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Unmistakably Tokio Darcy. Fire and Soul – Eine künstlerische Offenbarung von Emotion und Identität.

Mit „Unmistakably Tokio. Fire and Soul“ präsentiert Tokio Darcy 2024 eine Kollektion mit emotionaler Tiefe, kühner Ästhetik und visionärer Symbolik.

BildDie Kollektion „Unmistakably Tokio – Fire and Soul“ von Tokio Darcy 2024 eröffnet ein künstlerisches Panorama, das gleichermaßen durch seine visuelle Intensität wie durch seine emotionale Durchdringung beeindruckt.

Es handelt sich um eine Reihe kraftvoller Bilder und um eine Reflexion über die tiefsten Schichten der menschlichen Existenz – roh, unverstellt und zugleich ästhetisch anspruchsvoll in einer Weise, die an die Grenzen des Mediums heranreicht.

Mit einer einzigartigen Kombination aus zeitgenössischer Kunst, figurativer Präzision und einer tiefgehenden Symbolik gelingt es Tokio Darcy, eine Bildsprache zu schaffen, die weit über das rein Visuelle hinausgeht. Ihre Werke berühren universelle Themen wie innere Stärke, kulturelle Resilienz und die tiefen, oft unbewussten Ebenen der menschlichen Psyche. Was hier präsentiert wird, ist keine Kunst, die gefällig oder einfach zugänglich ist, sondern eine, die fordert, provoziert und den Betrachter herausfordert, sich mit seinen eigenen inneren Konflikten auseinanderzusetzen.

Ein wesentlicher Aspekt, der Tokio Darcys Arbeit von anderen zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern unterscheidet, ist ihre außergewöhnliche Liebe zum Detail. In jedem Werk ist eine akribische Ausführung erkennbar, die sich in der Darstellung von Accessoires, Stoffen und texturalen Elementen zeigt.

Jedes Detail – ob es die Falten eines Stoffes sind, die reflektierenden Metalloberflächen von Ketten und Schrauben oder die Tattoos, die die Haut der dargestellten Figuren bedecken – erzählt eine eigene Geschichte, die sich dem Betrachter oft erst nach längerem Verweilen erschließt. Es ist diese Detailverliebtheit, die den Werken eine fast narrative Qualität verleiht. Tokio Darcy, die Fashion Design studiert hat und die sich aktuell intensiv mit dem interdisziplinären Feld „Wearable Technology and Fashion Design“ beschäftigt, bringt diese Expertise in ihre Kunst ein.

Die textile Präzision, die aus ihrer Erfahrung mit Modedesign herrührt, spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie Stoffe in ihren Bildern dargestellt werden: mal fließend und weich, mal schwer und fast starr, stets im Dialog mit den emotionalen Zuständen der Figuren. Ihre intensive Beschäftigung mit tragbarer Technologie und innovativen textilen Ansätzen erweitert diese Dimension, indem sie in ihrer Kunst Fragen nach der Beziehung zwischen Körper, Technologie und Ausdrucksfreiheit stellt.

Die Farbpalette, die Tokio Darcy in dieser Kollektion verwendet, ist ebenso kraftvoll wie symbolisch aufgeladen. Zwei dominierende Töne, ein tiefgründiges „dark-turquoise“ und ein intensives, loderndes „dark-orange“, prägen die visuelle Identität der Werke und schaffen eine Spannung, die zwischen Gegensätzen wie Wärme und Kühle, Energie und Reflexion oszilliert. Während das Dunkel-Türkis eine geheimnisvolle Tiefe evoziert, die das Unbewusste und die emotionale Dunkelheit repräsentiert, wirkt das Dunkel-Orange wie ein pulsierendes Feuer, das von innen heraus brennt und eine unaufhaltsame Lebenskraft symbolisiert. Diese beiden Farben stehen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern treten in einen Dialog, der die Aufmerksamkeit des Betrachters unweigerlich fesselt. Die Art und Weise, wie diese Farben miteinander verschmelzen und dabei doch ihre Eigenständigkeit bewahren, spiegelt die Dualität wider, die die gesamte Kollektion durchzieht: Verletzlichkeit und Stärke, Chaos und Ordnung, Isolation und Verbundenheit.

Die Figuren, die Tokio Darcy darstellt, sind zugleich tief menschlich und fast übernatürlich in ihrer Präsenz. Sie wirken wie Wesen, die aus einer anderen Welt stammen, und doch tragen sie die Zeichen des Allzumenschlichen auf ihren Körpern: Narben, Tattoos, mechanische Erweiterungen, die an die Grenzen zwischen Mensch und Maschine erinnern. Diese Narben und Tätowierungen sind nicht nur Oberflächenmerkmale, sondern visuelle Metaphern für Transformation und Widerstand, für die Kämpfe, die jede Figur durchlebt hat, und die innere Stärke, die sie daraus geschöpft hat.

Die mechanischen Elemente, die oft in die Figuren integriert sind, wirken dabei nicht wie Fremdkörper, sondern wie natürliche Erweiterungen, als ob sie organisch aus dem Schmerz und den Erfahrungen der dargestellten Personen hervorgegangen wären.

Es ist diese Mischung aus Verletzlichkeit und Unbesiegbarkeit, die den Betrachter tief berührt, denn sie spiegelt die universellen Widersprüche wider, die in jedem von uns existieren. Ein zentraler Aspekt der Werke von Tokio Darcy ist ihre unverwechselbare Stimmung. Die Bilder atmen eine Atmosphäre, die zugleich rebellisch und introspektiv ist, düster und doch voller Leben.

Diese Ambivalenz zieht sich durch jede Facette der Kollektion und verleiht ihr eine einzigartige emotionale Tiefe. Die Figuren blicken den Betrachter oft direkt an, ihre Haltung schwankt zwischen Konfrontation und Einladung. Es ist, als ob sie den Betrachter auffordern würden, sich nicht nur mit ihnen, sondern auch mit sich selbst auseinanderzusetzen, mit den eigenen Narben, Schwächen und Kräften. Die dargestellten Körper sind nicht idealisiert, sondern realistisch und doch poetisch, ihre Haltungen sind oft von Spannung und Dynamik geprägt, als ob sie in einem Moment eingefroren wären, der zugleich Bewegung und Stillstand enthält. Tokio Darcy hat mit dieser Kollektion einen Stil entwickelt, der so eigenwillig wie unverkennbar ist. Ihre Werke bewegen sich zwischen industriellem Punk, symbolischer Melancholie und avantgardistischer Eleganz.

Es ist eine Ästhetik, die sich jeglicher Kategorisierung entzieht, weil sie sowohl roh als auch raffiniert, dunkel als auch lebendig, intim als auch universell ist. Diese Spannung macht die Werke nicht nur visuell faszinierend, sondern auch emotional überwältigend. Sie laden den Betrachter ein, sich auf eine Reise zu begeben, die nicht nur die äußeren, sondern auch die inneren Landschaften erkundet, und schaffen dabei eine Verbindung zwischen Kunst und Leben, die selten so intensiv spürbar ist.

Die Symbolik, die in den Werken von Tokio Darcy steckt, geht weit über das Offensichtliche hinaus. Jedes Detail, jede Pose, jeder Blick der Figuren trägt eine Bedeutung, die sich erst allmählich offenbart. Themen wie psychische Resilienz, die Suche nach Identität und die ewige Frage nach dem eigenen Platz in einer oft chaotischen und feindseligen Welt werden mit einer Intensität behandelt, die den Betrachter zwingt, innezuhalten und sich selbst zu hinterfragen.

Es sind keine einfachen oder bequemen Themen, die hier angesprochen werden, sondern solche, die tief gehen und die universellen Kämpfe widerspiegeln, die wir alle in uns tragen. Die Figuren in diesen Werken sind nicht nur Individuen, sondern auch Archetypen, Symbole für kollektive Erfahrungen, die uns alle verbinden.

Mit „Unmistakably Tokio. Fire and Soul“ gelingt Tokio Darcy ein künstlerisches Meisterwerk, das die Grenzen zwischen figurativer und abstrakter Kunst ebenso wie zwischen Intuition und technologischem Fortschritt verwischt.

Es ist Kunst, die nicht nur betrachtet, sondern gespürt werden muss, die einen Dialog zwischen Bild und Betrachter eröffnet, der niemals wirklich abgeschlossen ist.

Diese Kollektion ist mehr als nur Kunst; sie ist eine kraftvolle Erinnerung an die unbändige Stärke der menschlichen Seele und an die transformative Kraft, die in jedem von uns wohnt. Es ist ein künstlerischer Ausdruck, der nicht nur die Augen, sondern auch das Herz und den Geist berührt, und der uns einlädt, in uns selbst jene unauslöschliche Flamme zu entdecken, die uns antreibt und formt.

In dieser Verschmelzung aus technischer Präzision, emotionaler Tiefe und symbolischer Kraft liegt die wahre Größe von Tokio Darcys Werk, das nicht nur zeitgenössische Kunst neu definiert, sondern auch die Art und Weise, wie wir unsere eigene Existenz betrachten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tokio darcy® art-labs – foxx-merch Marketing und Vertriebs GmbH
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
Deutschland

fon ..: 01713892580
web ..: https://www.artiriot.com
email : tokio@tokio-darcy.shop

Tokio Darcy ist eine international agierende Künstlerin, deren Werke durch eine faszinierende Verbindung von Emotion, Symbolik und technischer Präzision beeindrucken.
Ihre künstlerische Handschrift ist ebenso eigenwillig wie unverkennbar:
Eine Mischung aus figurativer Kunst, tiefgehender Symbolik und zeitgenössischer Ästhetik, die universelle Themen wie Resilienz, Identität und Transformation aufgreift.
Tokio Darcy versteht es meisterhaft, Gegensätze wie Verletzlichkeit und Stärke, Isolation und Verbundenheit oder Chaos und Ordnung zu vereinen und sie in ihren Werken auf berührende Weise sichtbar zu machen.

Ihre akademische Grundlage legte sie im Bereich Fashion Design, was ihren unverwechselbaren Blick für Stofflichkeit, Texturen und Detailliebe prägt. Diese Erfahrung findet sich in der kunstvollen Darstellung von Textilien und Accessoires wieder, die in ihren Werken stets über die rein dekorative Ebene hinausgehen und als Träger symbolischer Bedeutung fungieren. In jüngster Zeit beschäftigt sich Tokio Darcy intensiv mit dem Feld Wearable Technology and Fashion Design, wo sie innovative Ansätze erforscht, um die Schnittstellen zwischen Körper, Technologie und künstlerischem Ausdruck zu erweitern. Diese interdisziplinäre Perspektive fließt subtil in ihre Kunst ein und verleiht ihr eine zukunftsgerichtete Tiefe, die weit über konventionelle Grenzen hinausgeht.

Die Arbeiten von Tokio Darcy sind geprägt von einer mutigen Farbpalette, in der oft kräftige Töne wie dunkles Türkis und intensives Orange dominieren. Diese Farben kommunizieren in ihrer Dynamik eine tiefere, emotionale Ebene und verstärken die Atmosphäre, die ihre Werke so unverwechselbar macht. Narben, mechanische Elemente und Tattoos auf den Körpern ihrer Figuren wirken wie Metaphern für Transformation und Widerstand – Themen, die sie in ihren Werken immer wieder neu interpretiert.

Tokio Darcy’s Arbeiten spiegeln nicht nur ihre außergewöhnliche Kreativität, sondern auch ihre Fähigkeit wider, universelle Fragen der menschlichen Existenz in einer visuellen Sprache zu artikulieren, die sowohl kraftvoll als auch tief berührend ist. Tokio Darcy steht für eine Kunst, die nicht nur betrachtet, sondern gefühlt werden muss – eine Verbindung aus technischer Präzision, emotionaler Tiefe und visionärer Innovation.

Pressekontakt:

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Frau Dagmar Seebo
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Stress als Statussymbol: Warum Überarbeitung oft als Erfolg missverstanden wird

Ist Stress mehr denn je ein Symbol für Erfolg? Immer mehr Menschen idealisieren Dauerbelastung und Überarbeitung. Doch was steckt hinter dieser Fassade, und wie kann es verändert werden?

BildIst Stress im Job ein Symbol für Erfolg? Gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen scheinen das häufig anzunehmen. Stress, Überarbeitung und ständige Erreichbarkeit gelten oft als Zeichen von Hingabe und Stärke. Das Bild des erschöpften, aber scheinbar unverzichtbaren Menschen wird idealisiert. Wer unter ständigem Stress steht und permanent ausgelastet ist, gilt als Vorbild – als jemand, der „es geschafft hat“. So wird Stress zum Statussymbol, und Pausen gelten zunehmend als Schwäche.

Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein gefährliches Muster. Die Kultur der Dauerbelastung erschöpft Körper und Geist. Wahre Erholung und Lebensqualität bleiben auf der Strecke. Der Preis ist hoch: Chronischer Stress führt zu gesundheitlichen Risiken und einem Verlust an Freude und Sinnhaftigkeit. Anstatt echten Erfolg und Erfüllung zu finden, geraten viele in einen Kreislauf der Überarbeitung, der die mentale Gesundheit untergräbt und jede Chance auf langfristiges Wohlbefinden reduziert.

Verstärkt wird das Thema durch permanente gesellschaftliche und betrieblich Change-Prozesse. Permanente Veränderung, oft mit dem englischen Wort Change beschrieben, sorgen ebenfalls für Stress, Überforderung und führt manchmal zu (Existenz-)Ängsten.

Was auf den ersten Blick wie Zielstrebigkeit und Flexibilität wirkt, ist oft eine Form der Selbstüberforderung. Ein ungesunder Umgang mit Stress führt schleichend in den Burnout, beeinträchtigt das Wohlbefinden und mindert die innere Kraft. Der Stress wird zum ständigen Begleiter – ein unsichtbarer Feind, der das Leben leise, aber tiefgreifend verändert und Emotionen negativ beeinflusst.

Erfolg durch Veränderung im Stressmanagement

Was wäre, wenn Erfolg anders definiert wird? Nicht durch Überarbeitung, sondern durch eine gesunde Balance zwischen Leistung und Erholung? Eine Veränderung hin zu einem bewussten Umgang mit Stress zeigt nicht nur die Chance auf, effizienter zu arbeiten, sondern stärkt auch Resilienz und emotionale Intelligenz. Menschen, die gezielt an ihrem Stressmanagement arbeiten, bleiben langfristig gesünder und sind produktiver. Ihre innere Kraft und Ruhe wirken auf andere oft inspirierend und machen sie zu natürlichen Führungspersönlichkeiten. Infolge gehen sie selbst und dadurch auch ihre Mitarbeiter oder Kollegen ebenfalls entspannter mit dem Thema Change und den zahlreichen Veränderungsprozessen um.

Ein bewusster Umgang mit Stress und Change schafft Klarheit und Gelassenheit. Unternehmen, die eine Arbeitskultur der Achtsamkeit und Resilienz fördern, erleben oft weniger Fluktuation und höhere Zufriedenheit. Mitarbeitende lernen, Pausen bewusst zu nutzen, „Nein“ zu sagen, wenn die Belastung zu groß wird, und zwischen Arbeit und Freizeit klare Grenzen zu setzen. So wird Stress kontrolliert – und das Konzept des „Statussymbols Stress“ verliert an Bedeutung.

Vom Statussymbol Stress zu echtem Wohlbefinden

Wie lässt sich dieser Change hin zu einem bewussten Stressmanagement erreichen? Die Keynote Speakerin und Expertin Daniela Landgraf, setzt genau hier an. In ihrem Vortrag „Es ist nie zu spät für Stressmanagement“ sensibilisiert sie für die Folgen eines ungesunden Umgangs mit Stress und zeigt praxisnahe Methoden zur Stärkung der eigenen Belastbarkeit. Sie betont, dass es keine Schwäche ist, Stress zu erkennen und konstruktiv zu bewältigen – vielmehr ist es die Chance für eine nachhaltige Veränderung.

Daniela Landgraf zeigt in ihrem Vortrag auf, wie die erste Schritte aussehen, um den persönlichen Umgang mit Stress kritisch zu hinterfragen. Sie ermutigt in ihrem Vortrag dazu, das eigene Verhalten zu hinterfragen und zeigt Wege zur Selbstreflexion auf, zum Beispiel durch Fragen wie: Führt ständige Überlastung wirklich zu mehr Produktivität? Ist es gesund, immer erreichbar zu sein? Diese Fragen helfen dabei, das eigene Verhältnis zu Stress und Erfolg neu zu bewerten. Eine gesunde Veränderung bedeutet auch, individuelle Techniken zu finden, die zur eigenen Lebenssituation passen – sei es durch Atemübungen, Pausen, klare Kommunikation oder die Förderung von Resilienz.

Resümee

Die Veränderung vom „Statussymbol Stress“ hin zu einer Balance von Leistung und Erholung ist möglich – und es ist nie zu spät, diesen Change zu wagen. Wer Stress als Warnsignal und nicht als Erfolgsindikator betrachtet, öffnet die Tür zu einer neuen Chance auf ein erfüllteres und gesünderes Leben. Der Vortrag von Daniela Landgraf bietet wertvolle Impulse und motiviert, aus dem Kreislauf der Überarbeitung auszubrechen und sich ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Erholung zu erlauben. Durch diesen bewussten Umgang mit Stress und Emotionen können Menschen ihre innere Kraft und Resilienz stärken – ein Schlüssel, um in einer anspruchsvollen Welt nachhaltig erfolgreich zu sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Keynote Speakerin und Autorin Daniela Landgraf
Frau Daniela Landgraf
Pülsener Str. 9
24257 Köhn
Deutschland

fon ..: 0174-2419788
web ..: https://rednerin-landgraf.de
email : dl@danielalandgraf.com

Daniela Landgraf ist Keynote Speakerin, Moderatorin, Autorin von 19 Büchern und Expertin für die Themen mentale Stärke, Change und Stressmanagement. Mit ihren inspirierenden Vorträgen und praxisnahen Strategien zeigt sie, wie Menschen durch innere Stärke und gezieltes Stressmanagement ihre Resilienz stärken können. Nach eigenen Schicksalsschlägen – beruflich und privat – hat sie erfahren, dass wahre Erfüllung nicht im ständigen Leistungsdruck liegt. Heute vermittelt sie Menschen Mut und die Kraft, ein selbstbestimmtes, erfülltes und dennoch erfolgreiches Leben zu führen.

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Keynote Speakerin und Autorin Daniela Landgraf
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Wirtschaft

Das Geschäft mit der Erschöpfung: Wenn Stress zum Geschäftsmodell wird

Ist Stress inzwischen etwas völlig Normales? Ist er vielleicht sogar gewollt? Und wer profitiert davon? Stress als Geschäftsmodell?

BildDas sind zugegebenermaßen provozierende Fragen.
Fakt ist, dass die moderne Arbeitswelt nicht nur geprägt ist von ständigen Veränderungen, sondern oft auch von einem hohen Stresslevel. Veränderungen bringen Chancen mit sich. Ohne Frage. Doch oft werden in Change-Prozessen die Belange der Mitarbeitenden übersehen. Und paradoxerweise verdienen Unternehmen oft sogar daran, wenn sie Stress erzeugen, vor allem dann, wenn gleichzeitig Lösungen zur Stressbewältigung verkauft werden. Doch vielen ist gar nicht bewusst, wie eng diese beiden Aspekte miteinander verknüpft sind.

Der Beginn der Veränderung: Chancen und Unsicherheiten

Viele Menschen werden in ihrem Arbeitsumfeld mit neuen Unternehmensstrategien wie dem Change-Management konfrontiert. Diese Veränderungen werden oft als Chance präsentiert, doch das Gefühl der Unsicherheit begleitet viele dabei. Veränderungen führen nicht selten zu Überforderungen. Was als Chance verkauft wird, kann sich für viele als stressbeladene Herausforderung darstellen. Und in diesen Fällen wird Stress oft zum Geschäftsmodell.

Unternehmen haben längst erkannt, dass die mentale Belastung ihrer Mitarbeiter zunimmt. Diese Belastung ist für manche Firmen ein lukratives Geschäftsfeld. Die Lösung scheint naheliegend: interne Angebote wie Coaching-Programme, Achtsamkeitstrainings oder Resilienz-Seminare. Doch auffällig ist, dass genau jene Unternehmen, die durch hohe Anforderungen den Stress fördern, gleichzeitig die Lösung verkaufen. So entsteht ein Kreislauf, der immer wieder neu gespeist wird: Mehr Stress, mehr Bewältigungsangebote – und erneut steigende Anforderungen.

Es ist nie zu spät für Stressmanagement

In ihrem Vortrag „Es ist nie zu spät für Stressmanagement“ geht Daniela Landgraf unter anderem auf diese doppelte Belastung ein. Sie bietet in diesem Vortrag nicht nur spannende und teilweise provozierende Reflexionsfragen an, sondern auch praktische und einfach umsetzbare Lösungen, um aus diesem Kreislauf auszubrechen. Ziel ist es, nachhaltige Wege zu mehr Resilienz zu finden. Je entspannter und stressfreier sich Mitarbeitende fühlen, desto leistungsfähiger bleiben sie in einer Welt voller Change-Prozesse. Chancen nutzen, anstatt durch Überforderung krank zu werden, das ist eines der Mottos in diesem Vortrag. Leistungsfähigere und entspanntere Mitarbeitende bedeutet gleichzeitig eine bessere Atmosphäre im Arbeitsumfeld und mehr Umsatz durch diese höhere Leistungsfähigkeit.

Ein wichtiger Schlüssel ist hierbei die Resilienz. Resilienz ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und dabei psychisch gesund zu bleiben. Diese Fähigkeit kann trainiert werden, doch Unternehmen müssen hierfür den nötigen Raum schaffen. Coaching- und Achtsamkeitsprogramme sind hierbei sicherlich ein guter Anfang. Doch es sollte auch Raum geschaffen werden, die gelernten Ansätze zur Stressbewältigung im Arbeitsumfeld umzusetzen. Ansonsten verdient vor allem einer: Die Anbieter von solchen Programmen. In dem Vortrag von Daniela Landgraf erfährt das Publikum auch, wie solche Räume und Möglichkeiten geschaffen werden können.

Stress und Veränderung gehören fast schon unweigerlich zur modernen Arbeitswelt. Entscheidend ist der Umgang damit und die Möglichkeit, gelernte Anti-Stress-Methoden, Achtsamkeit und Entspannung in einen stressigen Arbeitsalltag zu integrieren. Wenn das gelingt, lohnen sich die Investitionen in solche Programme und kommen vielfach zum Unternehmen zurück.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Daniela Landgraf
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Daniela Landgraf ist Autorin von 19 Büchern, Keynote Speakerin und Autorin. Spezialisiert hat sie sich auf die Themen mentale Stärke und Selbstwert infolge Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Aufgrund Ihres Tourette-Syndroms ist sie selbst durch die „Selbstwerthölle“ gegangen und weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplexe dem Lebensglück entgegenstehen, selbst wenn eine hohe mentale Stärke vorhanden ist.
Ursprünglich war sie in der Finanzbranche tätig und dieser fast 30 Jahre lang treu – als Beraterin, Vertriebsleiterin, Dozentin, Trainerin und IHK-Prüferin.
Seit vielen Jahren coacht sie Führungskräfte und Mitarbeiter aus diversen anderen Branchen und steht mit ihren inspirierenden Impulsvorträgen regelmäßig auf der Bühne.

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Daniela Landgraf
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Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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Über Fujitsu
Fujitsu ist ein globaler Partner für die Digitale Transformation und hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt nachhaltiger zu gestalten und mit Innovationen das Vertrauen in die Gesellschaft zu fördern. Mit rund 124.000 Mitarbeiter unterstützt Fujitsu seine Kunden in über 100 Ländern, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Das Dienstleistungs- und Lösungsportfolio für nachhaltige Transformation basiert auf fünf Schlüsseltechnologien: Computing, Networks, AI, Data & Security und Converging Technologies. Im Geschäftsjahr 2022 (zum 31. März 2023) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,7 Billionen Yen (28 Milliarden US-Dollar) und bleibt, gemessen am Marktanteil, das führende Unternehmen für digitale Dienstleistungen in Japan. http://www.fujitsu.com

Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Analytics, Digital Annealing, Container Technologie sowie Multicloud-, SAP-, ServiceNow- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu über 4.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. www.fujitsu.com/de/

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Zurück zur inneren Mitte und einem positiven Lebensgefühl mit Subtle Body Balance nach Ronald Göthert

Subtle Body Balance ermöglicht, den Patienten auf einer Ebene zu erreichen, wo man nur schwer mit Gesprächen, Medikamenten oder Körpertherapien hingelangt. Der Schlüssel dazu ist der Feinstoffkörper.

BildMit den Jahren gehen die natürliche Lebensfreude und das innere Wohlgefühl oft verloren. Wie können wir verhindern, dass wir uns selbst fremd werden? Wie den Kontakt zu unserem Inneren bewahren? Die Anwendung „Subtle Body Balance“ folgt einem neuartigen Ansatz. Die Einbeziehung des feinstofflichen Körpers in die Therapie ermöglicht es, das psychische Wohlbefinden von Patienten direkt zu verbessern. Die positive Wirkung ist nun auch durch eine Studie mit Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) nachgewiesen.

Der Verlust der inneren Lebensqualität

Man könnte es als Defizit unserer Kultur bezeichnen, dass wir vor lauter Geschäftigkeit im Äußeren nicht lernen, den Kontakt zu unserem Inneren zu pflegen. So ist es ein Kernproblem vieler Menschen geworden, dass sie die Verbindung zu sich selbst weitgehend verloren haben. Sie spüren sich nicht mehr, erleben in sich Dunkelheit, Leere oder Kälte oder fühlen sich von sich selbst entfremdet. Wie kann man den Betroffenen nun am besten helfen, wenn sie therapeutische Hilfe aufsuchen?

Es gilt als eine Art ungelöstes Rätsel unserer Gesellschaft, auf welche Weise ein positives inneres Lebensgefühl dauerhaft zu erreichen ist. Denn Eigenschaften wie natürliche Lebensfreude oder Zuversicht schreiben wir eher der Kindheit zu und finden uns oft damit ab, dass sie mit den Jahren schwinden. Als Kinder haben wir noch einen intuitiven Zugang zu dieser inneren Lebendigkeit und Geborgenheit. So können sich viele Menschen noch an eine Zeit erinnern, wo sie etwas Warmes und Lebendiges in der Brustmitte gespürt haben, ein Aufgehobensein und Vertrauen in das Leben. Doch mit der Zeit geht dies meist verloren und man stellt fest, dass es in einem dunkler geworden ist, das Leben mühsamer und farbloser. Es können traumatische Ereignisse sein, die zu diesem Zustand führen, oder auch Krankheiten, Operationen, langanhaltende Phasen von Stress.

Der Schlüssel liegt im Feinstofflichen

Was können wir also tun, um uns die innere Lebendigkeit unserer frühen Jahre zu bewahren oder sie wiederzuerlangen? Ein Schlüssel liegt, so Ronald Göthert, im feinstofflichen Körper des Menschen. In drei Jahrzehnten seiner therapeutischer Arbeit und Forschung konnte er feststellen: Wir Menschen haben mit unserem feinstofflichen Körper eine weitgehend unentdeckte Ressource für unser Wohlbefinden. Und wir können lernen, diese für uns zu erschließen.

Durch die Wahrnehmung des eigenen feinstofflichen Körpers und die bewusste Zuwendung zu ihm kommen sich die Menschen selbst wieder näher und erleben Geborgenheit und ein verloren geglaubtes Urvertrauen. Möglich wird dies mit der Anwendung „Subtle Body Balance“ nach der Göthert-Methode. Mit ihr lassen sich Patienten auf einer Ebene erreichen, wo man mit Gesprächen, Medikamenten oder Körpertherapien nur schwer hingelangt. Zudem gibt sie den Patienten die Möglichkeit, sich selbst zu helfen. Dafür braucht es keine besondere Begabung, aufwändige Schulung oder jahrelange Meditationspraxis. Häufig treten schon nach drei Anwendungen sowie der Durchführung der Übungen wünschenswerte Veränderungen ein. Die positiven Effekte sind durch Herzratenvariabilitätsmessungen nachgewiesen.

Unsere tastbare innere Mitte

Doch gehen wir erst mal einen Schritt zurück. Was bedeutet es eigentlich, „sich selbst zu spüren“? Wie kommt man sich wieder näher? Unsere Sprache kennt viele Redewendungen, die sich auf das Zuhausesein in uns selbst beziehen, denken wir etwa an „neben sich stehen“ oder „bei sich, in seiner Mitte“ sein. Doch diese Empfindungen bleiben schwer fassbar, bis man die feinstoffliche Ebene des Menschen mit einbezieht.

Der feinstoffliche Körper ist die Schicht, die den physischen Körper bis in etwa 15 cm Entfernung umgibt und auch durchdringt. In der Yoga-Philosophie ist er als _Pranamaya Kosha_ oder Energiehülle bekannt, denn hier ist unsere Lebensenergie zu finden. In der Göthert-Methode wird bevorzugt der Begriff „feinstofflich“ verwandt, weil dieser Teil von uns tatsächlich stofflich ist und haptisch erfahrbar. Und genau um diese Erfahrbarkeit geht es bei Subtle Body Balance.

Welch tiefgreifende Wirkung allein die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers für einen Patienten haben kann, ist immer wieder erstaunlich. Oft ist es so, als wäre ein Schalter umgelegt worden: Eine andere Selbstwahrnehmung, ein verbessertes Wohlempfinden, mehr innere Stabilität und eine veränderte Lebensperspektive stellen sich ein.

Unser Wohlgefühl hat so gesehen eine tastbare Ebene. Die „innere Mitte,“ nach der wir oft so verzweifelt suchen, können wir förmlich anfassen lernen. Zu diesem Zweck wurde die Anwendung „Subtle Body Balance“ entwickelt, die Therapeuten in kurzer Zeit erlernen und in verschiedene andere Therapieformen integrieren können – und von der sie während der Behandlung sogar selbst profitieren (siehe Artikel in CO.med 7/2023: Mehr innere Balance für Therapeuten).

Der Ablauf von Subtle Body Balance

Empfohlen wird eine Terminsequenz von drei Terminen à 40 Minuten innerhalb von sieben bis zehn Tagen. Die Übungen, die vermittelt werden, sollten vom Patienten bestenfalls etwa zwei Wochen lang täglich durchgeführt werden, dann nach einer Pause wieder eine Zeit lang täglich, bis sich eine innere Stabilität und Balance als neue Normalität einpendeln. Später können die Übungen nach Bedarf angewendet werden.

Erster Schritt: die Theorie
Etwas Theorie zu Beginn ist wichtig, um den Patienten auch auf Verstandesebene in dieses meist neue Feld mitzunehmen. Hierbei stellen sich häufig schon erste Aha-Momente ein, denn das Feinstoffliche ist etwas, das wir unbewusst alle kennen. Wir weichen beispielsweise zurück, wenn uns eine Person, die uns unangenehm ist, zu nahekommt. Ist der Feinstoffkörper gesund, kann er uns vor äußeren Einflüssen schützen und mit Lebensenergie versorgen. Ist er in einem schlechten Zustand, sind wir dünnhäutig, erschöpft oder dauerhaft angespannt. Während der Therapeut dies erklärt, knüpft der Patient an eigene Erfahrungen mit dem Feinstofflichen an und beginnt, zu seinem Inneren zu blicken.

Zweiter Schritt: Ertasten des Feinstoffkörpers und Übungen zur inneren Balance
Im nächsten Schritt geht es darum, den Feinstoffkörper haptisch zu erfahren. Der Therapeut demonstriert die Vorgehensweise: Die rechte Hand wird von der Seite kommend, achtsam und mit einer Handbreit Abstand zum physischen Körper vor die Brustmitte geführt. Der Patient soll beobachten, ob dort etwas wahrzunehmen ist. Manche spüren zu diesem Zeitpunkt noch nichts, kurz darauf aber ein Kribbeln in der Hand sowie Wärme. Dann, nach weiteren Hinweisen, spüren sie etwas wie eine Oberfläche oder Grenze.

Wenn sich die Patienten ihrer vergessenen feinstofflichen Ebene bewusst werden, ist das oft ein besonderer Moment. Sie erleben sich ganzheitlicher und präsenter. Sie kommen dabei in eine Frequenz, wo die Gedanken schweigen und sie mit gesteigerter Wachheit im Hier und Jetzt sein können. Das Erleben von innerer Stille, von Frieden und Geistesgegenwart wird auch mit langer Meditationspraxis angestrebt – hier ist es in kurzer Zeit durch den Zugang zum eigenen Feinstoffkörper möglich.

Im Verlauf der Termine werden vier aufeinander aufbauende Anleitungen vermittelt. Diese Übungsschritte sind so konzipiert, dass parallel zur Verfeinerung der Wahrnehmung des eigenen Feinstoffkörpers eine innere Balance hergestellt wird, die sich positiv auf dessen Zustand auswirkt. Der Feinstoffkörper reagiert sehr schnell auf die manuelle Zuwendung. Damit geht eine Verbesserung des inneren Wohlbefindens einher. Erlebt man sich beispielsweise zu Anfang noch angespannt, kann man feststellen, dass der Feinstoffkörper sich ebenso dicht und zusammengezogen anfühlt. Nach den jeweiligen Übungsschritten dehnt er sich merklich aus und wird geschmeidiger. Entspannung und innere Ruhe stellen sich ein. Während dieser Entwicklung versteht der Patient, dass er durch die Fähigkeit, sich dem eigenen Feinstoffkörper zuzuwenden, das eigene Wohlempfinden selbst in der Hand hat.

Dritter Schritt: Die Anwendung auf der Behandlungsliege
Nach den ersten Wahrnehmungserfahrungen des Patienten erfolgt eine ca. 20-minütige Anwendung auf der Liege. Dabei wird der gesamte Feinstoffkörper des Patienten, in einem Abstand von ca. 15 cm vom Körper, von Kopf bis Fuß mit der Hand des Therapeuten abgetastet und aktiviert. Patienten äußern sich oft erstaunt darüber, dass sie auch bei geschlossenen Augen genau wahrnehmen können, wo sich die Hand des Therapeuten gerade befindet, obwohl der physische Körper nie berührt wird. Auf diese Weise entsteht ein (erweitertes) Bewusstsein vom Feinstoffkörper. Als Therapeut darf man erleben, wie ein zunächst schwacher oder verdichteter Feinstoffkörper sich unter der Hand entfaltet. Der Patient spürt diesen wie ein lebendiges Polster um den ganzen Körper herum.

Feinstoffarbeit ist nicht gleich Energiearbeit

Die Feinstoffarbeit nach der Göthert-Methode unterscheidet sich stark von den verschiedenen Formen der Energiearbeit. Teilnehmende der Weiterbildung, die eine Form der Energiearbeit praktiziert haben, stellen dies oft überrascht fest, wenn sie erstmals mit dem eigenen Feinstoffkörper arbeiten.

Bei einer Feinstoffarbeit findet kein Energieaustausch statt – es wird keine Energie in das System des Patienten hineingegeben oder genommen und es entsteht auch keine energetische Verbindung. Weder wird auf der mentalen Ebene gearbeitet noch mit einer bewusst gesetzten Intention. Die Wirkkraft der Arbeit basiert allein auf der Aktivierung des Feinstofflichen. Dies geschieht in der Begegnung der beiden Feinstoffkörper. Man kann sich das vorstellen wie ein Signal, ähnlich einer Stimmgabel, die durch einen gleichen Ton zu vibrieren beginnt – der Feinstoffkörper bekommt den Impuls für eine gesunde Aktivität.

Nachweisbare Wirkung auf das Autonome Nervensystem

Neben zahlreichen bemerkenswerten Erfahrungsberichten liegen nun auch Messdaten vor, welche einen positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem durch die Arbeit mit dem Feinstoffkörper belegen: Eine Beobachtungsstudie zur Wirksamkeit von Subtle Body Balance mittels Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV), begleitet von Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health, zeigt eindeutige Ergebnisse [1]. Die HRV-Messung gilt als objektives Maß für die körperliche und psychische Grundverfassung und zeigt auf, was förderlich wirkt. Bei Langzeitmessungen mit Probanden wurde eine Stärkung des gesamten vegetativen Nervensystems festgestellt. Der Effekt der Anwendung Subtle Body Balance weist in der HRV ein stark ausgeprägtes, wiederholbares Muster auf – ein Beispiel ist in der beigefügten Grafik zu sehen. Die vier Fragezeichen auf der Lebensfeuer-Grafik zeigen den Zeitraum des Subtle Body Balance-Termines an: Theorie, Übungen, Anwendung und Nachgespräch. Die aufgeführten Werte wurden während der Anwendung auf der Liege gemessen.

Bereits während der Übungen zeigt sich eine positive Reaktion des vegetativen Nervensystems, wie auf der Grafik zu sehen ist. Durch die Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung statt, die Rhythmen im Körper kommen in eine Kohärenz und Synchronisierung. Die Herzrate sinkt zum Teil tiefer als im Schlaf, der Atem vertieft sich, die respiratorische Sinusarrhythmie setzt immer wieder ein. Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der High Frequency-Werte (HF), hier im Beispiel um 483 Prozent. Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität gilt, steigt ebenfalls während der Anwendung weit über den Tagesdurchschnitt, teilweise sogar höher als im Tiefschlaf. Bei dieser Probandin ist die Vagus-Aktivität um 600 Prozent höher als ihr Tagesdurchschnitt. Was sich dabei vom Schlaf oder von bekannten Entspannungsmethoden unterscheidet ist, dass sich bei dieser Anwendung parallel zu der starken Vagus-Aktivierung auch die Low-Frequency-Werte (LF) deutlich erhöhen, die mit geistiger Aktivität in Verbindung gebracht werden. Das gleiche zeigt sich im Very-Low-Frequency-Bereich (VLF), der für die muskulären Kraftreserven steht. Somit steigen die Total-Power-Werte auf bemerkenswerte Weise an.

Man kann von einer Stärkung des Gesamtsystems innerhalb einer tiefen Ruhe und einem Höchstmaß an körperlicher Ökonomie sprechen. Dies passt zu der Rückmeldung von Patienten, dass sie sich infolge der Anwendung sowohl tief entspannt als auch innerlich präsent, leistungsfähig und körperlich gestärkt fühlen. Auch eine größere Vitalität und verbesserte Erholungsfähigkeit werden in dem gemessenen Zeitraum nach den Anwendungen genannt sowie von Messungen belegt.

Aktivierung des Vagus-Nervs durch Subtle Body Balance

Die gemessene hohe Vagus-Aktivierung, teilweise über Tiefschlafniveau, die durch die Aktivierung des feinstofflichen Körpers möglich zu sein scheint, belegt einen wesentlichen Vorteil der Ergänzung verschiedenster Therapien durch Subtle Body Balance. Die wichtige Rolle des Vagus-Nervs für die körperliche und psychische Gesundheit ist mittlerweile weit bekannt – er wird als Ruhenerv bezeichnet, weil unter seinem Einfluss Entspannung eintritt, ebenso als Wohlfühlnerv, weil er die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin beeinflussen soll, und als Selbstheilungsnerv, da sämtliche Autoregulations- und Heilungsprozesse im Vagotonus stattfinden.

Fallbeispiel zur Anwendung von Subtle Body Balance bei einer Angststörung

Die positiven Effekte der Anwendung zeigen sich auch in einem konkreten Fallbeispiel. Es stammt aus der Praxis von Dr. Kathrin Nieter, Fachärztin für innere Medizin, Ganzheitsmedizin und Psychotherapie. Sie hat die Weiterbildung „Subtle Body Balance“ bei Ronald Göthert absolviert und wendet die Methode in ihrer Praxis an.

Ihre 55-jährige Patientin, um die es hier geht, leidet seit sie sich erinnern kann an innerer Anspannung und Ängsten. Letztere äußerten sich immer wieder akut in Panikattacken, begleitet von Herzrasen, Schwitzen und Schwindel. Phasenweise sei die Angst so stark, dass sie tagelang das Haus nicht verlassen könne, berichtet sie.

Für die Symptome konnte keine körperliche Ursache festgestellt werden. Die Patientin hat laut Ihrer Aussage bereits zahlreiche Therapien durchlaufen und unterschiedliche Maßnahmen versucht, um die Ängste einzudämmen – mit mäßigem Erfolg. Nach ihrer Teilnahme an der Subtle Body Balance-Weiterbildung wendet Frau Dr. Nieter die neu erlernte Technik bei der Patientin an. Sie erhält eine Anwendungssequenz von drei Terminen innerhalb eines kurzen Zeitraumes. Bereits bei der ersten Anwendung entspannt sich die Patientin zunehmend. Hinterher berichtet sie von einem Geborgenheits- und Glücksgefühl, das sie kaum in Worte fassen könne. Sie spüre ein warmes Vibrieren und ein angenehmes Fließen um sich herum. Etwas in ihr sei wieder lebendig geworden.

Ein paar Wochen später erzählt sie von dem Einsatz der Übungen bei starken Kopfschmerzen in Folge einer beruflichen Konfliktsituation. Bereits nach zehn Minuten habe sie eine deutliche Reduktion des Schmerzes bemerkt, ihrem Empfinden nach um etwa 50 Prozent. Nach weiteren zehn Minuten sei der Kopfschmerz so gut wie verschwunden gewesen.

Zwei Monate später, nach regelmäßiger Durchführung der Übungen, erlebe sie sich nun so, als sei sie dauerhaft in einer Kraft eingebettet, die ihr das Gefühl gebe, dass ihr nichts passieren könne.

Ein Jahr später berichtet sie, dass sie seither komplett von Panikattacken verschont geblieben sei. Wenn sich die ersten Anzeichen bemerkbar machten, würde sie sich wie gelernt ihrem Feinstoffkörper zuwenden und dabei spüren, wie sie wieder zu sich komme, sich etwas in ihr zurechtrücke und sie sich beruhige.

Fazit

Durch die Einbeziehung des feinstofflichen Körpers erhalten Therapeuten mit Subtle Body Balance eine grundlegend neuartige Möglichkeit, das psychische Wohlbefinden ihrer Patienten schnell und effektiv zu verbessern. Mit Hilfe der Übungen können die Patienten erstmals ein Bewusstsein für ihren feinstofflichen Körper entwickeln und sich diesem eigenständig zuwenden. Allein dies wirkt sich spürbar positiv auf das Wohlbefinden der Patienten aus. Die Wirkung von Subtle Body Balance wurde durch eindeutige und reproduzierbare Ergebnisse auch mit der schulmedizinisch anerkannten Methode der HRV-Messung nachgewiesen. Die Messungen sind damit ein weiterer Hinweis auf die Existenz des von der Naturwissenschaft noch weitgehend unbeachteten feinstofflichen Teils des Menschen – unseres feinstofflichen Körpers. Sie zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns unseres Feinstoffkörpers bewusst werden und ihm Aufmerksamkeit schenken.

Erschienen in CO.med 11/23

Zum Weiterlesen
Ronald Göthert: _Entdecke deinen Feinstoffkörper – das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie,_ Lotos Verlag

Literatur
Lohninger, Alfred: Herzratenvariabilität: Das HRV Praxis-Lehrbuch. facultas, 2021

[1] Messungen, Berechnungen und Analysen durchgeführt von Dr. med. Alfred Lohninger, Autonom Health GesundheitsbildungsGmbH, www.autonomhealth.com

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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