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Wirtschaft

Der gute Berater: Passgenaue Strategien für jede Lebensphase

Die finanzielle Planung ist eine lebenslange Reise, die sich ständig ändert und an die individuellen Lebensumstände anpassen muss. Ein guter Berater spielt hierbei eine entscheidende Rolle!

BildMan stelle sich eine Person Mitte 30 vor, die gerade eine Familie gegründet hat und nun darüber nachdenkt, wie sie ihre finanziellen Ziele erreichen kann. Vielleicht möchte sie ein Haus kaufen, für die Ausbildung ihrer Kinder sparen oder ihre Altersvorsorge aufbauen. Diese finanziellen Herausforderungen können überwältigend erscheinen, insbesondere in einer Zeit, in der die Märkte volatil sind und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt. Wie navigiert sie durch dieses komplexe Finanzumfeld, um ihre langfristigen Ziele zu erreichen, ohne ihre aktuelle Lebensqualität zu beeinträchtigen?

Hier kommt die Expertise eines erfahrenen Finanzberaters ins Spiel. Ein guter Berater hilft, die richtige Strategie zu entwickeln, die sowohl die aktuellen Bedürfnisse als auch die zukünftigen Ziele berücksichtigt. Aber wie genau gelingt es einem Berater, maßgeschneiderte Strategien zu entwerfen, die auf die spezifischen Lebensphasen und Herausforderungen seiner Kunden zugeschnitten sind? „Die Fähigkeit, auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden einzugehen, fundierte Entscheidungen zu treffen und emotionale Fallen zu vermeiden, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen finanziellen Zukunft. Ein guter Berater beginnt damit, die spezifischen Lebensphasen des Kunden zu verstehen und deren Auswirkungen auf die finanzielle Situation zu analysieren. Jeder Mensch durchläuft unterschiedliche Phasen im Leben, die verschiedene finanzielle Bedürfnisse, Ziele und Risikotoleranzen mit sich bringen“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Daher müsse es in unterschiedlichen Lebensphasen um unterschiedliche Fragen gehen. Gehe es in einer frühen Phase in der Regel um den Aufbau von Vermögen und die Nutzung des langen Anlagehorizonts, um Wachstumschancen zu maximieren, stünden in einem mittleren Lebensalter vor allem finanzielle Stabilität, Immobilienkäufe und Absicherung der Familie im Vordergrund. Bei der Vorsorge für und dem Übergang in den Ruhestand zwischen 50 und 60 Jahren verlagerten sich die Schwerpunkte auf Kapitalerhalt und die Planung für den Ruhestand, während im Ruhestand selbst der Fokus auf stabilen Einkünften und Kapitalerhalt liege, um den Lebensstandard zu sichern.

Für Haimo Wassmer gilt: „Jeder Kunde hat einzigartige finanzielle Ziele und Bedürfnisse. Ein kompetenter Berater nimmt sich die Zeit, diese zu ermitteln und zu dokumentieren. Folgende Fragen können dabei helfen: Was sind die kurzfristigen und langfristigen finanziellen Ziele? Welche Verpflichtungen und Ausgaben sind in den verschiedenen Lebensphasen zu erwarten? Und wie hoch ist die aktuelle Risikobereitschaft und wie könnte sie sich ändern? Durch das Erfassen dieser Informationen kann der Berater eine maßgeschneiderte Anlagestrategie entwickeln, die den persönlichen Zielen und der Lebenssituation des Kunden entspricht.“

Ein guter Berater verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem alle Aspekte der finanziellen Situation des Kunden berücksichtigt werden. Dazu gehört nicht nur die Investition in Aktien, sondern auch die Berücksichtigung anderer Anlageklassen wie Anleihen, Immobilien und alternative Anlagen. Diversifikation ist entscheidend, um das Risiko zu minimieren und langfristig stabile Renditen zu erzielen. Diversifikation ist eine der effektivsten Methoden, um das Risiko in einem Anlageportfolio zu reduzieren. Ein gut diversifiziertes Portfolio beinhaltet eine ausgewogene Mischung aus verschiedenen Anlageklassen und Marktsegmenten. Dadurch kann ein Berater die Volatilität minimieren und das Potenzial für stabile Renditen erhöhen. Haimo Wassmers Haltung dazu lautet: „Es reicht bei weitem nicht aus, nur einige liquide und illiquide Produkte auszuwählen, um darin die vorhandenen Gelder anzulegen und dann aufs Prinzip Hoffnung zu setzen, dass schon alles gutgehen wird. Vermögensmanagement ist das Stichwort, und das ist eben mehr als die reine Geldanlage.“ Für den Experten bedeutet Vermögensmanagement daher, eine passgenaue Strategie für alle Finanzfragen zu entwickeln und Anlageberatung und Vermögensoptimierung zu verknüpfen mit dem Ziel, in jeder Lebenslage ausreichend liquide zu sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wassmer Wealth Management
Herr Haimo H. Wassmer
Wevelinghoven 3
41334 Nettetal
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2153 9070 862
web ..: http://www.wwm.finance
email : Wassmer@wwm.finance

Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Individuelle Aktienstrategien: Passgenau für jede Lebenssituation

Die Anpassung der Anlagestrategie an die persönliche Lebenssituation ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.

BildDie Wahl der Anlagestrategie sollte immer auf der individuellen Lebenssituation basieren. Verschiedene Lebensphasen bringen unterschiedliche finanzielle Bedürfnisse, Ziele und Risikotoleranzen mit sich. Daher ist es sinnvoll, die Auswahl von Aktien und anderen Anlageklassen entsprechend dem Lebensalter und den damit verbundenen Umständen zu treffen, um eine optimale Balance zwischen Risiko und Rendite zu erreichen.

„In jungen Jahren, typischerweise im Alter von 20 bis 30 Jahren, haben Anleger den Vorteil eines langen Anlagehorizonts. Dies ermöglicht es ihnen, höhere Risiken einzugehen, da sie genügend Zeit haben, potenzielle Verluste auszugleichen. In dieser Phase sind Aktien besonders attraktiv, da sie historisch gesehen höhere Renditen bieten als festverzinsliche Wertpapiere. Junge Anleger können von der langfristigen Wachstumsdynamik profitieren, die Aktienmärkte bieten, und durch regelmäßige Investitionen in breit diversifizierte Aktienportfolios ein solides Fundament für ihr Vermögen schaffen“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Mit zunehmendem Alter, etwa ab 30 bis 50 Jahren, verschieben sich die finanziellen Prioritäten. Familiengründung, Immobilienkauf und die Absicherung der eigenen Existenz stehen oft im Vordergrund. Daher sollte die Anlagestrategie angepasst und das Portfolio breiter diversifiziert werden. Eine ausgewogene Mischung aus Aktien, Anleihen und möglicherweise Immobilieninvestitionen kann in dieser Lebensphase angemessen sein. Anleihen und Immobilien bieten eine gewisse Stabilität und regelmäßige Einkünfte, die helfen können, die Volatilität der Aktienmärkte auszugleichen. Ab einem Alter von 50 bis 60 Jahren, wenn der Ruhestand näher rückt, nimmt die Risikotoleranz in der Regel weiter ab. In dieser Phase sollten Anleger verstärkt auf Sicherheit und Kapitalerhalt setzen. Der Fokus verlagert sich auf den Schutz des angesammelten Vermögens und die Sicherstellung regelmäßiger Einkünfte im Ruhestand. Hier sind Anleihen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die weniger volatil sind und stabile Erträge liefern, von Vorteil. Zudem können defensive Aktien, die weniger schwankungsanfällig sind und kontinuierliche Dividenden zahlen, eine sinnvolle Ergänzung sein.

„Im Ruhestand schließlich, ab 60 Jahren und darüber hinaus, wird der Erhalt des Kapitals und die Generierung stabiler Einkünfte zur obersten Priorität. Das Portfolio sollte nun überwiegend aus risikoarmen Anlagen bestehen, wie Anleihen, Geldmarktfonds und möglicherweise auch aus Produkten, die eine lebenslange Einkommensquelle bieten. Dabei ist es wichtig, dennoch eine gewisse Aktienquote beizubehalten, um den Inflationsschutz zu gewährleisten und das Vermögen langfristig zu sichern“, sagt Haimo Wassmer weiter. „Die Aufteilung des Ruhestands in zeitliche Abschnitte lässt eine gewisse Aktienquote zu, da zum Beispiel im Alter von 65 noch genug Zeit für den Abschnitt bis beispielsweise 80 Jahren bleibt, um die Aktieninvestments innewohnenden Schwankungen auszusitzen. So kann auch im Ruhestand eine durchaus ordentliche Rendite erzielt werden“, führt Haimo Wassmer weiter aus.

Somit helfen individuelle Aktienstrategien dabei, die finanziellen Ziele in jeder Lebensphase zu erreichen. Sie ermöglichen eine breite Diversifikation und eine professionelle Verwaltung des Portfolios, abgestimmt auf die spezifischen Bedürfnisse und Risikotoleranzen des Anlegers. Durch die Auswahl geeigneter Aktien und Anlageklassen kann die Anlagestrategie flexibel angepasst werden, um auf Marktentwicklungen und Lebensveränderungen schnell zu reagieren. Ein weiterer Vorteil einer individuellen Aktienstrategie ist die Möglichkeit, die eigene Finanzplanung effizient und maßgeschneidert zu gestalten. Anstatt auf vorgefertigte Produkte zu setzen, können Anleger ihre Portfolios selbst gestalten oder professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um die optimale Strategie zu entwickeln. Dies kann zu einer effizienteren Umsetzung der Anlagestrategie führen, indem man von der Expertise und den Marktkenntnissen von Finanzexperten profitiert.

Eine Möglichkeit, Risiken gezielt zu reduzieren und laufend eine gute Rendite zu erreichen, ist der nobelpreisgekrönte Investmentansatz nach Eugene Fama, welcher seit über 40 Jahren ausschließlich für akkreditierte Berater über den internationalen Vermögensverwalter „Dimensional“ umgesetzt wird. Haimo Wassmer gehört zu den Beratern, die nach diesem Investmentansatz arbeiten. Er sagt: „Zusammengefasst ist die Anpassung der Anlagestrategie an die Lebenssituation von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Anlageerfolg. Durch die Auswahl geeigneter Anlageklassen in den verschiedenen Lebensphasen und die Nutzung individueller Aktienstrategien zur Diversifikation und professionellen Verwaltung des Portfolios können Anleger ihre finanziellen Ziele effizienter und sicherer erreichen. Es ist ratsam, regelmäßig die eigene Lebenssituation und die Anlagestrategie zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um stets optimal aufgestellt zu sein.“

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Über Wassmer Wealth Management
Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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Wirtschaft

Die Bedeutung einer rechtzeitigen Altersvorsorge

Frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen hilft. Die finanzielle Freiheit im Alter ist so gewährleistet. Ein guter Rentenplan braucht aber Zeit um zu wirken.

BildDie Altersvorsorge ist ein Thema, das oft auf die lange Bank geschoben wird. Viele Verbraucher vernachlässigen das Thema und denken, dass sie noch genügend Zeit haben, um sich darum zu kümmern. Aber, eine rechtzeitige Vorsorge für die Altersvorsorge ist von entscheidender Bedeutung, um eine finanzielle Freiheit im Ruhestand zu gewährleisten. Ein guter Plan ist entscheidend.

Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig an, und somit auch die Zeit, die wir im Ruhestand verbringen. Die Frühverrentung verschärft das Problem eines langen Rentenbezugs. Ohne eine gute finanzielle Basis kann der Ruhestand schnell zu einer finanziellen Belastung werden. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen, um genügend Zeit zu haben, ein Vermögen aufzubauen.

Der Bedarf an Vorsorge wird unterschätzt

„Die Schwierigkeit den Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten, trifft mehr und mehr Menschen. Die Kombination aus Inflation, mangelnder Vorsorge und fehlender Vermögenswerte ist gravierend.“, so Finanzberater André Perko. „All zu oft fehlt eine Strategie oder ein nachhaltiger Rentenplan.“, so Perko weiter.

Das Risiko im Alter von anderen abhängig zu sein steigt. Wenn keine ausreichende Vorsorge getroffen wurde, muss möglicherweise die staatliche Unterstützung einspringen, oder von Kindern oder anderen Familienmitgliedern finanziell unterstützt werden. Das führt zu einer Belastung der familiären Beziehungen und die eigene Unabhängigkeit leidet. „Das Aufzeigen des ungeschönten Bedarfs, ist wichtig“, mein die Frankfurter Finanzberatung FINANCEDOOR GmbH. „Eine rechtzeitige Weichenstellung mit Planung des Vermögens sind wichtig. Je mehr Zeit verbleibt, desto einfacher noch die Zielerreichung.“

Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass im Alter gesundheitliche Probleme und hohe medizinische Kosten entstehen. Ohne ausreichende finanzielle Mittel könnten weitere Schwierigkeiten entstehen, diese Kosten für eine notwendige medizinische Versorgung zu decken.

Die Qual der Wahl: Rente, private Vorsorge, betriebliche Altersvorsorge

Es gibt verschiedene Optionen, um für das Rentenalter vorzusorgen. Neben der obligatorischen gesetzlichen Rente, buhlen viele weitere Formen um die Gunst der Altersvorsorgesparer. Eine weit verbreitet Möglichkeit der Vorsorge ist die private Altersvorsorge. Hierbei wird freiwillig und eigenständig in Form von Versicherungen, Investmentfonds, ETFs oder anderen Anlageformen investiert. Für Arbeitnehmer bieten viele Unternehmen auch eine betriebliche Altersvorsorge an. Hierbei zahlt der Arbeitgeber einen Teil des Gehalts in eine spezielle Vorsorgeeinrichtung ein. „Unsere Kunden sind oftmals schlicht überfordert, in der Beurteilung welches Instrument der Vorsorge, gewählt werden soll.“, gibt André Perko an. „Wir berechnen mit unserer Ruhestandsplanung individuell die bestmögliche Form für unsere Kunden. Die Empfehlung kann je nach Situation ganz unterschiedlich ausfallen.“, so der Finanzberater weiter.

Wie viel sollte man für das Rentenalter sparen?

Die Frage, wie viel man für das Rentenalter sparen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehöret das aktuelle Einkommen, die Ausgaben, die Lebenshaltungskosten im Ruhestand und die dann herrschenden Ziele und Wünsche.

Als Faustregel gilt, dass man etwa 10-15% des Nettoeinkommens für die Altersvorsorge sparen sollte. Je frühzeitiger mit dem Sparen begonnen wird, desto geringer kann der Prozentsatz ausfallen, da über einen längeren Zeitraum gespart wird.

Altersvorsorge für Frauen

Für Frauen kann die Altersvorsorge eine besondere Herausforderung sein. Oftmals haben Frauen durch Kindererziehungszeiten eine andere Erwerbsbiografie, eine längere Lebenserwartung und es gibt leider noch oft Unterschiede in der Gehaltshöhe. Neueste Studien belegen zudem, dass Frauen oft unattraktivere Angebote unterbreitet werden. „Wir wollen hier eine absolute Klarheit schaffen. Es ist unsere Mission an, durch Finanzbildung beste Möglichkeiten zur Altersvorsorge für Frauen zu schaffen. Mit der Gründung der Finanzberatung für Frauen wollen wir hier einen wichtigen Beitrag leisten, und das in ganz Deutschland“, betont der Geschäftsführer der Frankfurter Finanzberatung. „Unsere Finanzberaterinnen sind hierfür bereits mehrfach ausgezeichnet worden..“

Generell gilt aber, völlig geschlechterunabhängig, dass es wichtig ist, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen und regelmäßig Beiträge zu zahlen, um ein ausreichendes Vermögen für eine finanzielle Unabhängigkeit im Alter aufzubauen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FINANCEDOOR GmbH
Herr André Perko
Kiesstr. 38
60486 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 06977039967
web ..: https://www.financedoor.de
email : mail@financedoor.de

Die FINANCEDOOR GmbH aus Frankfurt am Main bietet unter Führung des CEO André Perko Finanzberatung für private Haushalte. Als freier Finanzberater erstreckt sich das Portfolio von der Vorsorge über Versicherungen bis hin zu professionellen Geldanlagen. Die Finanzplanungen und Finanzberatungen umfassen dabei auch die private Baufinanzierung und die Ruhestandsplanung.

Ganz im Sinne des Verbraucherschutzes versteht sich CEO André Perko als Partner an der Seite seiner Mandanten. Die Vermittlung und Beratung zu Finanzen wird unabhängig, sprich ohne Bindung an bestimmte Banken oder Versicherungen erbracht: Das Unternehmen ist als Honorar-Finanzanlagenberater §34 h GewO registriert.

Mit über 23 Jahren Erfahrung in der privaten Finanzberatung werden Finanzgutachten und Versicherungschecks erarbeitet. Kunden schätzen diesen Service. Die FINANCEDOOR GmbH kann auf über 1000 positive Kundenbewertungen aus den vergangenen 23 Jahren zurückblicken. Ein Erfolg der auf langjähriger Erfahrung und Kompetenz in der Finanzberatung beruht.

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Rentenberatung – wichtig wie nie!

Die geburtenstarken Jahrgänge stehen vor dem Eintritt ins Rentenalter. Rentenberater sind die qualifizierten und unabhängigen Ansprechpartner für alle wichtige Fragen vor dem Ruhestand.

BildRentenberaterinnen und Rentenberater – nie waren sie so wertvoll wie heute!

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. empfiehlt Versicherten eine qualifizierte Beratung spätestens im letzten Berufsjahrzehnt.

Die geburtenstarken Jahrgänge stehen vor dem Eintritt ins Rentenalter und damit auch eine ganze Generation mit teilweise brüchigen oder lückenhaften Erwerbsbiografien. 40 oder 45 Berufsjahre in einem Unternehmen sind heute eher eine Seltenheit.

Mit einer Rentenberaterin oder einem Rentenberater finden alle, die sich mit ihrer Altersvorsorge beschäftigen oder Fragen zur gesetzlichen Rente haben, einen qualifizierten Ansprechpartner. Anders als die Mitarbeitenden der Rentenversicherung sind Rentenberater unabhängige Experten. Sie handeln ausschließlich im Interesse ihrer Mandanten. 

Hier die 5 wichtigsten Gründe, warum Versicherte spätestens im letzten Berufsjahrzehnt eine Beratung in Anspruch nehmen sollten:

1. Die Rente ist komplex 

Das deutsche Rentensystem ist sehr komplex, neben unterschiedlichen Rentenarten müssen eine Vielzahl von Regelungen, die sich häufig ändern, beachtet werden. Für Laien ist das Rentenrecht nicht ohne weiteres zu durchschauen und selbst Fachanwälte decken häufig nur Teilgebiete des Sozial- und Rentenrechts ab. 

Rentenberater sind dafür da, ihre Mandanten durch den Dschungel der komplexen Rentenregelungen zu lotsen. Sie beraten zu allen Fragen des Rentenrechts und helfen mit ihrem fundierten Wissen, Missverständnisse und Fehler zu vermeiden. So sorgen sie dafür, dass alle Ansprüche ihrer Mandanten geltend gemacht werden.

2. Jeder Mensch ist anders

Jeder Mensch hat eine einzigartige Lebens- und Berufsgeschichte, die sich auf die Rentenhöhe auswirkt. Rentenberater betrachten die individuellen Umstände, einschließlich der Berufsjahre, Zeiten der Arbeitslosigkeit und Kindererziehungszeiten. Auf dieser Grundlage geben sie realistische Prognosen zur Höhe der zu erwartenden Rente und konkrete Handlungsempfehlungen, um die Altersvorsorge zu optimieren.

3. Ansprüche optimieren

In einer qualifizierten Rentenberatung wird sichtbar, wie sich bestimmte Entscheidungen auf die Rentenhöhe auswirken, wenn beispielsweise Zeiten der Arbeitslosigkeit, Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen bei der Rente berücksichtigt werden. Rentenberater kennen die relevanten Vorschriften und können Empfehlungen geben, wie bestimmte Lücken geschlossen oder Ansprüche maximiert werden können. Dies führt in vielen Fällen langfristig zu einer höheren Rente. Selbst kleinere Beträge können sich im Ruhestand auf einige Tausend Euro summieren. 

4. Früher in Rente, selbständig oder freiberuflich tätig? Beratung dringend empfohlen!

Viele Menschen erwägen, vorzeitig in Rente zu gehen. Rentenberater erläutern Vor- und Nachteile eines früheren Renteneintritts und helfen, die finanziellen Konsequenzen abzuschätzen. Sie wissen, wie Abschläge minimiert oder wie Rente und Arbeit kombiniert werden können.

Auch für die Auswirkungen einer Scheidung, Rentenansprüche für Selbstständige und Freiberufler oder die Anrechnung von Zeiten im Ausland können Rentenberater Lösungen anbieten. 

5. Rentenberater sind für ihre Mandanten da – auch vor Gericht

Rentenberater stellen schon vor der Antragstellung sicher, dass alle notwendigen Dokumente und Daten vollständig und korrekt berücksichtigt werden. Werden Ansprüche abgelehnt oder enthält der Rentenbescheid Fehler, legen sie Widerspruch ein und vertreten ihre Mandanten – ähnlich wie Anwälte – während des gesamten Verfahrens auch vor Sozial- und Landessozialgerichten. Dort werden sie als unabhängige Experten besonders geschätzt, weil sie tiefere Kenntnisse im Rentenrecht haben als andere Rechtsdienstleister.

Rentenberater stehen also nicht nur für fachliches Know-how, sondern vor allem für individuelle Betreuung, die in einem so wichtigen Bereich wie der Altersvorsorge von unschätzbarem Wert ist. Langfristig gesehen, zahlt sich die Investition in eine Rentenberatung sicher aus.

Sie sind an dem Beruf des Rentenberaters interessiert? 

Die Registrierung als Rentenberater bedarf diverser Voraussetzungen – u.a. den Nachweis der praktischen und theoretischen Sachkunde. Wer sich für eine Tätigkeit als Rentenberater interessiert, ist herzlich eingeladen, an unserem kostenlosen Berufseinsteiger-Seminar (online) in Zusammenarbeit mit der Management Advisory Heidelberg (MAH) teilzunehmen.

Datum: 18. Juni 2024 von 9:00 bis 12:00 Uhr
Anmeldungen unter info@mah-advisory.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband der Rentenberater e.V.
Herr Thomas Neumann
Kaiserdamm 97
14057 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 62725 502
fax ..: 030 62725 503
web ..: https://www.rentenberater.de
email : info@rentenberater.de

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. ist seit 1976 die allgemein anerkannte Berufsorganisation der in Deutschland tätigen Rentenberater. Rentenberater sind unabhängige Rechtsberater und nur ihren Mandanten verpflichtet. Sie sind Spezialisten auf dem Gebiet des Rentenrechts und können wie Anwälte ihre Mandanten im Rahmen ihrer Befugnisse vor Sozial- und Landessozialgerichten vertreten. Über die im Bundesverband der Rentenberater e.V. organisierten Rentenberater erhalten Ratsuchende fachkundige Hilfe in Fragen des Sozialversicherungsrechts sowie der betrieblichen und berufsständischen Vorsorge.

Pressekontakt:

Bundesverband der Rentenberater e.V.
Herr Stephan Buchheim
Kaiserdamm 97
14057 Berlin

fon ..: 0178 14 44 178
email : presse@rentenberater.de

Wirtschaft

Der frühe Vogel baut Vermögen: Kleine Beiträge und kluge Strategien ebnen den Weg zur finanziellen Freiheit

In einer Welt voller finanzieller Unsicherheiten ist der Aufbau eines robusten Vermögens eine Notwendigkeit für jeden. Die Reise zur finanziellen Sicherheit beginnt mit dem frühzeitigen Start.

BildDie Reise zur finanziellen Unabhängigkeit ist oft mit Komplexität und Unvorhersehbarkeiten gepflastert, doch die Grundprinzipien hinter einem erfolgreichen Vermögensaufbau bleiben beständig und zugänglich. Einer der wichtigsten dieser Grundsätze ist der frühzeitige Beginn. Mit jedem Tag, der ohne einen Schritt in Richtung Vermögensbildung vergeht, entgehen uns wertvolle Möglichkeiten, unser finanzielles Fundament zu stärken. Aber wie genau fängt man an, und warum ist ein früher Start so kritisch? Noch wichtiger ist, wie können bereits kleine monatliche Beträge im Laufe der Zeit einen erheblichen Unterschied machen?

„Der Aufbau von Vermögen ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewinnt. Angesichts der sich wandelnden wirtschaftlichen Landschaft und der Unsicherheiten, die mit traditionellen Rentensystemen verbunden sind, ist es wichtiger denn je, frühzeitig mit der Planung der eigenen finanziellen Zukunft zu beginnen. Der Vermögensaufbau ist nicht nur eine Frage des finanziellen Wohlstands, sondern auch ein wesentlicher Aspekt der persönlichen Freiheit und Sicherheit“, betont Finanz-Analytiker Haimo Wassmer aus Nettetal (Wassmer Wealth Management, www.wwm.finance).

Die wichtigste Begründung, warum man so früh wie möglich mit dem Vermögensaufbau beginnen sollte, liegt in der Kraft des Zinseszinses. Der Zinseszinseffekt sorgt dafür, dass nicht nur die ursprünglichen Investitionen, sondern auch die daraus resultierenden Erträge im Laufe der Zeit weiterwachsen. Je früher man mit dem Investieren beginnt, desto länger kann dieser Effekt wirken, was zu einem exponentiellen Wachstum des investierten Kapitals führt. Dies bedeutet, dass selbst kleine Beträge, die regelmäßig über einen langen Zeitraum investiert werden, zu einem beträchtlichen Vermögen anwachsen können. Der Schlüssel liegt in der Beständigkeit und in der Geduld, die Erträge über die Zeit reifen zu lassen.

Das bedeutet: „Kleine monatliche Beträge können eine enorme Hilfe beim Vermögensaufbau sein. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass nur große Summen einen Unterschied machen können. Doch regelmäßiges Sparen und Investieren auch kleiner Beträge kann über die Jahre hinweg einen erheblichen Einfluss auf das Vermögenswachstum haben. Diese Strategie macht den Vermögensaufbau zugänglicher und realisierbarer für eine breitere Bevölkerungsschicht“, sagt Haimo Wassmer. Es geht seiner Ansicht nach darum, mit dem zu beginnen, was man hat, und die Gewohnheit des Sparens und Investierens zu kultivieren. Ein weiterer Vorteil dieser Methode sei die Reduzierung des Risikos durch Durchschnittskosten-Effekte, da man zu verschiedenen Zeitpunkten und Marktwerten kauft und somit nicht versuchen muss, den Markt zu timen.

Zudem kommt es auch darauf an, eine Anlagestrategie zu wählen, die langfristig tragfähig ist. Dazu zählt beispielsweise die Dimensional-Strategie, die Haimo Wassmer als akkreditierter Berater im Aktienbereich einsetzt. Die Dimensional-Strategie, auch bekannt als „Dimensional Fund Advisors'“-Ansatz, basiert auf der Anwendung Nobelpreis gekrönter wissenschaftlicher Erkenntnisse auf das Investieren. Diese Strategie hebt sich von traditionellen Anlagestrategien ab, indem sie sich weniger auf die Auswahl einzelner Wertpapiere konzentriert und stattdessen breit diversifizierte Portfolios nutzt, die auf den Dimensionen des erwarteten Ertrags basieren. Zu diesen Dimensionen gehören Unternehmensgröße, Buchwert im Vergleich zum Marktwert und Profitabilität. Ein Schlüsselaspekt der Dimensional-Strategie ist die Betonung von Disziplin und langfristiger Perspektive, was perfekt zum Konzept des frühzeitigen und regelmäßigen Investierens passt.

„Die Dimensional-Strategie kann besonders nützlich sein, da sie darauf abzielt, höhere Renditen bei kontrolliertem Risiko zu erzielen, indem sie die Bereiche des Marktes nutzt, die historisch gesehen höhere Erträge erbracht haben. Durch die Konzentration auf diese Marktdimensionen und die Nutzung eines breit diversifizierten Portfolios (ein Modellportfolio besteht in der Regel aus rund 10.000 Einzelwerten) kann diese Strategie dazu beitragen, die Volatilität zu minimieren und gleichzeitig das Wachstumspotenzial zu maximieren. Darüber hinaus fördert die Dimensional-Strategie ein diszipliniertes Anlageverhalten, das emotionale Entscheidungen und häufiges Handeln, die beide das Wachstum des Vermögens beeinträchtigen können, minimiert“, stellt der Finanz-Analytiker heraus.

Haimo Wassmer stellt auch den Bezug zu Ergebnissen des deutschen Aktieninstituts her, um die Bedeutung des regelmäßigen Sparens zu belegen. „Wer in den letzten zwanzig Jahren monatlich etwas Geld in den Dax investiert hat, kann sich über eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,5 Prozent freuen. Bei einer regelmäßigen Anlage von 50 Euro im Monat wurden aus insgesamt 12.000 Euro nach 20 Jahren rund 30.000 Euro. Die Aktienanlage hat in diesem Fall 18.000 Euro Rendite eingespielt, heißt es dort.“ Somit gilt: Wer langfristig und breitgestreut in Aktien investiert (und eben nicht nur in den Dax), kann Börsenabschwünge entspannt aushalten und langfristig Renditen von sechs bis neun Prozent erwirtschaften. „Damit ist der Vermögensaufbau absolut gesichert“, betont Haimo Wassmer.

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Individuelle Finanzkonzepte nach dem Motto „mit weniger Aufwand mehr erreichen“: Dafür steht Wassmer Wealth Management („WWM“) in Nettetal. Inhaber Haimo Wassmer verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie und der Beratung anspruchsvoller Privatkunden wie Unternehmern, Ärzten und anderen Freiberuflern und verfügt über eine umfassende Expertise im Vermögensmanagement und in der Ruhestandsplanung. Ausgangspunkt ist immer eine umfangreiche und detaillierte Vermögensanalyse unter Zuhilfenahme innovativer Software-Lösungen. Damit zeigt Haimo Wassmer den Mandanten von WWM ihre Vermögensverhältnisse genau auf, ermittelt die tatsächlichen Renditen der vorhandenen Kapitalanlagen und entwickelt eine Strategie, vorab definierte finanzielle Ziele mit so wenig eigenem Einsatz wie möglich zu erreichen. Haimo Wassmer verfügt über langjährig bewährte Zugänge zu hochprofessionellen Investmentlösungen angesehener und etablierter Gesellschaften (Wertpapiere, Erneuerbare Energien, Immobilien), die sich durch ein optimiertes Rendite-Risiko-Management auszeichnen und welche in der Regel normalerweise nur institutionellen Großinvestoren zur Verfügung stehen. Jede Lösung ist umfangreich geprüft, um den Mandanten den Zugang zu nur wirklich einwandfreie Investitionsmöglichkeiten zu ermöglichen, die ihre Zwecke auch langfristig erfüllen können. Ebenso ist Haimo Wassmer Gründer und Geschäftsführer der e:mendata GmbH mit Sitz in Nettetal. Der IT-Dienstleister für die Finanzdienstleistungsindustrie bietet selbstentwickelte Tools, um Finanzdienstleistern die Beratung zu erleichtern und alle Möglichkeiten zu eröffnen, die sie für eine individuelle Finanz- und Ruhestandsplanung sowie die Berechnung der Rentabilität von Lösungen auch in der betrieblichen Altersvorsorge und zum Beispiel bei Photovoltaik-Investments benötigen. Weitere Informationen unter www.wwm.finance und www.emendata.de.

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