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Wolfgang Skischally: Die Herausforderungen von Elektrosmog im Zeitalter von 5G

Wolfgang Skischally betrachtet die Auswirkungen von 5G auf Elektrosmog und die Gesellschaft.

BildDie Einführung der 5G-Technologie verspricht revolutionäre Verbesserungen in der Telekommunikation, wirft jedoch auch Bedenken hinsichtlich der erhöhten Exposition gegenüber Elektrosmog auf. Wolfgang Skischally, Gründer von Sanofit, betrachtet diese Entwicklungen aus gesundheitlicher und umweltbezogener Perspektive.

Die rasante Implementierung von 5G hat Fragen zu den potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt aufgeworfen. Elektrosmog, verursacht durch elektromagnetische Strahlung von Mobilfunknetzen und digitalen Geräten, ist ein wachsendes Anliegen. Wolfgang Skischally betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Diskussion über die Risiken und Vorteile dieser neuen Technologie.

Inhalt
o Die Evolution der Kommunikationstechnologien
o Wolfgang Skischally erklärt Elektrosmog und dessen Entwicklung
o Mögliche Auswirkungen von 5G auf die Umwelt und das Ökosystem
o Wie wird Elektrosmog kontrolliert?

Die Evolution der Kommunikationstechnologien

Die Geschichte der Kommunikationstechnologien ist eine faszinierende Reise, die mit der Einführung des ersten Mobilfunknetzes der ersten Generation (1G) in den 1980er Jahren begann. Zu dieser Zeit ermöglichte die analoge Technologie grundlegende Sprachkommunikation, jedoch mit begrenzter Reichweite und Qualität. Mit dem Aufkommen der zweiten Generation (2G) in den 1990er Jahren begann die Welt einen Übergang zu digitalen Signalen, was zu einer verbesserten Sprachqualität und der Einführung von SMS-Diensten führte. Diese Ära legte den Grundstein für die mobile Kommunikation, wie wir sie heute kennen.

Der nächste Meilenstein in dieser Entwicklung war die Einführung der dritten Generation (3G) zu Beginn der 2000er Jahre. 3G brachte eine signifikante Erweiterung in Form von Datenübertragung mit sich. Nutzer konnten nun auf das Internet zugreifen, E-Mails versenden und multimediale Inhalte nutzen, was eine Revolution in der mobilen Kommunikation darstellte. Die vierte Generation (4G), die in den 2010er Jahren populär wurde, bot eine noch schnellere Internetverbindung, höhere Datenübertragungsraten und verbesserte die Nutzererfahrung durch schnelleres Streaming von Videos und effizientere mobile Anwendungen.

Heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, stehen wir am Anfang einer neuen Ära: der Ära von 5G. Diese fünfte Generation verspricht nicht nur eine weiter gesteigerte Geschwindigkeit und Kapazität, sondern auch geringere Latenzzeiten, was neue Technologien wie autonome Fahrzeuge und erweiterte Realität unterstützen wird. 5G markiert somit einen weiteren entscheidenden Schritt in der kontinuierlichen Evolution der Kommunikationstechnologien.

Wolfgang Skischally erklärt Elektrosmog und dessen Entwicklung

Elektrosmog ist ein Begriff, der in Diskussionen über Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken häufig auftaucht. Er bezieht sich auf die unsichtbare Belastung durch elektromagnetische Felder (EMF), die von elektrischen und elektronischen Geräten erzeugt werden. Diese elektromagnetische Strahlung entsteht bei der Nutzung von allem, was Strom verbraucht – von Mobiltelefonen und Computern bis hin zu Haushaltsgeräten und Sendeanlagen.

Die Besorgnis über Elektrosmog hat sich historisch gesehen parallel zur Entwicklung der Elektrotechnik entwickelt. Mit der zunehmenden Elektrifizierung in den frühen 20. Jahrhunderten und der Einführung von Rundfunk und Fernsehen begann die Diskussion um die potenziellen Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit. Bereits seit Jahren verfolgt das Team von Sanofit die Entwicklung von Elektrosmog und seine potenziellen Auswirkungen.

Die Sorge um Elektrosmog beruht auf der Annahme, dass langfristige oder intensive Exposition gegenüber EMF gesundheitliche Auswirkungen haben könnte. Dazu gehören unter anderem Kopfschmerzen, Schlafstörungen und möglicherweise schwerwiegendere Langzeitfolgen. Wissenschaftliche Studien zu diesem Thema haben jedoch bislang keine eindeutigen Ergebnisse geliefert, und die Debatte über die tatsächlichen Risiken von Elektrosmog ist nach wie vor aktuell, betont Wolfgang Skischally.

Mit dem Aufkommen von 5G und anderen fortschrittlichen drahtlosen Technologien rückt die Thematik von Elektrosmog erneut in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Die Frage, wie sich diese neueste Welle der technologischen Innovation auf die elektromagnetische Belastung auswirkt und was dies für die Gesundheit und Umwelt bedeutet, bleibt ein wichtiges und kontrovers diskutiertes Thema.

Mögliche Auswirkungen von 5G auf die Umwelt und das Ökosystem

Die Einführung der 5G-Technologie bringt nicht nur bedeutende Veränderungen in der Kommunikationstechnologie mit sich, sondern wirft auch wichtige Fragen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt und das Ökosystem auf. 5G nutzt höhere Frequenzbänder und erfordert eine dichtere Netzwerkarchitektur mit mehr Sendemasten und Basisstationen, was potenziell Auswirkungen auf die Umwelt hat.

Ein bedeutender Aspekt bei der ökologischen Betrachtung von 5G ist der Energieverbrauch. Obwohl 5G effizientere Übertragungstechnologien verwendet, könnte die insgesamt gestiegene Datenmenge und die Notwendigkeit dichterer Netzwerke zu einem erhöhten Gesamtenergieverbrauch führen. Dies wirft Fragen zur Nachhaltigkeit auf, insbesondere in Bezug auf den Beitrag zu CO?-Emissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der erhöhten Anzahl von Sendemasten auf Flora und Fauna. Studien über die Effekte elektromagnetischer Strahlung auf Pflanzen und Tiere sind noch nicht abgeschlossen, und es besteht aus der Sicht von Wolfgang Skischally ein Bedarf an weiterer Forschung, um mögliche ökologische Beeinträchtigungen zu verstehen.

Ein weiterer ökologischer Aspekt ist die Herstellung und Entsorgung von 5G-bezogener Infrastruktur und Geräten. Die Produktion erfordert Ressourcen und kann Abfallprodukte erzeugen, während die Entsorgung alter Geräte und Systeme Herausforderungen für das Recycling und die Abfallwirtschaft darstellt.

Für die Mitarbeiter und Gründer von Sanofit ist die ökologische Dimension von 5G komplex. Während die Technologie das Potenzial für verbesserte Energieeffizienz und nachhaltige Innovationen bietet, erfordern ihre potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt sorgfältige Überlegungen und nachhaltige Praktiken in ihrer Entwicklung und Implementierung.

Wie wird Elektrosmog kontrolliert?

Die Regulierung und Festlegung von Sicherheitsstandards für Elektrosmog, insbesondere im Kontext der 5G-Technologie, ist ein zentrales Anliegen auf internationaler Ebene. Verschiedene Organisationen und Behörden arbeiten zusammen, um Richtlinien zu entwickeln, die die öffentliche Gesundheit schützen und gleichzeitig den Fortschritt in der Kommunikationstechnologie ermöglichen.

Die International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) ist eine wichtige Organisation, die Sicherheitsstandards für die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) festlegt. Diese Standards basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zu den potenziellen Gesundheitsrisiken von EMF und werden weltweit von vielen Ländern und Organisationen als Basis für ihre eigenen Standards und Vorschriften verwendet.

In der Europäischen Union orientieren sich die EMF-Expositionsrichtlinien beispielsweise an den Empfehlungen der ICNIRP. Diese Standards begrenzen die Menge an elektromagnetischer Strahlung, der Personen ausgesetzt sein dürfen, und sind darauf ausgerichtet, einen umfassenden Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten. In den USA legt die Federal Communications Commission (FCC) Grenzwerte für die Strahlungsexposition von Mobilfunkmasten und anderen Sendegeräten fest, die sowohl die thermischen als auch die nicht-thermischen Auswirkungen von EMF berücksichtigen.

Trotz dieser Bemühungen besteht weiterhin eine Debatte darüber, ob die bestehenden Vorschriften ausreichend sind, insbesondere im Hinblick auf die Einführung von 5G und dessen Nutzung höherer Frequenzbänder. Wolfgang Skischally betont die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die potenziellen Auswirkungen von Elektrosmog und 5G auf die Gesundheit und die Umwelt besser zu verstehen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sanofit GmbH
Herr Wolfgang Skischally
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau
Schweiz

fon ..: +41 71511 22 69
fax ..: +41 7946 90 667
web ..: https://sanofit.ch/
email : info@sanofit.ch

Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen. 
Sanofit ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Bewegung und regelmäßig auf Messeveranstaltungen und bei Vorträgen präsent, um ihr Wissen zu teilen

Pressekontakt:

Sanofit GmbH
Wolfgang Skischally
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau

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email : pr@wolfgang-skischally.ch

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Wolfgang Skischally über E-Smog und welche Auswirkungen er hat

Wie Wolfgang Skischally aus Erfahrungen weiß, kann das Wohlbefinden unter Elektrosmog leiden.

BildSeit langer Zeit beschäftigt sich Wolfgang Skischally mit dem Thema Elektrosmog. Obwohl er für das menschliche Auge unsichtbar und meist geruchlos ist, ist er dennoch allgegenwärtig in unserer modernen Welt. Es gibt eine zunehmende Debatte darüber, welche Auswirkungen die elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder auf unsere Gesundheit und Umwelt haben können.

WIE ENTSTEHT ELEKTROSMOG UND UM WAS HANDELT ES SICH DABEI?

Die Belastung durch technisch erzeugte Felder wird umgangssprachlich als Elektrosmog bezeichnet, oder auch als elektromagnetische Strahlenbelastung. Dies umfasst magnetische, elektrische und elektromagnetische Felder, die durch die allgegenwärtigen elektronischen Geräte und Infrastrukturen im Alltag entstehen. Nicht nur Smartphones und Tablets sind davon betroffen, sondern auch Hochspannungsmasten, Mobilfunkmasten und andere drahtlose Technologien tragen zur Strahlenbelastung bei.

Um die Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren, führt SanoFit Elektrosmog Untersuchungen durch, bei denen zahlreiche Quellen berücksichtigt werden. Es gibt eine Vielzahl an Faktoren, die bei der Entstehung von Elektrosmog eine Rolle spielen, wie die Art der Quelle, ihre Entfernung, Intensität und Dauer der Einwirkung auf den Körper.

Typische Quellen für Elektrosmog sind:

o Eine maßgeblicher Ursprung für Strahlenbelastung sind Stromleitungen. Die Elektrizität, die durch die Leitungen fließt, erzeugt elektromagnetische Felder, welche sich um die Kabel herum ausbreiten und somit Strahlung erzeugen. Doch nicht nur die Leitungen, sondern auch die Transformatoren tragen zu einer Belastung durch E-Smog bei.
o Als weitere Quelle sind elektronische Geräte aus dem täglichen Gebrauch zu nennen. Auch sie sind Verursacher von Elektrosmog. Neben dem Computer gehört natürlich auch das Handy und der Fernseher dazu. Ebenso elektronisches Kinderspielzeug und Unterhaltungselektronik. Auch bestimmte Beleuchtungsmethoden wie Neonröhren gehören zu den Quellen von E-Smog.
o Drahtlose Verbindungen zählen ebenso zu den möglichen E-Smog Produzenten. Mobilfunkmasten und der heimische WLAN-Router sind zum Beispiel zwei davon.
o Staubsauger, Mikrowellen, Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte können beim Betrieb ebenso Elektrosmog verursachen. Aber auch elektronische Sicherheitssysteme, Klimaanlagen und elektrisch betriebene Heizungen müssen mit aufgeführt werden.
o Auch die modernen E-Autos und Züge verursachen Elektrosmog. Sie gehören zur von Menschen erschaffenen Infrastruktur.

WOLFGANG SKISCHALLY ÜBER STRAHLUNG UND ELEKTROMAGNETISCHE FELDER

Elektrosmog entsteht aufgrund elektromagnetischer Felder und Strahlung, welche eng miteinander verknüpft sind. Die elektromagnetischen Felder werden erzeugt, wenn elektrische Ladung in Bewegung gerät. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Strom durch eine Leitung fließt. Die Bewegung der Ladung führt zur Entstehung elektromagnetischer Wellen, welche sich in der Luft ausbreiten und ein entsprechendes elektromagnetisches Feld erzeugen. Dieses Feld besteht aus einem elektrischen und einem magnetischen Feld, welche durch die Anwesenheit und Bewegung der Ladung entstehen.

Es gibt verschiedene Quellen, die elektromagnetische Strahlung produzieren. Dazu gehören natürliche Quellen wie das Erdmagnetfeld, kosmische Strahlung und die Sonne. Aber auch vom Menschen produzierte und elektronisch genutzte Geräte wie Stromleitungen, WLAN-Router und Mobilfunkmasten können Quellen von elektromagnetischer Strahlung sein. Auch medizinische Geräte wie Magnetresonanztomographen (MRT) oder Röntgengeräte können eine Quelle von elektromagnetischer Strahlung darstellen. Es ist daher wichtig, die Auswirkungen von Elektrosmog zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Belastung zu minimieren.

GIBT ES AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT?

Es gibt Untersuchungen die zeigen, dass elektromagnetische Strahlung tatsächlich Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Allerdings werden die Ergebnisse dieser Studien kontrovers diskutiert und variieren stark. Ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden muss, ist die Dauer und Intensität der Exposition gegenüber E-Smog. Die Geräte der SanoFit GmbH zielen darauf ab, insbesondere die im Eigenheim auftretenden Quellen von E-Smog aufzudecken und mögliche Auswirkungen zu vermeiden, wie:

o Schlafstörungen: Elektromagnetische Felder können den Melatoninspiegel senken, der den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Langfristige Schlafstörungen können zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsproblemen und sogar Depressionen führen.

o Schwindel und Kopfschmerzen: Elektromagnetische Felder können das Nervensystem beeinflussen und Schwindel und Kopfschmerzen verursachen.

o Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Eine Metastudie, an der auch das Bundesamt für Strahlenschutz beteiligt war, zeigte, dass die Anwendung von Strahlung in der Medizin das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Im März 2023 veröffentlichte das British Medical Journal einen entsprechenden Artikel.

o Krebs: Unter bestimmten Umständen können elektromagnetische Felder und Strahlung das Risiko von Hirntumoren und Leukämie erhöhen.

WELCHE MASSNAHMEN HELFEN GEGEN E-SMOG?

Auch wenn es sich bei Elektrosmog um ein komplexes Thema handelt, gibt Wolfgang Skischally einige Tipps, wie die die Reduzierung von E-Smog für einen persönlich möglich ist: Die Nutzung von Elektrogeräten reduzieren

o Es kann hilfreich sein, Geräte mit geringer Strahlung zu verwenden
o Abschirmungen und Schutzhüllen erweisen sich ebenso als hilfreich
o Ein Schlafraum ohne elektrische Geräte verhilft zu besserem und gesünderem Schlaf
o Die Nutzung von WLAN-Geräten so viel wie möglich reduzieren
o Elektrische Geräte sollten geerdet werden
o Lediglich kurzen Zeitspannen elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sein

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sanofit GmbH
Herr Wolfgang Skischally
Industriestrasse 64 -68
9443 Widnau
Schweiz

fon ..: +41 71511 22 69
fax ..: +41 7946 90 667
web ..: https://sanofit.ch/
email : info@sanofit.ch

Mit Sitz im malerischen Widnau in der Schweiz ist die Sanofit GmbH ein führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Strahlenschutz. Seit ihrer Gründung hat es sich die Sanofit GmbH zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für unsichtbare Strahlenbelastungen zu schärfen und Lösungen zu bieten. Die Expertise erstreckt sich auf die Identifizierung von Feld- und Strahlenbelastungen sowohl im Freien als auch in Innenräumen. 
Sanofit ist nicht nur ein Unternehmen, sondern auch eine Bewegung und regelmäßig auf Messeveranstaltungen und bei Vorträgen präsent, um ihr Wissen zu teilen

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