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Wirbelsäulengesundheit im Fokus: Individuelle Präventionsprogramme zum Erhalt der Rückengesundheit

Die Apex-Spine Wirbelsäulen-Klinik ist hoch spezialisiert und arbeitet mit international erfahrenen Neurochirurgen und Orthopäden. Einer der Schwerpunkte ist die individuelle Prävention.

BildMünchen, 14.05.2024 – „Vorbeugen ist besser als Heilen“ – besonders bei der Rückengesundheit

Rückenschmerzen sind kein Problem, das nur wenige Menschen betrifft. Mehr als 60 Prozent der Bundesbürger geben an, innerhalb eines Jahres mindestens einmal unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Die Schmerzen sind teilweise sehr heftig und der Leidensdruck entsprechend groß. Die Rückengesundheit zu verbessern ist ein Thema, das jeden angeht.

Vorbeugung von Rückenschmerzen

Vor allem ältere Menschen leiden oft unter starken Rückenschmerzen. Viele nehmen Schmerzmittel, die die Beschwerden oft nur leicht dämpfen, aber nicht lindern. Was viele nicht wissen: Rückenschmerzen kann man gezielt vorbeugen. Sehr wichtig für die Rückengesundheit ist regelmäßiges Training. Zur Vorbeugung ist es nie zu spät. Auch wer bereits unter starken Beschwerden leidet, kann mit einem moderaten Training zur Prävention beginnen. Der Aufwand ist nicht allzu groß, schon wenige Minuten genügen.

Mit wenig Aufwand lässt sich viel für die Rückengesundheit erreichen. Viele Menschen haben durch umfangreiche Aufklärungsarbeit in den Medien die Problematik erkannt und arbeiten gezielt am Muskelaufbau. Das ist lobenswert und kann viel bewirken.

Professionelles Training in München

Nicht immer erreichen Patienten mit einem Training zu Hause die notwendige Prävention, denn die Möglichkeiten sind begrenzt, und manchmal kann Training unter professioneller Anleitung sehr effektiv sein. Gerade bei akuten Rückenschmerzen lohnt sich ein Besuch im Apex-Spine Wirbelsäulen-Center. Dort arbeiten erfahrene Sportmediziner, Orthopäden und Chirurgen daran, die Rückengesundheit der Patienten zu verbessern. Sie geben gezielte Tipps und hochspezialisierte Anleitung zur Vorbeugung und Kräftigung der Muskulatur. Zur Prävention setzen die Spezialisten mit großem Erfolg das MedX-System, eine bewährte Kräftigungstherapie der Rückenmuskulatur ein.

Die Wirbelsäule wird durch kleine Muskeln stabilisiert, die im Alltag kaum isoliert trainiert werden können, da meist die größeren Bein- und Gesäßmuskeln beansprucht werden. Durch die spezielle Trainingsmethode werden diese gezielt angesprochen. Die gesamte Therapie dauert zwischen 12 und 18 Sitzungen. Diese finden ein- bis zweimal pro Woche statt. Bei 87 Prozent der Patienten konnte eine deutliche Linderung der Schmerzen erreicht werden, manchmal sogar völlige Schmerzfreiheit.

Gezielte, individuelle Prävention vermeidet Operationen

Die Vorbeugung von Rückenschmerzen verhindert in vielen Fällen eine spätere Operation. Das zeigt eine Studie aus den USA. Dort erhielten 421 Patienten, die wegen Rückenproblemen operiert werden sollten, eine Kräftigungstherapie mit dem MedX-Verfahren. Letztlich mussten sich nur 8,5 Prozent aller Patienten einer Therapie unterziehen, was die Wirksamkeit dieser Maßnahme eindeutig unterstreicht.

Das hochspezialisierte Apex Spine Center in München ist seit vielen Jahren etabliert und hat sich einen guten Ruf in der Prävention von Rückenschmerzen erworben. Wer sich näher über die Arbeit des Zentrums informieren möchte, findet auf der Website auch ein Kontaktformular, über das weitere Informationen angefordert werden können.

Link: https://www.apex-spine.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschland

fon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.com

Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.

Pressekontakt:

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Dachauerstraße 124A
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Weniger bekannte und interessante Fakten rund um unseren Rücken

Man liebt nur, was man kennt, und man schützt nur, was man liebt. Diese Weisheit eines Naturschützers passt auch hervorragend auf unseren Rücken. Wie gut kennen und schützen wir unseren Rücken?

BildMünchen, 23.07.2024 – Wir schrumpfen tagsüber um bis zu 3 cm, weil die Bandscheibe Flüssigkeit verliert

Viele Menschen kämpfen mit Rückenproblemen. Nicht immer liegt es an Übergewicht oder mangelnder Bewegung. Auch ständiges Sitzen und falsches Schuhwerk sind dazu fähig, unserer Rückengesundheit zu schaden. Wer fit sein möchte, sollte also auf sich achten. Gleichzeitig ist es wichtig, gängige Mythen zu kennen und durch Fakten zu ersetzen.

Einmal ausgewachsen bleibt die Körpergröße nicht für immer erhalten

Viele Menschen büßen im Laufe ihres Lebens einige Zentimeter ein. Die altersbedingte Schrumpfung beginnt schon ab dem 30. Lebensjahr. Pro Jahrzehnt geht rund ein Zentimeter verloren. Bei manchen ist diese Entwicklung stärker oder schwächer ausgeprägt. Verantwortlich sind unter anderem Probleme mit der Rückengesundheit wie Fehlhaltungen oder Osteoporose.

Wer darauf achtet, kann auch im Tagesverlauf ein Schrumpfen des Körpers bemerken. Das liegt daran, dass durch die Belastung des Alltags die Flüssigkeit aus den Bandscheiben der Wirbelsäule herausgedrückt wird, die dadurch schmaler werden. Bis zu drei Zentimeter gehen hier verloren. Doch zum Glück kann der Körper die Flüssigkeit in der Nacht wieder auffüllen, sodass im Schlaf die ursprüngliche Körpergröße wieder hergestellt wird.

Daraus lässt sich ableiten, dass wir unsere Körpergröße im Laufe des Lebens wiederholt messen lassen sollten. Außerdem ist es sinnvoll, dies am Morgen zu tun, da der Körper dann seine volle Länge/Größe besitzt.

Bei Rückenschmerzen ist ein Bandscheibenvorfall wahrscheinlich

Natürlich kommt das vor, doch tatsächlich verursachen die meisten Bandscheibenvorfälle keine Beschwerden. Viele Menschen leben damit, ohne etwas zu bemerken. Es gibt allerdings zahlreiche Gründe, warum Menschen Rückenschmerzen haben und die sind oft erstaunlich banal. So können schon verklebte Faszien quälende Rückenschmerzen auslösen. Mit gezieltem Training lassen sich die Verklebungen aber meist gut lösen.

Auch eine steif gewordene Wirbelsäule geht häufig mit Rückenschmerzen einher. Solche Versteifungen gehen in den meisten Fällen auf mangelnde Bewegung zurück und betreffen sehr häufig die Brust- oder die Lendenwirbelsäule. Dem Rücken mangelt es dann an Kraft in der Muskulatur und Mobilität in den Gelenken. Es gibt noch weitere Gründe für Rückenschmerzen, doch Bandscheibenvorfälle sind nicht so bedeutend, wie der Mythos besagt.

Bei Rückenschmerzen sollte man sich ausruhen

Die Fakten zeigen, dass es nur wenige Auslöser für Rückenschmerzen gibt, die von Ruhe profitieren. Oft ist es besser, gezielt in Bewegung zu bleiben, auch wenn der Körper andere Signale aussendet. Das Ausruhen kann die Schmerzen dann sogar verstärken.

Doch im Zweifel sollten Patienten sich stets ausführlich von einem erfahrenen Mediziner beraten lassen – zum Beispiel im Apex-Spine Wirbelsäulencenter. Die Spezialklinik hat sich voll auf Probleme rund um Wirbelsäule sowie Bandscheibenprobleme konzentriert und konnte dadurch außergewöhnlich viel Erfahrung und Kompetenz sammeln, wodurch Patienten hier von Beginn an eine professionelle und sehr präzise Diagnose und, falls nötig anschließend die bestmögliche Behandlung erhalten.

Gerade in einem Bereich, in dem präzises und schonendes Arbeiten so wichtig ist, können die neusten Behandlungsmethoden zu deutlich besseren Ergebnissen führen. Die hier arbeitenden Fachärzte und Wirbelsäulenspezialisten sind international erfahren, bestens vernetzt und extrem spezialisiert. In Verbindung mit der hochmodernen Ausstattung der Klinik können Rückenprobleme jeder Art und Schwere gut behandelt werden, sowohl mit als auch ohne Operation.

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Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
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Unterschätzte Risiken und Gefahren für Rückenprobleme und Rückenschmerzen

Rückenschmerzen, das ist doch normal, das geht auch wieder weg, so denken viele. Allerdings werden die Gefahren von Rückenproblemen und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität oft unterschätzt.

BildMünchen, 05.03.2024 – Die Spätfolgen von Rückenproblemen werden oft unterschätzt

Rückenschmerzen und Rückenprobleme, das ist ein Thema, welches von vielen Menschen stark unterschätzt beziehungsweise nicht ernst genug eingeschätzt wird. Betroffene erkennen oftmals die Risiken für den Rücken nicht, sofern die Schmerzen nicht innerhalb kurzer Zeit uneingeschränkt weggehen. Ohne den Rat respektive einer wirksamen Behandlungsmethode von erfahrenen Medizinern ist es nicht auszuschließen, dass Rückenprobleme zu negativen gesundheitlichen Folgen führen.

Lebensqualität und Gesundheit erhalten

Diese beiden Stichworte kennzeichnen in aller Kürze, wie wichtig es ist, Rückenschmerzen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und Risiken für den Rücken zu minimieren. Zusätzlich ist es essentiell, im Voraus auf Prävention zu setzen. Das bedeutet, fortschreitende Rückenprobleme zu vermeiden, indem Risiken sowie Gefahrenquellen weitestgehend ausgeschlossen werden. Was sind das für Gefahren, denen sich viele Menschen tagtäglich, oftmals unbewusst, aussetzen? Zu den häufigsten Risiken für den Rücken zählen beispielsweise:

– Mangel an Bewegung
Dies ist ein klassischer Risikofaktor. Viele Menschen sind von Bewegungsmangel betroffen, obwohl sich dieser mit einfachen Aktivitäten, wie Spaziergängen und Fahrrad fahren, ausgleichen lässt.

– Sportliche Betätigung
Es um nicht korrekt ausgeführte Übungen beziehungsweise eine Überbeanspruchung von Gelenken, die Rückenprobleme verursachen können. In richtiger Dosierung sowie mit fachkundiger Anleitung ist Sport eine gute Sache.

– Gewichtsprobleme
Sie belasten Gelenke, den Rücken und die Wirbelsäule.

Überstrapazierte Bänder, Muskeln und ein Verschleiß der Bandscheiben sowie der Wirbelsäule sind Ursache für Rückenschmerzen. Belastung durch schweres Tragen sowie einseitige Bewegungsabläufe verstärken die Risiken für den Rücken. Nicht ausschließlich Rückenschmerzen, genauso sind Nackenschmerzen ein Indiz für auftretende Problematiken im Wirbelsäulenbereich. Es können Spätfolgen auftreten, die weitergehende Behandlungen erforderlich machen.

Hochwertige Spezialisierung mit Apex Spine

Damit Rückenprobleme richtig diagnostiziert und wirksam behandelt werden, sind kompetente Fachmediziner die richtigen Ansprechpartner. Das Apex Spine Wirbelsäulen-Center in Bayern ist seit vielen Jahren auf die komplexen Beschwerden im Umfeld von Rücken und Wirbelsäule spezialisiert.

Auf https://www.apex-spine.de/unsereloesung/heilung/schnelle-diagnose-und-beratung-online
erfahren Interessierte sowie Betroffene, welche Möglichkeiten im diagnostischen Bereich zur Verfügung stehen und welche Therapieoptionen es gibt.

Innovative Methoden für Rückenprobleme

Ein großer Vorteil für Patienten, die im Apex Spine Wirbelsäulen-Center behandelt werden, ist die fachliche Expertise internationaler Experten, von der sie jederzeit profitieren können. Ein hochqualifiziertes Team von Neurochirurgen, Orthopäden, Sport- und Physiotherapeuten steht bereit, mit modernsten Methoden Rückenprobleme zu diagnostizieren und fachgerecht zu behandeln.

Durch die international gebündelte Kompetenz gelingt es dem Apex Spine Center, mit Hilfe modernster endoskopischer und minimal-invasiver Eingriffe oftmals größere Operationen zu vermeiden. Wirbelsäulen- und Bandscheibenoperationen auf endoskopischer Basis sind ein Schwerpunkt von Apex-Spine. Individuell auf die Rückenprobleme der Patienten zugeschnittene Untersuchungs- und Behandlungsansätze gewährleisten, weitere Risiken für den Rücken zu vermeiden und eine bestmögliche Heilung herbeizuführen.

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Warum Frauen anders – schlechter – schlafen

Ganz allgemein wird gerne behauptet, dass Männer schnell einschlafen und dann auch noch tief und fest durchschlafen, während Frauen zum Einschlafen mehr Zeit benötigen und häufig aufwachen.

BildAber stimmt das wirklich? Schlafen Frauen tatsächlich anders und offenbar auch schlechter?

Egal ob Mann oder Frau: Im Durchschnitt verschlafen wir Menschen rund ein Drittel unseres Lebens. Das heißt auch, dass wir also rund acht von 24 Stunden schlafend verbringen. Das entspricht auch in etwa dem durchschnittlichen Schlafbedarf, der pauschal bei sieben bis neun Stunden liegt. Allerdings ist dieser sehr individuell anzusetzen und hängt von vielen Faktoren ab. Zu diesen zählen etwa unsere genetische Veranlagung, unsere Lebensweise, unser Lebensalter und eben auch unser Geschlecht. So leiden angeblich etwa nur 20 % der Männer unter Schlafstörungen. Beim weiblichen Geschlecht steigt dieser Wert auf bis zu 65 %. Geschlechter übergreifend sind laut aktuellen Studien mindestens ein Drittel der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.

Frauen bräuchten tatsächlich mehr Schlaf

Interessanterweise kommen mehrere unabhängige Studien zu dem Ergebnis, dass Frauen eigentlich bis zu 20 Minuten mehr Schlaf benötigen als Männer, wenn es darum geht, morgens gut ausgeschlafen und fit aufzuwachen. Ein Grund dafür könnte sein, dass Frauen tagsüber häufig mit komplexeren Aufgaben zu schaffen haben, öfter gestresst sind und durch ihre ausgeprägten Multi-Tasking-Fähigkeiten geistig sehr beansprucht sind. All das führt zu einer weitläufigen Vernetzung unterschiedlicher Gehirnbereiche. Dieser Umstand verlangt dem Organismus extrem viel Energie ab wodurch das weibliche Gehirn etwas mehr Zeit zur Regeneration und Erholung benötigt als jenes eines Mannes. Das besagt allerdings nicht, dass Frauen besser oder einfach mehr denken als Männer. Frauen denken nur einfach anders.

Unterschiedliche Schlafqualität

Ein weiterer Grund weshalb Frauen länger – oder mehr – schlafen sollten als Männer liegt auch an der unterschiedlichen Schlafqualität. Studien belegen, dass Frauen in den meisten Fällen schon bis zum Einschlafen deutlich mehr Zeit benötigen. Nicht selten lässt sich das durch ihre komplexe Denkweise – auch, oder gerade beim Einschlafen – erklären. Viele – oft zu viele – Gedanken wirbeln gerade dann durch das weibliche Gehirn. Hinzu kommt, dass Frauen nachts weitaus häufiger aufwachen als Männer und deutlich seltener wieder rasch in den erholsamen Schlaf zurückfinden. In Summe liegt also die weibliche Schlafqualität deutlich hinter der männlichen.

Begründet wird dies unter anderem mit dem evolutionären „Beschützerinstinkt“ der Frau, der auch nachts aktiv ist. Frauen reagieren in aller Regel auch im Schlaf rasch auf potenzielle Gefahren oder Störquellen. Das Nervensystem wird sofort aktiviert, sekundenschnell sind Frauen hellwach.

Auch der weibliche Hormonhaushalt wirkt sich häufig eher negativ auf die Schlafqualität aus. So etwa schwankt der Hormonhaushalt während der Wechseljahre besonders stark und wirkt sich breitflächig auf den weiblichen Organismus aus und belastet häufig Geist und Körper. Die Qualität des Schlafs wird nachhaltig beeinflusst. Auch der weibliche Zyklus tritt immer wieder als Ursache für Schlafstörungen auf. Ob eine allgemein eher schlechte Stimmung, Schmerzen und Krämpfe im Unterleib oder auch Hitzewallungen sind für einen ungestörten Schlaf alles andere als förderlich.

Zu guter Letzt gilt die weibliche Psyche selbst als häufiger Verursacher von Schlafstörungen. Wie schon erwähnt, denken Frauen anders. Das führt auch dazu, dass sich Frauen weitaus stärker von Alltagsproblemen, von Stress, von Ängsten und Sorgen belastet fühlen als Männer. Dieser nervende Gedankenmix führt zu langen Einschlafphasen und häufigem Aufwachen während des Schlafs.  

Schlafmangel beeinträchtigt Frauen stärker

Erwiesenermaßen beeinträchtigt ein nachhaltiger Schlafmangel unsere Leistungsfähigkeit tagsüber und wirkt sich grundsätzlich negativ auf die Gesundheit aus. Tragischerweise zeigt Schlafmangel bei Frauen oft erheblich mehr Wirkung als bei Männern. Tragisch vor allem deshalb, weil Frauen – wie oben erörtert – in den meisten Fällen mehr unter Schlafproblemen leiden. Die oft stark emotional geprägte weibliche Psyche reagiert besonders empfindlich auf Schlafmangel, auch weil das weibliche Gehirn tendenziell nach ausreichender Regeneration und Erholung verlangt, um den Ansprüchen des Alltags gewachsen zu sein.

Wie Frauen die Schlafqualität optimieren können

Wer die Schlafqualität verbessern und damit zu einem nachhaltig gesunden Schlaf finden will, kann auf zahllose „Tipps und Tricks“ – propagiert im Internet, in Printmedien oder unzähligen Büchern – zurückgreifen. Tatsächlich findet man auch eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Lösungsansätze für besseres, gesünderes Schlafen. Diese gelten übrigens für beide Geschlechter, also für Frauen und Männer gleichermaßen.

Unter den „Suchenden“ vertrauen inzwischen immer mehr gesundheitsbewusste Konsumentinnen und Konsumenten auf „Mutter Natur“ und gestalten ihren Schlafplatz zunehmend mit natürlichen oder naturnahen Roh- und Wertstoffen aus um die Schlafqualität zu optimieren. Ein metallfreies Massivholzbett, eine Matratze aus 100 % Naturlatex, Kissen und Decken mit naturbelassenen Füllungen und Bezugsstoffen oder auch atmungsaktive, klimaregulierende Matratzenauflagen – gänzlich ohne Synthetik – finden sich deshalb in immer mehr Schlafzimmern. Darüber hinaus fördert etwa auch ein ergonomisches Bettsystem – statt einem simplen Lattenrost – die Schlafqualität. Die Marke RELAX des österreichischen Naturbettenherstellers RELAX Natürlich Wohnen GmbH zählt in Sachen „natürlich schlafen“ zu den marktführenden Unternehmen und setzt seit jeher auf Qualität und Stärke der Natur. Darauf legen übrigens Frauen einen deutlich ausgeprägteren Fokus als Männer. RELAX Geschäftsführer Ing. Herbert Sigl jun. erklärt dazu: „Wenn wir auf die Verkaufsstatistiken unserer rund 900 Fachhandelspartner blicken, ist zu erkennen, dass vor allem bei der finalen Kaufentscheidung in deutlicher Mehrheit die Frauen den Ton angeben und damit die Basis für eine nachhaltig bessere Schlafqualität legen“. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELAX Natürlich Wohnen GmbH
Herr Manfred Kasper
Thurerstraße 3
6152 Obertrum am See
Österreich

fon ..: +4366588622755
web ..: http://www.relax.eco
email : info@manfred-kasper.at

Zu RELAX Natürlich Wohnen GmbH:
Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
Mehr unter www.relax.eco

Pressekontakt:

modicus Werbeagentur
Herr Markus Kasper
Margaretenplatz 2/2/28
1050 Wien

fon ..: +4366588622755
email : info@manfred-kasper.at