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

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Bling, die Super-App für Familien, bietet ab sofort Nachhilfe in der App an

Digitale Nachhilfe für Bling Familien, 7 Tage die Woche und auf Abruf verfügbar

Bild– Unterstützung in drei Schulfächern von erfahrenen Nachhilfelehrkräften mit Videochat

– Angebot als dauerhafter Bestandteil des Family+ Abos – keine Zusatzkosten

Bling, die All-in-One-App für Familien, erweitert das Angebot und stärkt ihren ganzheitlichen Ansatz für Familien mit einem neuen Bildungsangebot: Ab sofort bietet Bling digitale Nachhilfe an, um Kinder und Jugendliche im Schulalltag zu unterstützen. Familien können nun mit Bling nicht nur ihre Familienfinanzen, Aufgaben und Mobilfunk verwalten, sondern auch professionelle Lernhilfe für ihre Kinder organisieren. Mit der neuen Funktion wird Bling noch stärker zur zentralen Anlaufstelle für alle Bereiche des Familienlebens.

„Wir wissen, dass der Alltag in Familien oft hektisch ist und es nicht immer leicht fällt, alle Aufgaben unter einen Hut zu bekommen – von der Haushaltsorganisation bis hin zur Unterstützung mit Hausaufgaben“, erklärt Nils Feigenwinter, CEO und Mitgründer von Bling. „Mit unserem neuen Nachhilfe-Angebot entlasten wir Eltern und bieten gleichzeitig Kindern und Jugendlichen jederzeit die Möglichkeit, mittels Videonachhilfe Unterstützung zu erhalten.“

Ausgezeichneter Nachhilfeanbieter mit Unterstützung vom BMBF

Die Funktionsweise des neuen Produktes ist dabei besonders einfach: Schüler können ihre Aufgaben abfotografieren und hochladen. Innerhalb weniger Minuten werden sie mit einer erfahrenen Lehrkraft per Chat oder Video verbunden, die ihnen persönlich weiterhilft – ganz flexibel, egal ob es um eine kurze Frage oder eine ausführliche Erklärung geht. Der Service steht jeden Tag flexibel auf Abruf zur Verfügung – ein erheblicher Mehrwert, der eine signifikante monatliche Einsparung impliziert. Der Kooperationspartner Ubimaster ist ein mehrfach ausgezeichnetes deutsches Bildungsunternehmen, das auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die Lehrkräfte bei Ubimaster sind sorgfältig ausgewählt und erfüllen höchste fachliche und didaktische Ansprüche.

Ausbau und Stärkung des Family+ Angebots

Die Nachhilfe ist ab sofort für alle Bling Familien einfach und flexibel zugänglich. Familien haben die Möglichkeit, sich für individuelle Unterstützung in drei Fächern zu entscheiden: Mathematik, Deutsch und Englisch. „Unsere Vision ist es, 12 Millionen Familien in Deutschland in allen Aspekten des Alltags zu unterstützen – und Bildung ist ein zentraler Bestandteil davon“, so Feigenwinter. „Mit der neuen Funktion beweist Bling erneut, dass es sich als führende Super-App für Familien etabliert, die Familien in diversen Lebensbereichen unterstützt – jetzt nicht nur in Sachen Finanzen, Kommunikation und Organisation, sondern auch in der Bildung.“

Weitere Informationen unter: https://bling.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bling Service GmbH
Herr Artem Zhuravlev
Urbanstraße 71
10967 Berlin
Deutschland

fon ..: +49-1515-6343098
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email : presse@bling.de

Über Bling:
Bling wurde 2021 in Berlin gegründet. Die Super-App für Familien bietet familiengerechte digitale Lösungen im Bereich Payment, Investment, Mobilfunk, Nachhilfe und Familienorganisation. Dabei verfolgt Bling die Mission, die Finanz- und Medienkompetenz von Familien zu verbessern. Zahlreiche renommierte Investoren wie La Famiglia / General Catalyst, PEAK, Owl Ventures, Verena Pausder, Lea Sophie Cramer und André Schürrle engagieren sich bei Bling.

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Wie lang zum Auslandsschuljahr? Infos in acht Zoom-Veranstaltungen mit Schulen aus Kanada & Down Under

Jugendliche und ihre Eltern erfahren in acht Online-Veranstaltungen Wissenwertes über ein Auslandsschuljahr in Kanda, Neuseeland, Australien und warum eine kürzere Zeit im Ausland auch sinnvoll ist.

BildWie lang sollen Jugendliche zum Auslandsjahr? Muss ein Auslandsschuljahr immer ein ganzes Jahr dauern? Sind kürzere Zeiten möglich und sinnvoll? Diese Frage und andere Fragen stellen sich viele Jugendliche und ihre Eltern.

„Es muss nicht immer ein ganzes Jahr sein, auch kürzere Zeiten an einer Highschool im Ausland sind in der Regel möglich und durchaus sinnvoll“, sagt Thomas Eickel, Highschool- Berater und Gründer des Portals MyStudyChoice in Bonn. „Manchmal lässt sich ich ein kürzerer Austausch im Ausland auch einfach besser in die Schullaufbahn integrieren, oder es sprechen andere persönliche Gründe dafür. Denn auch in einer kürzeren Zeit erleben Jugendliche im Ausland viel Neues, verbessern ihre Englischkenntnisse und lernen Land und Leute kennen. Zudem nutzen oft Jugendliche auch die Option, den Aufenthalt zu verlängern. Wobei ein Jahresaufenthalt unbestritten viele Vorteile bringt, um den Horizont zu erweitern und die Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Zahlreiche Jugendliche, die nur ein Term bzw. ein Semester im Ausland an einer Schule waren, bedauern jedoch im Nachhinein, dass sie nach den Wochen des Einlebens und der Festigung von Freundschaften sich schon wieder Gedanken um den Abschied machen müssen.

Jetzt informieren über ein Auslandsschuljahr in Kanada, Australien und Neuseeland

Über alles Wissenswerte rund um das Auslandsjahr 2025/26 und über die Vor- und Nachteile eines kürzeren Auslandsschuljahrs informiert MyStudyChoice in acht Live-Informationsveranstaltungen vom 24. bis 28. September 2024. Zu Gast sind dann live per Video-Schaltung Beauftragte von Schulen und Schulbezirken aus Kanada, Australien und Neuseeland. Sie stellen ihre internationalen Programme an öffentlichen und privaten Schulen vor und erläutern, welche besonderen Angebote ihre Schulen haben. Auch nehmen sie Stellung zu der möglichen Dauer des Auslandsschulaufenthalts an ihren Schulen. Alle Info-Termine finden interessierte Jugendliche und ihre Eltern auf https://www.mystudychoice.de/veranstaltungen. Hier können sie sich für eine oder mehrere Online-Veranstaltungen anmelden und erhalten danach den Zugangslink. Die einzelnen kostenlosen Zoom-Meetings dauern etwa 30 bis maximal 40 Minuten.

Online-Informationsveranstaltungen vom 24. bis 29.9. zum Auslandsschuljahr 2025/26

In der ersten digitalen Veranstaltung gibt Highschool-Berater Thomas Eickel am Dienstag, 24.9. um 17 Uhr viele Tipps für die Vorbereitung auf ein Auslandsjahr an einer Schule in Nordamerika und Down Under. Es geht dann u.a. um die Länder- und Schulauswahl, wie sich Kosten sparen lassen und warum jetzt schon eine Bewerbung für ein Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Australien und Neuseeland ratsam ist. Direkt im Anschluss um 18:15 Uhr stellen sich zwei private Schulen aus Québec und Ottawa vor.

Der Mittwoch und Donnerstag sind für Schulen aus Kanada reserviert. Es präsentieren sich u.a. Schulen und Schulbezirke aus den schönsten Regionen Kanadas, wie z.B. aus British Columbia mit Vancouver und Vancouver Island oder Ontario.

Am Samstagmorgen sind Schulen aus Down Under zu Gast. Zuerst stellen sich Schulen von der Nordinsel Neuseelands vor, danach folgen Schulen aus dem Sunshine State Queensland in Australien.

Die MyStudyChoice-Termine zum Auslandsschuljahr vom 24. bis 28.09.2024

Dienstag, 24.09.2024

17:00 MyStudyChoice Experten-Tipps zum Auslandsjahr 2025/26 in Kanada, Neuseeland & Australien

18:15 Internat/Privatschule Kanada? Das Stanstead College aus Québec & die Merrick Prep School nahe Ottawa zeigen ihre erfolgreichen Lernkonzepte.

Mittwoch, 25.09.2024

18:00 Städtisches Leben in British Columbia oder in Ontario? Der Schulbezirk New Westminster nahe Vancouver vs. Limestone in der Universitätsstadt Kingston

19:00 In die Nähe zur Traumstadt Vancouver oder für Outdoor-Aktivitäten ins Okanagan Valley? Schulen in Richmond, BC & Vernon, BC bieten viel Spannendes.

Do, 26.09.2024

19:00 British Columbia von seiner besten Seite. Peace River North & Campbell River auf Vancouver Island

20:00 Vom bilingualen Umfeld profitieren oder die Kreativität einer Künstlerinsel erleben? Der Schulbezirk Gulf Island/Vancouver Island und das Programm in New Brunswick French stellen sich vor.

Samstag, 28.09.2024

09:00 Auf ans andere Ende der Welt! Mit spannenden öffentlichen Schulen der Nordinsel Neuseelands ins Gespräch kommen.

10:15 Zur Schule gehen an den schönsten Stränden Australiens? Education Queensland International, das staatliche Programm aus Queensland mit vielen High Schools quer durch den Sunshine State Australiens präsentieren die Schulen in den Regionen Brisbane, Gold Coast, Sunshine Coast und Cairns.

Zur Teilnahme an den Online-Veranstaltungen

Jede Zoom-Infoveranstaltung dauert etwa 30 Minuten. Gesprochen wird auf Deutsch und Englisch. Für die digitalen Meetings sind eine stabile Internetverbindung über PC, Laptop, Tablet oder ein Smartphone mit Video- und Audiofunktion notwendig.

Kontakt: Thomas Eickel, MyStudyChoice, Eickel Educational Services GmbH, Adenauerallee 12-14, 53113 Bonn, Telefon: +49 228 /18030112, E-Mail: info@mystudychoice.de, https://www.mystudychoice.de

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MyStudyChoice.de ist eine kostenfreie Informationsplattform für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, die sich über das Thema Schüleraustausch umfassend informieren und das Auslandsjahr kostengünstig mit professioneller Unterstützung bei allen wesentlichen Schritten organisieren möchten.

Im Portal suchen und vergleichen Interessierte die Schulen in der großen Schuldatenbank für Kanada, Australien und Neuseeland. Alle Kosten sind transparent dargestellt, ebenso das jeweilige schulische Unterrichts- und Schwerpunktangebot. Erste Fragen können Interessierte direkt per Formular auf der Web-Seite an die ausgewählte Schule stellen. Im Rahmen des MyStudyChoice-Beratungskonzepts unterstützt Thomas Eickel individuell bei der Auswahl einer geeigneten Schule und im Bewerbungsverfahren.

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Getränke und Lernen – Warum Wasser Wissen fördert und in Plastikflaschen ideal aufgehoben ist

Wer zu wenig trinkt, hat es beim Denken schwerer.

Bild„Leerer Magen studiert nicht gern“, sagt der Volksmund. Das trifft auch für die Versorgung mit Flüssigkeit zu: Wer zu wenig trinkt, hat es beim Denken schwerer. Das zeigen Studien. Und gilt für Studierende wie Schüler. Getränke in Plastikflaschen erweisen sich da als gute Wahl. Sie sind leicht und gehen nicht kaputt. Das macht die Flaschen sowohl einfach zu transportieren als auch zu sicheren Begleitern im Schulalltag. Anschließend lassen sie sich wiederverwerten. So gut, dass in Afrika und Indien Schulen die gebrauchten Plastikflaschen als Schulgeld akzeptieren. Oder daraus neue Schulgebäude bauen.

Es wird oft unterschätzt, wie wichtig Getränke in der Schule sind. Denn ausreichend zu trinken, fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit. Zu wenig Flüssigkeit verursacht Konzentrationsstörungen und Müdigkeit, die bereits schon bei einem Wassermangel von 1 bis 2 Prozent des Körpergewichts auftreten. Schlecht also fürs Lernen, weshalb Wissenschaftler für ein entsprechendes Trinkverhalten an Schulen plädieren. Idealerweise mit Wasser aus Plastikflaschen, denn die haben ein geringes Eigengewicht und sind bruchsicher. Perfekt also zum Mitnehmen im ohnehin meist überladenen Schulranzen und ein gefahrloser Trinkgenuss in der Pause.

Studie mit Schülern: Wie Wasser beim Denken hilft

Wer mit Plastikflaschen seinen Durst stillt, riskiert keine Unfälle, wie sie bei Glasflaschen schnell vorkommen können, vor allem bei Rangeleien in der Pause. Zudem sind sie eine nachhaltige Wahl: Gebrauchte Plastikflaschen lassen sich extrem gut wiederaufbereiten, im Bottle-to-Bottle-Verfahren sogar zu 100 Prozent, was einen zentralen Faktor in der Kreislaufwirtschaft darstellt – und damit wichtig ist für Schulen, die Themen wie ökologisches Konsumverhalten, Recycling und regeneratives Wirtschaften unterstützen wollen.

Ebenso entscheidend ist, dass genügend Flüssigkeit aufgenommen wird. Das zeigen wissenschaftliche Untersuchungen: Bei der Studie „Trinken im Unterricht“ wurde das Trinkverhalten von 270 Fünft- und Sechstklässlern untersucht. Daran beteiligt war Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra Lührmann, sie erläutert: „Die Ergebnisse zeigen, dass die geistigen Leistungen mit dem Trinkverhalten in Zusammenhang stehen beziehungsweise mit der Trinkmenge steigen. Waren die Schüler gut mit Mineralwasser versorgt, konnten sie Merk- und Konzentrationsaufgaben besser lösen und nahmen diese auch als weniger anstrengend wahr.“

Selbst der zeitliche Abstand zwischen dem Trinken macht einen Unterschied, Prof. Dr. Petra Lührmann: „Je kürzer die Zeit seit dem letzten Trinken, desto besser das Testergebnis.“ Nicht nur das: „Zudem konnten deutliche Vorteile in den Leistungstests festgestellt werden, wenn die letzte Flüssigkeitszufuhr nicht länger als 30 Minuten vor der geistigen Anstrengung zurücklag.“ Die Ernährungswissenschaftlerin resümiert: „Insgesamt lässt sich durch ein regelmäßiges Wasserangebot – in Form von Trinkwasser oder Mineralwasser – das Trinkverhalten von Schülern verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen positiv beeinflussen.“

Wasser ist in der Schule auch das Mittel der Wahl, wie der Blick in die Statistik zeigt: Im Jahr 2022 nutzten 90 Prozent der Kinder laut einer Umfrage Wasser als Getränk. Die Beliebtheit von Wasser als Erfrischung nimmt in Deutschland seit Jahren zu. So konsumierte hierzulande im Jahr 2023 jeder Einwohner durchschnittlich 124,3 Liter Mineral- und Heilwasser. Dabei erweisen sich Plastikflaschen als die ideale Verpackungsform: Sie sind mobil und gehen nicht zu Bruch. Weshalb Einwegflaschen aus PET in 2023 auch rund 60 Prozent des Absatzes der Mineralbrunnenindustrie ausmachten.

Wie Plastik Schule macht: PET-Flaschen als Zahlungsmittel und Ziegelersatz

Wasser beflügelt nicht nur Geist und Körper, immer bewusster und nachhaltiger wird auch der Umgang mit Plastik. „Plastic is fantastic“ avanciert sogar zur globalen Maxime. Denn was bisher als Abfall galt, ist zwischenzeitlich in zunehmend mehr Ländern Währung und Baumaterial. Was buchstäblich Schule macht, Beispiel Nigeria: Die Morit International School in Lagos ermöglicht den Schülern, die Unterrichtsgebühren mit gebrauchten Plastikflaschen zu bezahlen. Auch die Akshar School in Indien hat Plastik als Bezahlmethode eingeführt. Und nutzt die Flaschen unter anderem als Backsteine für ihre Gebäude.

Eine Methode, die international Verbreitung findet: So baut die UNICEF an der Elfenbeinküste aus Plastik-Ziegeln Schulen. Wie das deutsch-südafrikanische Gemeinschaftsprojekt Ecobrick Exchange, das in Südafrika aus Ecobricks, also gefüllten PET-Verpackungsflaschen, ebenfalls Schulen zimmert. Für das Engagement hat die Organisation bereits mehrere Preise gewonnen, darunter den SEED Award der Vereinten Nationen oder den Climate Change Award in Kapstadt. Ecobricks gibt es nicht nur in Südafrika, sie werden wegen ihrer guten Isolierfähigkeit inzwischen von Südamerika bis Südostasien genutzt.

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