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HanseWerk-Tochter SH Netz verlegt für Erschließung von Northvolt eine Gas-Haupttransportleitung

Neue Pipeline-Trasse führt auf rund 2,6 Kilometern um das Baufeld herum – Arbeiten von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, sollen im August abgeschlossen werden.

BildBei laufenden Erschließungsarbeiten für die Batteriefabrik von Northvolt in Heide hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, vor einigen Tagen mit den ersten Arbeiten zur Verlegung der Gas-Hochdruckleitung begonnen, die noch auf rund 1,2 Kilometern Länge mitten durch das Baufeld führt. Mehr als zwei Jahre dauerten die Planungen, im Mai sind die ersten Horizontalbohrungen unter der B203 fertiggestellt worden. Im August sollen die Arbeiten durch HanseWerk-Tochter SH Netz abgeschlossen werden.

„Es handelt sich um eine wichtige Gas-Transportleitung zwischen Nord und Süd an der Westküste, durch die jährlich rund 130 Millionen Normkubikmeter Gas fließen. Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch eines Haushaltes von 15.000 Kilowattstunden könnten mit dieser Gasmenge etwa 100.000 Haushalte versorgt werden“, betont Torsten Carstensen, zuständiger Projektleiter Bau/Planung Gas bei HanseWerk-Tochter SH Netz in Rendsburg, die Bedeutung der Pipeline über Friedrichstadt und Heide in Richtung Meldorf.

Die Planungen sehen vor, die Hochdruckleitung auf einer rund 2,6 Kilometer langen Trasse um das Baufeld herumzuführen. „Geprüft wurden mehrere Varianten. Zusammen mit Northvolt haben wir uns für die östliche Trasse entschieden, da der überwiegende Teil der Verlegung auf der Fläche des Unternehmens erfolgen kann“, sagt Torsten Carstensen von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk. „Insgesamt ist es ein technisch sehr anspruchsvolles Projekt mit komplexen Genehmigungsverfahren, bei dem der Zeitfaktor für die weitere Erschließung eine wichtige Rolle spielt.“

Im ersten Schritt ist das Baufeld von Northvolt im Bereich der neuen Gas-Pipeline aufgefüllt worden. Nach den Setzungen werden jetzt die Stahlrohre mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern am Fuße des künftigen Sichtschutzwalles in Grabenbauweise im Erdboden verlegt. Mit den Tiefbauarbeiten und der Montage hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Firma Wähler als ausführendes Unternehmen beauftragt. In Spitzenzeiten sind allein für den Pipeline-Bau rund 30 Beschäftigte auf der Baustelle im Einsatz. Geplant und überwacht wird die Maßnahme vom Planungsbüro DMT.

Die Einbindung der neuen Gas-Pipeline wird im Süden außerhalb des Northvolt-Geländes erfolgen. Mit dem bisherigen Bauverlauf ist Torsten Carstensen von HanseWerk-Tochter SH Netz zufrieden: „Den technisch schwierigsten Teil haben wir bereits fertiggestellt.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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KI-Software-Suite zur Diagnose-Unterstützung bei Rückenschmerzen

Ziel des Projekts „SpineXplain“ ist die Entwicklung einer KI-Software-Suite zur Diagnose-Unterstützung bei Rückenschmerzen. Für die Vorschlagsdiagnose dient ein pathologie-unabhängiger Klassifikator.

BildZiel des Innovationsprojekts „SpineXplain“ ist die Entwicklung eines vorschlagsdiagnostischen Systems zur zuverlässigeren Diagnose von Rückenschmerzen basierend auf dynamischen und/oder funktionellen Daten. Die zu entwickelnde Software-Suite soll dabei sowohl die datenschutzkonforme und hochqualitative Erfassung und Aufbereitung der sensiblen Gesundheitsdaten aus dynamischen Ganganalysen als auch deren Analyse und Auswertung umfassen und diese Funktionen über eine Pipeline automatisiert ablaufen lassen. Das Projekt „SpineXplain“ wird mit einem Gesamtvolumen von rund 665.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert.

Ein Partner aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die doc lifecare GmbH – arbeitet gemeinsam mit zwei Forschungspartnern – der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – Fachgebiet Sportwissenschaft und der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Interprofessionelles Studienzentrum für Bewegungsforschung – an dem System zur Unterstützung der Diagnosestellung. Das herausragende Alleinstellungsmerkmal liegt in der nachvollziehbaren, robusten Analyse von dynamischen, multimodalen, datenschutzkonform verarbeiteten Gesundheitsdaten zur pathologie-unabhängigen Diagnose von Rückenschmerzen in einem klinischen Kontext.

Pathologie-unabhängige Klassifikation von Rückenschmerzen

Als Basis für die Vorschlagsdiagnose soll erstmalig ein robuster pathologie-unabhängiger Klassifikator aufgebaut werden. Durch das Verfahren werden seltene Pathologien ebenso detektiert wie häufige Pathologien, wodurch eine Unter- oder Fehlversorgung von Betroffenen durch ein One-solution-for-all-Verfahren verhindert wird. Auf diese Art trägt die Lösung zu einem System von personalisierter Medizin sowie Therapie bei und ermöglicht die individuelle Betrachtung des Behandlungserfolgs. Dabei rückt der Mensch als Individuum unter Beachtung von Datenschutz und Rechten der zu Behandelnden wieder in den Fokus der Medizin. Dies wird durch das strahlenfreie und berührungslose DIERS-System (DIERS International GmbH) ermöglicht, das dynamische und longitudinale Aufnahmen des Bewegungsapparates durch optische Oberflächenvermessungen erlaubt.

Einführung von KI in die Klinik

Das Ziel des F&E-Projekts ist die Entwicklung eines technischen Demonstrators, der übliche Hürden bei der Einführung von KI in die Klinik überwindet. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Entwicklung einer Datenpipeline für die Generierung und Aufbereitung von Messdaten, der robusten Auswertung multimodaler und dynamischer Daten, der Interpretierbarkeit der KI-generierten Diagnose, der Möglichkeit manueller Korrekturen durch Ärztinnen und Ärzte sowie der Sicherstellung von Datenschutz.

In der Entwicklungsphase übernimmt die doc lifecare GmbH den Aufbau einer zweisträngigen Datenpipeline für die multizentrische Datengenerierung und -aufbereitung unter Anwendung von Privacy Enhancing Technologies (PET) sowie das UX-Design des digitalen Produkts. Die RPTU entwickelt ein erklärbares KI-Modell für die robuste pathologie-unabhängige Klassifikation von dynamischen Daten in Bezug auf pathologische Auffälligkeiten. Das JGU-ISZB ist für den Aufbau einer regelbasierten Software-Funktionalität verantwortlich, um die klinische Verwertbarkeit der KI-Anwendung zu gewährleisten.

Die Idee zum Projekt „SpineXplain“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovations-programm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Mitglieder aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „SpineXplain“:

doc lifecare GmbH | Schlangenbad
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) – Fachgebiet Sportwissenschaft | Kaiserslautern
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Interprofessionelles Studienzentrum für Bewegungsforschung | Mainz

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
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20459 Hamburg

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Medien

Oventrop gewinnt ATVISIO Award 2023

Wo Wärme auf Weitsicht trifft

BildDer Hersteller für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Oventrop ist mit dem ATVISIO Award 2023 ausgezeichnet worden. Das Unternehmen hat einen beispielhaften Neustart seiner Analyse- und Reporting-Instrumente zur Unternehmenssteuerung durchgeführt, urteilt die Jury und verleiht dem Unternehmen den Preis für das beste Projekt des Jahres.

Seit 2013 kürt der Business Intelligence-Spezialist ATVISIO herausragende Leistungen bei der Einführung neuer Prozesse und Werkzeuge für Reporting, Analyse, Planung und Forecasting. Der Sieger muss sich gegen mehr als 100 Wettbewerber durchsetzen und mit außergewöhnlichen Leistungen punkten bei Kriterien wie inhaltliches Konzept, Nachhaltigkeit der Lösung, Kosten-Nutzen-Relation, eingesetzte Technik und Innovationskraft.

Für ATVISIO hat Oventrop ein Leuchtturmprojekt durchgeführt, das seinesgleichen sucht. Das Konzept und die strukturierte Vorgehensweise seien vorbildlich für andere Unternehmen und eine Blaupause für den unternehmensweiten Einsatz von Business Intelligence.

Oventrop hatte sich dazu entschlossen, sein ERP-System auf ein neues, zukunftsfähiges Fundament zu stellen – und neben SAP als Basis auch ein neues Tool für das Unternehmensreporting einzuführen. Vor gut einem Jahr hat das Unternehmen dazu zunächst die eigenen Anforderungen unter die Lupe genommen und dabei auch die Lösungsoptionen von SAP kritisch geprüft. Mit Unterstützung der Business Intelligence-Beratung ATVISIO war das Unternehmen zu dem Ergebnis gekommen, dass ein System aus Power BI mit zentraler Microsoft SQL-Datenbank in der Microsoft-Cloud Azure die Anforderungen am besten erfüllt.

Ebenso stringent wie in den Auswahlprozess war Oventrop in die Einführung gestartet. „Oft hört man, Power BI sei ruckzuck implementiert und dann sofort intuitiv nutzbar. Ein Mythos, der schon zu vielen ineffizienten Insellösungen und sogar gescheiterten Projekten geführt hat“, so Maximilian Anger von ATVISIO. „Oventrop hat sich dagegen von Anfang an für eine strukturierte, unternehmensweite Einführung von Power BI entschieden. Ebenso klar war, dass das nur mit einer soliden Datenarchitektur und einem zentralen Data Warehouse funktionieren kann.“

Mit Power BI und strukturierten Prozessen zum Vorzeigeprojekt

Überzeugt hat die Jury auch, dass Oventrop bereits zum Projektstart alle Beteiligten an einen Tisch gebracht hat. Das Vorhaben wurde frühzeitig im Unternehmen kommuniziert, die Anforderungen aus den Abteilungen gesammelt und dann zu einem einheitlichen Konzept zusammengeführt.

„Zusammen mit unserem externen Projektpartner haben wir bereits ein schlagkräftiges Management-Informationssystem realisiert, das rundum überzeugt. Jetzt werden dieses weiterentwickeln“, so Dr. Marcel Battré, Director Strategic Process Management bei Oventrop und Leiter des Projekts zur Einführung von Power BI. Das neue Tool zeigt sich als wesentlich flexibler und preis-leistungsstärker als die bisherige Lösung. Die User aus dem administrativen und gewerblichen Bereich erhalten nun vollautomatisiert tagesaktuelle Standardreports, die individuell angepasst werden können. Power BI als zentrales Visualisierungstool wird mehr und mehr in die bestehende Office-Welt integriert und erfüllt auch Anforderungen, die mit SAP nicht optimal oder nur mit zusätzlichen Kosten möglich wären – so zum Beispiel eine Stücklistenauflösung oder verschachtelte Analysen wie Kosten je Kostenart und Kostenstelle oder Umsätze je Artikel, Kunde und Vertriebsgebiet.

Nach dem erfolgreichen Start in vielen zentralen Unternehmensbereichen, z.B. Kostenrechnung, Produktion, Vertrieb, CRM oder dem Lager, soll das System sukzessive weiterentwickelt werden. Oventrop will das Potential der neuen Lösung für weitere Bereiche erschließen, darunter u.a. Logistik und Einkauf, und zukünftig auch andere Gesellschaften auf der ganzen Welt in das Berichtssystem mit einbinden. Durch die aufgebaute Datenstruktur ist das Unternehmen bereits jetzt bestens darauf vorbereitet, wichtige Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz (KI) und Predictive Analytics mit vorhandenen Daten anzugehen.

Für Maximilian Anger von ATVISIO gehört der Relaunch der Analyse- und Reporting-Werkzeuge bei Oventrop zur Speerspitze erfolgreicher Projekte in Deutschland. „Es ist schon erstaunlich, was Unternehmen mit Planung und Stringenz erzielen können.“ Das strukturierte Vorgehen von Oventrop lasse sich problemlos auch auf andere Unternehmen und Branchen übertragen. Zugleich ist es Maximilian Anger wichtig, anderen Unternehmen auch Mut zu machen für eigene Projekte. Es komme nicht darauf an, auf einen Schlag gleich alles umzusetzen. Auch in viel kleinerem Rahmen lassen sich deutliche Qualitätssteigerungen erzielen. „Egal welche Projektgröße – entscheidend ist, die Steuerungswerkzeuge eines Unternehmens nachhaltig weiterzuentwickeln, so wie es Oventrop vorgemacht hat.“

Über Oventrop

Oventrop ist der Partner für effizientes Wärmen, Kühlen und sauberes Trinkwasser. Mit den modularen Systemen arbeiten alle SHK-Profis einfach und flexibel – denn sie können die wegweisenden Lösungen je nach Anforderung kombinieren. Die enge Zusammenarbeit mit dem Handwerk und langjährige Erfahrung in der Systemtechnik machen Oventrop zum Kompetenzführer.

Als Familienunternehmen aus dem Sauerland begleitet Oventrop seine Partner verlässlich und persönlich über viele Jahre. Und dies reicht von der Planung über die Montage und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung. Mit digitalen Services wird dabei im gesamten Wertschöpfungsprozess echter Mehrwert geschaffen.

Oventrop produziert langlebige Qualitätsprodukte, die sich weltweit zu flexiblen Systemen verbinden – einfach zu installieren, energiesparend und immer zuverlässig.

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Über die ATVISIO Consult GmbH

Seit 2004 berät die ATVISIO Consult GmbH große Konzerne und mittelständische Unternehmen bei der Auswahl und Implementierung von Business Intelligence-Lösungen. ATVISIO liefert die notwendige Software, implementiert, bietet Training und Support. Das Unternehmen ist bundesweit tätig und hat Standorte in Wiesbaden, Düsseldorf und Kaiserslautern. Für seine exzellenten Leistungen hat ATVISIO das unabhängige Gütesiegel „Top Consultant“ erhalten.

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Der richtige Start in ein Projekt: Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse mit Bernd Lohmeyer

Bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten kommt es zu Herausforderungen. Der UX-Designer Bernd Lohmeyer erklärt, wie Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse die Lösung darstellen kann.

BildBernd Lohmeyer, UX-Designer und Experte bei Digitalisierungsprojekten, sagt: „Die Digitalisierung ist für viele Unternehmen zugleich Notwendigkeit und Herausforderung“. Besonders bei Umsetzung komplexer IT-Projekte könne es immer zu Problemen in der Digitalisierung des Unternehmens kommen. Eine klassische Hürde sei die Kommunikation mit dem beauftragten Dienstleister, so Bernd Lohmeyer. Die Frage, ob eine Funktion bereits vollständig implementiert ist oder ob noch weitere Anwendungsteile zum Projektgegenstand gehören, kann sich zu einem Streitthema entwickeln. Für das Unternehmen bedeutet das Konflikte im Projekt, Zeitverzug, Change Requests oder kurz gesagt: Es kostet Geld. Mit der Anforderungsanalyse und dem Anforderungsmanagement lässt sich dieses Geld sparen. Finden Sie mehr Informationen auf: https://www.bestspec4.me/.

Eine solche Entwicklung ist im Prozess der Digitalisierung nicht ungewöhnlich. Angenommen, eine Firma möchte eine CRM-Software implementieren, um die Kundenbeziehungen zu verbessern, schlägt Bernd Lohmeyer vor: Nur mit einem klar definierten Bild der Projektleistungen lässt sich der Grundstein für eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung oder mit einem externen Dienstleister legen. „Die Komplexität bei der Implementierung einer CRM-Software ist nicht so einfach zu erfassen“, sagt der Experte für Anforderungsanalyse, Bernd Lohmeyer. Die Lösung liegt im strukturierten Anforderungsmanagement mit präziser Anforderungsanalyse. Informationen zu bewährten Methoden, um ein einheitliches Verständnis der Anforderungen für alle Beteiligten zu generieren, finden Sie unter https://www.bestspec4.me/book-online.

Eine umfassende Einführung über den gesamten Prozess des Anforderungsmanagements und der Anforderungsanalyse in IT-Projekten bietet Bernd Lohmeyer als Experte für Digitalisierungsprozesse online an. Anschließend ergibt sich eine Diskussion über Methoden zur Analyse, Erfassung, Dokumentation, Überprüfung und Validierung von Anforderungen mit Bernd Lohmeyer. Denn die absolute Empfehlung des Experten für Anforderungsmanagement und Anforderungsanalyse lautet: Lieber die Weichen von Anfang an richtig stellen, als später nur noch Problemen hinterherzulaufen. Wenn Sie mehr Informationen zu Anforderungsanalysen, Anforderungsmanagement, User Cases oder Verständnis durch Prototypen erhalten möchten, können Sie eine umfassende Einführung mit dem UX-Designer Bernd Lohmeyer hier buchen: https://www.bestspec4.me/book-online.

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Lohmeyer – business UX
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email : office@lohmy.de

Wir erkunden die Welt. Wir gucken. Wir fragen. Und sind extrem neugierig. So erkennen wir die Bedürfnisse Ihrer User. Wir denken uns in sie hinein und sehen ihre Geschichten, Emotionen. So verstehen wir sie und können Standpunkte definieren. Und dann stellen wir die wichtige Frage: Was sind die wirklichen Bedürfnisse der User? Wir finden eine Lösung.

Der Unternehmensberater und Designer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit User Experience und der Gesellschaft im digitalen Wandel. Er verfügt über umfangreiche internationale Erfahrung, kennt die Hürden multinationaler Teams und die damit verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten.

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Wettbewerb zeigt bundesweites Engagement für Nachhaltigkeit

Bewerbungsphase des Wettbewerbs Projekt Nachhaltigkeit ist zu Ende gegangen – Preisverleihung bei Jahreskonferenz des RNE

BildMit einer beeindruckenden Anzahl von mehr als 370 Bewerbungen in den drei Kategorien setzt der Wettbewerb „Projekt Nachhaltigkeit“ ein deutliches Signal dafür, dass Nachhaltigkeit als wichtiges Anliegen tief in unserer Gesellschaft verankert ist. Nachdem die Bewerbungsfrist des „Wettbewerbs für Zukunftsgestaltung mit Leidenschaft“ vor kurzem zu Ende gegangen ist, haben die Juror:innen nun die besondere Aufgabe, die Preisträger:innen aus den vielen inspirierenden Einreichungen auszuwählen. Barbara Makowka, Koordinatorin des Wettbewerbs Projekt Nachhaltigkeit von den Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) in Zusammenarbeit mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit, zeigt sich begeistert von der Vielfalt der Bewerbungen und dem Herzblut, mit dem sich die Akteur:innen engagieren.

Transformation und lokales Engagement

Der Wettbewerb schüttet insgesamt 60.000 Euro Preisgeld aus. Die Kategorie „Zukunft“ verzeichnete mit 177 Bewerbungen die meisten Einreichungen und ist mit vier Preisen im Wert von je 10.000 Euro dotiert. Ein erster Überblick lässt erahnen: die Jury hat es in diesem Jahr nicht leicht. Beworben haben sich wieder viele hoffnungsvolle Projekte, die beispielhaft für den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Wandel stehen.

Die erfolgreiche Transformation zu einer nachhaltigen Zukunft ist jedoch nur möglich, wenn alle mit anpacken – insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene. Dass dies an vielen Ort passiert, zeigt die Kategorie „N“ mit insgesamt 165 Bewerbungen von Projekten und Initiativen. Sie zeigen eindrucksvoll, dass engagierte Menschen in ganz Deutschland aktiv sind und sich für die Lösung globaler Herausforderungen auf regionaler und lokaler Ebene einsetzen. Diese Projekte haben das Potenzial, andere Menschen mit ihrem Engagement für Nachhaltigkeit anzustecken. Durch den Wettbewerb werden in Kürze 16 Projekte aus dieser Kategorie eine finanzielle Unterstützung von je 1.000 Euro erhalten, um damit ihr Engagement weiter auszubauen zu können.

Kategorie Foto zum Thema „Nachhaltiges Bauen und Wohnen“

Bilder haben eine starke Wirkung und können inspirieren, wenn Worte allein nicht ausreichen. Daher stellten sich in der Kategorie „Foto“ 27 Fotograf:innen, Grafiker:innen und Künstler:innen der Herausforderung, die Frage nach einer nachhaltigen Zukunft beim Bauen und Wohnen in einem Bild festzuhalten. Ausgewählte Fotos werden mit je 1.000 Euro ausgezeichnet.

Preisverleihungen im Herbst

Die Preisverleihungen der Kategorie Zukunft findet im Rahmen der Jahrestagung des Rats für nachhaltige Entwicklung (RNE) am 10.10.2023 in Berlin statt. Die regionalen Auszeichnungen der Kategorie N werden ebenfalls im Herbst dezentral in den verschiedenen RENN-Regionen stattfinden. Alle Preisträger:innen werden auf der Website des Wettbewerbs www.wettbewerb-projektn.de veröffentlicht, um ihre innovativen Ansätze und inspirierenden Projekte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Informationsblättern zum Wettbewerb unter https://www.wettbewerb-projektn.de/presse

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RENN.nord (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V.
Frau Barbara Makowka
Am Inselpark 19
21109 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 /302 156 603
web ..: https://www.renn-netzwerk.de/nord/
email : makowka@wald.de

Projekt Nachhaltigkeit zeichnet herausragende Initiativen und Projekte des Wandels in Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Der etablierte Nachhaltigkeitspreis wird von den vier RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) in Kooperation mit dem RNE (Rat für Nachhaltige Entwicklung) unter dem Dach des Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit verliehen.

Pressekontakt:

RENN.nord (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V.
Frau Barbara Makowka
Am Inselpark 19
21109 Hamburg

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