Tag Archives: Rekord

Uncategorized

Von Mut und Entschlossenheit: Stina Herz inspiriert beim Speaker Slam mit bewegender Botschaft

Stina Herz beeindruckte beim internationalen Speaker Slam mit einer inspirierenden Rede über Mut und Entschlossenheit. Für ihre Performance erhielt sie den Excellence Award von Hermann Scherer.

BildMastershausen, 20.09.2024 – Beim 19. internationalen Speaker Slam, der am 20.09.2024 in Mastershausen stattfand, konnte sich Stina Herz erfolgreich gegen starke Konkurrenz durchsetzen und sowohl Jury als auch Publikum begeistern. Mit einer berührenden und inspirierenden Rede schaffte es Stina Herz, innerhalb der vorgegebenen vier Minuten die Herzen der Zuhörer zu gewinnen. Besonders die emotionale Geschichte der sechsjährigen Matilda, die bei einem von Stina Herz organisierten Motivationsevent ihren Mut bewies, sorgte für Gänsehautmomente. Als Anerkennung für ihre überzeugende Motivationsrede wurde Stina Herz der Excellence Award von Hermann Scherer persönlich überreicht.

Ein Redewettbewerb mit Rekordcharakter

Der Speaker Slam ist kein gewöhnlicher Redewettbewerb. Hier geht es darum, in nur vier Minuten die Essenz eines Themas überzeugend und eindrucksvoll darzustellen. Veranstaltet von Katja Kaden, Expertenportal und Hermann Scherer, war der Wettbewerb dieses Jahr besonders spektakulär: Mit 130 Teilnehmern aus 13 Ländern wurde in Mastershausen auf zwei Bühnen zur selben Zeit ein neuer Rekord aufgestellt. Die Herausforderung für die Redner liegt darin, nicht nur prägnant zu sprechen, sondern auch mit einer authentischen Performance zu überzeugen – und genau das gelang Stina Herz meisterhaft.
In ihrer Rede sprach Stina Herz über die Themen Mut und Entschlossenheit, untermalt von der inspirierenden Geschichte der kleinen Matilda. Diese beeindruckte 2023 bei einem Motivationsevent die 55 anwesenden Erwachsenen, indem sie mit ihrem kindlichen Mut den Erwachsenen zeigte, was wahre Entschlossenheit bedeutet.

Expertise und Leidenschaft: Die Säulen des Erfolgs

Die gebürtige Hamburgerin Stina Herz, Expertin für Gesundheit und international ausgebildete Motivationscoach, begeisterte nicht nur mit ihrer Rede, sondern bringt auch jahrzehntelange Erfahrung in ihren Beruf und ihre Auftritte ein. Als zertifizierte Feuerlaufinstruktorin und Heilpraktikerin mit Spezialisierung in den Bereichen Ernährungscoaching und Chiropraktik kennt sie die Bedeutung von Entschlossenheit und mentaler Stärke. Ihre fünf Säulen der Gesundheit – Ernährung, Bewegung, Schlaf, Nervensystem und positives Mindset – bilden die Grundlage ihrer erfolgreichen Arbeit.
Mit ihrem Auftritt beim Speaker Slam hat Stina Herz erneut bewiesen, dass es oft nur Mut und Entschlossenheit braucht, um die Welt zu verändern – in vier Minuten oder im Leben. Ihre inspirierende Botschaft erinnert uns daran, dass jeder von uns einen inneren Helden in sich trägt, der nur darauf wartet, geweckt zu werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

No More Limits
Frau Christina Herz
Pappelstraße 40
25462 Rellingen
Deutschland

fon ..: +491715480819
web ..: https://stinaherz.com
email : office@stinaherz.com

Stina Herz und ihre Firma No More Limits stehen für die Entfaltung des vollen Potenzials durch mentale und körperliche Stärke. Mit einem ganzheitlichen Ansatz unterstützt Stina Menschen dabei, ihre persönlichen Grenzen zu überwinden und mutige Entscheidungen zu treffen. Ihre Arbeit basiert auf fünf Säulen: Ernährung, Bewegung, Schlaf, Nervensystem und positives Mindset. Durch gezielte Coachings, Motivationsevents und Tools wie Feuerlauf und Ernährungsberatung bringt sie Menschen dazu, Hindernisse zu durchbrechen und das Leben ihrer Träume zu gestalten – ohne Ausreden, ohne Grenzen. Ihr ganz klares Credo: No More Limits – no matter what

Pressekontakt:

No More Limits
Frau Christina Herz
Pappelstraße 40
25462 Rellingen

fon ..: +491715480819
web ..: https://stinaherz.com
email : office@stinaherz.com

Uncategorized

Netzbetreiber aus Brandenburg erzielt Rekord-Anteil: 150 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz der E.DIS

Netzbetreiber ist Treiber der Energiewende in Deutschland. E.DIS erhöht Versorgungssicherheit in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Energiewende, grüner Strom und Netzsicherheit: www.e-dis.de.

BildBrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern. Die hohen Investitionen des Netzbetreibers E.DIS in das Stromnetz und der Anschluss von über 30.000 Anlagen zur Erzeugung von Grünstrom im Jahr 2023 haben es dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ermöglicht, Rekord-Einspeisungen zu verzeichnen und die Energiewende voranzutreiben. Mit einem Anteil von 153 Prozent an erneuerbaren Energien im Netz gehört E.DIS zu den Treibern der Energiewende in Deutschland. 153 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Netz der E.DIS wurden im Jahr 2023 durch erneuerbare Energiequellen produziert und ins Netz der E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgenommen. Im Durchschnitt wurden so 53% des eingespeisten Grünstroms an den Übertragungsnetzbetreiber zurückgespeist und an anderen Stellen in Deutschland verbraucht. Zum Vergleich: Im Jahr 2022 betrug der Anteil erneuerbarer Energien im Netz der E.DIS 141 Prozent. Dies bedeutet im Jahr 2023 eine Steigerung von rund zwölf Prozentpunkten gegenüber 2022. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

„Im vergangenen Jahr hat die E.DIS Netz GmbH eine beeindruckende Anzahl von über 30.000 EE-Anlagen an ihr Netz angeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der E.DIS haben mit ihrem enormen Einsatz diese vielen Anschlüsse über das Jahr realisiert“, sagt Dr. Alexander Montebaur, Vorstandsvorsitzender der E.DIS AG. „Die Nachfrage zum Anschluss von EE-Anlagen an das Netz der E.DIS ist weiterhin gigantisch. Um mit dem Tempo der Stromerzeuger und -verbraucher schritthalten zu können, müssen bürokratische Hürden abgebaut und Genehmigungsprozesse verschlankt werden, damit E.DIS seinen Netzausbau weiterhin beschleunigen kann. Starke Verteilnetze sind das Rückgrat der Energiewende.“ Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren, wird durch den weiteren Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Mehr über die klimafreundliche Energiezukunft von E.DIS auf https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/edis-setzt-auf-klimafreundliche-schaltanlagen-215113.

E.DIS hat in den letzten Jahren erhebliche Investitionen in Höhe von rund 200 Millionen Euro jährlich mit steigender Tendenz getätigt, um die Infrastruktur für erneuerbare Energien auszubauen. Der Netzbetreiber hat in Automatisierung und Digitalisierung seines Netzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert, um somit die Einspeisung von immer mehr grünem Strom zu ermöglichen und dabei die Netzstabilität zu gewährleisten. Mit Nachdruck investiert E.DIS auch in Zukunft in den Ausbau und in die Modernisierung ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien. So wird der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern den steigenden Anforderungen gerecht werden und die Energiewende erfolgreich vorantreiben. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

Pressekontakt:

E.DIS AG
Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree

fon ..: 03361-70-0
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Uncategorized

HanseWerk: Rekord – 4.150 Erneuerbare-Energien-Anlagen im Kreis Schleswig-Flensburg ans Netz angeschlossen

Die HanseWerk-Tochter SH Netz stellt sich Herausforderungen der Energiewende – Grünstrom-Leistung steigt im Jahr 2023 kreisweit auf rund 1.990 Megawatt.

BildSchleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat im Kreis Schleswig-Flensburg im vergangenen Jahr rund 4.150 Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) mit einer Leistung von zusammen 198 Megawatt (MW) ans Netz angeschlossen (Stichtag: 31.12.2023). Dabei handelte es sich vorrangig um Photovoltaik-Anlagen (über 2.830) und Stromspeicher (fast 1.300), aber auch um Windkraftanlagen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben 2023 jeden Werktag rund 16 Anlagen zur Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energie ans Netz angeschlossen“, rechnet Marten Thomsen, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Schuby, vor. „Das ist unser Beitrag zur Energiewende in der Region“, ergänzt Thorsten Jansen, technischer Leiter in Süderbrarup. Zum Vergleich: Zum Vergleich: 2023 hat HanseWerks Tochterunternehmen SH Netz die Zahl der angeschlossenen Anlagen gegenüber dem Vorjahr (2.040 EE-Anlagen) mehr als verdoppelt und gegenüber 2019 fast verzehnfacht (450).

Zum Jahreswechsel 2023/24 stieg die Anzahl der EE-Anlagen im Kreis Schleswig-Flensburg damit auf mehr als 16.700 EE-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1.991 MW. Die vergleichsweise kleinen PV-Anlagen – überwiegend private Hausdach-Systeme – kamen auf eine Leistung von rund 604 MW Peak, Stromspeicher auf 18 MW und Windkraftanlagen auf 1.369 MW.

Landesweit verzeichnet SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, seit dem vergangenen Jahr einen regelrechten Boom bei den Erneuerbaren Energien. Die Zahl der Anträge stieg in Schleswig-Holstein auf mehr als 38.230 EE-Anlagen, im Kreis Schleswig-Flensburg auf mehr als 6.350. Um die Herausforderungen der Energiewende zu stemmen, hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in den letzten Monaten – trotz Fachkräftemangels – rund 250 Stellen neu geschaffen. Darüber hinaus wurden die Prozesse durch die Einführung eines speziellen Online-Portals für Einspeiser digitalisiert und optimiert. Mit dem EE-Netznavi können sich zukünftige Einspeiser eigenständig über die technischen Rahmenbedingungen beim Anschluss ihrer Anlage informieren und mit wenigen Eingaben unterschiedliche Anlagengrößen konkret durchspielen.

Anmerkung: In die Anzahl der Netzanschlüsse fließen immer auch EE-Anlagen mit ein, die noch im Vorjahr gemeldet, aber erst im Folgejahr fertiggestellt wurden.

Schleswig-Holstein Netz

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Uncategorized

HanseWerk: Rekord – 2.450 Erneuerbare-Energien-Anlagen im Kreis Segeberg im Jahr 2023 ans Netz angeschlossen

Die HanseWerk-Tochter SH Netz stellt sich Herausforderungen der Energiewende – Grünstrom-Leistung steigt kreisweit auf rund 300 Megawatt.

BildSchleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat im Kreis Segeberg im vergangenen Jahr rund 2.450 Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) mit einer Leistung von zusammen 56 Megawatt (MW) ans Netz angeschlossen (Stichtag: 31.12.2023). Dabei handelte es sich vorrangig um Photovoltaik-Anlagen (über 1.770) und Stromspeicher (über 660), aber auch um Windkraftanlagen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben 2023 jeden Werktag knapp zehn Anlagen zur Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energie ans Netz angeschlossen“, rechnet Malte Peikenkamp, Leiter der Technik-Standorte von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Kaltenkirchen und Bad Segeberg, vor. „Das ist unser Beitrag zur Energiewende in der Region.“ Zum Vergleich: 2023 hat HanseWerks Tochterunternehmen SH Netz die Zahl der angeschlossenen Anlagen gegen über dem Vorjahr (1.169 EE-Anlagen) mehr als verdoppelt und gegenüber 2019 mehr als verzehnfacht (203).

Zum Jahreswechsel 2023/24 stieg die Anzahl der EE-Anlagen im Kreis Segeberg damit auf fast 7.000 EE-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 305 MW. Die vergleichsweise kleinen PV-Anlagen – überwiegend private Hausdach-Systeme – kamen auf eine Leistung von rund 101 MW Peak, Stromspeicher auf 9 MW und Windkraftanlagen auf 195 MW.

Landesweit verzeichnet SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, seit dem vergangenen Jahr einen regelrechten Boom bei den Erneuerbaren Energien. Die Zahl der Anträge stieg in Schleswig-Holstein auf mehr als 38.230 EE-Anlagen, im Kreis Segeberg auf mehr als 3.800. Um die Herausforderungen der Energiewende zu stemmen, hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in den letzten Monaten – trotz Fachkräftemangels – rund 250 Stellen neu geschaffen. Darüber hinaus wurden die Prozesse durch die Einführung eines speziellen Online-Portals für Einspeiser digitalisiert und optimiert. Mit dem EE-Netznavi können sich zukünftige Einspeiser eigenständig über die technischen Rahmenbedingungen beim Anschluss ihrer Anlage informieren und mit wenigen Eingaben unterschiedliche Anlagengrößen konkret durchspielen.

Anmerkung: In die Anzahl der Netzanschlüsse fließen immer auch EE-Anlagen mit ein, die noch im Vorjahr gemeldet, aber erst im Folgejahr fertiggestellt wurden.

Schleswig-Holstein Netz

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Uncategorized

HanseWerk: Rekord – 2.230 Erneuerbare-Energien-Anlagen in Nordfriesland im Jahr 2023 ans Netz angeschlossen

HanseWerk-Tochter SH Netz stellt sich Herausforderungen der Energiewende – Grünstrom-Leistung steigt kreisweit auf rund 2.620 Megawatt.

BildSchleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat im Kreis Nordfriesland im vergangenen Jahr rund 2.230 Erneuerbare-Energien-Anlagen (EE-Anlagen) mit einer Leistung von zusammen 131 Megawatt (MW) ans Netz angeschlossen (Stichtag: 31.12.2023). Dabei handelte es sich vorrangig um Photovoltaik-Anlagen (fast 1.500) und Stromspeicher (über 700), aber auch um Windkraftanlagen. „Unsere Kolleginnen und Kollegen haben 2023 jeden Monat rund 185 Anlagen zur Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energie ans Netz angeschlossen“, rechnet Jörg Rohwer, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Friedrichstadt, vor. „Das ist unser Beitrag zur Energiewende in der Region“, ergänzt Sönke Nissen, technischer Leiter in Niebüll. Zum Vergleich: 2023 hat die HanseWerk-Tochter SH Netz die Zahl der angeschlossenen Anlagen gegenüber dem Vorjahr (978 EE-Anlagen) weit mehr als verdoppelt und gegenüber 2019 fast verachtfacht (296).

Zum Jahreswechsel 2023/24 stieg die Anzahl der EE-Anlagen im Kreis Nordfriesland damit auf rund 12.000 EE-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2.622 MW. Die vergleichsweise kleinen PV-Anlagen – überwiegend private Hausdach-Systeme – kamen auf eine Leistung von rund 358 MW Peak, Stromspeicher auf 12 MW und Windkraftanlagen auf 2.252 MW.

Landesweit verzeichnet SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, seit dem vergangenen Jahr einen regelrechten Boom bei den Erneuerbaren Energien. Die Zahl der Anträge stieg in Schleswig-Holstein auf mehr als 38.230 EE-Anlagen, im Kreis Nordfriesland auf mehr als 3.400. Um die Herausforderungen der Energiewende zu stemmen, hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in den letzten Monaten – trotz Fachkräftemangels – rund 250 Stellen neu geschaffen. Darüber hinaus wurden die Prozesse durch die Einführung eines speziellen Online-Portals für Einspeiser digitalisiert und optimiert. Mit dem EE-Netznavi können sich zukünftige Einspeiser eigenständig über die technischen Rahmenbedingungen beim Anschluss ihrer Anlage informieren und mit wenigen Eingaben unterschiedliche Anlagengrößen konkret durchspielen.

Anmerkung: In die Anzahl der Netzanschlüsse fließen immer auch EE-Anlagen mit ein, die noch im Vorjahr gemeldet, aber erst im Folgejahr fertiggestellt wurden.

Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com