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Wirtschaft

Warum für Sven Schwarzat beim Immobilienkauf die Rendite wichtiger ist als der Quadratmeterpreis

Der Quadratmeterpreis ist wichtig? Die Rendite ist wichtiger. Sven Schwarzat berichtet, warum.

BildDer Kauf einer Immobilie ist eine der bedeutendsten finanziellen Entscheidungen im Leben eines Menschen. Bei der Evaluierung einer Immobilie konzentrieren sich viele Käufer auf den Quadratmeterpreis. Obwohl dieser Faktor sicherlich wichtig ist, gibt es einen entscheidenden Aspekt, der oft übersehen wird: die Rendite. Die Rendite beschreibt, wie profitabel eine Immobilie im Vergleich zu den Investitionskosten ist und sollte daher im Vordergrund der Überlegungen stehen. Sven Schwarzat von der Schwarzat Capital GmbH berichtet hierzu.

1. Rendite als Maßstab für die Wirtschaftlichkeit

Die Rendite einer Immobilie gibt Aufschluss darüber, wie viel Ertrag ein Investor im Verhältnis zu seinem eingesetzten Kapital erzielen kann. Ein hoher Quadratmeterpreis könnte in einigen Fällen auf eine erstklassige Lage oder hochwertige Ausstattung hinweisen, jedoch sagt er wenig darüber aus, wie rentabel die Immobilie tatsächlich ist, meint Schwarzat. Bei der Berechnung der Rendite spielen mehrere Faktoren eine Rolle, darunter Mieteinnahmen, laufende Kosten und mögliche Wertsteigerungen.

2. Langfristige Perspektive

Die Rendite bietet eine langfristige Perspektive auf die Wirtschaftlichkeit der Immobilie. Ein Objekt, das zunächst teuer erscheint, kann durch hohe Mieteinnahmen und Wertsteigerungen über die Jahre hinweg eine hohe Rendite generieren. Umgekehrt kann eine Immobilie mit einem niedrigen Quadratmeterpreis schnell zu einer finanziellen Falle werden, wenn die Mieteinnahmen nicht den Erwartungen entsprechen oder zusätzliche Kosten entstehen. Daher ist es entscheidend, nicht nur den Preis pro Quadratmeter zu betrachten, sondern auch die zukünftigen Einnahmen und Ausgaben.

3. Risikoabwägung

Die Rendite hilft Investoren, Risiken besser abzuschätzen. Immobilien mit hohem Quadratmeterpreis liegen oft in gefragten Lagen, aber das Risiko, dass diese Märkte überhitzt sind, ist ebenfalls hoch. Eine sorgfältige Analyse der Rendite gibt Aufschluss darüber, ob die Investition gerechtfertigt ist. Eine Immobilie in einer weniger gefragten Lage mit einer höheren Rendite könnte sich als eine weitaus sicherere Investition erweisen, wenn die Mieten stabil bleiben und die Betriebskosten überschaubar sind.

4. Finanzielle Flexibilität

Eine höhere Rendite bedeutet oft auch mehr finanzielle Flexibilität für den Investor. Bei höheren Mieteinnahmen können Rücklagen gebildet werden, die für Renovierungen, unerwartete Kosten oder sogar als Grundlage für zukünftige Investitionen genutzt werden können. Dies verschafft dem Eigentümer nicht nur eine bessere finanzielle Sicherheit, sondern ermöglicht auch, bei Bedarf schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren.

5. Marktanalysen und Standortbewertung

Der Fokus auf die Rendite fördert zudem eine umfassendere Marktanalyse. Investoren müssen sich intensiv mit der Lage, der Nachbarschaft und der Nachfrage auseinandersetzen. Dies führt zu einer besseren Einschätzung des Potenzials der Immobilie. Wenn man die Rendite in den Mittelpunkt stellt, ist es notwendig, auch demografische Entwicklungen, Infrastrukturprojekte und Wirtschaftstrends Beachtung zu schenken.

Fazit

Insgesamt ist die Rendite ein wesentlich besseres Maß für die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie als der Quadratmeterpreis. Während der Quadratmeterpreis einen ersten Eindruck von der finanziellen Belastung vermittelt, bietet die Rendite tiefere Einblicke in die tatsächliche Rentabilität der Investition. Käufer sollten daher ihre Prioritäten überdenken und sich auf die Rendite konzentrieren, um langfristige finanzielle Erfolge zu sichern. So hat es auch Sven Schwarzat bei seinen Investments gemacht. Nur so können sie sicherstellen, dass ihre Investition nicht nur heute, sondern auch in der Zukunft profitabel bleibt.

Über den Autor: Sven Schwarzat ist Geschäftsführer der Schwarzat Capital GmbH mit Sitz in Lützen. Er hält mit dieser GmbH und auch privat zahlreiche Immobilien im Bestand, führt Bauprojekte durch und vermietet seine Wohnungen. Sein Schwerpunkt liegt in und um Leipzig. Seine Expertise und Erfahrung machen ihn zu einem verlässlichen Ratgeber für allgemeine Fragen zu Immobilien und spezifisch zum Leipziger Immobilienmarkt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an (zugleich Verantwortlicher für diese Pressemitteilung):

Schwarzat Capital GmbH
Herr Sven Schwarzat
Ernst-Thälmann-Straße 18
06686 Lützen
Deutschland

fon ..: 034444909876
web ..: http://www.schwarzat-capital.de
email : info@schwarzat-capital.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Von der Idee zur Immobilie: So wirst du mit investment-immobilie.de zum Investor

Das neue Portal investment-immobilie.de macht den Einstieg in Immobilieninvestitionen einfach. Klare Infos, geprüfte Angebote – ideal für alle, die smart investieren wollen.

Wer schon einmal darüber nachgedacht hat, in Immobilien zu investieren, kennt das: Man verliert sich schnell in einem Meer aus Angeboten und komplexen Fachbegriffen. Genau hier setzt das neue Portal investment-immobilie.de an. Es bietet nicht nur eine breite Auswahl an Investitionsobjekten, sondern hilft auch dabei, den Überblick zu behalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Und das Beste daran? Man braucht kein Finanzprofi zu sein, um hier zu verstehen, worum es geht.

Das Herzstück von investment-immobilie.de ist die Kombination aus klarer Information und gezielten Angeboten. Egal, ob du gerade erst in die Welt der Immobilieninvestments eintauchst oder bereits Erfahrung gesammelt hast – das Portal bietet dir eine unkomplizierte Möglichkeit, dein Portfolio zu erweitern oder den ersten Schritt in die Anlagewelt zu machen. Die Plattform richtet sich an Nutzer, die keinen Nerv mehr haben, Stunden in Recherche zu stecken, sondern auf der Suche nach handfesten Chancen sind, die direkt umsetzbar sind.

Dabei werden die finanziellen Vorteile von Immobilieninvestitionen in den Vordergrund gestellt. Anstatt sich in übermäßigem Fachjargon oder theoretischen Konzepten zu verlieren, zeigt investment-immobilie.de, wie man mit der richtigen Strategie aus Immobilien eine rentable Kapitalanlage macht. Du hast keine Lust, dich durch langatmige Exposés zu wühlen? Kein Problem! Hier werden nur geprüfte Angebote gelistet, die den Zugang zum Immobilienmarkt einfach und verständlich machen.

Und das Ganze geht noch weiter: Das Portal bietet auch wertvolle Tipps und Ratschläge rund um das Thema Immobilien als Anlageform. Ob Steuerersparnisse, Markttrends oder Finanzierungsmöglichkeiten – investment-immobilie.de ist nicht nur ein reiner Marktplatz, sondern eine echte Informationsquelle. Du kannst dich über die neuesten Entwicklungen informieren und gleichzeitig genau das richtige Objekt für deine Bedürfnisse finden. Es ist eine Mischung aus Wissensdatenbank und Marktplatz, die alles bietet, was du für kluge Investitionen brauchst.

Also, warum warten? Statt mühsam verschiedene Seiten und Angebote zu vergleichen, bekommst du hier alles auf einen Blick. Schau einfach auf investment-immobilie.de vorbei und starte direkt durch. Vielleicht ist das der entscheidende Schritt, der dir nicht nur neue Erkenntnisse bringt, sondern auch einen echten Mehrwert für deine Geldanlage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lightweb Media GmbH
Herr Joel Burghardt
Gebirgspionierstr. 22
82481 Mittenwald
Deutschland

fon ..: 08823 / 32 23 32 0
web ..: https://investment-immobilie.de
email : info@investment-immobilie.de

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Wirtschaft

Tagesgeldzinsen 2024 niedriger als vor 16 Jahren bei gleichem Leitzins

Analyse von mutual: Die reale Rendite liegt aktuell um mehr als 40% niedriger als im Durchschnitt 2008.

BildDie Webseite mutual.de hat die Tagesgeldzinsen der Banken über einen Zeitraum von 20 Jahren verglichen. Das Ergebnis: Die Tagesgeldzinsen waren 2008, als der EZB-Leitzins ähnlich hoch war, deutlich lukrativer im Vergleich zu den aktuellen Angeboten.

2024 liegt der EZB-Leitzins, wie zuletzt 2008, über 4%. Die Neukundenzinsen auf das Tagesgeld 2024 variieren zwischen 3,30% und 4,20%. Die Spitzenwerte von über 5% in 2008 werden heute nicht erreicht! Setzt man nun noch die Inflation dagegen, so ist die reale Rendite mit aktuell ca. 1,33% nochmals niedriger als im Durchschnitt 2008 mit 2,24%.

Die ausführliche Analyse finden Sie hier: https://www.mutual.de/geldanlage/tagesgeld-analyse/ 

Die Redaktion von „mutual“ untersucht und vergleicht alltägliche Finanzdienstleister und Banken nach verschiedenen Kriterien. Neben hilfreichen Analysen nimmt mutual ( https://www.mutual.de/ )auch zahlreiche Kreditanbieter unter die Lupe und prüft sie auf Konditionen und Seriosität. Im Sinne der Ganzheitlichkeit launchten Sie bereits den ersten Meta-Kreditvergleich, der die großen Kreditvergleiche nun miteinander vergleichbar macht.

Die Marke „mutual“ gehört der Pharetis GmbH, ein Internet-Dienstleister, der 2007 in Leipzig gegründet wurde. Zu den Hauptprojekten zählen Uniturm.de, mutual.de und Unideal.de. Dabei ist mutual.de eine Webseite, die ebenfalls auf einem gegenseitigen Austausch basiert und objektive Informationen zu Finanzthemen liefert. Das Team hinter mutual kombiniert Fachwissen und dessen vielfältige Perspektiven um differenzierte und transparente Artikel zu erstellen. Das Ziel ist es, dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ein tieferes Verständnis für Finanzangebote zu entwickeln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pharetis GmbH / mutual
Herr Max Hillebrand
Karl-Heine-Str. 99
04229 Leipzig
Deutschland

fon ..: +49 (0)341-308 474 0
web ..: https://www.mutual.de/
email : kontakt@mutual.de

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Risikomanagement bei Immobilieninvestments: Worauf Anleger achten sollten

Immobilien sind für die meisten Anleger eine gute Möglichkeit, stabile Erträge zu erwirtschaften. Um sich keinen überflüssigen Risiken auszusetzen, bedarf es eines professionellen Management-Ansatzes.

BildBei jeder Anlageform erwartet man über kurz oder lang eine marktübliche Rendite. Das können Gewinne beim Verkauf einer Kapitalanlage sein oder eben auch laufende Ausschüttungen. Gut gemachte Immobilieninvestments beispielsweise stehen für kontinuierliche Zahlungen bei gleichzeitig stabiler Wertentwicklung. Das macht Immobilien besonders für diejenigen Investoren interessant, die genau diese laufenden Zahlungen benötigen, seien es Privatpersonen oder Organisationen wie Stiftungen und Pensionskassen, die dadurch ihren Zwecken entsprechen können.

„Dafür müssen aber einige Bedingungen erfüllt sein. Denn erfolgreiche Immobilieninvestments sind kein Selbstläufer, sie benötigen ein kontinuierliches, professionelles Management, vor allem hinsichtlich der mit der Immobilienanlage verbundenen Risiken. Generell können sich bei Immobilien Risiken für den Anlageerfolg aus sechs Bereichen ergeben: Wertentwicklungs-, Vermietungs-, Bewirtschaftungs-, Finanzierungs-, Umwelt- und politische Risiken“, betont Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de). Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Dieter Eimermacher gibt dafür ein Beispiel. „Während Risiken aus der Wertentwicklung vor allem, wie man derzeit beobachten kann, durch steigende Zinsen, woraus sich auch Risiken aus der Finanzierung ergeben, und damit eine zurückgehende Nachfrage entstehen können, besteht die größte Gefahr bei der Vermietung im Leerstand von Flächen. Dann fehlen Mieteinnahmen, und zugleich muss der Eigentümer für die leerstehenden Flächen auch noch die Betriebskosten, von der Grundsteuer bis zu den Heizkosten, tragen muss.“ Das steht laut Dieter Eimermacher auch im Zusammenhang mit den Risiken aus der Bewirtschaftung: „Die Verwaltungs-, Instandhaltungs- und nicht umlegbaren Betriebskosten können schlicht höher sein als geplant. Die Instandhaltungskosten sind dabei der größte Faktor und deren Risiko besteht insbesondere darin, dass größere Instandhaltungsmaßnahmen scheinbar aus dem Nichts erforderlich werden und vom Betrag so erheblich sind, dass die erwarteten Erträge aus der Immobilie nicht für die geplanten Zwecke der Organisation zur Verfügung stehen.“

Zudem kann auch ein wirtschaftliches Risiko durch die notwendigen energetischen Modernisierungen entstehen. Das bedeutet: „Insbesondere Nachhaltigkeitsthemen gehören in eine zukunftsorientierte Bewertung. Die energetische Sanierung von Immobilien wird rechtlich verpflichtend. In der neuen EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet, werden voraussichtlich strenge Regeln festgelegt. Immobilieneigentümer und -investoren müssen sich also über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten“, erklärt der Nachhaltigkeitsexperte und Immobiliensachverständige. Dabei werden unter anderem Qualität und Ausführung der Bauteile der Gebäudehülle, die Heizungsanlage, die Warmwassererzeugung und die Heizwärmeverteilung überprüft und dokumentiert. Daher ist wichtig, dass Investoren sich über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten. Wer sich diesen Herausforderungen stellt, wird auch die richtigen Immobilien für die Zukunft finden.

Immobilieninvestments bieten somit Chancen auf attraktive Renditen, doch sie sind nicht frei von Risiken. Ein bewusstes Risikomanagement, das eben Markt-, Objekt-, Finanzierungs-, rechtliche und umweltbezogene Risiken berücksichtigt, ist entscheidend, um langfristig erfolgreich und sicher in Immobilien zu investieren. Durch eine umfassende Risikoanalyse und strategische Planung können Investoren das Potenzial ihrer Immobilieninvestitionen maximieren und gleichzeitig die Risiken minimieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH
Herr Dipl.-Ing./Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Dieter Eimermacher
Bockenheimer Landstraße 17-19
60325 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 069 63152437
web ..: http://www.sv-eimermacher.de
email : info@sv-eimermacher.de

Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Wirtschaft

Fonds vs. ETF: Vorteile und Nachteile

Hier streiten sich die Geister! Soll ich mein Geld in aktiv gemanagte Fonds oder lieber in ETF´s investieren?

BildInvestieren leicht gemacht: Erfahren Sie, wie Investmentfonds und ETFs funktionieren, welche Unterschiede es gibt und welches Instrument besser zu Ihren individuellen Anlagezielen passt.

Die Frage, wie man sein Geld am besten investieren sollte, kann verwirrend sein, besonders für Einsteiger. Zwei gängige Anlageoptionen sind Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs). Beide bieten Investoren die Chance, diversifizierte Portfolios aufzubauen, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Struktur, Verwaltung und den Kosten.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Fonds und ETFs, damit jeder, ob erfahrener Anleger oder Neuling, eine informierte Entscheidung treffen kann.

Was versteht man unter einem Investmentfonds?

Ein Investmentfonds ist eine Form der Kapitalanlage, bei der das Kapital von einer Vielzahl von Anlegern gesammelt wird, um eine breite Palette von Finanzinstrumenten zu kaufen. Der Fonds wird von einem professionellen Fondsmanager verwaltet, der Entscheidungen über den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten trifft, um das bestmögliche Rendite-Risiko-Verhältnis für die Anleger zu erzielen.

Man kann sich das vorstellen wie einen riesigen Topf, in den viele Menschen ihr Geld werfen, um gemeinsam zu investieren. Je mehr Geld sie einwerfen, desto mehr Anteile erhalten sie am Investmentfonds.  

_“Stellen Sie sich vor, dieser Topf ist voll mit verschiedenen Zutaten, wie Aktien, Anleihen und anderen Anlageformen. Der Fondsmanager ist im Prinzip der Profikoch, der sich darum kümmert, die richtigen Zutaten auszuwählen und zu mixen, um ein leckeres Finanzgericht zuzubereiten, das allen schmeckt“, erklärt Jean Meyer, Finanzberater und Fondsmanager des Aktienfonds __Aaapollo 11 Global__._

Investmentfonds bieten Anlegern mit unterschiedlichen Risikobereitschaften und Anlagezielen eine Möglichkeit, am Kapitalmarkt zu partizipieren, ohne selbst direkt in einzelne Wertpapiere investieren zu müssen. Es gibt verschiedene Arten von Investmentfonds, darunter

* Aktienfonds,
* Rentenfonds,
* Geldmarktfonds und
* Mischfonds,

die jeweils auf spezifische Anlagestrategien und Marktsegmente ausgerichtet sind. Die breite Palette von Fonds ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios an ihre individuellen Präferenzen und Anlageziele anzupassen.

Was genau ist ein ETF?

Ein Exchange-Traded Fund (ETF) ist eine Form von Investmentfonds, der an Börsen gehandelt wird. Der Hauptzweck eines ETF besteht darin, Anlegern eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit zu bieten, in einen breiten Marktindex zu investieren. ETFs können Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder eine Mischung verschiedener Anlageklassen abbilden.

_“Sie können sich einen ETF wie einen Warenkorb im Supermarkt vorstellen, der mit verschiedenen Produkten gefüllt ist, die den breiten Markt repräsentieren. Dieser Korb könnte zum Beispiel Aktien von großen Technologieunternehmen oder eine Auswahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen enthalten“, erklärt Meyer._

Die Besonderheit dabei ist, dass dieser Warenkorb an der Börse genauso gehandelt wird wie eine Aktie. Wenn man also Anteile dieses ETF-Warenkorbs kauft, besitzt man automatisch Teile der verschiedenen Produkte darin, ohne dass man den ganzen Korb kaufen muss.

Man kann also mit einem ETF in verschiedene Unternehmen oder Märkte investieren, ohne jede einzelne Aktie kaufen zu müssen.

Was ist der Unterschied zwischen Fonds und ETF?

Ein direkter Vergleich verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede zwischen Investmentfonds und ETFs:

KriteriumInvestmentfondsETFsAnlagestrategieAktives Management durch FondsmanagerPassive Abbildung von MarktindizesKostenHöhere Kosten durch ManagementgebührenNiedrige Kosten ohne ManagementgebührenDiversifikationBreite Diversifikation über verschiedene AnlageklassenBegrenzte Diversifikation, abhängig vom MarktindexHandelbarkeitIn der Regel einmal täglich zum NettoinventarwertKontinuierlicher Handel während der Börsenöffnungszeiten

Investmentfonds und ETFs sind beides leistungsfähige Anlageinstrumente, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Während Investmentfonds mit ihrer breiten Diversifikation und aktivem Management punkten, bieten ETFs kosteneffiziente passive Investitionen.

_“Die Wahl zwischen den beiden hängt von den individuellen Präferenzen, Anlagezielen und Risikotoleranzen ab“, meint der Finanzexperte_

Egal für welches Instrument Sie sich entscheiden, eine umsichtige und gut informierte Herangehensweise ist entscheidend, um einen langfristigen Anlageerfolg zu gewährleisten.

 

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Finanzhaus Meyer AG
Herr Jean Meyer
Ehm-Welk-Straße 7 Ehm-Welk-S
03222 Lübb 03222 Lübbenau/Spreewald
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Aaapollo 11 Global® ist ein Dachfonds (Aktiendachfonds), der in die nach unserer Meinung besten Aktienfonds und die besten Fondsmanager weltweit investiert. Initiator ist die Finanzhaus Meyer AG aus Lübbenau/Spreewald, Spezialist für wertorientiertes, aktives Aktienfondsmanagement. Geld und Vermögen in guten Händen!

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