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Das Selbstwert-Lexikon – Ein Kompass zu innerer Stärke und persönlichem Wachstum

Ein gesundes Selbstwert-Gefühl – unabhängig von äußeren Erfolgen – ist elementar für ein glückliches und zufriedenes Leben. Doch warum leiden so viele Menschen an Selbstzweifeln?

BildSelbstwert – ein Begriff, der oft genannt, aber selten wirklich verstanden wird. Dabei ist ein gesundes Selbstwertgefühl die Basis für ein erfülltes Leben, beruflichen Erfolg und innere Zufriedenheit. Oft wird Selbstwert aufgrund von äußeren Erfolgen oder dem „Haben“ aufgebaut. Doch was passiert, wenn äußere Erfolge wegbrechen? Was bleibt dann von einem vermeintlichen Selbstwert übrig?

Leider wird das Thema im Unternehmenskontext bisher nicht ernst genommen. Dabei leiden erschreckend viele erfolgreiche Menschen an Selbstzweifeln. Doch darüber spricht kaum jemand, denn andere könnten diese Person dann als inkompetent oder schwach empfinden. Und so leiden tagtäglich unzählige Menschen darunter, ständig leisten zu müssen, begleitet von dem Gefühl, es reiche noch immer nicht.

Echter Selbstwert – unabhängig von äußeren Erfolgen und vom „Haben“ ist trainierbar.

Das Selbstwert-Lexikon von Daniela Landgraf

Daniela Landgraf hat ihrem Buch „Das Selbstwert-Lexikon“ 133 Übungen zur Stärkung des Selbstwertgefühls niedergeschrieben – alphabetisch nach Themen sortiert.

Es ist weit mehr als ein Ratgeber, es ist vielmehr ein systematischer Kompass, der Leserinnen und Leser von A bis Z durch die emotionalen Stolpersteine des Alltags führt und konkrete Wege aufzeigt, den eigenen Selbstwert zu stärken.

Von A wie Angst bis Z wie Zweifel

Das Selbstwert-Lexikon hat eine klare Struktur. Es ist alphabetisch sortiert, was es besonders praktisch macht: Wer gezielt nach Lösungen für ein bestimmtes Thema sucht, findet sofort die passenden Einträge. Von „A wie Angst“ über „M wie Mut“ oder „N wie Neid“ bis „Z wie Zweifel“ werden alle Aspekte des Selbstwertgefühls detailliert behandelt. Daniela Landgraf bietet dabei nicht nur fundiertes Wissen, sondern verknüpft ihre Erklärungen mit praxisnahen Übungen, die sich direkt in den Alltag integrieren lassen. Das Buch enthält insgesamt 133 Übungen mit jeweils diversen Unter-Übungen, die gezielt zur Stärkung des Selbstwertgefühls und zur Förderung von Lebensfreude entwickelt wurden.

Beispiele:

„A wie Angst“: Dazu gehört beispielsweise die Angst vor Ablehnung. Ängste beeinflussen das Selbstwertgefühl massiv. Doch wie können Ängste, wie die Angst vor Ablehnung verändert werden? In dem Buch werden hierzu konkrete Übungen an die Hand gegeben, um diese Ängste Stück für Stück zu verändern – für mehr Freude im Leben.

„M wie Mut“: Mangelnder Mut ist häufig die Folge von fehlendem Vertrauen. Doch wie kann dieses Vertrauen, zum Beispiel in die eigenen Fähigkeiten, entwickelt werden? Wie können Betroffene trotz Unsicherheiten und fehlendem Mut Schritte in neue Richtungen wagen? Mut bedeutet meist nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern die Entscheidung, trotz der Angst zu handeln.

„N wie Neid“: Ein weiteres Beispiel ist das Thema Neid, welches ebenfalls oft aus einem mangelnden Selbstwertgefühl heraus entsteht. Kaum jemand mag dieses Gefühl, doch es lässt sich nicht einfach abschalten – besonders, wenn der Selbstwert niedrig ist. Daniela Landgraf sagt dazu: „Neid ist da, wo die Sehnsucht ist.“ Dieses Zitat beschreibt prägnant, wie tief verwurzelte Wünsche und unerfüllte Sehnsüchte Neidgefühle auslösen können. Was hat das mit Selbstwert zu tun? Ein Mensch mit geringem Selbstwert sieht den Erfolg anderer oft als Bedrohung. Im Selbstwert-Lexikon wird aufgezeigt, wie man Neid in „Freude für den anderen“ umwandeln kann und sich von Herzen über den Erfolg anderer freuen lernt.

„Z wie Zweifel“: Daniela Landgraf zeigt auf, wie negative Denkmuster oft unbewusst unser Handeln blockieren und bietet effektive Wege, um diese Kreisläufe zu durchbrechen. Hier finden sich Ansätze zur Selbstreflexion und Selbstakzeptanz, die helfen, den Fokus wieder auf die eigenen Stärken zu lenken und gesunde Gedankenmuster zu etablieren.

Für wen ist das Selbstwert-Lexikon?

Das Buch ist ideal für Menschen, die spüren, dass sie sich selbst oft im Weg stehen – sei es im Beruf, in Beziehungen oder im Alltag. Jeder, der an sich zweifelt, sich ständig mit anderen vergleicht oder zum Beispiel Schwierigkeiten hat, „Nein“ zu sagen, findet hier konkrete Unterstützung. Daniela Landgraf richtet sich sowohl an Menschen, die bereits an ihrem Selbstwert arbeiten, als auch an diejenigen, die einen Einstieg in dieses wichtige Thema suchen. Weiterhin ist das Selbstwert-Lexikon ein Schatzkästchen für Coaches und Therapeuten, die nach Übungen für ihre Kunden und Klienten suchen.

Auch in der Arbeitswelt ist ein starkes Selbstwertgefühl mehr als nur ein persönlicher Vorteil. Mitarbeitende mit gesundem Selbstwert sind kreativer, belastbarer und produktiver. Führungskräfte, die den Selbstwert ihrer Teams fördern, schaffen nicht nur ein positives Arbeitsklima, sondern steigern auch die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeitenden. Ein gestärkter Selbstwert führt direkt zu höherer Resilienz und damit zu langfristigem Erfolg.

Anna: Ein Beispiel aus dem Alltag

Um die Wirksamkeit des Buches zu verdeutlichen, schauen wir auf die Geschichte von Anna, einer Grafikdesignerin, die täglich mit Selbstzweifeln kämpft. Anna hat brillante Ideen, aber in Meetings schweigt sie, weil sie Angst hat, ihre Vorschläge könnten nicht gut genug sein. Ihr innerer Kritiker blockiert sie, und im Laufe der Zeit verliert sie immer mehr Selbstvertrauen. Mit Hilfe des Selbstwert-Lexikons erkennt sie beispielsweise, wie sehr ihre Furcht vor Ablehnung sie zurückhält. Die Übungen helfen ihr, diese Angst Schritt für Schritt abzubauen. Als sie schließlich „Z wie Zweifel“ liest, erkennt sie die Denkmuster, die sie seit Jahren belasten, und beginnt, diese zu verändern. Nach wenigen Wochen traut sie sich, in Besprechungen offen zu sprechen – und ist überrascht, wie positiv ihre Beiträge aufgenommen werden. Das Selbstwert-Lexikon zeigt ihr, dass der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein und Erfolg in ihr selbst liegt – und dass kleine, gezielte Veränderungen große Wirkungen haben können.

Was das Selbstwert-Lexikon besonders macht: Mehr als nur ein Buch

Das Selbstwert-Lexikon hebt sich von anderen Ratgebern durch seine Vielseitigkeit und Benutzerfreundlichkeit ab. Es ist kein Buch, das nur einmal gelesen wird und dann im Regal verstaubt. Es ist ein täglicher Begleiter, der immer wieder zur Hand genommen werden kann, um an spezifischen Themen zu arbeiten. Es muss nicht von vorne nach hinten gelesen werden, sondern alle Übungen können unabhängig voneinander gemacht werden. Durch die alphabetische Sortierung sind spezifische Themen schnell gefunden. Die Kombination aus fundiertem Hintergrund und praktischen Übungen macht es zu einem wertvollen Werkzeug für Menschen, die ihr Selbstwertgefühl nachhaltig stärken möchten.

Für Coaches und Therapeuten bietet es viele praktische Übungen, die sie an ihre Kunden und Klienten weitergeben können.

Jeder Abschnitt bietet sowohl Erklärungen, als auch konkrete Handlungsanweisungen. Dadurch werden die Lesenden aktiv in den Prozess eingebunden, anstatt nur passiv zu konsumieren.

Ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg zu mehr Selbstwert

Das Selbstwert-Lexikon von Daniela Landgraf ist mehr als nur ein Nachschlagewerk. Es ist ein umfassender Leitfaden für persönliche Entwicklung, der Leserinnen und Leser von A bis Z begleitet. Wer seinen Selbstwert stärken möchte, findet hier nicht nur wertvolle Informationen, sondern vor allem praktische Werkzeuge, um das eigene Leben nachhaltig zu verändern. Ein Must-have für alle, die ihr volles Potenzial entfalten und den Grundstein für ein glückliches, selbstbestimmtes Leben legen wollen, sowie für alle Coaches und Therapeuten, die ihre Übungs-Schatzkiste für Kunden und Klienten füllen wollen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autorin Daniela Landgraf
Frau Daniela Landgraf
Pülsener Str. 9
24257 Köhn
Deutschland

fon ..: 0174-2419788
web ..: https://danielalandgraf.com
email : dl@danielalandgraf.com

Daniela Landgraf ist Autorin von 19 Büchern, Keynote Speakerin und Autorin. Spezialisiert hat sie sich auf die Themen mentale Stärke und Selbstwert infolge Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Aufgrund Ihres Tourette-Syndroms ist sie selbst durch die „Selbstwerthölle“ gegangen und weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe dem Lebensglück entgegenstehen, selbst wenn eine hohe mentale Stärke vorhanden ist.
Ursprünglich war sie in der Finanzbranche tätig und dieser fast 30 Jahre lang treu – als Beraterin, Vertriebsleiterin, Dozentin, Trainerin und IHK-Prüferin.
Seit vielen Jahren coacht sie Führungskräfte und Mitarbeiter aus diversen anderen Branchen und steht mit ihren inspirierenden Impulsvorträgen regelmäßig auf der Bühne.

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Existenz des feinstofflichen Körpers durch HRV-Studie von Ronald Göthert und Dr. Alfred Lohninger nachgewiesen

Die Anwendung Subtle Body Balance, die ausschließlich im Feinstoffkörper stattfindet, steigert die Herzratenvariabilität in noch nie gesehener Weise und sorgt für Regeneration und Leistungsfähigkeit

BildDer Feinstoffkörper existiert – und er hat eine große Bedeutung für unsere physische und psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die einen entscheidenden Fortschritt in der Erforschung des feinstofflichen Körpers markiert. Bislang wurden diese feineren Schichten, die den physischen Körper umgeben und durchdringen, aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege in der westlichen Medizin kaum beachtet. Dabei sind sie seit Jahrtausenden in vielen Kulturen bekannt – etwa in der Yoga-Lehre, die von den sogenannten Koshas spricht.

Nach jahrzehntelanger Forschung konnte Ronald Göthert nun erstmals die Existenz des Feinstoffkörpers belegen – mithilfe der schulmedizinisch anerkannten Herzratenvariabilitätsmessung (HRV). Begleitet wurde die Studie durch den HRV-Experten Dr. Alfred Lohninger vom Institut Autonom Health in Wien. Im Fokus stand dabei die Wirkung der von Ronald Göthert entwickelten Therapie-Anwendung Subtle Body Balance (SBB). Sie wird in immer mehr Praxen als Ergänzung zu Körpertherapien und Psychotherapie eingesetzt und beruht darauf, dass sich der feinstoffliche Körper mit der Hand ertasten und aktivieren lässt.

Revolutionäre Ergebnisse der Herzratenvariabilitätsmessung

Die HRV-Messungen zeigen außergewöhnliche Resultate der Methode:

* Senkung der Herzfrequenz: Die Herzfrequenz sank bei den Probanden um bis zu 40 Prozent – deutlich unter den Durchschnittswerten im Schlaf, obwohl die Anwendungen im Wachzustand stattfanden.
* Erhöhung der Vagusaktivität: Es wurde ein signifikanter Anstieg der Aktivität des Vagusnervs beobachtet. Dieser spielt eine zentrale Rolle bei der Heilung und Regeneration des Körpers.
* Steigerung der Gesamtenergie: Die Total-Power-Werte, ein Maß für die Energie, die dem Körper zur Verfügung steht, erreichten durch die Anwendung Spitzenwerte, die bei den einzelnen Probanden zu keinem anderen Zeitpunkt gemessen wurden.
* Synchronisation von Herz und Atem: Ein weiterer bemerkenswerter Effekt war die Harmonisierung von Herzschlag und Atmung, was zu einer Synchronisierung der Körperrhythmen und verbesserten inneren Balance führte.

„Wo wir diese Messungen von der Methode Subtle Body Balance bekommen haben, haben wir ziemlich gestaunt, denn es waren Muster erkennbar, die wir sonst noch nicht gesehen haben,“ so Dr. Alfred Lohninger. „Das Außergewöhnliche ist, dass wir solche Anstiege der Herzratenvariabilität und solche Senkungen der Herzfrequenz bislang nicht kannten – und schon gar nicht in einem Nicht-Schlaf Zustand.“

Potenzial für die Lebensstilmedizin der Zukunft

Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Anwendung von Subtle Body Balance der physische Körper nicht berührt, sondern mit der Hand in einer Entfernung von etwa 15 Zentimetern ausschließlich am feinstofflichen Körper gearbeitet wird. Somit weisen die wiederholbaren Messergebnisse nicht nur auf die Existenz dieser feineren Schicht hin, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für die medizinische Forschung und Praxis. Denn Subtle Body Balance wirkt nachweislich direkt auf das vegetative Nervensystem, das bislang als schwer beeinflussbar galt. Die Arbeit im feinstofflichen Körper könnte vor allem in der Prävention und begleitend in der Rekonvaleszenz eine Schlüsselrolle spielen

„Die Messungen zeigen ganz klar, dass diese Methode das Potenzial hat, die innere Stabilität, Regeneration und Leistungsfähigkeit eines Menschen langfristig zu stärken“, erklärt Ronald Göthert.

Über Subtle Body Balance (SBB)

Die Anwendung hilft insbesondere Menschen, die innerlich unruhig, angespannt, ängstlich oder antriebslos sind, wenig Energie haben, oder sich vor oder nach einer Operation befinden. SBB beinhaltet Anwendungen auf der Liege ebenso wie Übungen, die eigenständig durchgeführt werden können – für mehr innere Balance und Kraft. Subtle Body Balance kann von Therapeuten und Therapeutinnen und Berufstätigen im Gesundheitswesen erlernt und in ihre Behandlungen integriert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode
Ronald Göthert
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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildung zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Ronald Göthert
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Therapeuten berichten: Subtle Body Balance nach Ronald Göthert verbessert auch ihre eigene Lebensqualität

Therapierende sind in ihrem Beruf oft besonders gefordert und versuchen für Ausgleich zu sorgen. Subtle Body Balance zeigt einen anderen Weg: das Ausbalancieren geschieht schon während der Behandlung.

BildVom Glück, behandeln zu dürfen

Wer therapeutisch arbeitet, kommt früher oder später fast immer zur Frage nach den Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Für andere Dasein, das kostet Kraft und die Rahmenbedingungen in Praxen und Kliniken sind oft alles andere als rosig. Eine Ausbildung zum SBB-Practitioner*, setzt genau hier an. Die Methode weitet den Blick auf den Patienten und eröffnet damit einen neuen Zugang zur Selbstheilungskraft. Und sie ist gleichzeitig ein Energie-Booster für die Therapeuten selbst.

„Wer viel gibt, muss die eigenen Kräfte im Blick haben und haushalten können.“
„Auftanken ist wichtig.“
„Man muss seine Grenzen kennen.“

Vor allem für Menschen in Heilberufen scheinen solche Glaubenssätze essentiell. „Unser Team umfasst fünf Leute, ein angenehmes Miteinander“, sagt die Physiotherapeutin Stefanie Wahlers über die Arbeit in der Praxis, in der sie angestellt ist. Trotzdem ist ihr Job manchmal Stress pur. „Kaum ist eine Behandlung abgeschlossen sitzt bereits der nächste Patient draußen auf dem Gang“, beschreibt sie den üblichen Halbstunden-Takt. Kurz innehalten, durchatmen, sich innerlich neu ausrichten. Mal auf ein chirurgisches, mal auf ein orthopädisches Problem. Jeder Patient ist anders und während der Behandlungen muss Stefanie Wahlers menschlich und mit all ihrem Erfahrungswissen voll da sein.

Mit erfrischender Offenheit spricht die 51jährige darüber, wie man sich ihren Feierabend bis vor einigen Monaten hätte vorstellen können. „Oft war da diese bleierne Erschöpfung.“ Kein Wunder, nach sieben bis acht Stunden überwiegend Stehen, sollte man meinen. Aber auch mental fühlte die Dreifach-Mutter sich ausgepowert. Die Gedanken waren wie verschwommen, Gesprächen in der Familie folgen war manchmal schwierig. Stefanie Wahlers‘ Nachwuchs wohnt zwar noch zu Hause, ist aber volljährig – die mütterlichen Pflichten halten sich also in Grenzen. Andererseits freuen sich auch erwachsene Kinder über Zuwendung. Früher reichte die Kraft von Stefanie Wahlers am Abend nicht selten gerade noch für eine schnelle Mahlzeit. Dann eine Runde Fernsehen und ab ins Bett.

Was bedeutet Auftanken? Wie kriegt man die Batterien wieder voll?

Durch Urlaub, würden viele wohl spontan antworten. Oder auch: Übers Wochenende. Danach geht es wieder besser, auch Stefanie Wahlers kennt diesen Gedanken. Und die Anlaufschwierigkeiten im Job nach den Ferien, von früher. Inzwischen verlässt sie die Praxis auch nach einem vollen Arbeitstag oft mit leichtem Gang. Und manchmal denkt sie sogar: Eigentlich hätte ich noch mehr machen können.

Im letzten Winter hat Stefanie Wahlers sich zum SBB-Practitioner ausbilden lassen. Seit Beginn des Jahres fließt die Methode nun in ihre Arbeit in der Praxis ein. Als Ergänzung, während herkömmlicher Therapien? „Nein, entweder das eine oder das andere“ erklärt die Physiotherapeutin. Den größten Anteil des Arbeitens machen weiterhin die gewohnten Behandlungen aus. Doch immer öfter sind die Tage mit Subtle Body Balance gespickt. Und genau diese Tage sind es, die dann vergleichsweise leicht von der Hand gehen. Schon eine Anwendung genügt für mehr Tatkraft und das abendliche Ich-geh-wie-auf-Wolken-Gefühl.

Stefanie Wahlers hat Glück. Ihre Chefin ist der Methode gegenüber aufgeschlossen. Im Eingangsbereich der Praxis liegen Info-Flyer. Darüber hinaus spricht die Therapeutin gezielt Patienten an, von denen sie meint, die gut halbstündigen Anwendungen könnte ihnen guttun und sie im Heilungsprozess unterstützen. Schmerzpatienten etwa. Patienten nach OPs. Leute mit muskulären Problemen.

„Subtle Body Balance ist eine Selbstzahler-Leistung“, stellt sie zunächst klar. Begriffe wie Resonanz, Frequenz und Energiefluss fallen, wenn Wahlers die Methode ein wenig genauer zu umschreiben versucht. Wir widmen uns der körpernahen Schicht, auch so sagt sie manchmal. Feinstoffkörper – Stefanie Wahlers weiß, für viele klingt das zunächst abstrakt. „Dabei geht es es im Grunde um die Rückbesinnung auf eine Realität, die uns umgibt, aber bei vielen in Vergessenheit geraten ist: Eine Art Energiefeld, das reagiert, noch bevor unser physischer Körper entsprechende Signale bekommt.“

Tatsächlich, da ist was…

Wenn Menschen sich bei Ronald Göthert, dem Entwickler der so genannten Göthert-Methode und Gründer seines gleichnamigen Instituts aus – oder weiterbilden lassen und sich zum ersten Mal darin versuchen, den eigenen Feinstoffkörper oder den des Gegenübers zu ertasten, ist das immer ein besonderer Moment. Manche beschreiben dann ein Kribbeln, andere sprechen von Wärme oder auch davon, dass es sich ab einer bestimmten Stelle zunächst irgendwie „fester“ anfühlt. „Wie ein gespanntes Tuch“, so erlebt es die Berliner Ärztin Dr. Kathrin Nieter, wenn sie Patienten für vorbereitende Übungen wie der „horchenden Hand“ oder dem Hineinspüren in den „hinteren Raum“ aktiv anleitet. „Wenn man sich dem Feinstoffköper bewusst zuwendet oder wie um Einlass bittet, lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Veränderung wahrnehmen“, sagt Katrin Nieter. Was eben fest war, wird weicher, weniger angespannt. Ein gutes Zeichen: Der Feinstoffkörper reagiert auf Ansprache, eine merkliche Entspannung ist eingetreten. Jetzt kann die Patientin oder der Patient sich auf die Liege begeben, wo die Hand des „Practitioners“ im Abstand von etwa 15 Zentimetern vom Organismus an der Oberfläche des Feinstoffkörpers entlangstreicht. Dabei scheint etwas zum Vibrieren zu kommen, lernen die Teilnehmenden im Einführungsteil des Ausbildungskurses. Wie bei einer Stimmgabel: durch die „kontaktlose Berührung“ wird etwas ausgelöst. Etwas, das so sonst nicht zugänglich ist, aber in der Resonanz – als würde die Gabel auf die Vibration mit einem Ton reagieren – wird es an die Oberfläche befördert.

„Und das berührt offensichtlich beide gleichermaßen“, Behandler wie Patient, sagt Kathrin Nieter.

Eine „Therapie für Therapeuten“

Noch immer muss sie schmunzeln, wenn sie sich an den letzten Tag des ersten Ausbildungsabschnitts erinnert. „Es war ein Sonntag. Vier Tage lang hatten wir die Wirkung des Feinstoffkörpers an uns selbst und am Gegenüber durch permanenten Rollenwechsel erforscht und das Agieren in diesem faszinierenden Kraftfeld immer besser kennen gelernt“, so die Fachärztin für Innere Medizin. Voller Eindrücke machte sie sich auf den Heimweg.

Was in den folgenden Stunden geschah, verblüfft sie noch immer. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares nach einem Weiterbildungsseminar erlebt. Sie stoppte bei einem Café. Sich ein bisschen ausruhen, das Erlebte nachwirken lassen. „Wohl jeder kennt das“, sagt Kathrin Nieter, „oft ist man ja schon froh, wenn die Bedienung einen überhaupt registriert.“ Diesmal aber wurde ihre Bestellung prompt aufgenommen. Kurz darauf fragte ein zweiter Angestellter nach ihren Wünschen. Ein Gast vom Nachbartisch nickte ihr aufmerksam zu, als der Kuchen kam: „guten Appetit!“

Kathrin Nieter, die es außergewöhnlich findet, dass einem im Alltag mit einer solch ausgesuchten Freundlichkeit begegnet wird, kam ins Grübeln. Was war anders als sonst? Die Bedienung, der Gast – oder lag die Veränderung bei ihr? Auf der Heimfahrt musste sie an einem Zebrastreifen halten und der die Straße überquerende Junge strahlte und winkte überschwänglich, als sie weiterfuhr. Und damit nicht genug der sonntäglichen Begegnungen, die die Medizinerin eine „energetische Erfahrung“ nennt. Bei der Abendrunde im Park, wo die Menschen sonst eher mit den Gedanken bei sich und dem Blick auf dem Handy sind, wurde wieder gegrüßt, gelächelt, gestrahlt.

Und ähnliche Prozesse sollen nun also auch im therapeutischen Kontext für einen „guten Energiefluss“ sorgen, und zwar so, dass beide Seiten profitieren? Die Medizinerin jedenfalls erlebt es so. Nicht, dass Patienten bei ihr sonst „Kraft abziehen“ würden. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie mit verschiedenen energetischen Techniken – Kinesiologie, Klopftherapie… – erst in ihrer Kassenpraxis und nun seit über zehn Jahren in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Medizin. Und nun empfindet sie die Feinstoffkörper-Arbeit als weitere Bereicherung ihrer bisherigen Arbeitsweise. „Die Ruhe und Gelassenheit, die durch Subtle Body Balance in die Behandlung kommen, sind einzigartig,“ sagt Kathrin Nieter.

Zurück zur inneren Mitte

Und wie lässt sich das erklären? Subtle Body Balance wird immer auf die gleiche Art und Weise durchgeführt, egal wen der Therapeut oder die Therapeutin vor sich hat – vielleicht ist es das. Es gibt kein Ziel, das erreicht werden soll, nicht dieses wie sonst übliche individuelle Sich-Einstellen.

Es ist als würden Behandler und Patient sich „neu justieren“, sagen manche. „Und genau das wollen wir“, so Ronald Göthert, der in Subtle Body Balance eine Technik sieht, die Mitarbeitende in Heilberufen resistenter gegen einen gestiegenen Stresslevel in Praxen, Kliniken oder Reha-Zentren machen kann. So wie ein Physiotherapeut sich vielleicht Gedanken über eine dem Rücken zuträgliche Arbeitshaltung macht kann er gezielt etwas tun, um jenem Bereich mit Achtsamkeit zu begegnen, der sein Inneres nährt. Sein aktives Zutun und dass der Feinstoffkörper des Gegenübers gezielt beeinflusst wird, ist bei dieser Methode nicht das Ziel. Bei dieser Methode geht es vielmehr um die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers. „Schon allein dadurch können wichtige ordnende Prozesse in Gang kommen.“

„Da der Feinstoffkörper die Ebene des unmittelbaren Wohlbefindens ist, kann es sein, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt“, sagt Göthert. Anspannung kann als Druck wahrgenommen werden, Empfindlichkeit oder Erschöpfung als „schwaches Feld“. Kinder haben oft noch feine Antennen für solche Veränderungen, steuern dann beispielsweise intuitiv durch Bewegung gegen. Mit dem Erwachsenwerden lässt die Empfindsamkeit nach. Und der Kopf beschwichtigt bei diversen Zipperlein von blockierter Bandscheibe bis Migräne: Jeder hat sowas schließlich mal. Aber stimmt das, dass es soweit kommen muss und sind diese Symptome nicht vielmehr ein Ausdruck unserer stressgeplagten Zeit und davon, dass wir uns oft nicht an unseren wirklichen Bedürfnissen orientieren? Wäre es nicht klug, einmal früher in sich hinein zu spüren oder – wie Ronald Göthert sagt – sich dem eigenen Feinstoffkörper und seinen an sich unmissverständlichen Signalen zuzuwenden?

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Da Kräfte aus pädagogischen und therapeutischen Tätigkeits-Feldern wie Lehrer, Ärzte oder Psychologen in besonders hohem Ausmaß von Erschöpfung und Burn-Out betroffen sind, scheinen die Anwendungen sich in diesem Kontext ganz besonders anzubieten. Aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zunehmender Energiemangel Thema. Stefanie Wahlers lernte die Göthert-Methode vor acht Jahren in einer privaten Krisen-Situation kennen: Ihr Mann und sie hatten sich getrennt. Der Ruhepuls der Physiotherapeutin lag bei 110. Sie hatte Panikattacken.

Die rasche deutliche Verbesserung ihres Zustands schon durch wenige Behandlungen bei einer Feinstoffpraktikerin erklärt sie sich so: „Ich war lange wie fremdgesteuert, jetzt habe ich wieder Zugang zu mir.“ Zunächst war sie damals selbst erstaunt, wie sie es hingekriegt hat, dann ganz auf sich gestellt drei kleine Kinder zu versorgen. Das Leben konnte auf eine selbstbestimmtere Weise gelebt werden, sagt sie rückblickend. Und dass sie „im feinstoffkörperlichen Kontakt“ einen guten Weg gefunden hat – privat wie jetzt auch beruflich.

Wenn sie die Methode in der Praxis anwendet, lässt sie Stück für Stück ihre Hand vom Kopf des Patienten in Richtung der Füße und schließlich wieder zurückwandern. Es gibt Passagen, bei denen der Blick zur eigenen Hand geht, was den Fokus automatisch auf den Feinstoffkörper des Gegenübers richtet. Wird der Blick hingegen von der Hand abgewendet, geht die Aufmerksamkeit zum eigenen Inneren. Die Übergänge beschreibt Stefanie Wahlers als sanftes „Wechseln“ zwischen aktiver und passiver Phase. Sowas wie ein ruckartiges Stoppen oder „Umschalten“ gibt es nicht.

Kathrin Nieter fällt auf, dass sie während der Anwendung manchmal tiefer durchatmen muss. Ein Moment, in dem sich möglicherweise beim Gegenüber eine Blockade löst. Ist die gut halbstündige Einheit beendet verweilen die Patienten oft ganz automatisch in der Entspannung. Selbst von schwer kranken Patienten kommen Äußerungen wie „jetzt bin ich wieder in meiner Mitte“ oder „alles ist gut, wie es ist.“ Da ist zum Beispiel die Mittfünfzigerin, die unter wiederkehrenden Infekten und dem Reizdarmsyndrom leidet und ihre Schlafstörungen bislang gerne auf ihre somatischen Beschwerden zurückgeführt hat. Und dann, nach den Anwendungen, schläft zum ersten Mal die Nacht wieder durch und seitdem sind auch die Infekte weniger geworden.

„Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“

Kathrin Nieter sagt, sie würde Subtle Body Balance „absichtslos“ anwenden, ohne sich auf die Ursachenerforschung oder die daraus folgende Therapien zu konzentrieren. Also ein bisschen so, wie wenn ich meine Katze streichle? wurde sie mal gefragt. Und ob es auch um die Bedingungslosigkeit des Gebens gehen würde und übers Beschenkt-Werden, wenn dann etwas zurückkommt.

Die Ärztin findet, das trifft es nicht. Eher Selbst- und Fremdwahrnehmung ist für sie das Thema. Patienten, die zu ihr kommen, haben sich vielleicht schon im Vorfeld eine Erklärung für die jeweilige Erkrankung zurechtgelegt. Und auch sie als Therapeutin gibt vielleicht aufgrund ihres Erfahrungswissens auf bestimmte Bereiche besonders Acht. Ist der Erkrankte „fühlig“ oder eher „im Kopf unterwegs“? Neigt er zu Anspannung? Wie war die Kindheit? All solche Überlegungen fallen bei Subtle Body Balance weg. „Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“, an dieser Stelle kann Nieter, für die andere diagnostische und therapeutische Methoden selbstverständlich weiter zu ihrem Behandlungsspektrum gehören, sich gar nicht oft genug wiederholen.

„Ich suche nicht nach Antworten, sondern begebe mich voller Dankbarkeit in diesem Zustand, der sowohl mein Gegenüber als auch mich auf wundersame Weise unterstützt“, so drückt Stefanie Wahlers es aus.

Drei Anwendungen im Abstand von drei bis fünf Tagen findet sie sinnvoll. Vielen Patienten kann sie im Anschluss auch physisch besser helfen. Und auch sich selbst „hilft“ sie genaugenommen, manchmal schon durch eine einzige Anwendung am Tag wie gesagt. Schon lange ist da abends nichts „Bleiernes“ mehr. Gerne führt sie mit den Kindern an solchen Tagen nach Feierabend ausgiebige Gespräche oder kocht für alle. Die Couch als liebste Möglichkeit, um den Feierabend zu verbringen? Das war einmal.

Kathrin Nieter geht jetzt mit einer noch größeren Freude in den Tag. Ihre beiden Eltern sind pflegebedürftig. Als belastend empfindet sie die Kombination aus Beruf und familiärer Fürsorge aber nicht. Vielleicht, weil sie sich schon am Morgen entsprechend vorbereitet. Etwa, wenn sie am Frühstückstisch und dann nochmal auf dem Weg zur Arbeit an der Ampel stehend einen Moment innehält. Was macht mein Feinstoffkörper? Wo ist mein hinterer Raum? fragt sie sich dann. Und kann förmlich spüren, wie sie von warmer Kraft und wohliger Zuversicht umgeben ist.

*Ausbildung für Therapeut:innen

Die Ausbildung zum SBB-Practitioner vermittelt Kompetenz im Umgang mit der körpernahen feinstofflichen Schicht, die sich etwa eine Handbreit um den Organismus eines jeden Menschen befindet. Sie richtet sich an Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Arzt oder Ärztin, Therapeut:in, Gesundheitsberater:in, Heilpraktiker:in, Yoga-Lehrer:in.

Der Kurs gliedert sich in zwei viertägige und eine zweitägige Präsenzschulung sowie Videoschulungen und Feedback-Phasen.
Ein Vorwissen zum Thema ist nicht nötig.

Die Methode kann eigenständig und ergänzend zu bestehenden Therapien eingesetzt werden.
Mehr Infos: www.subtle-body-balance.de

Zum Weiterlesen: Ronald Göthert „Entdecke deinen Feinstoffkörper“, Lotos, 22 Euro

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

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Mentale Stärke und Resilienz: Die wertvollsten Fähigkeiten für die moderne Welt

Stress und Überforderung nehmen zu. Ein neuer Ansatz für mentale Gesundheit setzt auf bewusste Sprache, um Resilienz und mentale Stärke nachhaltig zu fördern und Herausforderungen besser zu meistern.

BildBerlin – 04.09.24, Neue Entwicklungen für die mentale Gesundheit

_Mentale Stärke und Resilienz: Die wertvollsten Fähigkeiten für die moderne Welt_

In einer Zeit, in der Druck von allen Seiten steigt, wird es immer wichtiger, mentale Stärke und Resilienz zu entwickeln. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für den beruflichen Erfolg und das persönliche Wohlbefinden.
Doch wie erlangt man innere Ruhe und Kraft in einer hektischen Welt wie unsere?

Resilienz bedeutet, Krisen und Herausforderungen nicht nur zu überstehen, sondern gestärkt daraus hervorzugehen. Es ist die Fähigkeit, trotz Rückschlägen fokussiert zu bleiben und die innere Balance zu wahren. Gerade in stressigen Zeiten zeigt sich, wie wichtig diese Eigenschaften sind – egal ob im Berufsleben oder im privaten Alltag.

Immer mehr Menschen erkennen, wie entscheidend die mentale Gesundheit für langfristigen Erfolg und Zufriedenheit ist. Techniken zur Steigerung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen sowie zur Erreichung einer klaren inneren Balance sind heute gefragter denn je. Diese Fähigkeiten unterstützen nicht nur dabei, Ziele zu erreichen, sondern helfen auch, stressbedingte Gesundheitsprobleme zu vermeiden.
Mentale Stärke und Resilienz können dabei helfen, Risiken wie Burnout, ADHS und sogar Depressionen zu verringern. Wenn man beginnt, sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren und Techniken zur Förderung der mentalen Gesundheit anwendet, kann das einen erheblichen Unterschied im täglichen Leben machen. Anstatt von Stress überwältigt zu werden, gewinnt man die Fähigkeit, Herausforderungen gelassener zu begegnen, klarer zu denken und bewusster zu handeln.

Dies führt zu einer Lebensqualität, in der innere Ruhe und Balance den Alltag bestimmen, statt ständige Überforderung. Mit dieser inneren Ruhe und mentalen Stärke erlangt man eine größere Klarheit. Und eben diese Klarheit ermöglicht es, eine klare Vision für die eigenen Ziele zu entwickeln und sich nicht ständig durch äußere Einflüsse vom eigenen Weg abbringen zu lassen.
Denn in einer Welt voller Ablenkungen und ständigem Druck ist die Fähigkeit, fokussiert zu bleiben, von unschätzbarem Wert.
Mentale Stärke ist der Schlüssel, um persönliche und berufliche Ziele zu erreichen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ohne sich von äußeren Umständen aus der Bahn werfen zu lassen.

Der neue Ansatz:
Doch anstatt auf die altbewährten, aber mittlerweile überholten Methoden zu setzen, die seit Jahren weitergegeben werden, liegt der neue Schwerpunkt nun auf der bewussten Nutzung der eigenen Sprache, um Resilienz und mentale Stärke nachhaltig zu fördern. Denn unsere Wortwahl bildet das Spielfeld, auf dem sich unser mentaler Alltag abspielt. Ein bewusster Sprachgebrauch, den wir täglich nutzen, ermöglicht es uns, neue Perspektiven einzunehmen, Abstand von belastenden Situationen zu gewinnen und in herausfordernden Zeiten Zuversicht zu schöpfen.

Für alle, die tiefer in das Thema eintauchen und ihre mentale Stärke weiterentwickeln möchten, steht das neue Buch _’Mentale Stärke und Resilienz’_ zur Verfügung. Es bietet umfassende Einblicke und praxisnahe Ansätze, basierend auf über 14 Jahren Erfahrung in der Persönlichkeitsentwicklung und zehn Jahren Selbstständigkeit. Zusätzlich enthält es einen exklusiven Onlinekurs, der die Inhalte vertieft und praktisch anwendbar macht.

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Krisenmanagement und Resilienz in Unternehmen

Wie sich Unternehmen auf Krisen vorbereiten und widerstandsfähig bleiben können

BildIn der heutigen globalisierten und vernetzten Welt sind Unternehmen ständig verschiedenen Risiken und Krisen ausgesetzt. Ob Naturkatastrophen, wirtschaftliche Abschwünge, Cyberangriffe oder Pandemien – Krisen können unvermittelt und mit erheblichen Auswirkungen auftreten. Daher ist es für Unternehmen essenziell, ein effektives Krisenmanagement und eine starke Resilienz zu entwickeln.

In diesem Blogbeitrag werden wir untersuchen, wie sich Unternehmen auf Krisen vorbereiten und ihre Widerstandsfähigkeit stärken können.

Was ist Krisenmanagement?

Krisenmanagement umfasst die Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Bewältigung von unerwarteten und potenziell schädlichen Ereignissen. Ein effektives Krisenmanagement zielt darauf ab, die Auswirkungen einer Krise zu minimieren, den normalen Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich wiederherzustellen und die langfristige Stabilität des Unternehmens zu sichern.

Was bedeutet Resilienz in Unternehmen?

Resilienz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, sich von Rückschlägen, Veränderungen oder Krisen schnell zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen. Ein resilienter Betrieb kann nicht nur Krisen bewältigen, sondern auch neue Chancen erkennen und nutzen, die sich inmitten von Herausforderungen ergeben.

Strategien zur Krisenvorbereitung und Stärkung der Resilienz
Risikobewertung und -analyse:

Unternehmen sollten regelmäßig eine umfassende Risikobewertung durchführen, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren. Dies umfasst sowohl interne Risiken (wie technische Ausfälle oder Mitarbeiterprobleme) als auch externe Risiken (wie Marktveränderungen oder Naturkatastrophen).

Krisenplan entwickeln:

Ein detaillierter Krisenmanagementplan ist unerlässlich. Dieser sollte klare Verfahren und Verantwortlichkeiten für den Krisenfall festlegen. Wichtige Bestandteile sind Kommunikationsstrategien, Notfallmaßnahmen und Wiederherstellungsprozesse.

Mitarbeiterschulung und -beteiligung:

Alle Mitarbeiter sollten regelmäßig in Krisenmanagement geschult werden. Dazu gehören Übungen und Simulationen, um sicherzustellen, dass jeder seine Rolle im Krisenfall versteht. Eine offene Kommunikationskultur und die Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse stärken zudem die kollektive Resilienz.

Technologische Vorbereitung:

Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre IT-Systeme robust und sicher sind. Regelmäßige Backups, Cyber-Sicherheitsmaßnahmen und Pläne zur Datenwiederherstellung sind essenziell, um im Krisenfall den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.

Finanzielle Resilienz:

Ein finanzielles Polster kann entscheidend sein, um kurzfristige Verluste abzufedern und langfristige Stabilität zu gewährleisten. Dies kann durch Rücklagen, Versicherungen und eine diversifizierte Einnahmenstruktur erreicht werden.

Netzwerke und Partnerschaften:

Starke Beziehungen zu Lieferanten, Kunden und anderen Stakeholdern können im Krisenfall wertvolle Unterstützung bieten. Netzwerke und Partnerschaften ermöglichen den Zugang zu Ressourcen, Informationen und Unterstützung, die zur Krisenbewältigung beitragen.

Kontinuierliche Verbesserung:

Nach jeder Krise sollten Unternehmen eine gründliche Analyse durchführen, um zu verstehen, was gut funktioniert hat und wo Verbesserungen notwendig sind. Diese Erkenntnisse sollten genutzt werden, um den Krisenmanagementplan kontinuierlich zu aktualisieren und zu verbessern.

Fallstudie: Ein erfolgreiches Krisenmanagement

Ein Beispiel für erfolgreiches Krisenmanagement ist das Vorgehen eines globalen Technologieunternehmens während der COVID-19-Pandemie. Durch eine frühzeitige Risikobewertung erkannte das Unternehmen die potenziellen Auswirkungen der Pandemie und aktivierte seinen Krisenplan. Dank umfassender Mitarbeiterschulungen und technischer Vorbereitung konnte das Unternehmen schnell auf Remote-Arbeit umstellen, seine Lieferketten anpassen und neue Geschäftsmöglichkeiten im digitalen Bereich nutzen. Dies führte nicht nur zur Bewältigung der Krise, sondern auch zu einem nachhaltigen Wachstum in neuen Geschäftsfeldern.

Fazit

Krisen sind unvermeidlich, aber durch proaktives Krisenmanagement und den Aufbau von Resilienz können Unternehmen ihre Auswirkungen minimieren und gestärkt daraus hervorgehen. Eine umfassende Vorbereitung, kontinuierliche Schulung und eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit sind Schlüsselkomponenten, um in einer unsicheren Welt erfolgreich zu bestehen. Indem Unternehmen lernen, sich anzupassen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren, sichern sie nicht nur ihr Überleben, sondern auch ihren langfristigen Erfolg.

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