Tag Archives: regenerative Energie

Uncategorized

tesa SE und Hamburger Energienetze: Anschluss von tesa Werk Hamburg an Wasserstoffnetz HH-WIN in Planung

Gemeinsamer Aufbruch von tesa SE und Hamburger Energienetze in die Wasserstoffzukunft: Anschluss von tesa Werk Hamburg an Wasserstoffnetz HH-WIN in Planung.

BildHamburg. Gemeinsamer Aufbruch in die Wasserstoffzukunft: Das tesa Werk Hamburg der tesa SE will bereits ab 2027 Wasserstoff an seinem Produktionsstandort in Harburg zur Dekarbonisierung seiner Produktion einsetzen. Deshalb hat das Unternehmen jetzt die Planung für den Anschluss an das Hamburger Wasserstoff- Industrie-Netz in Auftrag gegeben. Die Hamburger Energienetze GmbH entwirft daher eine Gasdruckregel- und Messanlage mit einer Anschlussleistung von 25 Megawatt, die direkt am tesa-Standort den Wasserstoff aus dem Netz mit dem benötigten Druck bereitstellt. Die Hamburger Energienetze konzipieren dafür ein Stationsgebäude mit der notwendigen Anlagentechnik und nehmen im Vorfeld des Baus die erforderliche Baugrunduntersuchung, die Bodenanalysen sowie die Trassenplanungen für die Netzanschlussleitung vor.

Das tesa Werk Hamburg im Harburger Stadtteil Hausbruch produziert mit rund 700 Mitarbeiter ein- und doppelseitige Klebebänder auf Produktionsanlagen, die zu den modernsten der Welt gehören. Die energieintensive Produktion, soll zukünftig klimaneutral mit erneuerbarem Strom und grünem Wasserstoff gedeckt werden. Bis 2030 will tesa eine klimaneutrale Produktion bei den direkten Emissionen (Scope 1) wie auch bei den energiebezogenen indirekten Emissionen (Scope 2) erreichen. Insgesamt rund 6.000 Tonnen CO2 pro Jahr will das Unternehmen mittelfristig durch den Einsatz von Wasserstoff vermeiden, indem es den bisherigen Erdgasverbrauch bis 2030 durch das grüne Gas ersetzt.

Dr. Norman Goldberg, Vorstandsvorsitzender der tesa SE, erklärt: «Der Anschluss unseres Werks an das Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz markiert einen entscheidenden Schritt auf unserem Weg zu einer klimaneutralen Produktion. Als eines der ersten Unternehmen in Hamburg gehen wir diesen mutigen Schritt und tragen damit zur Dekarbonisierung der Industrie bei. Mit dem Einsatz von grünem Wasserstoff können wir nicht nur unsere CO2-Emissionen erheblich reduzieren, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts weiter stärken».

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der Hamburger Energienetze: «Die Pläne am tesa Werk zeigen, wie Unternehmen rund um den Hamburger Hafen die Dekarbonisierungs-Chancen konsequent nutzen, die der Anschluss an das Wasserstoffnetz bietet. Wir sind stolz und freuen uns, mit einem namhaften Akteur wie tesa SE gemeinsam in die Wasserstoffwirtschaft zu starten, für die wir mit HH- WIN eine wichtige Infrastruktur errichten.»

HH-WIN: Wasserstoff-Netz in Bau

Der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netze hat im August begonnen, nachdem Bundeswirtschaftsminister Habeck den IPCEI-Förderbescheid für die ersten 40 Kilometer des Netzes übergeben hatte. Im Oktober hatten Bundesnetzagentur und Bundeswirtschaftsministerium HH-WIN in das bundesweite Wasserstoff- Kernnetz aufgenommen. Das schafft die Grundlage für ein günstigeres Netzentgelt während der Hochlaufphase sowie Finanzierungssicherheit für den Ausbau über das geförderte Startnetz hinaus. An mehreren Stellen im Hafen laufen seither Arbeiten zu Tunnelvortrieben und Leitungslegungen. Bereits 2027 soll HH-WIN in Betrieb gehen und dann bis 2032 auf 60 Kilometer Leitungslänge ausgebaut werden. Das so ermöglichte Ablösen von Erdgas durch grünen Wasserstoff als Energieträger der Industrie schafft ein CO2-Senkungspotential von perspektivisch über 1,4 Millionen Tonnen pro Jahr.

Kontakte für die Medien:

tesa SE
Henrike Riemann
Senior Communications Manager
Telefon 040 88899 3404
henrike.riemann@tesa.com

Hamburger Energienetze
Bernd Eilitz
Pressesprecher
Telefon 040 2366 3757
presse@hamburger-energienetze.de

Über die tesa SE
tesa entwickelt als multinationales Unternehmen seit 125 Jahren innovative Klebebänder und selbstklebende Produktlösungen für Industrie, Gewerbekunden und Endverbraucher. Es sind bereits mehr als 7000 Klebelösungen, die die Arbeit, Produkte oder das Leben der Kunden verbessern helfen. Nachhaltigkeit und energieschonende Verfahren stehen dabei heute im Fokus. tesa investiert in die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und lösungsmittelfreie Produktionsverfahren ebenso wie in die Nutzung erneuerbarer Energieträger an seinen Standorten.

tesa ist in über 100 Ländern aktiv und betreibt Werke in Deutschland, Italien, China, den USA und Vietnam. Rund drei Viertel des Umsatzes der tesa Gruppe (2023: 1,7 Mrd. Euro) entfallen auf Anwendungen für die Industrie. tesa entwickelt gemeinsam mit seinen internationalen Kunden maßgeschneiderten Innovationen auf Produkt- und Prozessebene. So können bereits mehr als 130 tesa Tapes in einem E-Auto und über 70 in einem Smartphone verbaut sein. Auch in der Druck- und Bauindustrie dringt tesa mit seinem Spezial-Klebebändern in immer neue Segmente und Länder vor. Knapp ein Viertel des Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit Produkten für Endverbraucher und professionelle Handwerker. 300 Anwendungen, wie z.B, der legendäre tesafilm, erleichtern das Leben oder machen es, wie bei Thema Insektenschutz, sogar etwas angenehmer. tesa gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Klebelösungen. Seit 2001 ist die tesa SE mit heute rund 5.200 Mitarbeitenden als 100-prozentige und unabhängige Tochter der Beiersdorf AG (u. a. NIVEA, Eucerin, la prairie) tätig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hamburger Energienetze
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://hamburger-energienetze.de
email : presse@hamburger-energienetze.de

Die Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze betreiben das Strom- und Gasnetz in der Hansestadt. Ziel des Unternehmens ist, die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Uhr zuverlässig mit Energie zu versorgen. Daran arbeiten rund 2.300 Fachleute an mehreren Standorten in Hamburg. Im Rahmen der Energiewende arbeitet das Unternehmen daran, die Verteilnetze auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Im Rahmen des IPCEI-geförderten Projekts HH-WIN entsteht im Hafen ein 60 Kilometer langes Wasserstoffleitungsnetz, das vor allem Industriekunden mit grüner Energie versorgen wird. Auch das Hamburger Stromnetz wird um- und ausgebaut. So gewährleistet das Unternehmen, dass mehr Wärmepumpen oder öffentliche und private Ladepunkte für Elektroautos installiert und ans Netz angeschlossen werden können und eine steigende Energienachfrage der Kundinnen und Kunden in den Infrastrukturen transportiert werden kann. Neben dem Betrieb des Gas- und Stromnetzes ist die Hamburger Energienetze GmbH auch grundzuständiger Messstellenbetreiber für Strom- und Gasanschlüsse in der Hansestadt.

Pressekontakt:

Hamburger Energienetze
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://hamburger-energienetze.de
email : presse@hamburger-energienetze.de

Uncategorized

Sun Cracks: Photovoltaikanlagen vom Experten in Ostfriesland

Seit mehr als 20 Jahren steht Sun Cracks für optimale Planung von Photovoltaikanlagen. Im Fokus stehen das individuelle Verbrauchsprofil, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.

BildBereits vor rund 20 Jahren war Sun Cracks einer der Pioniere der Photovoltaik im Nordwesten. Im Rahmen des aktuellen Förderumfelds und mit neuester Technologie lohnt sich die Erzeugung des eigenen Stroms aus Sonnenenergie nun noch mehr.

Mit jahrzehntelanger Erfahrung in Planung und Installation von Photovoltaikanlagen vom privaten Eigenheim bis zur Gewerbeimmobilie ist Sun Cracks der Full-Service Partner im Landkreis Aurich und Ostfriesland.

„Eine Photovoltaikanlage will gut geplant sein“, sagt Sun Cracks-Projektkoordinator Ralf Freimark. Dabei komme es im Wesentlichen darauf an, die zu installierende Leistung der Module und den dazu passenden Speicher exakt auf das individuelle Verbrauchsprofil des Kunden abtzustimmen. „Eine für den jeweiligen Bedarf zu groß gewählte Anlage kostet unnötig viel Geld in der Anschaffung und nutzt am Ende nur dem Netzbetreiber, der den überschüssigen und nicht selbst verbrauchten Strom günstig einkauft“, so Freimark. Eine zu kleine Anlage oder ein Speicher mit zu geringer Kapazität hingegen führe dazu, dass weiterhin viel Strom teuer zugekauft werden müsse. „Um alles optimal zu planen, ist ein genaues Verständnis der Technik, aber auch der geltenden gesetzlichen Regelungen und des Förderumfeldes notwendig“, sagt der Sun C racks-Experte. Sun Cracks verfüge über die nötige Erfahrung und qualifizierte Mitarbeiter, um das zu gewährleisten.

„Eine weiteres Plus: Bei Bedarf greifen wir zusätzlich auf die Kompetenz der Krüger Elektrotechnik Gruppe zurück, zu der Sun Cracks gehört“, so Freimark. Das könne beispielsweise sinnvoll werden, wenn die Elektroinstallation eines älteren Gebäudes angepasst werden müsse oder wenn die Photovoltaikanlage vom Speicher bis zur Wallbox bei einen Neubau gleich in die gesamte Installationsplanung einfließen soll.

Dass bei Sun Cracks ausschließlich modernste, zuverlässige und langlebige Technik zum Einsatz kommt, ist bei dem mittelständischen Unternehmen aus Großefehn in Ostfriesland selbstverständlich. „Wir sondieren laufend den Herstellermarkt und die neuesten technischen Entwicklungen“, sagt Sun Cracks-Prokurist Dittmar Buhr. Dabei mache man nicht jeden oberflächlichen Trend gleich mit, sondern setzte lieber auf erprobte und zuverlässige Technik. „Was nützt es, wenn die Spitzenleistung eines Moduls ein paar Watt mehr beträgt, aber die Leistung schon nach wenigen Jahren bedeutend nachlässt“, fragt Buhr. „Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bedeuten eine sichere Kalkulation der Investition in eine Photovoltaikanlage über die Amortisationsdauer hinaus“, sagt Buhr. Das sei für die Kunden von Sun Cracks entscheidend.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sun Cracks
Herr Dittmar Buhr
Schmiedestraße 23
26629 Grossefehn
Deutschland

fon ..: 0 49 43 / 91 01
web ..: http://www.suncracks-pv.de
email : info@suncracks.de

Sun Cracks, das Unternehmen aus dem ostfriesischen Großefehn, besteht seit 20 Jahren. Schon die ersten Photovoltaik-Anlagen in der Region hat Sun Cracks mit aufgebaut. Sun Cracks ist ein Tochterunternehmen der Krüger Elektrotechnik und zertifizierter Fronius-Systempartner.

Pressekontakt:

Sun Cracks
Herr Dittmar Buhr
Schmiedestraße 23
26629 Grossefehn

fon ..: 0 49 43 / 91 01
web ..: http://www.suncracks-pv.de
email : info@suncracks.de

Uncategorized

Messe.TV bringt Innovationen der IFH/Intherm 2024 direkt zu Ihnen

In einer exklusiven Berichterstattung zur IFH/Intherm 2024 zeigen wir fortschrittliche Solarkollektoren, effiziente Wärmepumpen und innovative Wärmespeicherlösungen. Wir waren bei mehr als 30 Firmen.

BildMesse.TV freut sich, eine umfassende Berichterstattung und exklusive Einblicke in die neuesten Trends, Innovationen und Produktentwicklungen der IFH/Intherm 2024 präsentieren zu können. Unser Ziel ist es, Verbrauchern und Fachpublikum gleichermaßen die vielfältigen Möglichkeiten modernster Technologien im Bereich der Heiz- und Kühlsysteme näherzubringen. In unseren vielseitigen Berichten zeigen wir Innovationen führender Hersteller wie Viessmann und Buderus, aber auch spannende Entwicklungen von mittelständischen Spezialisten und Start-ups.

Hier gelangen Sie direkt zu unseren Beiträgen zur IFH/Intherm 2024:
https://www.messe.tv/2024/ifh-intherm

Wärmepumpe & Wärmespeicher – innovative Produkte im Fokus

Die diesjährige Messe hat einige bemerkenswerte Höhepunkte zu bieten, darunter fortschrittliche Solarkollektoren, effiziente Wärmepumpen und innovative Wärmespeicherlösungen. Diese Produkte stehen nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern sind auch Antwort auf die aktuellen Herausforderungen und Gesetzesänderungen im Energiemarkt. Gewinnen Sie einen Eindruck, welche Lösungen für Altbausanierungen oder den Neubau am besten geeignet sind, um Kosteneffizienz und ökologische Aspekte optimal zu kombinieren. Klar scheint, dass regeneratives Heizen und regenerative Energie die Zukunft sind.

Umfassende Berichterstattung zur IFH/Intherm

Unsere Berichterstattung umfasst detaillierte Videos mit Interviews, begleitet von Artikeln mit Bildern, um die Funktionen und Vorteile der neuesten Produkte und Technologien zu veranschaulichen. Wir bieten Verbrauchern damit eine wichtige Ressource, um sich umfassend über die neuesten Entwicklungen in der Heiztechnik und Kühlung zu informieren. Mit Messe.TV erhalten Sie einen exklusiven Zugang zu erstklassigen Informationen im direkten Austausch mit den Herstellern und Entwicklern.

Engagement für Aufklärung und Innovation

Messe.TV setzt sich dafür ein, nicht nur über innovative Technologien zu berichten, sondern auch das Bewusstsein und Verständnis für deren Bedeutung im Alltag zu schärfen. Mit unserer Berichterstattung möchten wir einen Beitrag leisten, Verbraucher kompetent und fundiert über ihre Optionen in einem sich schnell verändernden Markt zu informieren. Wer frühzeitig handelt, der kann vom Wandel profitieren und gezielt in nachhaltige Lösungen investieren. Verbraucher sollten, bei mittel- und langfristigen Anschaffungen, schon heute die zunehmend steigenden Kosten für fossile Brennstoffe bedenken, um später keinen Preis-Schock erleben zu müssen.

Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte unsere Website unter https://www.messe.tv

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

fon ..: 08761-721300
web ..: https://www.messe.tv/
email : kontakt@deutsche-messefilm.de

Messe.TV ist Ihr führender Informationsdienstleister im Bereich Messeberichterstattung. Wir bringen Ihnen die wichtigsten Neuheiten, Innovationen und Trends direkt von den führenden Messen und Ausstellungen. Mit einem Team aus erfahrenen Journalisten bringt Messe.TV das Messeerlebnis direkt zu den Zuschauern – informativ, unterhaltsam und immer am Puls der Zeit.

Pressekontakt:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg

fon ..: 08761-721300
email : kontakt@deutsche-messefilm.de

Medien

Unser neuer Datacenter-Standort in Norwegen: Ein Meilenstein für Nachhaltigkeit und Technologie

Mit innovativen Gainfarm KI 1201 Servern im fortschrittlichen V3 Rackdesign und einem Engagement für 97% regenerative Energiequellen setzen wir neue Standards in Technologie und Nachhaltigkeit.

BildWir freuen uns, die Eröffnung unseres neuesten Datacenters im Lefdal Mine Datacenter in Norwegen bekannt zu geben. Dieser Schritt markiert einen signifikanten Meilenstein in unserem Bestreben, innovative Technologielösungen mit Nachhaltigkeit zu verbinden. Das Lefdal Mine Datacenter, bekannt für seine umweltfreundliche Infrastruktur, bietet den idealen Standort für unsere fortschrittlichen Datenverarbeitungsanlagen.

 
Innovatives Rackdesign mit der Gainfarm® KI 1201 Server

Ein herausragendes Merkmal unseres neuen Standorts ist die Einführung der ersten Gainfarm® KI 1201 Server, die im neuen V3 Rackdesign implementiert wurden. Diese Server sind speziell dafür entwickelt, maximale Rechenleistung bei minimalem Energieverbrauch zu liefern. Das V3 Rackdesign fördert nicht nur die Effizienz und Skalierbarkeit, sondern unterstützt auch eine optimierte Luftzirkulation, was wiederum den Energiebedarf für die Kühlung reduziert.

 

Engagement für 97 % regenerative Energie

Eines der Kernziele unseres Unternehmens ist die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer technologischen Aktivitäten. Im Einklang mit diesem Ziel wird unser Datacenter in Norwegen zu 97 % mit regenerativen Energien betrieben, die hauptsächlich aus Wind- und Wasserkraft gewonnen werden. Diese nachhaltige Energiequelle stellt sicher, dass unsere Dienstleistungen nicht nur leistungsfähig, sondern auch umweltfreundlich sind.

 

Vorteile des Standorts im Europäischen Wirtschaftsraum

Der Standort Norwegen bietet zudem den strategischen Vorteil, dass er innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) liegt. Dies gewährleistet die Einhaltung strenger Datenschutzstandards und bietet unseren europäischen Kunden die Sicherheit, dass ihre Daten unter Einhaltung aller geltenden EU-Regulierungen verarbeitet und gespeichert werden.

 

Ausblick

Die Eröffnung unseres Datacenters in Norwegen ist nur ein Teil unserer umfassenden Strategie, führende Technologielösungen anzubieten, während wir gleichzeitig unseren Einfluss auf die Umwelt minimieren. Wir sind stolz darauf, an der Spitze der nachhaltigen Technologieentwicklung zu stehen und gleichzeitig die Sicherheit und Performance zu bieten, die unsere Kunden erwarten.

Wir sehen dem, was wir an diesem neuen Standort erreichen werden, mit großer Erwartung entgegen und sind überzeugt, dass er uns ermöglichen wird, unsere Ziele für eine nachhaltigere Zukunft weiterhin zu verfolgen und zu erweitern.

www.gainfarm.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Smart IT Alliance GmbH
Herr Christian Behrens
Georgstr. 38
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: +49 511 51 51 294 0
fax ..: +49 511 51 51 294 9
web ..: https://www.gainfarm.de
email : presse@gainfarm.de

Gainfarm® ist ein führender deutscher Anbieter von Serverlösungen für Unternehmen, die im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und Rendering tätig sind. Das Tech-Unternehmen aus Hannover ist eine Marke der Smart IT Alliance GmbH und betreibt für seine Kunden mehrere Serverfarmen in den USA und Norwegen. Gainfarm® hat es sich zur Aufgabe gemacht, den KI-Sektor mit professioneller Serverdienstleistung aktiv nach vorn zu bringen. Die hochleistungsfähigen Server sind darauf ausgelegt, auch die rechenintensiven Anforderungen des KI-Trainings zu bewältigen. Bereitstellung von Leistung ist aber nur eine Seite der Medaille, darüber hinaus kümmert sich Gainfarm um die anspruchsvolle Installation, den Betrieb und die Wartung der Server, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können.
Neben Server-Infrastruktur für KI-Lösungen bietet Gainfarm® auch buchbare Rechenleistung für das Rendering komplexer Inhalte. Server-Kapazitäten kommen etwa beim 3D-Rendering für Filmproduktionen zum Einsatz.
Neben der Förderung technologischer Innovationen setzt sich Gainfarm® aktiv für umweltfreundliche Praktiken ein und arbeitet daran, seine Serverlösungen so energieeffizient wie möglich zu gestalten, um die Umweltbelastung zu minimieren.

Pressekontakt:

Smart IT Alliance GmbH
Herr Christian Behrens
Georgstr. 38
30159 Hannover

fon ..: +49 511 51 51 294 0
email : presse@gainfarm.de

Uncategorized

Entscheidung der EU-Kommission: Gasnetz Hamburg erhält Förderung für Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN

oEU-Kommission stimmt Förderung ausgewählter Wasserstoffprojekte zu
oGasnetz Hamburg erhält europäische Genehmigung für HH-WIN
oWichtiger Schritt für die Finanzierung des klimaneutralen Gasnetzes

BildHamburg. Gestern hat die EU-Kommission bekannt gegeben, welche Wasserstoff-Infrastrukturprojekte gefördert werden dürfen: Das geplante Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN von Gasnetz Hamburg steht auf der Liste und hat somit eine wichtige Hürde genommen. Die wegweisende Entscheidung der Europäischen Union ist Voraussetzung dafür, dass der städtische Netzbetreiber Fördermittel für den Bau der ersten 40 Kilometer von HH-WIN erhalten kann.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Ich freue mich, dass die EU-Kommission zwei wichtige Hamburger Wasserstoffprojekte genehmigt hat: Die Realisierung eines zunächst 100-MW-Groß-Elektrolyseurs auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Moorburg durch das HGHH-Konsortium sowie den Ausbau des Hamburger Wasserstoff-Netzes HH-WIN. Beide Projekte zeigen einmal mehr, welch wichtigen und großen Stellenwert die öffentlichen Energieunternehmen in unserer Stadt bei der Energiewende einnehmen. Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein, damit wir uns so schnell wie möglich aus der Abhängigkeit fossiler Brennstoffe verabschieden, unsere Klimaziele erreichen und unsere Stadt, unser Land zukunftsfähig machen. Bereits im Sommer 2022 hat der Senat die Hamburger Kofinanzierung der IPCEI-Projekte in Höhe von 223 Millionen Euro beschlossen. Mit der finalen beihilferechtlichen Genehmigung der EU-Kommission kommen wir nun einen weiteren wichtigen Schritt voran. Mit diesen Projekten legen wir den Grundstein für eine zügige Dekarbonisierung der Produktionsprozesse der Industrie und sichern dabei Arbeitsplätze. Gerade für die Industrie, aber auch für Teile des Verkehrsbereichs, ist grüner Wasserstoff ein zentraler Energieträger, um CO2 einzusparen. In vielen Bereichen der industriellen Produktion ist dies sogar die einzige Möglichkeit zur Dekarbonisierung. Nun müssen wir noch auf die Förderbescheide des Bundes warten, dann kann es losgehen.“

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer von Gasnetz Hamburg, ordnet ein: „Die Finanzierung dieses großen Infrastrukturprojektes gelingt in dieser frühen Phase nur mit einer entsprechenden Förderung. Die Entscheidung der EU könnte also sprichwörtlich unser ,Startkapital‘ für die Dekarbonisierung der energieintensiven Industrie sein.“ HH-WIN nimmt nach dieser positiven Botschaft jetzt deutlich Fahrt auf: Noch im Frühjahr schreibt Gasnetz Hamburg die ersten Abschnitte des Leitungsbaus aus, der Baustart ist für den Sommer 2024 geplant. „Die Genehmigung unseres Projektes durch die EU-Kommission unterstreicht die große Bedeutung von HH-WIN für die europäische Wasserstoff-Wertschöpfung“, ergänzt Michael Dammann. „Eine Förderung würde am Wirtschaftsstandort Hamburg einen zügigen Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft sichern.“ Jährlich soll die Hamburger Industrie nach Fertigstellung der ersten 40 Kilometer des Wasserstoff-Netzes mindestens 650.000 Tonnen CO2 einsparen – ein großes Potenzial für den Klimaschutz.

Hintergrund

Gasnetz Hamburg hatte sich 2021 auf Fördermittel im Rahmen des IPCEI Wasserstoff beworben. IPCEI steht für „Important Projects of Common European Interest“, also für wichtige Themen, deren Herausforderungen nur mit einer gesamteuropäischen Zusammenarbeit bewältigt werden können. Insgesamt haben sich über 400 Projekte aus 18 EU-Ländern registriert. In der aktuellen Genehmigungswelle „Hy2Infra“, in welcher der Leitungsbau sowie der Bau von Groß-Elektrolyseuren im Fokus steht, sind zwei Projekte aus Hamburg dabei. Erst nach diesem internationalen „Vorentscheid“ durch die EU-Kommission können die Fördergelder auf nationaler Ebene fließen, in Deutschland kommen diese vom Bund (70 Prozent) und von den Ländern (30 Prozent). Die eigentliche Fördersumme steht erst mit dem Förderbescheid fest.
Bereits im Sommer 2022 hat das Bundeswirtschaftsministerium den Startschuss für den „vorzeitigen Maßnahmenbeginn“ für HH-WIN gegeben. Seither hat Gasnetz Hamburg bereits die Planungen für das 40 Kilometer lange Initialnetz vorangetrieben. Ab 2027 sollen erste Wasserstoffverbraucher der Großindustrie grüne Energie aus dem am Standort Moorburg entstehenden Großelektrolyseur „Green Hydrogen Hub“ oder potenziell auf dem Seeweg angelandeten grünen Wasserstoff erhalten. HH-WIN erhält außerdem Anschluss an das deutschlandweite Wasserstoff-Transportnetz.
Weitere Informationen zu HH-WIN gibt es unter:
https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-die-zukunft/wasserstoff/hh-win

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de