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Ehemaliger Vierseithof in Wohnhaus mit Künstlertreffpunkt verwandelt

Altes und Authentisches behutsam integriert – Firstverglasung von Glasolux für mehr Wohnkultur

Bayerischer Rundfunk stellt Revitalisierungsprojekt in der Serie „Traumhäuser“ vor

BildNicht nur ein einzigartiges Wohnhaus, sondern zugleich eine Begegnungsstätte für Kulturinteressierte schuf das Künstlerpaar Cordula Utermöhlen und Roland Dierenberger mit der Revitalisierung eines ehemaligen Vierseithofs. Nachdem sie sich bereits rund 40 andere Objekte angeschaut hatten, war es bei diesem Gehöft „Liebe auf den ersten Blick“. Rund um den großen Innenhof wurde den Gebäuden mit Respekt vor ihrer Historie behutsam neues Leben eingehaucht.

Der Bayerische Rundfunk stellt das Sanierungs- und Modernisierungsprojekt am 28. Oktober 2024 im Rahmen seiner Serie „Traumhäuser“ unter dem Titel „Ein Vierseithof wird Kreativquartier“ vor. In der Mediathek des BR ist die Episode Nr. 5 der 7. Staffel bereits verfügbar.

Bad Rodach-Roßfeld / Bielefeld. Landwirtschaft wird auf dem 1864 gegründeten Vierseithof im oberfränkischen Bad Rodach-Roßfeld bereits seit den Fünfzigerjahren nicht mehr betrieben. Stattdessen wird dort nun der Austausch über Kunst und Literatur kultiviert.

Das Künstlerpaar Cordula Utermöhlen und Roland Dierenberger beschloss zu Beginn der Corona-Pandemie, München den Rücken zu kehren und sich in einem neuen, größeren Domizil noch freier zu entfalten. Nachdem die Malerin und der Schriftsteller sich rund 40 verschiedene Objekte in ganz Bayern angeschaut hatten, fiel die Entscheidung für den Vierseithof bereits beim ersten Betreten des Geländes. „Wir sind hier die Einfahrt hochgefahren und wussten gleich: Hier sind wir zu Hause“, erinnert sich Roland Dierenberger. Viel Platz zur Selbstverwirklichung, das Landleben und die Möglichkeit, eine Begegnungsstätte für Kulturinteressierte verschiedenster Sparten zu schaffen – all dies fanden sie inmitten des Dorfes Roßfeld vor.

Von der Landwirtschaft über den Jagdsitz zum Kulturtreffpunkt

Das Ensemble in nächster Nähe zum ehemaligen Zonenrandgebiet an der Grenze Bayerns zu Thüringen war damals äußerst renovierungsbedürftig und diente vor seiner letzten Leerstands-Phase als Jagdsitz. Zwei Scheunen, ein Stall und ein mittlerweile als Ferienwohnung genutztes Wohnhaus bildeten zusammen den Vierseithof, für den eine landwirtschaftliche Nutzung rund um das Dorf herum typisch ist.

Cordula Utermöhlen und Roland Dierenberger sahen hierin weit mehr als nur ihren individuell gestalteten Alterswohnsitz und investierten neben dem Erlös aus dem Verkauf des Münchener Hauses viel Eigenleistung in die Revitalisierung. 2023 waren die wesentlichen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten so weit abgeschlossen, dass sie selbst einziehen und ihre ersten Kunstveranstaltungen organisieren konnten, „darunter auch ein internationales Kunstfest“, sagt Cordula Utermöhlen.

Regelmäßig verwandelt sich neben den Ausstellungsräumen in einer ehemaligen Scheune auch der Innenhof in eine Galerie. Das „Fledermauskino“ lockt in den Sommermonaten cineastisch Interessierte aus dem Dorf, der Region oder sogar über die Region hinaus unter die Arkade des in seiner Grundsubstanz original erhaltenen Vierseithofs. Die Besitzer nennen ihn inzwischen „Birnenhof“ – nach den alten Obstbäumen, die die Gebäude säumen.

Mit Schiefer verkleidetes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1864 lädt zum Verweilen ein

„Außerdem haben wir in einem früheren mit Schiefer verkleidetem Wohnhaus, in dem wir übergangsweise selbst gewohnt haben, eine großzügige Ferienwohnung eingerichtet. Sie besteht aus drei Schlafzimmern, Küche und Bad, und so können bis zu sechs Personen zu den Veranstaltungen, oder als Feriengäste jederzeit hier übernachten“, sagt Cordula Utermöhlen.

Ein weiteres Fachwerkhaus, angrenzend an das Wohnhaus mit der Ferienwohnung, wurde 1719 erstmals urkundlich erwähnt und dürfte damit deutlich älter sein als der Rest des Hofes.

Neuer „Wohnstall“ – architektonisches Highlight mit Firstverglasung

Architektonisch noch spannender ist der ehemalige Kuhstall, der um 1900 erbaut und nunmehr zum „Wohnstall“ umfunktioniert wurde. Verglichen mit den anderen Bestandsgebäuden, wurde hier insgesamt stärker in die Substanz eingegriffen – zugunsten der Wohnlichkeit wie auch der Energieeffizienz.

Um eine besondere Atmosphäre zu schaffen, bedurfte es vorab größerer Umbaumaßnahmen, nicht zuletzt in Bezug auf den Lichteinfall. „Der erste Eindruck im Inneren des Stalls war von Dunkelheit geprägt. Aber unsere Architektin Andrea Engelbrecht sah das Potenzial und empfahl uns, die Decke, zu entfernen. Wir ließen lediglich den Dachstuhl und die Tragebalken des Obergeschosses bestehen. Nach dem Sandstrahlen aller Balken hatten wir die Gewissheit, dass sie immer noch tragfähig genug waren, und so konnten alle Originalbalken erhalten bleiben. Es entstand ein großer offener Raum mit Sicht vom Erdgeschoss durch die tragenden Balken der Decke des Obergeschosses bis in den Dachstuhl.

An den beiden Stirnseiten des Dachgeschosses blieben die darunter liegenden Gewölbe-Decken erhalten, um dort die Schlafzimmer unterzubringen – verbunden über einen Holzsteg mit absturzsicherem Geländer im Industriedesign. Schwindelfrei zu sein, ist hier von Vorteil, denn links und rechts des Steges schaut das Paar hinunter ins Wohnzimmer. Doch immerhin ist der Steg tagsüber allein schon wegen der genau darüber platzierten Dachverglasung gut beleuchtet.

Die großen Räume im Erdgeschoss waren jedoch nach dem Entfernen des Bodens immer noch recht dunkel, und der im Vorfeld berechnete Sonnenverlauf ließ uns auch kein Licht am Ende des Tunnels erkennen. Die Lösung bestand in einer Firstverglasung in der Mitte des Wohnstalls“, sagt Cordula Utermöhlen.

Hierbei half die Erfahrung des Architekturbüros Engelbrecht aus Triftern. Andrea Engelbrecht kannte bereits aus anderen Projekten die Verglasung von Glasolux aus Bielefeld und empfahl für dieses Gebäude ein Überfirst-System mit einer Länge von gut fünf Metern. So gelangt viel natürliches Tageslicht aus der Mitte des Daches durch die Dachbalken ins Wohnzimmer.
Ein Highlight ihres neuen Lebensmittelpunktes ist ein stylisher Grundofen im Erdgeschoss, der mit dem Aufgang ins Dachgeschoss verschmilzt und dem Ambiente nicht nur viel Wärme im technischen Sinn, sondern auch Behaglichkeit verleiht.

Wohnlichkeit trifft Energieeffizienz

Die Firstverglasung nimmt die Dachneigung von 35 Grad auf und ist 1,8 Meter hoch. Zu beiden Seiten sind jeweils fünf dreifach verglaste Module integriert. Zwei Module lassen sich bequem elektronisch gesteuert öffnen. Die Aluminiumprofile in der Farbe RAL 7016 harmonieren optisch mit dem Stahlgeländer entlang des Laufsteges und den. Im Frühjahr 2023 wurde die Firstverglasung von Glasolux komplett vorgefertigt angeliefert und vor Ort montiert.

Die Bayerische Architektenkammer zeichnete die Revitalisierung 2024 hierfür im Rahmen der Initiative „KlimaKulturKompetenz im Bereich Energieeffizienz und Baukultur aus. Darüber hinaus prämierte auch die Initiative Rodachtal die „vorbildliche Sanierung historischer Gebäude“ im September 2024.

Für das gesamte Revitalisierungsprojekt gilt: „Altes und Authentisches behutsam in das neue Nutzungskonzept integrieren. So haben wir das Fachwerk und die Schieferverkleidung eines Gebäudeteils erhalten, haben neue Fenster in Anlehnung an die vorhandenen alten Fenster eingebaut und an der Außenhaut der Gebäude ansonsten wenig verändert. Unsere Nachbarn sagen, dass sich äußerlich am Vierseithof nichts geändert hat, was sie sehr begrüßen. Und wenn sie uns besuchen, honorieren sie, dass der historische Hof vor dem Verfall gerettet wurde“, freut sich Cordula Utermöhlen.

Weitere Infos: www.glasolux.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GSL GLASOLUX GmbH
Frau Gaby Rohmann
Nordfeldweg 87
33659 Bielefeld
Deutschland

fon ..: +49 (0) 521 77 01 943 – 0
web ..: http://www.glasolux.com
email : anfrage@glasolux.de

Kurzportrait: GLASOLUX

GLASOLUX plant, entwickelt, produziert und vertreibt Dachfenstersysteme und begehbare Bodenverglasungen für das Business, Kommunen und den privaten Bereich.
Beheimatet im ostwestfälischen Bielefeld, verfügt GLASOLUX über langjährige Erfahrung in der Planung, Fertigung und Montage von Dachverglasungen – auch für die Realisierung anspruchsvollster Projekte.

Durch die Zusammenarbeit mit Vitral, einem dänischen Hersteller innovativer Dachverglasungssysteme (seit 2018 Tochterunternehmen von VELUX), wurde der deutschlandweite Vertrieb von exklusiven Dachverglasungen aufgenommen. Schnell zeigten sich die Synergie-Effekte dieser partnerschaftlichen Kooperation, so dass schon nach kurzer Zeit der gesamte europäische Raum bedient werden konnte.

Anfang 2019 wurde diese Zusammenarbeit auf VELUX ausgeweitet. GLASOLUX plant und vertreibt somit – zusätzlich zu den auf Maß gefertigten Tageslichtsystemen – Verglasungsmodule in Standardformaten für VELUX Commercial.

Neben den klassischen Produkten werden immer häufiger ausgefallene Verglasungen für exklusive Bauvorhaben angefragt. Mit handwerklicher Erfahrung und technischer Experimentierfreude erstellt GLASOLUX innovative Lösungen. Heute ist das mittelständische Unternehmen ein gefragter Partner für unterschiedlichste Verglasungen in Flach- und Steildächern sowie begehbare Verglasungen im Außen- und Innenbereich.

Die enge Kooperation mit namhaften Architekten, dem Baufachhandel und Fachhandwerkern bildet eine wichtige Grundlage für die Inspirationen zu neuen, innovativen Produkten.

www.glasolux.com

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

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thalest group AG: Wohnungsleerstand in Deutschland – Revitalisierung als Lösungsansatz

Jens Steiner thalest group AG sieht im aktuellen Wohnungsleerstand in Deutschland nicht nur ein Problem, sondern auch eine Chance für innovative Lösungen wie das Konzept „thalest future value“. 

BildAngesichts der Prognose, dass bis 2027 bis zu 830.000 Wohnungen fehlen könnten – und damit rund 1,7 Millionen Menschen auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind – ist die Revitalisierung von Leerstand ein dringendes Thema.

Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) könnte sich der Leerstand bis 2030 verdoppeln.

Ein Blick auf die Zahlen macht die Dimension des Problems deutlich. Nach Schätzungen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) standen 2017 in Deutschland insgesamt 2,1 Millionen Wohnungen leer, das entspricht 5,2 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes. Das ist ein Anstieg gegenüber 2012, als die Leerstandsquote noch bei 4,5 Prozent lag. Nach einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gehen die Prognosen von einem Anstieg der Leerstände um 1,5 Mio. Wohnungen zwischen 2015 und 2030 aus (+ 3,6 Prozentpunkte).

Der Anstieg der Leerstandsquote ist seit 2016 vor allem in ländlichen und strukturschwachen Regionen zu beobachten. Während in prosperierenden Städten und deren Umland die Leerstandsquote sinkt, steigt sie in anderen Regionen an. Dies ist unter anderem auf den Trend zu kleineren Haushalten und eine veränderte Nachfrage nach Wohnraum zurückzuführen.

Die Leerstandsquoten sind regional sehr unterschiedlich. Die höchsten Leerstände finden sich in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, die niedrigsten in Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Besonders betroffen sind die ostdeutschen Regionen, aber auch einige Landkreise in den westdeutschen Mittelgebirgen.

Jens Steiner Vorstand der thalest group AG Leipzig prognostiziert aus seiner Erfahrung, warum der Leerstand weiter zunehmen wird. Neben dem Bevölkerungsrückgang spielen veränderte Wohnwünsche und -bedürfnisse eine Rolle. Bestandswohnungen entsprechen oft nicht den Vorstellungen potenzieller Mieter, so dass der Bedarf an Neu- und Umbauten steigt. 

Fazit von Jens Steiner Zukunft gestalten – Standorte beleben: Umnutzung leerstehender Gebäude in der Innenstadt ist besser als Neubau am Stadtrand.

Die Umnutzung von stadtbildprägenden, innerörtlichen Leerständen sollte daher gerade in Schrumpfungsregionen immer Vorrang vor Neubausiedlungen am Stadtrand haben. Dieses Ziel sollte jedoch nicht nur durch Vorschriften, sondern auch durch Anreize angestrebt werden. Die Rahmenbedingungen müssen so gesetzt werden, dass keine leeren „Donut“-Dörfer oder -Städte entstehen. Eine mögliche Weiterentwicklung des Baukindergeldes sollte sich daher auf den Bestand bzw. die Innenentwicklung in erhaltenswerten Schrumpfungsgemeinden konzentrieren („Jung kauft Alt“).

Um dem Wohnungsleerstand entgegenzuwirken, hat die Politik verschiedene Maßnahmen ergriffen. Seit 1971 unterstützt die Städtebauförderung des Bundes die Kommunen bei der Anpassung der Wohnungsbestände und der baulichen Strukturen. Insbesondere die Programme Stadtumbau Ost und später Stadtumbau West zielen darauf ab, nicht mehr benötigte Wohnungen abzureißen oder umzubauen. Dafür stehen bis einschließlich 2018 rund 3,15 Milliarden Euro Bundesmittel zur Verfügung. Das neue Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten“ unterstützt Städte und Gemeinden dabei, ihre baulichen Strukturen und öffentlichen Räume an neue und sich wandelnde Bedürfnisse anzupassen. Im Sinne einer nachhaltigen Erneuerung geht das neue Programm über das bisherige Programm Stadtumbau hinaus. 

Die bisherigen Förderinhalte des Programms Stadtumbau werden vollständig in das neue Programm Wachstum und nachhaltige Stadterneuerung übernommen. So werden auch die bisherigen Sonderkonditionen für die neuen Länder aufgrund der Problemlagen fortgeführt, wie die Förderung der Sanierung und Sicherung von Altbauten ohne kommunalen Eigenanteil sowie der Rückbau leerstehender, dauerhaft nicht mehr nachgefragter Wohnungen. Die Rückbauförderung wurde aufgrund der deutlich gestiegenen Bau- und Entsorgungspreise von 35 Euro/m² auf 55 Euro/m² Bundesmittel angehoben.

Mit der Neustrukturierung der Städtebauförderung 2020 stellt der Bund den Ländern und Kommunen 290 Mio. Euro Fördermittel für das Programm zur Verfügung.

Das Programm „Wachstum und nachhaltige Stadterneuerung“ unterstützt derzeit Städte und Gemeinden bei der Bewältigung des wirtschaftlichen und demografischen Wandels in Gebieten mit erheblichen städtebaulichen Funktionsverlusten und städtebaulichen Missständen.

Viele Städte und Gemeinden haben in den letzten Jahren kreative Lösungen für die Revitalisierung von Brachflächen entwickelt. Von der Umnutzung und Aufwertung bis hin zum Rückbau gibt es verschiedene Ansätze, um leerstehende Immobilien wieder zu beleben und die Attraktivität der Innenstädte zu steigern.

In diesem Zusammenhang sieht Jens Steiner, Vorstand der thalest group AG, das Konzept „thalest future value“ als Teil der Lösung. Durch innovative Ansätze und gezielte Investitionen können Leerstände in Deutschland reduziert und ungenutzte Flächen wieder nutzbar gemacht werden. Dazu werden wir auch in Zukunft unseren Beitrag leisten, zumal solche Projekte auch gute Renditen und Erträge für uns und die Investoren erwirtschaften und gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

thalest group AG
Herr Jens Steiner
Friedrich-List-Platz 1
04103 Leipzig
Deutschland

fon ..: +49-0-3419940332
web ..: https://thalest-group.de
email : service@thalest-future-value.de

Die thalest group AG aus Leipzig hat sich mit ihrem wegweisenden Konzept „thalest future value – Real Estate Development“ als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der „revolutionären Revitalisierung“ von Value-Add-Immobilien etabliert. Die Unternehmensstrategie basiert auf einem klaren Value-Investment-Ansatz, der auf den Erwerb kostengünstiger, qualitativ hochwertiger Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial insbesondere in C- und D-Lagen abzielt. Ziel ist es, durch gezielte Revitalisierung und ganzheitliche Nutzenbetrachtung die Attraktivität dieser Immobilien zu steigern und einen gesicherten Cashflow aus der Vermietung sowie dem Handel von Immobilien mit Modernisierungsbedarf und Wertsteigerungspotenzial zu erzielen. Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

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thalest group AG: Standard für nachhaltiges, rentables Investment „Überschwappeffekt“ auf das Umland

Die thalest group AG hat mit ihrem wegweisenden Immobilienkonzept „thalest future value – Real Estate Development“ eine klare Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des deutschen Wohnungsmarktes

BildDurch den Erwerb preiswerter, qualitativ hochwertiger Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial setzt das Unternehmen einen neuen Standard für nachhaltige und rentable Investitionen. Dahinter steht eine ganzheitliche Strategie, die nicht nur die finanzielle Rendite maximiert, sondern auch einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leistet.

Eine Analyse des Immobilienportals ImmoScout24 bestätigt den beobachteten Trend des Spillover-Effekts, der viele Menschen aus den überfüllten Großstädten ins Umland treibt. Für Jens Steiner, Vorstand der Thalest Group AG, ist dies eine Bestätigung für die Richtigkeit des Konzepts. Unser Fokus auf die Revitalisierung von Immobilien in C- und D-Lagen war eine bewusste Entscheidung, die sich nun als äußerst erfolgreich erweist. Wir sehen einen steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum außerhalb der Ballungszentren und können mit unserem Konzept diesem Bedarf effektiv begegnen.

Die Attraktivität der Randgebiete und des Umlands der Ballungszentren wird durch die verbesserte Verkehrsinfrastruktur, die es den Bewohnern ermöglicht, schnell und bequem in die Innenstädte zu gelangen, weiter gesteigert. Diesen Aspekt betont auch Steiner: „Die Erreichbarkeit der Großstädte spielt eine entscheidende Rolle für die Attraktivität unserer Immobilien. Durch die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Autobahnanschlüssen bieten wir unseren Mietern eine optimale Anbindung an die Ballungszentren, ohne dass sie auf die Vorzüge des Lebens außerhalb der Stadt verzichten müssen.

Steigende Mieten in den Großstädten und die damit verbundene Suche nach bezahlbarem Wohnraum außerhalb der Metropolen sind auch ein wesentlicher Treiber für den Erfolg des thalest future value – Real Estate Development Konzepts. Steiner: Steigende Mieten in den Zentren der Großstädte zwingen immer mehr Menschen, sich nach alternativen Wohnstandorten umzusehen. Mit unserem Fokus auf preisgünstige Immobilien in Randlagen und Kleinstädten können wir diesen Menschen eine attraktive Alternative bieten.

Mit gezielten Massnahmen zur Steigerung des Wohnwerts und der Energieeffizienz setzt die thalest group AG auf die langfristige Attraktivität ihrer Liegenschaften. Diesen ganzheitlichen Ansatz sieht Steiner als entscheidenden Erfolgsfaktor für das Unternehmen: „Wir verstehen uns nicht nur als Immobilieninvestor, sondern als Gestalter von Lebensräumen. Durch die gezielte Modernisierung und Aufwertung unserer Immobilien schaffen wir nicht nur Werte, sondern auch mehr Lebensqualität für unsere Mieter*innen und steigern die Attraktivität des Umfelds.

Die aktuellen Prognosen von Experten der Immobilienwirtschaft, die vor dramatischen Einbrüchen im deutschen Wohnungsbau warnen, bestärken die thalest group AG in ihrer Mission, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig urbane Räume aufzuwerten. Steiner betont: Wir sehen die aktuellen Herausforderungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt als Chance, unser Konzept weiter zu optimieren und unsere Position als einer der führenden Anbieter von nachhaltigem Wohnraum weiter auszubauen. Unsere langfristige Vision ist es, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern und unser Immobilienkonzept ist der Schlüssel dazu.

Insgesamt zeigt die thalest group AG mit ihrem wegweisenden Konzept, dass es möglich ist, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig urbane Räume aufzuwerten. Ihr Engagement und ihre Innovationskraft sind entscheidende Faktoren für den Erfolg des Unternehmens und für eine nachhaltige Entwicklung auf dem deutschen Wohnungsmarkt.

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Wirtschaft

thalest group AG: Aus der Vergangenheit in die Zukunft – Immobilienumnutzung mit Weitblick

Die Forderungen der Umweltschutzorganisation BUND und des Deutschen Mieterbundes (DMB) nach neuen Anreizen für energetische Sanierungen finden in „thalest future value“ einen visionären Partner.

BildJens Steiner betont die Dringlichkeit einer „sofortigen Kurskorrektur“ und bekräftigt das Engagement der thalest group AG für eine nachhaltige Zukunft. „Es reicht nicht, nur die Energieversorgung umzustellen“, erklärt Steiner. „Wir brauchen eine ganzheitliche Transformation unserer Gebäude und Standorte.“

Die thalest group AG unter der Leitung von Jens Steiner steht im Zeitalter des Klimawandels und der steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit an der Spitze einer neuen Ära im Immobilienmarkt. Ihr innovatives „thalest future value“ Real Estate Development Konzept, das auf der Umnutzung und Revitalisierung historischer Gebäude und Areale basiert, verbindet auf einzigartige Weise Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit.

Die Transformation historischer Gebäude und Orte durch Umnutzung bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern birgt auch immense gesellschaftliche Potenziale. Durch die Steigerung des Immobilienwertes, die Belebung der lokalen Wirtschaft und die Schaffung neuer Arbeitsplätze trägt „thalest future value“ Real Estate Development zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Förderung eines lebendigen urbanen Umfelds bei.
Die Umnutzung historischer Gebäude sichert den Erhalt des kulturellen Erbes und ermöglicht gleichzeitig eine umweltfreundliche Entwicklung. Durch die Integration nachhaltiger Technologien und Baupraktiken reduziert die thalest group AG mit „thalest future value“ den ökologischen Fußabdruck und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

In einer Zeit, in der der Druck auf den Immobilienmarkt steigt und die Anforderungen an Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung immer größer werden, ist die thalest group AG mit ihrem Konzept „thalest future value“ eine wegweisende Kraft. Unter der Leitung von Vorstand Jens Steiner setzt das Unternehmen Maßstäbe für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung im Immobiliensektor.

Das „thalest future value“ Real Estate Development Konzept steigert nicht nur den Wert historischer Immobilien und Standorte, sondern auch die Rendite für Investoren und Immobilienportfolios. Diese Wertsteigerung resultiert aus der Kombination von nachhaltiger Umnutzung, Revitalisierung und der Integration moderner Technologien, die die Attraktivität der Immobilien steigern. Investoren erkennen zunehmend den Wert nachhaltiger Projekte und historischer Standorte, die langfristig stabile Renditen erwirtschaften können. Die Kombination von staatlichen Anreizen für den Klimaschutz, sozialer Verantwortung und wirtschaftlicher Rentabilität macht das „thalest future value“ Konzept zu einem überzeugenden Beispiel für Value Investing, bei dem der Erfolg nicht nur in der finanziellen Rendite, sondern auch im Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft liegt.

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Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

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thalest group AG: Neuer Standard für nachhaltiges, rentables Investment und „Spillover-Effekt“ auf das Umland

Die thalest group AG hat mit ihrem wegweisenden Immobilienkonzept „thalest future value – Real Estate Development“ eine klare Antwort auf die aktuellen Herausforderungen des deutschen Wohnungsmarktes

BildEine Analyse des Immobilienportals ImmoScout24 bestätigt den beobachteten Trend des Spillover-Effekts, der viele Menschen aus den überfüllten Großstädten ins Umland treibt. Für Jens Steiner, Vorstand der thalest group AG, ist dies eine Bestätigung für die Richtigkeit des „thalest future value“ Konzepts. Durch den Erwerb preiswerter, qualitativ hochwertiger Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial setzt das Unternehmen einen neuen Standard für nachhaltige und rentable Investitionen. Dahinter steht eine ganzheitliche Strategie, die nicht nur die finanzielle Rendite maximiert, sondern auch einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leistet.

Unser Fokus auf die Revitalisierung von Immobilien in C- und D-Lagen war eine bewusste Entscheidung, die sich nun als äußerst erfolgreich erweist. Wir sehen einen steigenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum außerhalb der Ballungszentren und können mit unserem Konzept diesem Bedarf effektiv begegnen. Die Attraktivität der Randgebiete und des Umlands der Ballungszentren wird durch die verbesserte Verkehrsinfrastruktur, die es den Bewohnern ermöglicht, schnell und bequem in die Innenstädte zu gelangen, weiter gesteigert. Diesen Aspekt betont auch Steiner: „Die Erreichbarkeit der Großstädte spielt eine entscheidende Rolle für die Attraktivität unserer Immobilien. Durch die Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Autobahnanschlüssen bieten wir unseren Mietern eine optimale Anbindung an die Ballungszentren, ohne dass sie auf die Vorzüge des Lebens außerhalb der Stadt verzichten müssen.

Steigende Mieten in den Großstädten und die damit verbundene Suche nach bezahlbarem Wohnraum außerhalb der Metropolen sind auch ein wesentlicher Treiber für den Erfolg des „thalest future value“ – Real Estate Development Konzepts. Steiner: Steigende Mieten in den Zentren der Großstädte zwingen immer mehr Menschen, sich nach alternativen Wohnstandorten umzusehen. Mit unserem Fokus auf preisgünstige Immobilien in Randlagen und Kleinstädten können wir diesen Menschen eine attraktive Alternative bieten.

Mit gezielten Maßnahmen zur Steigerung des Wohnwerts und der Energieeffizienz setzt die thalest group AG auf die langfristige Attraktivität ihrer Liegenschaften. Diesen ganzheitlichen Ansatz sieht Steiner als entscheidenden Erfolgsfaktor für das Unternehmen: „Wir verstehen uns nicht nur als Immobilieninvestor, sondern als Gestalter von Lebensräumen. Durch die gezielte Modernisierung und Aufwertung unserer Immobilien schaffen wir nicht nur Werte, sondern auch mehr Lebensqualität für unsere Mieter*innen und steigern die Attraktivität des Umfelds.

Die aktuellen Prognosen von Experten der Immobilienwirtschaft, die vor dramatischen Einbrüchen im deutschen Wohnungsbau warnen, bestärken die thalest group AG in ihrer Mission, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig urbane Räume aufzuwerten. Steiner betont: Wir sehen die aktuellen Herausforderungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt als Chance, unser Konzept weiter zu optimieren und unsere Position als einer der führenden Anbieter von nachhaltigem Wohnraum weiter auszubauen. Unsere langfristige Vision ist es, eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern und unser Immobilienkonzept ist der Schlüssel dazu.

Insgesamt zeigt die thalest group AG mit ihrem wegweisenden Konzept, dass es möglich ist, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig urbane Räume aufzuwerten. Ihr Engagement und ihre Innovationskraft sind entscheidende Faktoren für den Erfolg des Unternehmens und für eine nachhaltige Entwicklung auf dem deutschen Wohnungsmarkt.

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Die thalest group AG aus Leipzig hat sich mit ihrem wegweisenden Konzept „thalest future value“ – Real Estate Development als eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der „revolutionären Revitalisierung“ von Value-Add-Immobilien etabliert. Die Unternehmensstrategie basiert auf einem klaren Value-Investment-Ansatz, der auf den Erwerb von kostengünstigen, qualitativ hochwertigen Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial insbesondere in C- und D-Lagen abzielt. Ziel ist es, durch gezielte Revitalisierung und ganzheitliche Nutzenbetrachtung die Attraktivität dieser Immobilien zu steigern und einen gesicherten Cashflow aus der Vermietung sowie dem Handel von Immobilien mit Modernisierungsbedarf und Wertsteigerungspotenzial zu erzielen.

Dabei legt die thalest group AG besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und eine zukunftsorientierte Nutzung ihrer Immobilien. Durch die Umsetzung ökologischer Ansätze wie Energieeffizienz und CO2-Reduktion leistet das Unternehmen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und sichert gleichzeitig die langfristige Rentabilität seiner Investitionen.

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