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Radik Kudojarovs neuer Film Qara Urman über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und s

Der Film Qara Urman ist ein neuer Film von Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter, 1944 in Berlin-Plötzensee hingerichtet!

Qara Urman ist ein neuer Film aus Russland des Jahres 2024 über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter.

Mussa Djalil (auch Musa Mostafa uli Cälil oder Mussa Dshalil) war ein tatarischer Dichter, der 1942 in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet und danach in die Legion Idel-Ural, eine Einheit der Wehrmacht, kam. Dort gründete er eine geheime Widerstandsgruppe, die sich an Sabotageakten gegen die deutschen Besatzer beteiligte.

Info zum Film auch beim Onlineportal marbach-academy . de : Qara Urman – der neue russische von der Zensur verbotene Filmvon Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Mussa Djalil wurde verhaftet und am 12. Februar 1944 mit zehn anderen Tataren vom 2. Senat des Reichskriegsgerichts in Dresden wegen „Zersetzung der Wehrkraft, Feindbegünstigung und Kriegsverrats“ zum Tode verurteilt und am 25. August desselben Jahres um 12:18 Uhr in Plötzensee hingerichtet.

Darüber berichtet der Film „Qara Urman – über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter“ – ein neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov.

Regie führte Radik Kudojarov, bisher als tatarischer Dokumentarfilmer erfolgreich und bekannt.

Erwähnung des Films auch beim PM-Portal neue-pressemitteilungen . de : Qara Urman – neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov über den tatarischen Helden / Poeten Mussa Djalil

Es ist ein beeindruckender Film über Schrecken des Krieges und der Rache:

Dieser in Russland wegen antistalinistischer Aussagen von der Zensur gesperrte Film des tatarischen Regisseurs und bisherigen Dokumentarfilmers Radik Kudojarov, der Änderungsaufforderungen nicht nachkam, knüpft an weltweit sehr erfolgreiche Filme wie „Komm und sieh“ (auch Geh und sieh, russisch Idi i smotri) von Elem Klimow aus dem Jahr 1985 und „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino aus dem Jahr 2009 an und vermittelt eine klare antifaschistische Botschaft!

In der Hauptrolle des Poeten Musa Djalil ist mit einer beeindruckenden schauspielerischen Leistung Zulfat Zakirow zu sehen.

Besonders beindruckend auch in der Rolle des Protagonisten-Gegenspielers Pavel Harlantchuk, der den SS-Kommandeur der Legion Idel-Ural (Standartenführer Rudolph Fleischmann) verkörpert, dabei an die Darstellung des SS-Standartenführers Hans Landa durch Christoph Waltz in „Inglourious Basterds“, für die Waltz u.a. 2010 den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt, erinnernd.

Hinweis zum Film auch beim Nachrichtenportal news-nachrichten . de : Qara Urman – ein bewegender neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov zum Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Dieser großartige Film wurde zur Berlinale 2025 eingereicht, ihm wird dort maximaler Erfolg gewünscht!

Relevante Schlüsselwörter, Tags: Qara Urman, Film, Russland, Regie, Radik Kudojarov, tatarischer Held und Poet, Mussa Djalil, Hinrichtung, Plötzensee

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Neu: Qara Urman – über das Schicksal des tatarischen Nationalhelden Mussa Djalil und seiner Mitstreiter!

Qara Urman – ein neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter, 1944 in Berlin-Plötzensee hingerichtet!

Top: Qara Urman ist ein neuer Film aus Russland des Jahres 2024 über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter.

Mussa Djalil (auch Musa Mostafa uli Cälil oder Mussa Dshalil) war ein tatarischer Dichter, der 1942 in deutsche Kriegsgefangenschaft geriet und danach in die Legion Idel-Ural, eine Einheit der Wehrmacht, kam. Dort gründete er eine geheime Widerstandsgruppe, die sich an Sabotageakten gegen die deutschen Besatzer beteiligte.

Info zum Film auch bei deine-nachrichten . de : Qara Urman – ein neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Mussa Djalil wurde verhaftet und am 12. Februar 1944 mit zehn anderen Tataren vom 2. Senat des Reichskriegsgerichts in Dresden wegen „Zersetzung der Wehrkraft, Feindbegünstigung und Kriegsverrats“ zum Tode verurteilt und am 25. August desselben Jahres um 12:18 Uhr in Plötzensee hingerichtet.

Darüber berichtet der Film „Qara Urman – über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil und seiner Mitstreiter“ – ein neuer Film aus Russland von Radik Kudojarov.

Regie führte Radik Kudojarov, bisher als tatarischer Dokumentarfilmer erfolgreich und bekannt.

Erwähnung des Films auch bei fair-news . de : Qara Urman – neuer russischer Film von Radik Kudojarov über das Schicksal des tatarischen Helden und Poeten Mussa Djalil

Es ist ein zutiefst beeindruckender Film über Schrecken des Krieges und der Rache:

Dieser in Russland wegen antistalinistischer Aussagen von der Zensur gesperrte Film des tatarischen Regisseurs und bisherigen Dokumentarfilmers Radik Kudojarov, der gestellten Änderungsaufforderungen nicht nachkam, knüpft an weltweit sehr erfolgreiche Filme wie „Komm und sieh“ (auch Geh und sieh, russisch Idi i smotri) von Elem Klimow aus dem Jahr 1985 und „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino aus dem Jahr 2009 an und vermittelt eine klare antifaschistische Botschaft!

In der Hauptrolle des Poeten Musa Djalil ist mit einer beeindruckenden schauspielerischen Leistung Zulfat Zakirow zu sehen.

Besonders beindruckend auch in der Rolle des Protagonisten-Gegenspielers Pavel Harlantchuk, der den SS-Kommandeur der Legion Idel-Ural (Standartenführer Rudolph Fleischmann) verkörpert, dabei an die Darstellung des SS-Standartenführers Hans Landa durch Christoph Waltz in „Inglourious Basterds“, für die Waltz u.a. 2010 den Oscar als Bester Nebendarsteller erhielt, erinnernd.

Hinweis zum Film auch bei news-nachrichten . ch : Qara Urman – neuer spannender Film von Radik Kudojarov über den tatarischen Nationalhelden Mussa Djalil

Dieser spannende Film wurde zur Berlinale 2025 eingereicht, ihm wird dort maximaler Erfolg gewünscht!

Schlüsselwörter, Tags: Qara Urman, Film, Russland, Zensur, Radik Kudojarov, tatarischer Held und Poet, Mussa Djalil, Hinrichtung, Plötzensee

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Antikultisten enthüllt: Wie Angriffe auf soziale Bewegungen die Demokratie destabilisieren

Antikultisten manipulieren gezielt die öffentliche Meinung und attackieren soziale Bewegungen wie Allatra. Dieser Artikel beleuchtet, wie Desinformationskampagnen Demokratie und Gesellschaft bedrohen.

BildIm ersten Artikel wurde die Bedrohung durch Antikultisten und der Druck auf den Generalstaatsanwalt beleuchtet. In diesem Artikel wird die Allatra-Bewegung als konkretes Beispiel herangezogen, um die gezielten Angriffe dieser Netzwerke aufzuzeigen. Während im ersten Artikel die allgemeinen Mechanismen und Strategien der Antikultisten thematisiert wurden, zeigt sich nun am Beispiel der gezielten Angriffe auf Allatra, wie systematisch und perfide diese Netzwerke agieren. Die Allatra-Bewegung, die in vielen Ländern aktiv ist, sich für soziale Themen und Demokratie einsetzt und ihren Schwerpunkt auf Klimafragen legt, wird zunehmend Opfer von Verleumdungskampagnen. Aktuelle Entwicklungen in der Slowakei verdeutlichen, wie tief das Netzwerk der Antikultisten reicht und wie sie ihre Desinformationsstrategien fortsetzen. Die jüngsten Ereignisse, die zum Rücktritt einer Generalstaatsanwältin führten, werfen ein beunruhigendes Licht auf den Einfluss dieser Netzwerke, die nicht nur Bewegungen wie Allatra ins Visier nehmen, sondern auch die Grundpfeiler der Demokratie angreifen.

Die Instrumentalisierung der Medien

Die Verfolgung der Allatra-Bewegung begann vor über zehn Jahren in Russland und hat seither kontinuierlich an Intensität zugenommen. Durch eine sorgfältig orchestrierte Diskreditierungskampagne wurden die Teilnehmer als gefährliche Sektenanhänger stigmatisiert, was zu sozialer Ausgrenzung führte. Diese Kampagnen waren von Beginn an nicht nur gut geplant, sondern auch mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden.

In jüngster Zeit weiten sich diese Angriffe auch auf europäische Länder aus, wobei die Slowakei ein besonders drastisches Beispiel liefert. Innerhalb weniger Tage erschienen zahlreiche diffamierende Artikel in den führenden Medien des Landes, begleitet von Fernsehberichten zur besten Sendezeit. Es wird deutlich, dass in Europa ähnliche Muster und Rhetorik wie in Russland zum Einsatz kommen. Diese Strategien verfolgen das klare Ziel, das öffentliche Bild der Bewegung zu verzerren und sie als Bedrohung darzustellen. Die Antikultisten bedienen sich dabei derselben bewährten Desinformationsmethoden, um sowohl in Russland als auch in Europa die Bewegung zu diskreditieren und die Teilnehmer zu entmenschlichen.

Verbot in Russland und zunehmende Verfolgung in Europa

In Russland wurde die Allatra-Bewegung nach rechtswidrigen Gerichtsverfahren, die durch Antikultisten inszeniert und gesteuert wurden, als Bedrohung eingestuft und schließlich verboten. Dies führte zu massiven Repressionen, wie Hausdurchsuchungen, Eigentumsbeschlagnahmungen und gezielter Verfolgung der Teilnehmer. Gleichzeitig lief eine internationale Kampagne, die der Bewegung eine „pro-russische“ Haltung vorwarf. Diese Anschuldigungen dienten als Vorwand, um die Bewegung auch in anderen Ländern, wie der Ukraine, zu verfolgen.

Der Widerspruch ist offensichtlich: Während die Allatra-Bewegung in Russland als Bedrohung dargestellt und unterdrückt wird, wird sie in anderen Ländern wegen angeblicher Nähe zu Russland weiter diskreditiert. Bemerkenswerterweise haben die Antikultisten, die hinter diesen Verfolgungen stehen, ihre stärkste Präsenz in Russland, obwohl ihr Einfluss mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus reicht und zunehmend auch in Europa spürbar wird.

Die Verfolgung der Bewegung in der Slowakei zeigt, wie diese Taktiken nun in Europa Anwendung finden. Diese Repressionsmaßnahmen scheinen darauf abzuzielen, einen Präzedenzfall zu schaffen, um gezielt demokratische Grundprinzipien auszuhebeln, indem nicht nur soziale Bewegungen, sondern auch Politiker und Parteien zur Zielscheibe der Antikultisten werden. Der Fall der Allatra-Bewegung könnte somit als Beispiel dafür dienen, wie in Europa durch gezielte Angriffe auf soziale und politische Gruppen die Demokratie untergraben wird.

Verbindungen von Antikultisten-Netzwerken

Das transnationale Netzwerk der Antikultisten, das maßgeblich zur Verfolgung von Gruppen wie Allatra beiträgt, hat sein ideologisches Zentrum in der Russischen Vereinigung der Zentren für das Studium von Religionen und Sekten (RACIRS). Diese Organisation wurde am 1. Februar 2006 gegründet, und Alexander Dworkin, einer der führenden Antikultisten, wurde zu ihrem Präsidenten gewählt. RACIRS dient als zentrales Instrument in Russland, um gezielt gegen religiöse, soziale und politische Gruppen vorzugehen.

Die enge Verbindung zwischen RACIRS und anderen internationalen Antikultisten-Organisationen, insbesondere FECRIS, zeigt die koordinierte globale Ausrichtung dieser Netzwerke. Dworkin bekleidete von 2009 bis 2021 das Amt des Vizepräsidenten bei FECRIS, dem europäischen Dachverband von Anti-Sekten-Organisationen, und ist weiterhin als Vorstandsmitglied aktiv. Diese Verbindung ermöglicht es, Desinformationskampagnen und Verleumdungen nicht nur in Russland, sondern auch in Europa systematisch zu verbreiten. Über FECRIS werden in Europa die gleichen Strategien angewandt, um soziale und religiöse Bewegungen zu diskreditieren und gleichzeitig Einfluss auf zivilgesellschaftliche Strukturen zu nehmen.

Verfolgung in der Slowakei und Rücktritt der Generalstaatsanwältin

Ein besonders beunruhigendes Beispiel für den Einfluss dieser Netzwerke zeigt sich in der Slowakei. Hier führte eine von Antikultisten unterstützte Kampagne nicht nur zu einer intensiven medialen Verfolgung der Allatra-Bewegung, sondern auch zu einem politischen Skandal. Ein entscheidender Wendepunkt war das Ermittlungsverfahren gegen eine Journalistin, die im Auftrag der Antikultisten gehandelt haben soll. Es wurden Ermittlungen zu Terrorismus, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit eingeleitet. Der Druck auf die Generalstaatsanwältin, das Verfahren einzustellen, wuchs stark, da zahlreiche Akteure Einfluss auf sie nahmen. Schließlich stellte sie das Verfahren ein und trat infolge des anhaltenden öffentlichen und politischen Widerstands von ihrem Amt zurück.

Dieser Rücktritt offenbarte das gesamte Ausmaß des Netzwerks hinter diesen Machenschaften. Medienhäuser, Journalisten und andere Akteure, die an der Verfolgung beteiligt waren, wurden sichtbar. Die Antikultisten haben sich jedoch nicht zurückgezogen – im Gegenteil, sie intensivieren ihre Aktivitäten, um die öffentliche Meinung weiter zu manipulieren.

Die Bedeutung der Wachsamkeit

Diese Enthüllungen zeigen, wie tiefgreifend die Gefahr ist, die von den Antikultisten ausgeht. Sie nutzen gezielt Desinformation und Manipulation, um demokratische Strukturen zu untergraben und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Methoden, die gegen Allatra angewendet werden, könnten jederzeit gegen andere soziale oder politische Bewegungen eingesetzt werden.

Es liegt in der Verantwortung der Gesellschaft, wachsam zu bleiben und sich nicht von solchen Hetzkampagnen manipulieren zu lassen. Auch die Medien spielen eine entscheidende Rolle, indem sie sachlich und unabhängig berichten und Desinformationskampagnen aufdecken. Nur eine gut informierte und kritische Öffentlichkeit kann verhindern, dass die Antikultisten ihre Ziele erreichen und die Demokratie in Europa nachhaltig gefährden. Die Mechanismen, die sich im Fall der Generalstaatsanwältin offenbarten, sind nur der Anfang. Die kommende Entwicklung wird zeigen, ob das Rechtssystem und die Gesellschaft stark genug sind, um dem Druck der Antikultisten standzuhalten.

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Kreative Gesellschaft e.V.
Alexander Wagner
Schlehenweg 11
74847 Obrigheim
Deutschland

fon ..: 015566455728
web ..: https://kreativegesellschaft.org
email : info@kreativegesellschaft.org

Die Kreative Gesellschaft ist ein absolut einzigartiges weltweites Projekt, das zum ersten Mal in der Geschichte alle Menschen in dem Ziel vereint eine für jeden Menschen friedvolle und menschengerechte Welt aufzubauen. Das Fundament der Kreativen Gesellschaft sind die 8 Grundlagen, die auf dem Wert des Lebens aufbauen. Sie sind das Resultat einer weltweiten Umfrage und die Formulierung dessen, was sich 99 Prozent aller Menschen wünschen.

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Der französische Reifenhersteller Michelin setzt seine Lieferungen nach Russland trotz Sanktionen

Investigativer Journalismus: Der französische Reifenhersteller Michelin setzt seine Lieferungen nach Russland fort, um die EU-Sanktionen zu umgehen (Quelle: BT)

BildLaut einer vertraulichen Quelle des Berliner Telegraph liefert der französische Konzern Michelin – der weltweit führende Hersteller von Autoreifen – weiterhin sanktionierte Produkte über türkische Zwischenhändler nach Russland und erweitert damit seine Lieferprogramme.
In früheren Artikeln haben wir beschrieben, wie Michelin-Reifen über seinen türkischen Händler TATKO T.A.S. und seine Tochtergesellschaft in Kasachstan, KAZ T-REMA International, sowohl direkt als auch über Ketten von Zwischenhändlern in der EU und im Nahen Osten erfolgreich nach Russland geliefert werden.

Im Zuge unserer investigativen journalistischen Arbeit haben unsere Redakteure Informationen von russischen, türkischen und kasachischen Zollbehörden erhalten, die die Machenschaften von Michelin, TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) und der mit ihnen verbundenen Firma DTO TYRE FZCO belegen.

Die Umgehung der Sanktionen läuft nach Informationen des Berliner Telegraph wie folgt ab: Die türkische Firma TATKO T.A.S. kauft Reifen von Michelin und verkauft die Produkte an DTO TYRE FZCO weiter, die die Reifen über Lettland direkt nach Russland und Kasachstan verkauft Die lettische Firma ESTMA versendet die gekauften Michelin-Reifen im Auftrag von DTO TYRE FZCO unter Umgehung der Sanktionen an verschiedene Kunden in Russland und in Kasachstan an KAZ T-REMA International, die die Reifen über eigene Kanäle weiter nach Russland exportiert.

Im Zuge der journalistischen Recherchen haben der Berliner Telegraph und seine Partner in der Türkei mehrere Informationsanfragen an die Pressestellen von Michelin und TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) gestellt, die jedoch alle ignoriert wurden.
Türkischen Quellen zufolge wurde dieser Plan zur Umgehung der Sanktionen gegen Michelin durch die enge Vertrautheit des derzeitigen Michelin-Vizepräsidenten Manuel Montana mit dem türkischen Markt ermöglicht, der von August 2016 bis Februar 2019 Leiter der türkischen Michelin-Vertretung war und aktiv mit dem offiziellen Händler – TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) – zusammenarbeitete und auch dessen Direktor Vedat Ozcelik nahestand.

Es stellt sich die Frage, wie ein großer europäischer Konzern unter Missachtung der Sanktionen über seinen türkischen Händler TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) Michelin-Produkte nach Russland liefern kann. Und wir haben die Antwort auf diese Frage schon fast gefunden, denn wir gehen davon aus, dass der derzeitige Vizepräsident von Michelin, Manuel Montana, der von August 2016 bis Februar 2019 Leiter des türkischen Michelin-Büros war, ein gutes und enges Verhältnis zum CEO von TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) namens Vedat Ozcelik hatte.
Dies wird indirekt dadurch bestätigt, dass Manuel Montana Großabnehmern in der Region aktiv empfiehlt, Reifen ausschließlich über TATKO T.A.S. (TATKO LASTIK SANAYI VE TICARET A.S.) zu beziehen.

Die EU-Aufsichtsbehörden in Brüssel haben das Vorgehen von Michelin noch nicht rechtlich bewertet Es ist schwer zu sagen, inwieweit solche Pläne, unter Umgehung der formalen Beschränkungen aus Brüssel untersanktionierte Produkte nach Russland zu liefern, rechtlich einwandfrei sind. Rätselhaft ist jedoch die Tatsache, dass sich die führende französische Marke offenbar überhaupt nicht darum kümmert, wer der Endempfänger ihrer Produkte ist.
Das Problem der Türkei als „dunkles Territorium“, über das sub-sanktionierte Waren nach Russland geliefert werden, betrifft jedoch nicht nur französische Marken So veröffentlichte die ARD kürzlich eine Untersuchung über die Lieferung deutscher Werkzeugmaschinen an die Russische Föderation, die in der Rüstungsindustrie zur Herstellung verschiedener Waffentypen verwendet werden können.

All dies deutet darauf hin, dass die Transparenz von Geschäftsprozessen in der Türkei noch weit von europäischen Standards entfernt ist und es unwahrscheinlich ist, dass das Land in naher Zukunft für einen EU-Beitritt bereit sein wird, wie ihn Präsident Erdogan anstrebt. Dies entbindet europäische Unternehmen jedoch nicht von der Verantwortung, Gesetzeslücken zu nutzen, um die Anti-Russland-Sanktionen Brüssels zu umgehen, ohne formell gegen sie zu verstoßen.

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Reisen von Deutschland nach Russland mit dem E-Visum

Russisches E-Visum (Visagebühr + Versicherung) nur für EUR60 und 30 Minuten. Ist das nicht Grund genug für eine unvergessliche Reise?

BildTrotz der schwierigen Weltlage, der aggressiven anti-russischen Propaganda mit zahlreichen „Schauergeschichte“ in den westlichen Mainstream-Medien und einiger logistischer Schwierigkeiten ist Russland nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele für Touristen aus aller Welt.

Um die bürokratischen Formalitäten zu minimieren und die Wartezeiten zu verkürzen, führte das russische Außenministerium 2017 versuchsweise die Möglichkeit ein, dass ausländische Touristen und eine Reihe anderer Kategorien von Reisenden an bestimmten Grenzkontrollstellen ein elektronisches russisches Visum erhalten können. Das Experiment wurde als Erfolg gewertet – und derzeit sind elektronische Visa für Ausländer an russischen Grenzkontrollstellen entlang der beliebtesten Touristenrouten erhältlich.

Im Wesentlichen unterscheidet sich das elektronische Visum nicht vom klassischen Visum (es handelt sich um eine digitale Version der Einreisegenehmigung nach Russland, die vollständig aus der Ferne und in kurzer Zeit ausgestellt wird):

“ E-Visa werden vollständig online ausgestellt: Das Antragspaket enthält ein ausgefülltes Antragsformular, Kopien der beigefügten Dokumente und die entrichtete staatliche Gebühr;
“ Bei der Passkontrolle zeigt der Ausländer lediglich den ausgedruckten Bescheid oder dessen elektronische Version auf dem Display seines Smartphones vor;
“ Das elektronische Visum wird sehr schnell ausgestellt, in der Regel innerhalb von 4 Kalendertagen;
“ es ist ideal für Touristen, Besucher und Geschäftsreisende (ein elektronisches Visum ist immer ein Einreisevisum mit einer Gültigkeit von 60 Tagen ab Ausstellung und der Aufenthalt in Russland darf 14 Tage nicht überschreiten).

Obwohl das russische E-Visum nicht für Bürger aller Länder ausgestellt wird (z.B. wird dieses Privileg den Bürgern der USA und Großbritanniens, die Russland offen feindlich gegenüberstehen, vorenthalten), stehen Deutschland und alle EU-Länder auf der Liste. Laut der stellvertretenden Premierministerin T. Golikowa wurden „unfreundliche Staaten“ bewusst nicht auf die Liste gesetzt, um normalen Bürgern, die nicht für die Handlungen ihrer Regierungen verantwortlich sind, die Möglichkeit nicht zu nehmen, Russland zu besuchen.
Im Durchschnitt benötigt ein deutscher Staatsbürger nicht mehr als 25-30 Minuten, um alle Formalitäten für ein elektronisches Visum zu erledigen (von der BT-Redaktion in der Praxis getestet).

Im Gegensatz zu einem regulären Visum sind für ein elektronisches Visum keine dokumentierten Gründe für die Einreise nach Russland erforderlich: Alles, was Sie benötigen, ist ein Reisepass, ein digitales Foto des Reisepasses im .jpeg-Format, ein aktuelles Foto des Antragstellers im .jpeg-Format und eine Bankkarte eines beliebigen internationalen Zahlungssystems.

Es wird empfohlen, den Antrag am Computer auszufüllen, Sie können ihn aber auch in der mobilen Anwendung vom russischen Außenministerium ausfüllen.

Bevor Sie den Antrag ausfüllen, müssen Sie Ihr persönliches Konto registrieren und sich darin autorisieren. Für die Registrierung benötigen Sie lediglich eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Die Praxis zeigt jedoch, dass deutsche E-Mail-Adressen oft keine Benachrichtigungen über das Ausfüllen des Antragsformulars des russischen Außenministeriums zu lassen, so dass es besser ist, für die Beantragung eines Visums ein separates Postfach auf einer russischen Domain zu registrieren – zum Beispiel bei Yandex, wie wir es getan haben.

Die Fragen auf dem Visumantragsformular sind ziemlich standardisiert und unterscheiden sich nicht wesentlich von den Fragen, die bei der Beantragung eines Visums in jedem anderen Land der Welt gestellt werden.

Die Bezahlung der Visumgebühr erfolgt in der Währung der Vereinigten Arabischen Emirate oder der Volksrepublik China mit einer internationalen Bankkarte eines beliebigen Systems (in beiden Fällen beträgt die Gebühr unter Berücksichtigung des Umrechnungskurses weniger als 50 EUR). Die Zahlung der Versicherungspolice bei einer russischen Versicherungsgesellschaft ist ebenfalls mit einer internationalen Bankkarte möglich und beträgt je nach Versicherungsgesellschaft in der Regel nicht mehr als 10 EUR für eine Standardversicherung.

Werden bei der Prüfung des Antrags durch das Außenministerium Fehler festgestellt, wird der Antrag mit dem Status „Zur Bearbeitung zurückgegeben“ zurückgeschickt. Ist die Prüfung abgeschlossen, ändert sich der Status in „Bearbeitung abgeschlossen“.
Die Anträge werden bis zu vier Kalendertage lang geprüft, aber wenn der Antrag als problematisch eingestuft wird, wird er innerhalb von zwei Kalendertagen zurückgeschickt (und die Zeit nach dem Absenden des Antrags wird erneut gezählt).

Wird dem Antrag stattgegeben, erhält der Antragsteller eine Benachrichtigung im PDF-Format. Diese Benachrichtigung ist das elektronische Visum. Es ist ratsam, es auszudrücken und beim Grenzübertritt nach Russland an der Kontrollstelle vorzulegen.

Die Echtheit des elektronischen Visums kann in einem speziellen Bereich der Website des Außenministeriums der Russischen Föderation überprüft werden.

Kurzum, alle Visaformalitäten für eine Reise nach Russland sind in einer halben Stunde und für 60 EUR (Visagebühr + Versicherung) erledigt.

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