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TATKO T.A.S. „Anti-Sanktions-Lösung“: Wie Michelin Produkte nach Russland kommen

Wie EU-Unternehmen die antirussischen Sanktionen umgehen und ihre Produkte über Drittländer nach Russland liefern

BildMehr als zwei Jahre sind seit dem Beginn des Sanktionskrieges zwischen Russland und der EU vergangen, der zu einem Exodus europäischer Marken aus Russland geführt hat. Die globalen Brands, die Anfang 2022 beschlossen hatten, aus Solidarität mit der Ukraine die Tür laut zuzuschlagen und den russischen Markt zu verlassen, haben sich jedoch inzwischen an das Sanktionsregime angepasst und gelernt, die anti-russischen Restriktionen der USA und der EU zu umgehen, ohne sie formell zu verletzen, wie der französische Reifenkonzern Michelin, der den Verlust des russischen Marktes einfach durch eine Steigerung seiner Verkäufe im Nahen Osten sowie in Klein- und Zentralasien „kompensiert“ hat.

Die Tatsache, dass die Länder der ehemaligen Sowjetunion aktiv sub-sanktionierte Produkte über graue Systeme nach Russland re-exportieren, ist seit langem ein Geheimnis von Polichinell. Auch die Türkei und die Vereinigten Arabischen Emirate – Staaten, die sich den westlichen Restriktionen gegen Russland nicht angeschlossen haben und zu den Hauptnutznießern des Sanktionskrieges gehören – beteiligen sich aktiv an der Umgehung der Sanktionen. Die Gewinne aus den grauen Exporten landen in den Taschen lokaler Geschäftsleute. Ob sie diese mit den Topmanagern in den Zentralen westlicher Konzerne teilen, die angesichts des unerklärlichen Umsatzwachstums in den Randgebieten der Erde die Augen verschließen, bleibt ein Rätsel.

TATKO T.A.S. zum Beispiel, ein türkischer Michelin-Händler, hat im Jahr 2023 Rekordgewinne erzielt und allein in der ersten Jahreshälfte Produkte des französischen Reifenkonzerns im Wert von rund $61 Mln über Zwischenhändler in Drittländern nach Russland exportiert. Türkische Geschäftsleute nutzen aktiv Scheinfirmen in freien Wirtschaftszonen und zentralasiatischen Ländern, um die Lieferquellen maximal zu verwirren und die Sanktionsüberwachungsdienste aus dem Konzept zu bringen. TATKO T.A.S. hat insbesondere die Tochtergesellschaften KAZ T-REMA International (Kasachstan) und DTO TYRE FZCO (Vereinigte Arabische Emirate).

Laut Auszügen aus Zolldatenbanken, die dem Berliner Telegraph von Insidern der Zollbehörden Russlands und der EU-Länder unter der Bedingung der Vertraulichkeit zur Verfügung gestellt wurden, werden Lieferungen französischer Michelin-Reifen von DTO TYRE FZCO im Transit über eine lettische Verlegefirma im Namen des russischen Unternehmens Neftegazpostavka LLC abgewickelt, das allein im Jahr 2023 Produkte im Wert von fast $170.000 von DTO TYRE FZCO gekauft hat. Zum Vergleich: Im Jahr 2021, also vor Verhängung der Sanktionen, bezog Neftegazpostavka allein von Michelin North America Inc. Michelin-Reifen im Wert von etwa $174.000. In der logistischen Kette Frankreich-OAE-Lettland-Kasachstan-Russland wird es also äußerst schwierig, alle Verbindungen zu verfolgen und den Endabnehmer zu ermitteln.

Französische Unternehmen, die den russischen Markt offiziell verlassen haben, wissen möglicherweise nicht, wie ihre von den EU-Sanktionen betroffenen Produkte dorthin gelangt sind. Wenn man jedoch bedenkt, dass der derzeitige Vizepräsident von Michelin, Manuel Montana, von 2016 bis 2019 die türkische Niederlassung des Unternehmens leitete und wahrscheinlich enge Arbeitskontakte mit dem Michelin-Händler in der Türkei, TATKO T.A.S., unterhielt, fällt es schwer, an eine solche Unwissenheit zu glauben.

Wie dem auch sei, das Sanktionsregime der EU-Länder gegen Russland kann nur sehr bedingt als echtes Sanktionsregime bezeichnet werden. Wenn es in der Welt eine Nachfrage nach Produkten gibt, werden diese unter den Bedingungen des XXI Jahrhunderts ihren Weg durch die globalen Lieferketten finden, auch in verbotenen Märkten. Schließlich ist es schwierig, Unternehmen zu verurteilen, die Schlupflöcher und Lücken in der internationalen Gesetzgebung nutzen, um ihre Gewinne zu maximieren.

Schließlich müssen sie Löhne an die Beschäftigten, Dividenden an die Aktionäre und Steuern an den Staatshaushalt zahlen. Das ist die Grundlage der kapitalistischen Wirtschaft des liberalen Westens.

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Rumble-Verbot in Russland: AllatRa im Visier der Anti-Sekten-Organisationen

Russland sperrt Rumble, weil es sich weigerte, den Zensurforderungen des Kremls nachzukommen. CEO Pavlovski und Experte Dr. Cholakian enthüllen die verborgene Bedrohung hinter der AllatRa-Verfolgung.

BildDie Plattform Rumble wurde in Russland verboten, nachdem sie sich geweigert hatte, den Zensurforderungen der russischen Regierung nachzukommen. Dieses Verbot ist nicht nur ein weiterer Schritt in der fortlaufenden Zensurpolitik des Kremls, sondern auch ein direkter Angriff auf die AllatRa-Bewegung und ihren AllatRa TV-Kanal. In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe dieser Ereignisse, die Rolle der Anti-Sekten-Organisationen und die Verfolgung der AllatRa-Bewegung in verschiedenen Ländern. Der Fokus liegt auf den Aussagen von Chris Pavlovski, dem CEO von Rumble, und Dr. Egon Cholakian, einem Experten für nationale Sicherheit.
 
Rumble und die Meinungsfreiheit

Rumble, gegründet von Chris Pavlovski, ist eine Plattform, die sich der Meinungsfreiheit verschrieben hat. Pavlovski betont, dass Rumble eine Alternative zu etablierten Plattformen bieten soll, die zunehmend unter dem Einfluss großer Konzerne stehen und die Inhalte kleinerer Content Creators zensieren. Diese Mission hat Rumble auch dazu veranlasst, sich gegen Zensurversuche durch Regierungen weltweit zu stellen.

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel auf „The Federalist“ wurde berichtet, dass Russland Rumble gesperrt hat, weil die Plattform sich weigerte, die Zensurvorgaben der russischen Regierung zu erfüllen. Diese Nachricht wurde von Pavlovski auf Twitter bestätigt, wo er schrieb: „Russland hat Rumble offiziell blockiert, weil wir uns geweigert haben, ihre Zensurforderungen zu erfüllen. Ironischerweise ist YouTube in Russland immer noch in Betrieb, und jeder muss sich fragen, welche russischen Forderungen Google und YouTube befolgen?“
 
AllatRa: Eine internationale Freiwilligenorganisation unter Beschuss

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung (IGB) AllatRa sieht sich seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern, insbesondere in Russland und der Ukraine, Verleumdungskampagnen und Verfolgung ausgesetzt. Diese Kampagnen gehen laut Egon Cholakian auf eine geheime Organisation zurück, die weiterhin im Verborgenen agiert. Cholakian argumentiert, dass diese Gruppe versucht, die Demokratie weltweit zu untergraben und einen Bürgerkrieg in den USA auszulösen, um sich für die Niederlage im Kalten Krieg zu rächen.

Cholakian beschreibt, wie diese geheime Organisation Anti-Sekten-Organisationen und die russisch-orthodoxe Kirche als Deckmantel benutzt, um gegen AllatRa und andere unliebsame Organisationen vorzugehen. Diese Methoden werden auch in anderen Ländern angewandt, um AllatRa zu diskreditieren und letztlich zu verbieten.
 
Die Rolle der Anti-Sekten-Organisationen

Anti-Sekten-Organisationen spielen eine zentrale Rolle in der Verfolgung von AllatRa. Diese Organisationen agieren oft als Bindeglied zwischen religiösen und weltlichen Autoritäten und nutzen ihren Einfluss, um gegen Bewegungen wie AllatRa vorzugehen. Laut Cholakian dienen diese Organisationen der einen geheimen Organisation mit dem Ziel ihre destruktive Narrative zu verbreiten und die öffentliche Meinung zu manipulieren.

In Russland nutzen diese Anti-Sekten-Organisationen totalitäre Methoden, um die religiöse Vielfalt zu unterdrücken. Durch die Verfolgung von AllatRa in der Ukraine versucht diese geheime Organisation, seinen Einfluss auf andere europäische Länder auszuweiten und einen gefährlichen Präzedenzfall zu schaffen.
 
Verfolgung und Diskreditierung von AllatRa

Ziel der langjährigen Verleumdungskampagnen gegen AllatRa ist das Netzwerk an Einflussagenten dieser geheimen Organisation auszubauen. Diese Agenten verbreiten destruktive Narrative, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Strukturen zu destabilisieren. Cholakian hebt hervor, dass die Verfolgung von AllatRa in der Ukraine ein Versuch dieser geheimen Organisation ist, seinen Einfluss in Europa zu vergrößern.

Diese Methoden sind nicht auf Russland und die Ukraine beschränkt. Auch in anderen Ländern sieht sich AllatRa ähnlichen Angriffen ausgesetzt. Die internationale Gemeinschaft muss sich dieser Bedrohung bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Aktivitäten dieser geheimen Organisation zu durchkreuzen.
 
Die Bedeutung der Meinungsfreiheit

Die Verfolgung von AllatRa verdeutlicht die Bedeutung der Meinungsfreiheit in einer demokratischen Gesellschaft. Chris Pavlovski betonte in seiner schriftlichen Stellungnahme vor dem US-Kongress die Notwendigkeit, diese Grundrechte zu schützen. Er verweist auf historische Bewegungen wie die Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre und die Frauenrechtsbewegung der 1970er Jahre, die ohne Meinungsfreiheit nicht möglich gewesen wären.

Pavlovski warnt vor der zunehmenden Zensur durch Regierungen weltweit und fordert die internationale Gemeinschaft auf, gegen diese Bedrohung vorzugehen. Er betont, dass Rumble sich nicht beugen wird und weiterhin für eine freie und offene Internetplattform kämpfen wird.
 
Fazit

Die Verfolgung von AllatRa und das Verbot von Rumble in Russland sind Teil eines größeren Plans, die Meinungsfreiheit weltweit zu unterdrücken und demokratische Strukturen zu destabilisieren. Die internationale Gemeinschaft muss sich dieser Bedrohung bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Aktivitäten dieser geheimen Organisation und anderer totalitärer Regime zu stoppen.

Chris Pavlovski und Egon Cholakian haben die Gefahren, die von diesen Aktionen ausgehen, klar aufgezeigt. Jetzt liegt es an uns allen, für die Werte der Demokratie einzutreten und uns gegen Zensur und Verfolgung zu wehren.

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Die Kreative Gesellschaft wird auf freiwilliger Basis von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen, Glaubensrichtungen und politischer Ansichten realisiert. Was sie alle vereint, ist der Wunsch nach einer sicheren Zukunft, einem positiven Wandel und die Bereitschaft die Gesellschaft mitzugestalten.

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Die Republik Moldau – tief im Osten Europa so nah?

Moldova zeichnet sich aus durch eine komplexe Dynamik politischer Richtungskonflikte. Den daraus resultierenden gesellschaftlichen Fliehkräften geht dieser aktuelle Reisebericht unter anderem nach.

BildDie Republik Moldau, auch als Moldawien oder Moldova bekannt, stand im Westen seit dem Ende der Sowjetunion lange nicht im öffentlichen politischen oder kulturellen Fokus. Ins Rampenlicht geriet die Republik erst wieder durch den Überfall Russlands auf die Ukraine. Plötzlich wurde der winzige Staat, geographisch eingeklemmt zwischen der Ukraine und Rumänien, zu einem viel beachteten Hotspot des Konflikts. Und auch ein dreißig Jahre alter „frozen conflict“ mit dem abgespaltenen Transnistrien erhielt neue Aufmerksamkeit.

Transnistrien bringt bis heute seine Nähe und Solidarität zu Russland nicht zuletzt mit der Weiterführung der Flagge der früheren moldauischen sozialistischen Sowjetrepublik zum Ausdruck. Gleichzeitig nähert sich die Republik Moldau spätestens seit der Wahl der derzeitigen Präsidentin Maia Sandu mit großen Schritten der Europäischen Union an. Die Gemengelage wird verkompliziert durch eine zweite autonome Republik auf moldauischen Staatsgebiet: die Autonome Republik Gagausien. Deren Beharren auf Unabhängigkeit speist sich weniger durch einen politischen Richtungskonflikt, denn aus dem ethnischen Selbstbewusstsein der turkstämmigen Gagausen mit ihren eigenen Sprache und Kultur.

Diese geographischen und politischen Besonderheiten waren immer schon speziell, haben aber seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine noch einmal an Schärfe gewonnen. Zum einen sind Millionen ukrainischer Flüchtlinge durch das Land Richtung Westeuropa geströmt. Zum anderen bildet Moldova aufgrund seiner geographischen Lage ein gefährliches mögliches Einfallstor für weitere russische Eroberungen.

Katharina Füllenbach hat das Land in diesen unübersichtlichen Zeiten insgesamt sieben Wochen lang bereist. Sie beschreibt in ihrem Buch die verschiedenen Interessen, Strömungen und Zielsetzungen, welche zusammengenommen das Bild einer eher auseinanderdriftenden Nation ergeben. Ein besonderer Fokus ihrer Beobachtungen liegt dabei auf den Erinnerungskulturen im öffentlichen Raum, die sich je nach Region stark unterscheiden. Ihr Reisebericht liefert viele persönlichen Eindrücke, berichtet von konkreten Erfahrungen und Begegnungen und gibt Hintergrundinformationen zu Land, Menschen und Geschichte. Sie vermeidet, wie auch schon in ihren früheren Reisebüchern, jegliche Bewertung. Vielmehr nimmt sie ihr Publikum mit auf eine Lesereise und gibt ihm Gelegenheit sich selbst eine Vorstellung von einem Land zu machen, welches, trotz vieler interessanter Aspekte, bisher als touristische Destination kaum je in Erscheinung getreten ist.

Moldova – Notizen zu einer Reise im Winter 2024, Hamburg 2024,184 Seiten, 20 Photos s/w, 10 Photos farbig. ISBN: 978-3-384-19947-8. Als Print und E-Book im Handel

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REISEPOSTILLEN ist eine Buchreihe, die von der Autorin Katharina Füllenbach herausgegeben wird. Bisher sind als Print und E-Book Reiseberichte zu ihren ausgedehnten Unternehmungen als alleinreisende Frau in den Ländern IRAN (2016), TOGO 2016), OSTTÜRKEI (2016), die KRIM (2016), KIRGISTAN (2017), RUSSLAND (2018), UGANDA (2018), , KATAR (2019), USBEKISTAN (2019), FINNLAND (2020), ERITREA (2020), DUBAI (2022) und RUANDA (2022) erschienen.

Mehr Informationen zu allen Büchern auf www. reisepostillen.com

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Countdown zur Klima-Apokalypse: Die tickende Zeitbombe unter Sibirien

Eine globale Klimakatastrophe droht: Erdkern-Sprung verursacht Magma-Hotspots unter Sibirien.
Renommierter NASA Wissenschaftler, Egon Cholakian, warnt: Menschheit hat nur noch wenig Zeit zu handeln

BildLaut Egon Cholakian finden derzeit alarmierende Veränderungen im Untergrund Sibiriens statt, die auf eine drohende Katastrophe hinweisen könnten, die nicht nur Russland, sondern die ganze Welt betreffen wird.

Bereits Ende der 1990er Jahre habe ein noch nie dagewesenes Ereignis im Erdinneren stattgefunden: Der Erdkern habe einen Sprung gemacht – eine starke Verschiebung in nördlicher Richtung entlang der Linie von der Westantarktis nach Westsibirien, zur Taimyr-Halbinsel. Diese Verschiebung habe zu einer asymmetrischen Verteilung der Wärme aus dem Erdinneren geführt und tiefe Magma-Hotspots unter Sibirien entstehen lassen, die Magma näher an die Oberfläche befördern.

Infolgedessen staut sich die Wärme bereits in den oberen Mantelschichten unter Sibirien und die dünne lithosphärische Kruste beginnt durch das glühend heiße Magma zu schmelzen. Dieser Prozess werde weiter beschleunigt, da die Ozeane aufgrund der Verschmutzung mit Mikroplastik ihre wärmeableitende Funktion verloren hätten und das Magma nicht mehr ausreichend kühlen können.

Die beschleunigte Erwärmung Sibiriens zeige sich deutlich in Temperaturanomalien von 5-7 Grad Celsius gegenüber dem Rest der Welt. Laut Egon Cholakian sei dies wissenschaftlich bestätigt. Auch die Zunahme gefährlicher Klimaphänomene wie Waldbrände, auftauende Permafrostböden und verstärkte seismische Aktivitäten entlang tektonischer Verwerfungslinien in Sibirien seien kritische Anzeichen.

Die Ursache für die Erwärmung des Erdinneren sieht Egon Cholakian in einem zyklischen kosmischen Einfluss, der alle 12.000 Jahre auftritt und zusätzliche Energie auf den Erdkern überträgt. Dieser Prozess sei bereits in der Vergangenheit für globale Katastrophen verantwortlich gewesen. Die ALLATRA-Wissenschaftler haben bereits vor über 10 Jahren davor gewarnt, aber sie wurden nicht gehört.

Egon Cholakian betont die Dringlichkeit des Handelns. Ohne die sofortige Vereinigung der Wissenschaft und Gründung eines internationalen Forschungszentrums zur Entwicklung von Schutzmaßnahmen habe die Menschheit keine Überlebenschance. Auch Politiker müssten internationale Konflikte beenden und die Weltwirtschaft neu ausrichten. Die Medien sollten Journalisten die Berichterstattung über die drohende Klimakatastrophe ermöglichen.

Jeder vernünftige Mensch muss jetzt aktiv werden und die Menschheit über die Bedrohung informieren. Nur so wird der öffentliche Druck entstehen, der ein gemeinsames Handeln der Politik erzwingt. Die Rettung der Welt hängt jetzt von jedem Einzelnen ab. Es bleibt nur noch sehr wenig Zeit.

Erzähle allen Freunden, Kollegen, Verwandten, Bekannten, Journalisten und allen, die Du kennst über diese Klima-Bedrohung. Dann hat die Menschheit eine reale Chance zu überleben. Die Zukunft hängt jetzt von jedem von uns ab, von Dir!

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Unser Ziel ist es der Informierung über den Ausweg aus allen globalen Krisen: Energiekrise, soziale Krise, Wirtschaftskrise und vor allem aus der Klimakrise, beizutragen und nicht nur Werbemittel zur Verfügung zu stellen, sondern auch an Beispielen zu zeigen wie man sonst die Menschen über KREATIVE GESELLSCHAFT informieren kann.

Außerdem stellen wir die wichtigen Informationen über die klimatische Situation zur Verfügung und erklären objektiv anhand von Fakten warum wir, als Menschheit, dringend ein anderes, menschenorientiertes Gesellschaftsformat KREATIVE GESELLSCHAFT jetzt brauchen.

Darüber hinaus spart dieser Online-Shop dir sehr viel Zeit für den Entwurf eigenes Designs, die Suche nach den passenden Lieferanten, die im Auftrag die Bekleidung und viele andere Sachen bedrucken bzw. besticken können. Selbstverständlich kannst du die Designs auch auf der offiziellen Website des Projekts KREATIVE GESELLSCHAFT herunterladen und wo anders diese drucken bzw. sticken lassen.

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Russischer Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Krywji Rih (zu Sowjetzeiten Kriwoj Rog)!

Die Fahne von Kriwoj Rog: Aktuell im Deutschen Historischen Museum in Berlin sicher vor dem Bombenhagel russischer Raketen auf Krywji Rih!

Unter der Überschrift „Die Fahne von Kriwoj Rog – im Deutschen Historischen Museum in Berlin sicher vor dem Bombenhagel russischer Raketen auf Krywji Rih! “ veröffentlicht Autor Dr. sc. Harald Hildebrandt seine seine Gedanken und Intentionen zur russischen Bombardierung von Krywji Rih ( Rog):

Traurig und skurril – die Nachricht vom russischen Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Krywji Rih (zu Sowjetzeiten Kriwoj Rog) am 13.06. 2023, bei dem ein Wohnhaus getroffen und mindestens elf Menschen ums Leben gekommen sind, gehört zu jenen, die ich vor einigen Jahren für absolut unmöglich gehalten hätte (1)!

Krywyj Rih ist eine Großstadt in der südlichen Ukraine mit im Jahr 2019 etwa 625.000 Einwohnern (2).
Die Fahne von Kriwoi Rog ist eine rote Fahne, die 1929 von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion aus der ukrainischen Bergbauregion Kriwoi Rog als Geschenk an die Kommunistische Partei Deutschlands im Mansfelder Land nach Deutschland kam (3).

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Mansfelder Land von us-amerikanischen Truppen besetzt, die das Gebiet gemäß der auf der Konferenz von Jalta getroffenen Beschlüsse an die Rote Armee übergaben. Beim Einmarsch der Sowjetsoldaten in Gerbstedt wurden diese von der Familie Brosowski mit der Fahne von Kriwoi Rog empfangen. Nach Aussage von Brosowskis Enkel Rudolf Brosowski hatte sein Großvater die Fahne aus dem Fenster gehängt und der sowjetische Kommandant kontaktierte daraufhin die Familie (ebenda).

Zu DDR-Zeiten wurde die Fahne oder eigens dafür angefertigte Duplikate als Symbol des Widerstands der Kommunisten gegen den Faschismus und des Bündnisses mit der Sowjetunion häufig zu offiziellen Veranstaltungen gezeigt. Ab 1964 wurde die Fahne im Museum für Deutsche Geschichte im Zeughaus in Ost-Berlin ausgestellt und nach dessen Unterstellung unter das Deutsche Historische Museum im Magazin des Museums gelagert. 2007 wurde die restaurierte Fahne in einer Sonderausstellung des Museums gezeigt (ebenda).

Die Übergabe der Fahne an die Rote Armee wurde 1953 in einem Gemälde von Karl Kothe dargestellt. 1959 erschien Otto Gotsches Roman „Die Fahne von Kriwoj Rog“. Im folgenden Jahr behandelte Heiner Müller das Thema in einem Kammerspiel. Der gleichnamige und auf dem Romann von Otto Gotsche beruhende Film von Kurt Maetzig hatte 1967 seine Premiere (ebenda).

Mit diesem DDR-Spielfilm von Kurt Maetzig (Drehbuch Hans-Albert Pederzani), mit u.a. Erwin Geschonneck, Eva-Maria Hagen, Manfred Krug, Alfred Müller auch sehr prominent besetzt, wurde Kriwoj Rog für viele DDR-Bürger zu einem Symbol deutsch-sowjetischer Freundschaft (4).

Das Filmkollektiv von „Die Fahne von Kriwoj Rog“ – Kurt Maetzig (Regisseur), Hans-Albert Pederzani (Drebuchautor), Erwin Geschonneck (Hauptdarsteller), Marga Legal (Hauptdarstellerin) und Erich Gusko (Kameramann) – wurde 1968 mit dem Nationalpreis der DDR 1. Klasse für Kunst und Literatur, ausgezeichnet (ebenda).

Hans-Albert Pederzani engagierte sich im Kulturbund der DDR auch auf dem Gebiet der Aquaristik/Terraristik, er galt als „oberster Terrarianer“ der DDR. Als solchem begegnete ich ihm Anfang der 70-iger Jahre bei einem Terrarianertreffen in Dresden. Er beeindruckte mich in meinen damals noch sehr jungen Jahren mit seiner Eloquenz und Sachkenntnis sehr.

„Die Fahne von Kriwoj Rog“ war wohl neben „Wie der Stahl gehärtet wurde“ (5) von dem bereits 1936 verstorbenen Nikolai Ostrowski (6) das in der DDR bekannteste literarische /filmische Werk, das sich mit der Oktoberrevolution und der UdSSR beschäftigte.

Autor: Dr. sc. Harald Hildebrandt

Quellen und Links:

(1) Ukraine: Tote bei Angriff auf Krywyj Rih (ZDF)
(2) Krywyj Rih (Kriwoj Rog) bei Wikipedia
(3) Fahne von Kriwoi Rog bei Wikipedia
(4) Die Fahne von Kriwoj Rog (Film) bei Wikipedia
(5) Wie der Stahl gehärtet wurde bei Wikipedia
(6) Nikolai Alexejewitsch Ostrowski bei Wikipedia

Link zum Originalartikel: https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=296063

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