Tag Archives: Roman

Wirtschaft

Kreative Kräfte bündeln sich: EXIT SKIN® und Autorin Sucy Pretsch kündigen spannende Kooperation an

Eine aufregende Kooperation erwartet ab Herbst 2024 alle Horror-Fans: Die renommierte Firma EXIT SKIN® aus Erding und die Newcomer-Autorin Sucy Pretsch arbeiten zusammen.

BildDie beiden haben sich zusammen getan, um pünktlich zur Erscheinung von Pretschs neuem Zombie-Horror-Roman. „Die letzte Show“ und dem diesjährigen Halloween ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten.

EXIT SKIN® ist bekannt für seine hochwertige und breite Palette an Prothesen, Narben und Wunden für authentisch wirkende Inszenierungen in verschiedenen Anwendungsbereichen – von Halloween und Fasching über Theater bis hin zu Film und Fernsehen. Unter der Leitung von Sascha Kolmikow, einem gefeierten Maskenbildner in der Horror- und Filmszene, hat sich die Firma durch ihre außergewöhnlichen und in Deutschland hergestellten Produkte und kontinuierliche Innovationskraft einen Namen gemacht.

Die 1974 geborene Autorin Sucy Pretsch, die zurzeit in Stuttgart lebt und arbeitet, hat sich ebenfalls in der Kreativszene etabliert. Nach mehreren Studiengängen in Grafikdesign, Betriebswirtschaftslehre und Kunsttherapie gründete sie erfolgreich eine eigene Werbeagentur. Ihre Leidenschaft für das Schreiben verbindet visuelle, künstlerische und literarische Elemente, was ihre Texte besonders ausdrucksstark macht.

Die Kooperation zwischen EXIT SKIN® und Sucy Pretsch verspricht eine Reihe von unvergesslichen Aktionen und Inszenierungen

Die Zusammenarbeit erreicht ihren ersten Höhepunkt im Herbst 2024, genau zur Veröffentlichung von Pretschs mit Spannung erwartetem Roman „Die letzte Show“. Pünktlich zu Halloween bieten die beiden Partner Horrorbegeisterten exklusive Produkte und einzigartige Erlebnisse, die die Grenzen des Genres neu definieren werden.

_“Unsere Zusammenarbeit bietet unseren gemeinsamen Kunden und Fans des Horror-Genre eine fantastisch-gruselige Möglichkeit, aus dem Vollen zu schöpfen,“ _sagt Sucy Pretsch über die bevorstehende Kooperation. Sascha Kolmikow ergänzt: _“Horror-Fans können sich freuen auf Aktionen, die ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen!“ (lacht)_

Diese Kooperation ist das Ergebnis der gemeinsamen Vision, neue Wege zu beschreiten und die kreativen Grenzen zwischen Schminkkunst und Literatur zu verwischen. Stay tuned für weitere Details zu den bevorstehenden Aktionen und Veröffentlichungen!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

JFK . Jane Fox Kommunikation
Frau Sucy Pretsch
Ulrichstraße 22
73033 Göppingen
Deutschland

fon ..: 015114968697
web ..: http://www.sucypretsch.de
email : hallo@sucypretsch.de

Auf sucypretsch.de werden Filmkritiken, Buch- und Podcast-Rezensionen sowie TV-Tipps geteilt. Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten werden geführt und über Themen geschrieben, die die Gesellschaft bewegen.
Nicht zu vergessen sind die (Kurz-) Geschichten und Gedichte, die ebenfalls veröffentlicht werden.
Leser, die in die faszinierende Welt der Film- und Serien-Kritik, Buchrezensionen sowie TV- und Podcast-Tipps eintauchen möchten, können auf diesem Blog ihre nächsten Lieblingsfilme, Bücher und Serien finden. Zudem stellt Sucy Pretsch ihre literarischen Neuveröffentlichungen vor.

Pressekontakt:

JFK . Jane Fox Kommunikation
Frau Sucy Pretsch
Ulrichstraße 22
73033 Göppingen

fon ..: 015114968697
email : hallo@sucypretsch.de

Uncategorized

Jetzt als eBook: Die toten von Delchin der Psycho-Thriller-Roman von Frank Liebe

Das ist eBook ist da!

Bild„Anka“ ist der erste Teil der Triologie „Die Toten von Delchin“ und spielt im fiktiven Ort Delchin im Norden von Brandenburg, kurz vor der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Dieser buchthriller wurde am 31. Juli veröffentlicht und kam nun als eBook raus.
Im nächsten Jahr wird es als Hörbuch veröffentlicht.

Ein packender Fall, viele Fährten und ein sympathisches Ermittlungsteam füllen das Erstlingswerk von Frank Liebe: Alles beginnt mit dem Fund massenhaft toter Tiere und eines ermordeten Jugendlichen – alle mit einer Armbrust erschossen. Das Team um die Kommissare Wilderer und Henke steht vor einem Rätsel. Als weitere grausam hingerichtete Todesopfer hinzukommen, ist klar: Es handelt sich um einen Serientäter. Doch was ist sein Motiv? Im Mittelpunkt der Taten scheint die hübsche Anka zu stehen, denn alle Opfer stehen in einer engen Beziehung zu ihr. An verdächtigen Personen im Umfeld der Siebzehnjährigen mangelt es nicht, doch die Ermittlungen enden immer wieder in einer Sackgasse. Botschaften des Täters lassen vermuten, dass fanatische Eifersucht im Spiel sein könnte. Stehen weitere Menschen auf der Liste des Armbrust-Killers? Die Situation gerät immer mehr außer Kontrolle, bis sich Jäger und Gejagter schließlich in einem dramatischen Finale gegenüberstehen. Neben der packenden Story und den detailreich erzählten Szenen überzeugt der Roman mit seinen vielschichtigen, anschaulich beschriebenen Charakteren. Auf diversen Nebenschauplätzen agieren und interagieren die Mitglieder des Ermittlungsteams als Persönlichkeiten mit ihren Eigentümlichkeiten und privaten Geschichten. Dabei überlagern diese jedoch nicht die Spannung des Kriminalfalls, sondern ergänzen ihn um geschickt eingeflochtene Alltagsthemen, die noch mehr Nähe zu den sympathischen Akteuren schaffen.

Frank Liebe schafft es in seinem Debüt-Roman, dem Psychothriller: Die Toten von Delchin – ANKA, eine unglaubliche Spannung aufzubauen und den Leser vor Rätsel zu stellen. Er verbindet alles mit einem Mix aus Humor, Erot!k und einem Blick hinter die Fassaden der bürgerlichen Normalität.

Quelle: Büro Frank Liebe, Berlin

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sperbys Musikplantage
Herr Hans Peter Sperber
Weisestrasse 55
12049 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 659 11 004
web ..: http://sperbys-musikplantage.over-blog.com/
email : kontakt@sperbys-musikplantage.de

Promotion- und Presseagentur:

Sperbys Musikplantage
Hans Peter Sperber
Weisestr. 55 – 12049 Berlin
Mail: hps-win@gmx.net und kontakt@sperbys-musikplantage.de
Telefon 030 65911004 und 0172 3832237
Webpräsenz: http://sperbys-musikplantage.over-blog.com

Sperbys Musikplantage ist der Spezialist für Bemusterungen und Künstlerpromotion im Internet. Wir bewerben Ihre neue CD, Album oder Lied breitflächig im Web auf Musik- und Presseportalen, sowie auf Facebook.
Wir machen Mailbemusterung bei allen großen Radiostationen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande und Südtirol. Dann auch bei allen Webradios und lokalen UKW-Sendern in Deutschland und weltweit. Wir haben knappe 1.300 Radiokontakte gelistet. Wir sind der Bemusterungs- und Promotion-Spezialist für deutsch gesungene Musik. Aber wir machen diese Arbeit auch für Musik die in andere Sprachen gesungen wird.

Jeden ersten Samstag im Monat gibt es auf HarbourTown Radio Sperbys Musikplantage als Radioshow. Die folgenden Samstage wird die Show dann wiederholt.

Pressekontakt:

Sperbys Musikplantage
Herr Hans Peter Sperber
Weisestrasse 55
12049 Berlin

fon ..: 030 659 11 004
web ..: http://sperbys-musikplantage.over-blog.com
email : kontakt@sperbys-musikplantage.de

Uncategorized

Literarische Neuerscheinung aus Nordmazedonien

Der Schenk Verlag kooperiert seit einigen Jahren mit dem mazedonischen Verlag BataPress um neue literische Werke präsentieren. Gerade erscheint der neue Roman mit dem Titel Wahrheit, Liebe.

Der _Schenk Verlag_ kooperiert seit einigen Jahren mit dem mazedonischen Verlag _BataPress_ um neue literische Werke in Deutschland präsentieren. Gerade erscheint der neue Roman mit dem Titel Wahrheit, Liebe von dem Autor Dejan Trajkoski.

Dejan Trajkoski (1977) ist ein bekannter mazedonischer Autor der jüngeren Generation, er hat einen Abschluss in der Philosophie. Dejan Trajkoski hat die Romane _Rasomonijada_ 2012 und _Treulosigkeit _2014 verfasst, der bisher ins Armenische, Englische, Albanische und Serbische übersetzt wurden. Trajkoski ist auch Konzeptionist und Leiter des Internationalen Literaturfestivals _PRO-ZA Balkan_ und Inhaber und Lektor des Verlags „Prozart media“.

Die Übersetzerin des Buches ist Iva Fidancheva, geboren 1978 in Skopje, studierte Germanistik in Skopje und Marburg. Iva Fidancheva übersetzt aus dem Deutschen ins Mazedonische und umgekehrt.

_“Ich erblicke dich, zu mir kommend, hübscher als alle 10 Milliarden Frauen der Welt. Es lohnte sich zu leben, um dich sehen zu können, wie du den Blick zum Boden senkst, vor Scham, vor Angst, vor Lei-denschaft, vor Liebe, voll von allen Emotionen, verschmolzen mit dir in dem einen einzigen Augenblick… Du drehst dich nach links, du schaust mich wieder an, du öffnest die Lippen erneut, um was zu sagen, aber es kommt nichts raus, du schließt sie wieder, und ich genieße deine Machtlosigkeit, über den Augenblick zu herrschen, und lasse dich noch ein paar Sekunden lang verlegen bleiben… Ein Kuss. Das Ende. Der Kuss ist der Anfang. Der Kuss ist das Ende.“_

Der Roman „Wahrheit, Liebe“ ist bereichernd. Dejan Trajkoski ist ein seltener, authentischer und selbstbewusster Romanautor mit unbestrittenen Fähigkeiten und Talent zum Geschichtenerzählen. Sein Roman gehört zu denen, die eine reinigende Wirkung auf unser Verständnis und unsere Bindung zur Literatur haben. -Alexander Prokopiev

Das Buch ist ist im Handel erhältlich und beim Verlag bestellbar.

Die Veröffentlichung und die Übersetzung wurden vom Kreative Europa Programm der Europäischen Union gefördert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schenk Verlag
Susanna Bazing
Martin Seitz Str. 9
94036 Passau
Deutschland

fon ..: 085149095271
web ..: https://schenkverlag.com
email : info@schenkbuchverlag.de

Der Schenk Verlag ist in der Mitte Europas in einem Dreiländereck tätig und steht somit mit seinen Büchern und Autor*innen in alle geografischen Richtungen Europas offen.

Pressekontakt:

Schenk Verlag GmbH
Susanna Bazing
Martin-Seitz-Str. 9
94036 Passau

fon ..: 085149095271
email : info@schenkbuchverlag.de

Uncategorized

Wie schreibt man eigentlich einen Roman?

Stefan G. Rohr gibt in einem persönlichen Interview interessante Einblicke in seine Welt als Autor.

BildJüngst trafen sich Radio-, TV- und Eventmoderator Frank Ackermann und Romanautor Stefan G. Rohr für ein persönliches Interview. Ackermann hatte bereits seit einiger Zeit das Vorhaben, den Schriftsteller, der sich vor kurzem in Bad Ems an der schönen Lahn, der Heimatstadt des Moderators, niedergelassen hatte, für ein solches Gespräch zu gewinnen. Nun war es also soweit, und es sollte überraschend werden. Für beide. 

Ackermann: „Lieber Herr Rohr, was ich schon immer mal wissen wollte: Wie schreibt man eigentlich einen Roman?“

Rohr: „Es gibt verschiedene Techniken dafür. Nur diese beherrsche ich leider nicht. Und selbst wenn, so würde ich kaum davon abweichen wollen, wie ich es bisher gemacht habe.“

Ackermann: „Sie machen es spannend. Wollen Sie mir nicht Ihr Geheimnis verraten?“

Rohr: „Geheim ist da gar nichts. Und ein Buch zu schreiben ist auch keine Raketenwissenschaft. Für mich gab es bisher nur zwei Methoden. Das hört sich nun gleich wieder sehr methodisch an, ist es aber mitnichten. Bei der Hälfte meiner Romane hatte ich eine rudimentäre Idee für eine Erzählung im Kopf. Nichts weiter. Mit dieser setzte ich mich vor den Computer und legte los. Kapitel für Kapitel. Der Weg war das Ziel, und die Story dann erzählt. Fertig!“

Ackermann: „Verraten Sie mir ein Beispiel dafür?“

Rohr: „Gerne. Bei meinem „Sam“ (Anm. d. R.: Hauptfigur im Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“) zum Beispiel war der Gedanke für diesen Roman, einen Protagonisten zu haben, der anderen Menschen Glück bringt. Ganz profan vielleicht ein Lotteriemitarbeiter, der Glücksbotschaften an die Haustüre bringt. Was daraus dann geworden ist, nachdem ich diesen Ansatz nach kurzer Überlegung völlig anders ausgelegt habe, kann ja nun im Ergebnis nachgelesen werden. Wer Samuel Goldman wirklich wurde, was ihm und anderen passieren sollte, das war mir noch nicht einmal bei der Hälfte des Manuskriptes klar. Und das Ende, lieber Herr Ackermann, das Ende, diese völlig überraschende Wendung im Roman, das erfand ich tatsächlich erst fast ganz am Schluss…“

Ackermann: „… womit Sie sich tatsächlich selbst überrascht haben?“

Rohr: „Ja, exakt. In Bezug auf alle meine Erzählungen ist der Schluss aber ohnehin zunächst offen.“

Ackermann: „Klingt schwierig, aber auch echt spannend! Und wie ist die andere Methode von der Sie sprachen…?“

Rohr: „Umgekehrt. Die komplette Geschichte entsteht nach und nach im Kopf. Wie ein Gedankenskript. Virtuell, sozusagen. Bin ich der Meinung, die Story ist „druckreif“, dann tippe ich sie kurzerhand in den Computer. Wieder fertig.“

Ackermann: „Klingt zwar weniger aufregend, dafür aber nachvollziehbarer. Und ich stelle mir dabei vor, dass Sie überall Zettel und Gedankennotizen an den Wänden und Fenstern kleben haben, damit Sie die Geschichte auch nicht wieder auf halbem Wege vergessen.“

Rohr (lacht): „Viel zu kompliziert, lieber Herr Ackermann. Wie ich schon sagte, der ganze Roman entsteht nur in meinem Kopf. Jeder Charakter, jedes Detail. Papier und ein „Storyboard“ wäre mir viel zu mechanisch. Nur der Schluss eben, das Finale, das ist eine Intuition, die sich in meinem Herzen entwickelt, mich emotional berührt und mich so überzeugt, dass der Abschluss einer ist, der der Geschichte noch den wirklichen tiefen Sinn verleiht.“

Ackermann: „Gestehen Sie mir gerade, dass Sie selbst bei Ihrem Buchende weinen?“

Rohr: „Das brauche ich nicht gestehen. Es ist ja nicht verboten, wenn Gefühle, denen man Worte verleiht, einen selbst einnehmen. Das sollte übrigens in Sachen Humor nicht anders sein. Wenn Sie selbst als Autor nicht lachen müssen, wie sollen es die Leser dann tun?“

Ackermann: „Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber zugleich auch bin ich etwas enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, Sie geben mir das Dutzend an Regeln auf, mit denen ich sicher und erfolgreich selbst ein Buch verfassen kann.“

Rohr: „Sie können auch ohne Regeln Ihren Roman schreiben, lieber Herr Ackermann. Und vielleicht wird dieser sogar ein Bestseller. Wer weiß? Jeder kann das, jeder kann ein Buch schreiben. Nur bin ich der Auffassung, dass es nicht gleichermaßen jeder auch tun sollte.“

Ackermann: „Fürchten Sie etwa zu viel Konkurrenz?“

Rohr (lacht laut): „Oh, gewiss nicht. Bei sechsstelligen Zahlen an jährlichen Neuerscheinungen nur im deutschsprachigen Raum kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht an. Mir wäre es lediglich lieber, dass sich nicht jeder berufen fühlt, seine Geschichte der Welt zur Verfügung stellen zu wollen. Vielleicht erst einmal selbstkritisch hinterfragen, ob die ‚Geschichte der Menopause meiner Hauskatze‘ wirklich literarische Bedeutung erzielen kann, hiernach das begonnene Manuskript erstmal neutrale Menschen lesen lassen.“

Ackermann: „Sie klingen zynisch.“

Rohr: „Mag sein. Aber bei Dieter Bohlen können sich die Talentfreien wenigstens noch selbst vor der Kamera öffentlich blamieren. In der Literatur ist das nicht möglich. Hier sind es die Heerscharen der Selbstberufenen, welche das literarische Angebot über die vielen Selfpublishing-Plattformen zum Tsunami anwachsen lassen. Die an guten Büchern interessierte Leserschaft stößt so auf einen großen Haufen an wirklich schlechter Literatur. Das ist für niemanden förderlich, oder?“ 

Ackermann: „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Können Sie mir denn aber wenigstens verraten, wie ich feststellen kann, ob ich talentiert bin oder nicht? Wie war es überhaupt bei Ihnen?“

Rohr: „Ich erinnere mich, dass es schon sehr früh bei mir mit dem Drang zum Schreiben begonnen hat. Mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Die Frage nach Talent oder Begabung stellte ich mir aber erst später. Ich hatte einen kleinen Roman begonnen und legte ca. 50 Seiten des Manuskriptes einem Bekannten vor, der seinerzeit zu den bekanntesten Journalisten im Springer-Verlag gehörte und der mir wie eine Lichtgestalt in der Literatur vorkam. Heute wissen wir, dass Journalisten derlei eher nicht sein können, aber damals war ich noch voller Hoffnung, er könnte mir den rechten Weg weisen. Er retournierte mir mein auf der Schreibmaschine getipptes Manuskript nach wenigen Tagen mit den Worten: „So einen Mist habe ich lange nicht gelesen.“ Und er schloss mit der Empfehlung, ich sollte lieber Prospekte austragen als die Literaturwelt zu beleidigen.“

Ackermann: „Sie haben sich aber nicht an diesen Rat gehalten.“

Rohr: „Oh, doch. Und zwar einige Jahre. Durch Zufall kam ich dann zur Satire. Ein Redakteur einer Fachzeitschrift, für die ich damals eine Kolumne schrieb, rief mich an und fragte, ob ich für die Weihnachtsausgabe nicht mal etwas anderes schreiben könnte. Er hätte eine ganze Seite frei, und ich sollte mich einfach mal austoben. So schrieb ich meine erste Satire, der noch viele folgen sollten. Die Krönung war eine gemeinsame Lesung mit dem Satiriker Gabriel Laub vor der Hamburger Autorenvereinigung. Ich wurde sogar Mitglied in dieser und beschloss, es dann doch einmal mit einem richtigen Roman zu versuchen.“

Ackermann: „Wenn ich richtig liege, so war das im Jahre 2015 „Das Kontingent“?“

Rohr: „Richtig. Und Sie sehen, ich habe viele Jahre gebraucht, um mich selbst zu überzeugen, dass es etwas werden könnte.“

Ackermann: „Ich darf Ihnen versichern, es ist etwas geworden. Mit sechs veröffentlichten Romanen scheint Ihr damaliger Berater wohl klar danebengetippt zu haben. Und die vielen Menschen, die Ihre Romane lesen, stimmen mir da gewiss zu.“

Rohr: „Ich freue mich über Ihr Urteil.“

Ackermann: „Und ich freue mich auf Ihr nächstes Werk. Vielen Dank für das Gespräch.“

 

Übersicht aller Romane von Stefan G. Rohr

Das geliehene Glück des Samuel Goldman; ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8

ISBN eBook: 978-3-7485-8837-5
 

Der Funke eines Augenblicks; ISBN Printbook: 978-3-748580-99-7

ISBN eBook: 978-3-7485-5764-7
 

Am anderen Ende der Sehnsucht; ISBN Printbook: 978-3-754126-21-9 

ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9 

Der Sommer mit dem Krähenmann; ISBN Printbook: 978-3-7485-5413-4

ISBN eBook: 978-3-7485-9043-9

Das Kontingent; ISBN Printbook: 978-3-7427-0040-7; ISBN eBook: 978-3-7380-1094-7 

Herr und Untertan; ISBN Printbook: 978-3-7541-2621-9; ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9

 

_Autorenwebsite: https://www.belletristik.online _

_Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse_

_Website Frank Ackermann: https://www.frankackermann.de_

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems
Deutschland

fon ..: 0171-3203660
web ..: https://www.belletristik.online
email : lektorat@belletristik.online

Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

Pressekontakt:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
56130 Bad Ems

fon ..: 0171-3203660
email : lektorat@belletristik.online

Uncategorized

Gudrun Anders: „Bücher veröffentlichen ist kinderleicht!“

Gudrun Anders, Coach und Selfpublisherin, hat ihr erstes Kinderbuch veröffentlicht: „Pippi Publish – Bücher veröffentlichen ist kinderleicht!“

BildIn ihrem neuesten Buch erklärt sie in einer kindgerechten Sprache, wie man heute mittels Selfpublishing seine eigenen Bücher herausbringen kann und was dazu alles nötig ist.

„Viele Menschen, vor allem Ältere, haben Texte geschrieben, die nie veröffentlicht worden sind“, sagt Anders, die seit über 30 Jahren in der Buchbranche zuhause ist. „Das Internetzeitalter macht vieles einfacher, vor allem auch Bücher selbst publizieren und vermarkten.“

Und so wie heute Kids auf der „The Voice Bühne“ stehen, so kümmert sich die Jugend von heute auch darum, eigene Texte zu verfassen, diese in Internetforen zur Diskussion zu stellen und sich um die professionelle Textbearbeitung zu kümmern. „Viele dieser schönen Texte könnten durchaus in einem Buch oder E-Book erscheinen!“, meint die Autorin, die selbst erst Mitte zwanzig mit dem Schreiben begann.

In ihrem neuen Buch beschreibt Anders Schritt für Schritt, wie man ein Buch selbst veröffentlicht. Sie erklärt, wie man ein Manuskript erstellt, einen Verlag findet, das Buch druckt und erklärt eine Reihe von Fachbegriffen. Außerdem gibt sie Tipps für die erfolgreiche Vermarktung eines Buches.

„Ich hoffe, dass interessierte Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern zusammen sitzen und gemeinsam mit Pippi Publish überlegen, wie sie die Texte von Jung und Alt auf den Markt bringen!“, sagt die ehemalige Verlegerin, die schon Hunderte Bücher mit Autoren auf den Markt gebracht hat.

„Pippi Publish – Bücher veröffentlichen ist kinderleicht!“ ist ab sofort im Handel erhältlich.

Über Gudrun Anders
Gudrun Anders bietet psychosoziale Beratung an und hilft ganzheitlich orientierten Autoren, ihre Bücher fertig zu schreiben, zu veröffentlichen und diese anschließend zu vermarkten. Dazu hat sie Bücher und Onlinekurse veröffentlicht und biete Seminare / Gruppenprogramme an. Weitere Informationen finden Sie unter gudrun-anders.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schreiben & Sein
Frau Gudrun Anders
Kremper Str. 18
23730 Neustadt in Holstein
Deutschland

fon ..: 04561-5281609
web ..: http://www.gudrun-anders.de
email : info@gudrun-anders.de

Ich bin Gudrun Anders, Fachwirtin Wirtschaft, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Autorin. Zwei Dinge mache ich mit ungebremster Leidenschaft: schreiben und Menschen helfen, ihre Probleme zu lösen.

Ich unterrichte Kreatives Schreiben, arbeite mit Schreibtherapie und helfe Autor*innen ihr Buch fertig zu schreiben und bestmöglich zu veröffentlichen.

Dazu biete ich persönliches Coaching und verschiedene Onlineworkshops an und begleite dich so auf deinem Weg als Autorin oder in die erfolgreiche Selbständigkeit als Selfpublisher*in oder auch Verleger*in.

……….

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

Schreiben & Sein
Frau Gudrun Anders
Kremper Str. 18
23730 Neustadt in Holstein

fon ..: 04561-5281609
web ..: http://www.gudrun-anders.de
email : info@gudrun-anders.de