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HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ersatzneubau des Umspannwerks Bramstedt nach drei Jahren ab

Der zur HanseWerk-Gruppe gehörende Netzbetreiber investiert rund 8,1 Millionen Euro – Umsetzung im laufenden Betrieb eine große Herausforderung.

BildVor gut drei Jahren hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, mit den Arbeiten für den Ersatzneubau des Umspannwerks Bramstedt am neuen Standort begonnen. Mit dem Abtransport der provisorischen Kabelbrücke über der B206 am vergangenen Samstag ist das Projekt nun für die Autofahrer abgeschlossen. In den kommenden Wochen erfolgt noch der Abriss des alten Umspannwerks sowie im November die Demontage der beiden alten Strommasten.

Hintergrund der Maßnahme ist einerseits der geplante Bau eines Gewerbegebiets in Bad Bramstedt, für das das HanseWerk Tochterunternehmen SH Netz mit dem neuen Umspannwerk in der Straße Grünholm nur 500 Meter Luftlinie entfernt vom alten Umspannwerk im Lohstücker Weg die sogenannte Baufreiheit geschaffen hat. Andererseits schafft SH Netz, eine Tochter von HanseWerk, mit dem Ersatzneubau die Voraussetzung für den Transport von mehr Strom aus Erneuerbaren Energien in der Region.

„Ich bin stolz, dass wir unser Wort gegenüber der Stadt Bad Bramstedt halten können und rechtzeitig bis Ende des Jahres mit unserem Umspannwerk ,umgezogen‘ sind. Unsere größten Herausforderungen waren immer noch Corona; außerdem die schwierigen Bodenverhältnisse. So mussten wir allein für das Betriebsgebäude 36 Pfähle als Tiefbohrgründung 16 Meter tief ins Erdreich einbringen, um einen sicheren Stand für die kommenden Jahrzehnte zu gewährleisten“, sagt Bernd Baumann, Netzentwicklung, Planung/Bau Umspannwerke Nord bei SH Netz, das Teil der HanseWerk-Gruppe ist. Neben der HanseWerk-Tochter SH Netz waren die Firmen CT Tiefbau GmbH und Hildebrand Stahlbau an der Großbaustelle beteiligt.

„Die Hauptaufgabe des Umspannwerks ist die sichere und zuverlässige Stromversorgung der Stadt Bad Bramstedt samt umliegenden Gemeinden sowie die Aufnahme von Strom aus Erneuerbaren Energien in der Region“, erklärt Bernd Baumann. In dem rund 10.000 Quadratmeter großen Umspannwerk befinden sich zwei neue Transformatoren, zwei neue Mittelspannungsschaltanlagen sowie eine neue Hochspannungsschaltanlage, ausgeführt als Doppelsammelschiene. Außerdem wurde ein Transformator aus dem alten Umspannwerk ins neue Umspannwerk verlegt. Rund 8,1 Millionen Euro hat der Netzbetreiber in den Ersatzneubau investiert.

Parallel zu den Arbeiten am neuen Standort errichteten die Freileitungsspezialisten des HanseWerk Tochterunternehmens SH Netz einen neuen Endmast im neuen Umspannwerk. Die Stromversorgung wurde in dieser Zeit über provisorisch verlegte Baueinsatzkabel sichergestellt, die über die provisorische Kabelbrücke die B206 querten. „Die größten Herausforderungen dieses Bauprojekts lagen in der raschen Baufeldfreimachung für das Umspannwerk, der gemeinsamen Nutzung der Zuwegungen und Bauflächen sowie der präzisen Abstimmung des Bauablaufs mit allen beteiligten Gewerken. Durch die exzellente Kooperation und das Engagement aller Partner konnten wir diese komplexen Anforderungen erfolgreich meistern“, sagt Marius Bruhn, Projektmanager Planung und Bau Hochspannungsleitungen. 1,1 Millionen Euro der Gesamtsumme entfallen auf die Freileitungsarbeiten.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Restcent: Schleswig-Holstein Netz, eine Tochter von HanseWerk, spendet 1.000 Euro für Hospizdienst Angeln

Im Kreis Schleswig-Flensburg übergibt die HanseWerk Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz insgesamt 1.000 Euro. Seit Start der Aktion wurden mehr als 470.000 Euro gespendet.

Rund 21.000 Euro an Spenden haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe in diesem Jahr gemeinsam mit dem Unternehmen gesammelt. Diese gingen an gemeinnützige Initiativen wie verschiedene Hospize oder Fördervereine. 1.000 Euro fließen davon in den Kreis Schleswig-Flensburg: Schleswig-Holstein Netz, eine Tochtergesellschaft von HanseWerk, überreichte dem Hospizdienst Angeln e.V einen Spendenscheck für die ehrenamtliche Arbeit bei der Begleitung und Unterstützung unheilbar kranker Menschen und deren Angehörigen.

Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der HanseWerk-Gruppe, erläutert den Hintergrund: „Die Hälfte der Spendensumme haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch freiwilligen Verzicht auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehaltes selbst gesammelt. Dieser Betrag wurde anschließend durch die Unternehmensgruppe verdoppelt.“

Nachdem die Unternehmensgruppe mit ihrem Hilfsfond „RestCent“ im vergangenen Jahr die Ukraine-Hilfe in Norddeutschland sowie verschiedene Tafeln unterstützt hat, gehen die Spenden 2024 an gemeinnützige Initiativen, die besonders kranken und beeinträchtigten Menschen sowie Kindern in schwierigen Zeiten helfen und beistehen.

Seit die Belegschaft und die HanseWerk-Gruppe 2005 den Hilfsfonds ,RestCent‘ eingerichtet haben, konnten verschiedene gemeinnützige Organisationen mit mehr als 470.000 Euro unterstützt werden.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz bereitet sich auf steigende Leistung für Batterie-Produktion vor

Sichere Stromversorgung in der Bauphase von Northvolt – SH Netz, eine HanseWerk-Tochter, plant Erweiterung des Umspannwerks Wöhrden.

BildDie Ansiedlung des Batteriezellen-Herstellers Northvolt in Dithmarschen stellt für den Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), ein Tochterunternehmen von HanseWerk, eine planerische Herausforderung dar. Strom wird nicht nur in der Bauphase benötigt, sondern auch bei der späteren Produktion. Um das Unternehmen übergangsweise aus der Mittelspannung mit einer Leistung von 50 Megawatt (MW) versorgen zu können, plant die HanseWerk-Tochter SH Netz die Erweiterung des Umspannwerks Wöhrden. Der Anschluss wird über ein kundeneigenes Mittelspannungskabel mit einer Länge von rund zwei Kilometern erfolgen. Im Endausbau soll der Batteriezellen-Hersteller im Umspannwerk Heide-West an das 110.000-Volt-Schaltfeld des HanseWerk-Unternehmens SH Netz angeschlossen und der Strom über ein noch von Northvolt zu errichtendes Umspannwerk auf dem Firmengelände verteilt werden. In Heide will das schwedische Unternehmen künftig jährlich Batterien für bis zu eine Million E-Autos produzieren.

Bis es so weit ist, dass die Baustelle einen höheren Leistungsbedarf benötigt, erfolgt die Versorgung über einen 5 MW-Mittelspannungsanschluss in Verbindung mit mehreren Leihstationen, die über den Zweig der Netzdienstleistungen von SH Netz, einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, bereitgestellt wurden. Bereits die ersten Baustellencontainer von Northvolt wurden über eine Leihstation der HanseWerk-Tochter SH Netz mit eigenem Mittelspannungsanschluss versorgt. Seit vergangenem Monat läuft der Ausbau der Stromversorgung auf der Baustelle. Die dafür benötigte Leistung wird über eine Übergabestation, die in unmittelbarer Nachbarschaft des neuen temporären Baustellenbüros von Northvolt installiert wurde, bereitgestellt. Über weitere Leihstationen mit einer Leistung von bis zu 1250 kVA sowie dem kundeneigenen Stromnetz kann der Strom dorthin transportiert werden, wo er auf der Baustelle benötigt wird.

„Die Koordinierung und Inbetriebnahme der Baustromstationen erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Northvolt, SH Netz und anderen beteiligten Gewerken. Die sorgfältige Planung und Abstimmung dieses Prozesses ist entscheidend, um einen reibungslosen Ablauf der Baustellenaktivitäten sicherzustellen“, sagt Peter Schulz, Projektmanager beim Team der Stromnetzdienstleistungen von SH Netz, einer HanseWerk-Tochter. Um sicherzustellen, dass bei einer eventuellen Störung schnell jemand vor Ort ist, stehen die Kollegen vom Netzcenter Meldorf bereit. „Durch die örtliche Nähe sind wir schnell vor Ort und können gewährleisten, dass mögliche Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden“, wie Frithjof Schmidt-Harries vom SH Netz-Standort in Meldorf erläutert.

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz verlegt neue Mitteldruck-Gasleitung in der Gemeinde Süderau

Gasnetzbetreiber SH Netz, ein Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe, investiert rund 340.000 Euro – Neubau dient der Netzoptimierung – Bauarbeiten starten am 9. September 2024.

Zur Optimierung ihres Gasnetzes verlegt die Schleswig-Holstein Netz GmbH (SH Netz), eine Tochter von HanseWerk, in der Gemeinde Süderau eine neue Mitteldruck-Gasleitung. Die rund 2,4 Kilometer lange Leitung soll die Ortsteile Süderau und Süderauerdorf verbinden. „Dadurch ist es uns möglich, die bestehende Gasdruckregelanlage in der Straße Deicherde abzubauen und künftig Wartungskosten einzusparen“, sagt Andre Linnenschmidt, Technik-Leiter der HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Steinburg. In die Umsetzung investiert der Gasnetzbetreiber inklusive Rückbau der Gasdruckregelanlage eine Summe rund 340.000 Euro.

Mit den Tiefbauarbeiten beginnt die Firma Thomsen aus Osterrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) im Auftrag von SH Netz, einem Tochterunternehmen von HanseWerk, am Montag, 9. September. Die PE-Rohre werden auf der gesamten Trasse im grabenlosen Horizontalbohrspülverfahren unter dem Fahrbahn-Asphalt verlegt. „Die schmale Bankette entlang der Süderauerdorfstraße ist bereits mit Versorgungsleitungen belegt“, begründet Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West beim HanseWerk-Unternehmen SH Netz in Dägeling, diese Besonderheit. Trotzdem kann es im Baustellenbereich zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Sofern die Witterung mitspielt, soll die Leitungsverlegung in den Herbstferien fertiggestellt werden. „Danach starten wir mit dem Rückbau der Gasübernahmestation“, erklärt Stephan Haase von SH Netz. Durch die Verlegung der neuen Mitteldruck-Gasleitung kann die HanseWerk-Tochter SH Netz die angeschlossenen Haushalte künftig aus dem eigenen Netz versorgen. Vorlieferant in der Gemeinde Süderau waren bisher die Stadtwerke Glückstadt.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ersatzneubau des Umspannwerks Niendorf nach vier Jahren ab

Netzbetreiber SH Netz, ein Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert rund 16 Millionen Euro – Umsetzung im laufenden Betrieb eine große Herausforderung.

BildVor vier Jahren haben die umfangreichen Arbeiten begonnen, mit dem Abriss alter Betriebsgebäude konnte Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), das zur HanseWerk-Gruppe gehört, den Ersatzneubau des Umspannwerks Niendorf bei Lübeck jetzt fertigstellen. „Wir haben da ganz schön was bewegt. Das Umspannwerk hat sich in der Bauphase von alt nach neu gedreht“, sagt Bernd Baumann, Netzentwicklung, Planung/Bau Umspannwerke Nord bei der HanseWerk-Tochter SH Netz, sichtlich zufrieden. „Es war eine große Baustelle, ohne einen einzigen Ausfall – und das alles über die Beschränkungen in der Corona-Zeit hinweg.“ Neben den Stromexperten von SH Netz, einem Tochterunternehmen von HanseWerk, waren die Firmen Omexom und Eurovia beteiligt.

Rund 16 Millionen Euro hat die HanseWerk-Tochter in den Ersatzneubau an der Niendorfer Hauptstraße investiert, inklusive Freileitungsarbeiten und neuer Hochspannungsmaste. „Das Umspannwerk ist ein zentraler Netzknotenpunkt in Schleswig-Holstein mit Schnittstellen zu TraveNetz bzw. den Stadtwerken Lübeck“, erklärt Bernd Baumann. Vorbereitend auf den Ersatzneubau errichteten die Freileitungsspezialisten des HanseWerk-Unternehmens SH Netz daher zunächst zwei neue Kreuzmaste auf dem Gelände. Die Stromversorgung wurde in dieser Zeit über provisorisch verlegte Baueinsatzkabel sichergestellt.

Der erste Bauabschnitt im Umspannwerk gestaltete sich als „der Schwierigste“. Im laufenden Betrieb mussten die bestehenden Transformatoren umgesetzt werden, um Platz für die neu zu errichtenden 30.000-Volt-Schaltfelder zu schaffen. „Wir können stolz darauf sein, dass das alles so gut funktioniert hat“, sagt Bernd Baumann. „Um uns nicht selbst den Weg zu verbauen, mussten wir immer vorausschauend denken.“

Der Blick auf das Kabel-Wirrwarr in der Bauphase macht das deutlich. In den vier Bauabschnitten wurden auf dem Gelände des Umspannwerks rund elf Kilometer 110.000-Volt-Baueinsatzkabel verlegt, um die Stromversorgung zu gewährleisten. Außerdem wurden in den vier Jahren rund 170 Tonnen Stahl und gut 4.200 Tonnen Stahlbeton verbaut. Auch die Dokumentation war mit über 80 Baustellen-Besprechungsberichten und 50 Netzdaten-Änderungsmitteilungen ein Riesenaufwand. Hinzu kamen über 160 Berichte des Sicherheits- und Gesundheitskoordinators (SiGeKo) auf der Baustelle. Bernd Baumann: „Mit unserem Rückbaukonzept für die Sammelschienen-Portale sind wir wirklich an die Grenze gegangen. Die Arbeitssicherheit hatte aber immer absoluten Vorrang.“

Wichtig für die Umsetzung des Vorhabens von SH Netz, das zur HanseWerk-Gruppe gehört, waren viele Abstimmungsgespräche mit TraveNetz und der DB Energie. „Die sichere Versorgung der Systeme ist für den Bahnverkehr auf der Strecke Puttgarden-Hamburg von essentieller Bedeutung gewesen“, so Bernd Baumann. Im dritten Bauabschnitt musste nach einem detaillierten Schaltplan wochenweise an vier verschiedenen 110.000 Volt-Leitungen gearbeitet werden. Dazu wurden die Hochspannungsleitungen an den Endmasten im Umspannwerk auf Baueinsatzkabel verschwenkt. Außerdem musste ein Stahlgittermast aus dem Jahr 1940 für diesen temporären Einsatz verstärkt werden. Zum Abschluss des dritten Bauabschnitts wurde dieser alte Mast gegen einen neuen Endmast ersetzt.

„Hinsichtlich der Schaltungen bedeutete der Ersatzneubau im laufenden Betrieb viel Abstimmungsarbeit zwischen dem Umspannwerk, der Freileitung und der Netzleitstelle von SH Netz“, sagt Bernd Baumann. Im Zuge der Bauarbeiten ist auf dem Gelände außerdem ein neues Betriebsgebäude mit redundanten Übertragungstechnikräumen errichtet worden.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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