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Deine Lebensuhr tickt: Was machst Du mit der Zeit?

Der eine ist podcastender Schriftsteller und der andere macht täglich Radio. Zusammen sprechen sie über die härteste Währung, die es gibt: Lebenszeit.

BildHochgradig spannend ist die Geschichte. Und was sich anfangs mystisch und schier unmöglich anhörte, ist mittlerweile vorstellbar, gar greifbar nah. Deine noch verbleibende Lebenszeit wird am Handgelenk angezeigt. Der Fitnesstracker hat bald ausgedient. In einigen Jahren trägst du eine Lebensuhr. Die zeigt dir deine noch verbleibende Lebenszeit exakt in Tagen an. Sie zieht ab und sie rechnet Tage quasi als Guthaben auf. Der Clou dabei ist, sie wertet zusätzlich zu deinen Gesundheitsdaten auch Dein moralisches Verhalten auf oder ab. Damit ist klar, deine Lebenszeit ist die einzige Währung, die wirklich zählt. Denn du hast nur dieses eine Leben. Die unfassbare tolle Geschichte steht im Roman „Pleichach – die Zeit ist das, was bald geschieht“. Geschrieben hat sie der Schriftsteller Rudolf F. Thomas. Derweil „podcastet“ er regelmäßig alle 14 Tage mit Moderator Andy Puhl von Radio Gong in Würzburg. Beide gehen der Frage nach „Was machst Du mit der Zeit?“. Alle, die zuhören, spüren den einmaligen Spirit zweier lebensbejahender Medienprofis. Stopp! Wer denkt, Podcasts produzieren zumeist jüngere Leute, der irrt: Andy Puhl ist 56 und Rudolf F. Thomas verfügt über 74 Jahre pure Lebenserfahrung. Fazit: Der Podcast „Was machst Du mit der Zeit?“ liefert in jeder seiner Folgen Content für deine Lebenszeit. Prädikat: hörenswert.

Der podcastende Schriftsteller lebt seine Kreativität beim Schreiben aus. Seine aktuellen Romane „Morgen beginnt, was bald geschieht“ und „Pleichach – Die Zeit ist das, was bald geschieht“ sind aktuell überall im Buchhandel und auch online erhältlich. Die Geschichte um die Lebensuhr fasziniert und wirft Fragen auf. Was wäre, wenn tatsächlich eines Tages alle eine Lebensuhr am Handgelenk tragen? Und dann um ihre noch verbleibende Lebenszeit wissen? Wie weit verändert sich dadurch die Gesellschaft?
Für Rudolf F. Thomas ist die Zukunft geklärt: Die Lebensuhr ist die Rettung für die Menschheit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RFT-PRESSE-NEWS
Silke C. Thomas
Frankfurter Straße 84
97082 Würzburg
Deutschland

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Save the date: 112.BiblioCon2024 – die größte deutsche Fachkonferenz des Bibliothekswesens vom 4. bis 7. Juni

Pressemitteilung

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112.BiblioCon2024 – die größte deutsche Fachkonferenz des Bibliothekswesens vom 4. bis 7. Juni in Hamburg

Hamburg, 26.3.2024: Unter dem Motto offen.lokal.global. treffen sich vom 4. bis 7. Juni 2024 Bibliothekar:innen und Informationsprofessionals im Congress Center Hamburg zur 112.BiblioCon2024. Die Bibliocon ist seit 1900 die zentrale Fachtagung des deutschen Bibliotheks- und Informationswesens, auf der neue Produkte, Trends und Branchenneuigkeiten vorgestellt und Themen wie Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel, Datenhoheit, Demokratieförderung oder Open Access diskutiert werden. Der Kongress will zeigen, welchen gesellschaftlichen Beitrag Bibliotheken in den Bereichen Bildung, Wissensvermittlung, Lese- und Demokratieförderung leisten können. Die Veranstalter, der Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) und der Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB) erwarten mehr als 3.500 Teilnehmende aus 20 Ländern. „Wir freuen uns auf Hamburg, auf spannende Themen, auf neue Produkte der Firmen, auf die Diskussionen und nicht zuletzt auf die Gastfreundschaft der Hamburger:innen“, sagen die Gastgeberinnen Ute Engelkenmeier vom BIB und Anke Berghaus-Sprengel vom VDB.

DAS PROGRAMM
Das Kongressprogramm umfasst an vier Tagen, 240 Veranstaltungen, in 21 parallelen Räumen. 33 Sessions werden per Livestream übertragen. 129 Firmen stellen in einer Fachausstellung ihre neuesten Produkte vor. Kongressbegleitend finden weitere 56 Veranstaltungen, Führungen und Lesungen in verschiedenen Hamburger Bibliotheken, 10 Stadtführungen durch und um Hamburg und eine Kongressparty am 06.06.2024 im Edelfettwerk statt.
Auf der Eröffnungsveranstaltung am 04.06.2024 um 18:30 Uhr wird der Journalist und Aktivist Arne Semsrott die Festrede halten. Semsrott engagiert sich für Themen wie Informationsfreiheit, Transparenz und Lobbyismus.
Das gesamte Programm finden Sie hier: https://2024.bibliocon.de/programm/
Medienvertreter können sich über das Online-Registrierungsformular mit einem entsprechenden Nachweis für die Konferenz akkreditieren.

DAS MOTTO
offen.lokal.global. ist das Motto der diesjährigen Bibliocon. Offen steht für eine vielfältige und offene Gesellschaft, für die sich Bibliotheken einsetzen. Sie wirken lokal für ein demokratisches und lebendiges Miteinander und orientieren sich an globalen Trends und Entwicklungen. Bibliotheken stehen für den offenen Zugang zu Wissen und für verlässliche, zeitgemäße Informationsvermittlung auf hohem Niveau.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Presseteam 112.BibliCon2024 c/o B2
Frau Anja Baer
Schiffbauerdamm 8
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: 0049 30 9700 5030
web ..: https://2024.bibliocon.de/
email : presse@bibliocon.com

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Kenan Crnkic für den renommierten internationalen Eric Hoffer Literaturpreis nominiert

Bestsellerautor aus Bosnien und Herzegowina erhält Nominierung für den Eric Hoffer Internationaler Literaturpreis.

BildDr. Kenan Crnkic wurde mit seinem Buch „Beware Which Wolf You Feed“ (z. Dt.: „Sei vorsichtig, welchen Wolf du fütterst“) für einen der berühmtesten Literaturpreise der Welt nominiert, den Eric Hoffer Book Award, der traditionell an unabhängige und frei denkende Autoren aus aller Welt verliehen wird!

Dieser Preis wurde zum Gedenken an den angesehenen amerikanischen Schriftsteller und Philosophen Eric Hoffer ins Leben gerufen, der mit der Presidential Medal of Freedom (z. Dt.: Freiheitsmedaille des Präsidenten) ausgezeichnet wurde und einen unauslöschlichen Eindruck auf der Weltbühne hinterlassen hat.

Die Information über die Nominierung von Dr. Kenan Crnkic wurde auch von der größten amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press veröffentlicht, was die Bedeutung der Nominierung des bosnisch-herzegowinischen Autors, Professors und Transformationsredners bestätigt, der bereits seit vielen Jahren in der gesamten Region Südosteuropas großes Ansehen genießt.

Der Eric Hoffer-Preis ist laut Google einer der wichtigsten internationalen Literaturpreise und wird insbesondere an inspirierende Autoren verliehen, deren Arbeit und Gedankengut einen umfassenderen und tieferen gesellschaftlichen Nutzen bringt.

In den letzten Jahren hat Kenan Crnkic für seine Arbeit große internationale Anerkennung erlangt, nicht nur durch die Autorschaft internationaler Bestseller wie „7 Secrets to Success“ (z. Dt.: „7 Geheimnisse des Erfolgs“), „Beware Which Wolf You Feed“ (z. Dt.: „Sei vorsichtig, welchen Wolf du fütterst“) und „Outlive Life“ (z. Dt.: „Das Leben überleben“), sondern auch durch direkte Kommunikation mit Zehntausenden Menschen im Rahmen von Transformationsprogrammen in der gesamten Region.

Die Botschaften von Dr. Crnkic, die „ihr Leben verändern“, erreichen Millionen von Menschen über Medieninhalte und über beliebte soziale Netzwerke, und mit mehr als 300.000 verkauften Exemplaren seiner Bücher gilt er als der erfolgreichste Autor auf diesem Gebiet in diesem Teil Europas. Seine Werke und Bücher wurden in mehrere Fremdsprachen und in Blindenschrift übersetzt und veröffentlicht.

Die Nominierung für den Eric Hoffer Award ist eine weitere in einer Reihe von international bedeutenden Anerkennungen für seine Arbeit und seinen Einfluss.

Die Entscheidung über den endgültigen Gewinner wird später bekannt gegeben.

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Faith International doo / Kenan Crnkic Academy
Herr Dr. Kenan Crnkic
Josipa Stadlera 6
71000 Sarajevo
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://kenancrnkicacademy.com/
email : office@kenancrnkicacademy.com

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Wie schreibt man eigentlich einen Roman?

Stefan G. Rohr gibt in einem persönlichen Interview interessante Einblicke in seine Welt als Autor.

BildJüngst trafen sich Radio-, TV- und Eventmoderator Frank Ackermann und Romanautor Stefan G. Rohr für ein persönliches Interview. Ackermann hatte bereits seit einiger Zeit das Vorhaben, den Schriftsteller, der sich vor kurzem in Bad Ems an der schönen Lahn, der Heimatstadt des Moderators, niedergelassen hatte, für ein solches Gespräch zu gewinnen. Nun war es also soweit, und es sollte überraschend werden. Für beide. 

Ackermann: „Lieber Herr Rohr, was ich schon immer mal wissen wollte: Wie schreibt man eigentlich einen Roman?“

Rohr: „Es gibt verschiedene Techniken dafür. Nur diese beherrsche ich leider nicht. Und selbst wenn, so würde ich kaum davon abweichen wollen, wie ich es bisher gemacht habe.“

Ackermann: „Sie machen es spannend. Wollen Sie mir nicht Ihr Geheimnis verraten?“

Rohr: „Geheim ist da gar nichts. Und ein Buch zu schreiben ist auch keine Raketenwissenschaft. Für mich gab es bisher nur zwei Methoden. Das hört sich nun gleich wieder sehr methodisch an, ist es aber mitnichten. Bei der Hälfte meiner Romane hatte ich eine rudimentäre Idee für eine Erzählung im Kopf. Nichts weiter. Mit dieser setzte ich mich vor den Computer und legte los. Kapitel für Kapitel. Der Weg war das Ziel, und die Story dann erzählt. Fertig!“

Ackermann: „Verraten Sie mir ein Beispiel dafür?“

Rohr: „Gerne. Bei meinem „Sam“ (Anm. d. R.: Hauptfigur im Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“) zum Beispiel war der Gedanke für diesen Roman, einen Protagonisten zu haben, der anderen Menschen Glück bringt. Ganz profan vielleicht ein Lotteriemitarbeiter, der Glücksbotschaften an die Haustüre bringt. Was daraus dann geworden ist, nachdem ich diesen Ansatz nach kurzer Überlegung völlig anders ausgelegt habe, kann ja nun im Ergebnis nachgelesen werden. Wer Samuel Goldman wirklich wurde, was ihm und anderen passieren sollte, das war mir noch nicht einmal bei der Hälfte des Manuskriptes klar. Und das Ende, lieber Herr Ackermann, das Ende, diese völlig überraschende Wendung im Roman, das erfand ich tatsächlich erst fast ganz am Schluss…“

Ackermann: „… womit Sie sich tatsächlich selbst überrascht haben?“

Rohr: „Ja, exakt. In Bezug auf alle meine Erzählungen ist der Schluss aber ohnehin zunächst offen.“

Ackermann: „Klingt schwierig, aber auch echt spannend! Und wie ist die andere Methode von der Sie sprachen…?“

Rohr: „Umgekehrt. Die komplette Geschichte entsteht nach und nach im Kopf. Wie ein Gedankenskript. Virtuell, sozusagen. Bin ich der Meinung, die Story ist „druckreif“, dann tippe ich sie kurzerhand in den Computer. Wieder fertig.“

Ackermann: „Klingt zwar weniger aufregend, dafür aber nachvollziehbarer. Und ich stelle mir dabei vor, dass Sie überall Zettel und Gedankennotizen an den Wänden und Fenstern kleben haben, damit Sie die Geschichte auch nicht wieder auf halbem Wege vergessen.“

Rohr (lacht): „Viel zu kompliziert, lieber Herr Ackermann. Wie ich schon sagte, der ganze Roman entsteht nur in meinem Kopf. Jeder Charakter, jedes Detail. Papier und ein „Storyboard“ wäre mir viel zu mechanisch. Nur der Schluss eben, das Finale, das ist eine Intuition, die sich in meinem Herzen entwickelt, mich emotional berührt und mich so überzeugt, dass der Abschluss einer ist, der der Geschichte noch den wirklichen tiefen Sinn verleiht.“

Ackermann: „Gestehen Sie mir gerade, dass Sie selbst bei Ihrem Buchende weinen?“

Rohr: „Das brauche ich nicht gestehen. Es ist ja nicht verboten, wenn Gefühle, denen man Worte verleiht, einen selbst einnehmen. Das sollte übrigens in Sachen Humor nicht anders sein. Wenn Sie selbst als Autor nicht lachen müssen, wie sollen es die Leser dann tun?“

Ackermann: „Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber zugleich auch bin ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, Sie geben mir das Dutzend an Regeln auf, mit denen ich sicher und erfolgreich selbst ein Buch verfassen kann.“

Rohr: „Sie können auch ohne Regeln Ihren Roman schreiben, lieber Herr Ackermann. Und vielleicht wird dieser sogar ein Bestseller. Wer weiß? Jeder kann das, jeder kann ein Buch schreiben. Nur bin ich der Auffassung, dass es nicht gleichermaßen jeder auch tun sollte.“

Ackermann: „Fürchten Sie etwa zu viel Konkurrenz?“

Rohr (lacht laut): „Oh, gewiss nicht. Bei sechsstelligen Zahlen an jährlichen Neuerscheinungen nur im deutschsprachigen Raum kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an. Mir wäre es lediglich lieber, dass sich nicht jeder berufen fühlt, seine Geschichte der Welt zur Verfügung stellen zu wollen. Vielleicht erst einmal selbstkritisch hinterfragen, ob die ‚Geschichte der Menopause meiner Hauskatze‘ wirklich literarische Bedeutung erzielen kann, hiernach das begonnene Manuskript erstmal neutrale Menschen lesen lassen.“

Ackermann: „Sie klingen zynisch.“

Rohr: „Mag sein. Aber bei Dieter Bohlen können sich die Talentfreien wenigstens noch selbst vor der Kamera öffentlich blamieren. In der Literatur ist das nicht möglich. Hier sind es die Heerscharen der Selbstberufenen, welche das literarische Angebot über die vielen Selfpublishing-Plattformen zum Tsunami anwachsen lassen. Die an guten Büchern interessierte Leserschaft stößt so auf einen großen Haufen an wirklich schlechter Literatur. Das ist für niemanden förderlich, oder?“ 

Ackermann: „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Können Sie mir denn aber wenigstens verraten, wie ich feststellen kann, ob ich talentiert bin oder nicht? Wie war es überhaupt bei Ihnen?“

Rohr: „Ich erinnere mich, dass es schon sehr früh bei mir mit dem Drang zum Schreiben begonnen hat. Mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Die Frage nach Talent oder Begabung stellte ich mir aber erst später. Ich hatte einen kleinen Roman begonnen und legte ca. 50 Seiten des Manuskriptes einem Bekannten vor, der seinerzeit zu den bekanntesten Journalisten im Springer-Verlag gehörte und der mir wie eine Lichtgestalt in der Literatur vorkam. Heute wissen wir, dass Journalisten derlei eher nicht sein können, aber damals war ich noch voller Hoffnung, er könnte mir den rechten Weg weisen. Er retournierte mir mein auf der Schreibmaschine getipptes Manuskript nach wenigen Tagen mit den Worten: „So einen Mist habe ich lange nicht gelesen.“ Und er schloss mit der Empfehlung, ich sollte lieber Prospekte austragen als die Literaturwelt zu beleidigen.“

Ackermann: „Sie haben sich aber nicht an diesen Rat gehalten.“

Rohr: „Oh, doch. Und zwar einige Jahre. Durch Zufall kam ich dann zur Satire. Ein Redakteur einer Fachzeitschrift, für die ich damals eine Kolumne schrieb, rief mich an und fragte, ob ich für die Weihnachtsausgabe nicht mal etwas anderes schreiben könnte. Er hätte eine ganze Seite frei, und ich sollte mich einfach mal austoben. So schrieb ich meine erste Satire, der noch viele folgen sollten. Die Krönung war eine gemeinsame Lesung mit dem Satiriker Gabriel Laub vor der Hamburger Autorenvereinigung. Ich wurde sogar Mitglied in dieser und beschloss, es dann doch einmal mit einem richtigen Roman zu versuchen.“

Ackermann: „Wenn ich richtig liege, so war das im Jahre 2015 „Das Kontingent“?“

Rohr: „Richtig. Und Sie sehen, ich habe viele Jahre gebraucht, um mich selbst zu überzeugen, dass es etwas werden könnte.“

Ackermann: „Ich darf Ihnen versichern, es ist etwas geworden. Mit sechs veröffentlichten Romanen scheint Ihr damaliger Berater wohl klar danebengetippt zu haben. Und die vielen Menschen, die Ihre Romane lesen, stimmen mir da gewiss zu.“

Rohr: „Ich freue mich über Ihr Urteil.“

Ackermann: „Und ich freue mich auf Ihr nächstes Werk. Vielen Dank für das Gespräch.“

 

Übersicht aller Romane von Stefan G. Rohr

Das geliehene Glück des Samuel Goldman; ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8

ISBN eBook: 978-3-7485-8837-5
 

Der Funke eines Augenblicks; ISBN Printbook: 978-3-748580-99-7

ISBN eBook: 978-3-7485-5764-7
 

Am anderen Ende der Sehnsucht; ISBN Printbook: 978-3-754126-21-9 

ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9 

Der Sommer mit dem Krähenmann; ISBN Printbook: 978-3-7485-5413-4

ISBN eBook: 978-3-7485-9043-9

Das Kontingent; ISBN Printbook: 978-3-7427-0040-7; ISBN eBook: 978-3-7380-1094-7 

Herr und Untertan; ISBN Printbook: 978-3-7541-2621-9; ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9

 

_Autorenwebsite: https://www.belletristik.online _

_Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse_

_Website Frank Ackermann: https://www.frankackermann.de_

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Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

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Hanno Rinke: ,DIE ELF‘ – Leben ohne Gewissensbisse

Der Startschuss zur neuen Reihe steht unmittelbar bevor.

BildAm 11.11.2023 kehrt Hanno Rinke zurück – mit der neuen Reihe auf seinem Blog hanno-rinke.de. „DIE ELF“.

Hanno Rinke hierzu: 

„Zweiter Weltkrieg. Ein katholischer Nazi – eine polnische Jüdin. Er überlebt im Schützengraben. Sie überlebt im Berliner Versteck. Er macht ihr ein Kind und kommt ins Gefängnis. Er kommt wieder frei und heiratet sie. Das Kind bin ich, die personifizierte Wiedergutmachung. Ein Leben ohne Gewissensbisse.

Auf heute übertragen: Sohn eines Hamas-Milizionärs und einer Kibbuz-Schönheit. So kann ich mir das erschwindeln. Aber meistens bleibe ich bei der Wahrheit. Meiner Wahrheit. Ich bin Wohltäter, Übeltäter, Überzeugungstäter – jedenfalls kein Opfer.

,DIE ELF‘. Ab dem 11.11. Kein Karneval und keine Nationalmannschaft, aber alles andere: Vom Urknall bis zu den Bomben auf Gaza. In meinem Blog.“

„DIE ELF“: Daseinsbetrachtungen eines „alten weißen Mannes“. Die neue Reihe beginnt ganz, ganz vorn und endet bei 77, seinem aktuellen Alter.

Rinke führt uns auf eine Reise durch seine Kindheit und Jugend, seine Eroberungen und Niederlagen und in seine Gedankenwelt. „Mein Gott! Siebenundsiebzig!!! Unser aller Gott. Niemandes Gott. Ein Masgottchen vielleicht. Kalauer sind okay, aber abergläubig bin ich nicht. (…)“ – Rinke sieht sich selbst als „Teil der letzten Generation, (…)“ die auf „differenzierte Sprache“ setzt. „Alle Tore stehen mir offen, allen anderen auch. Aufmerksamkeit, die neue Währung. Da muss ich wohl kämpfen. Etwas mühsam aus einer gedachten Mitte heraus. (…)“

Der Startschuss zur neuen Reihe steht unmittelbar bevor. Der Countdown läuft … auf https://hanno-rinke.de.

Über Hanno Rinke:
Hanno Rinke wurde 1946 in Berlin geboren. Nach Ausbildung, Jura- und Musikstudium betreute und produzierte er für die ,Deutsche Grammophon‘ Werke internationaler Klassik-Künstler wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Herbert von Karajan, Martha Argerich und Seiji Ozawa. Später verantwortete er dort das internationale Marketing. Seit seiner Kindheit lebt Hanno Rinke in Hamburg, wo er heute als freier Schriftsteller, Komponist und Regisseur arbeitet. Er gründete eine Film-Produktionsfirma sowie die ,Guntram und Irene Rinke Stiftung‘ – die den verantwortungsvollen Umgang mit der deutschen Sprache fördert. Sein künstlerisches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke, klassische Musikkompositionen und Chansons sowie eine Reihe von Jahresfilmen. Seit 2016 bloggt er unter hanno-rinke.de über seine Reisen, Politik, Geschichte, Religion, Sexualität und Zeitgeist.

2020 erschien sein Buch „FAST AM ZIEL“ (Mitteldeutscher Verlag, ISBN 978-3-96311-379-6), ein mehrdimensionaler und herrlich subjektiver Reisebericht voller Geschichte und Geschichten, Erlebtem und Erdachtem, Unbequemem und Versöhnlichem.

Außerdem sind die Dreharbeiten an „Strom“ abgeschlossen, einer Verfilmung Rinkes Theaterstück „Stromabwärts“ mit den Hauptdarstellerinnen Iris Berben und Alexandra Maria Lara.

Weitere Informationen über Hanno Rinke unter:

https://hanno-rinke.de 

https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_Rinke 

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ALEKS & SHANTU GmbH / Agentur
Frau Karin Schramm
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