Tag Archives: Premier American Uranium

Wirtschaft

Atomenergie kennt keine Dunkelflaute

Meteorologen bezeichnen die Dunkelflaute als antizyklonisches Tief. Wind und Sonne gibt es kaum.

Die Sonne scheint nicht immer und der Wind weht auch nicht immer. Die Stromerzeugung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen kommt mehr oder weniger zum Erliegen. Ein Blackout wird verhindert, indem Gas-, Öl- oder Kohlekraftwerke angeworfen werden oder es wird Strom aus anderen europäischen Ländern zugekauft. Am 6. November herrschte hierzulande eine Dunkelflaute, dies nicht nur am Land, sondern auch in der Nord- und Ostsee. Dort lieferten die Offshore-Anlagen rund zehn Stunden keinen Strom. Gerade einmal 0,5 Prozent trugen sie zur Stromlast bei, ein Tag im Februar beispielsweise lieferte 78 Prozent.

Die USA und Japan haben kein Problem mit einer Dunkelflaute, in Europa jedoch sieht es anders aus. Das gilt besonders für Deutschland, wo es keine laufenden Atomkraftwerke mehr gibt und die Abkehr von fossilen Brennstoffen das Ziel ist. Eine Folge sind die hohen Strompreise hierzulande, anders als in den USA und im Rest Europas. Wegen der aktuellen Dunkelflaute erreichten die Strompreise ein Rekordhoch. Dabei muss auch erwähnt werden, dass es im Sommer Phasen mit so hoher Stromerzeugung gibt, dass der Strompreis negativ werden kann.

Dies zeigt den großen Vorteil der Kernkraft, die zuverlässig Strom liefern kann. Länder wie etwa die USA oder Japan setzen auch beim Betreiben von Rechenzentren – ein neuer immenser Stromverbraucher – auf die Atomkraft. Derzeit kommen rund neun Prozent der globalen Stromerzeugung aus der Kernkraft. Und diese Zahl wird steigen, was der Blick auf die geplanten oder im Bau befindlichen Atomkraftwerke zeigt. Damit wird ein steigender Uranbedarf einhergehen. Gut für Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Energy.

In den USA besitzt Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – kostengünstige, umweltfreundliche ISR-Uranprojekte. Weitere Uranprojekte befinden sich in Kanada.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Uran – wie der Phönix aus der Asche wiederauferstanden

Heute kostet das Pfund Uran mehr als 80 US-Dollar je Pfund, damit so viel wie seit 2011 nicht mehr.

Die Nachfrage steigt und das Angebot ist knapp. Beste Aussichten also für einen weiter steigenden Uranpreis. Denn die Zeiten, in denen Uranminen stillgelegt wurden, weil der Uranpreis so niedrig war (18 US-Dollar je Pfund), sind endgültig vorbei. Zudem sinken die Lager der Energieversorger. Ist der Uranpreis höher, dann nimmt die Zahl der neuen Förderprojekte zu und nur so kann die Lücke beim Uranangebot geschlossen werden. Wie der Phönix nach dem völligen Zusammenbruch, so tritt Uran jetzt erfolgreich und glanzvoll in Erscheinung. Jahrelang war die Uranbranche abgeschrieben gewesen, nun ist sie mit frischer Lebenskraft wieder da. Die Stromgewinnung aus der Kernenergie gilt als CO2-arm. Und die Klimaschutzziele vieler Länder sind nur zu verwirklichen, wenn auch ein Teil der Energie aus der Atomkraft geschaffen wird. Bis 2030 soll der Markt um mehr als 16 Prozent anwachsen. Laut einem US-Gesetz darf unbestrahltes, schwach angereichertes Uran aus Russland nicht mehr in die USA ausgeführt werden. Bei der Verarbeitung von Uran zu Kernbrennstoff war Russland bisher ein wichtiger Spieler. Die USA und die EU hatten große Mengen Uran aus Russland importiert. Abhängigkeiten von Russland werden aber nicht mehr gern gesehen. Doch Kapazitäten müssen erst ausgebaut werden.

Manch ein Branchenkenner geht davon aus, dass die Entwicklung neuer Kerntechnologien unterschätzt wird. Immerhin sind jetzt die Kernkraft- und Uranfonds größer als andere sauberen Energien zusammen. Dies zeigt welche Bedeutung die Kernkraft, damit Uran nun besitzt. Anleger, die auf den Uran-Zug aufspringen wollen, sollten sich mit Werten wie IsoEnergy oder Premier American Uranium vertraut machen, denn sie verfügen über das Uran in ihren Projekten. Und der hohe Uranpreis macht ihre Projekte wertvoller.

IsoEnergy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ – besitzt hochwertige Uranprojekte in Kanada, Australien und in den USA. Besonders die Hurricane-Lagerstätte im Laroque East-Projekt in Saskatchewan ist äußerst hochgradig.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).

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Wirtschaft

Riesenschritt für Google – und den Uranbedarf

Der KI-Boom sorgt für wachsenden Strombedarf. Techgiganten wie Google reagieren.

Schon morgens im Frühstücksfernsehen kam die Meldung, dass Google den enorm steigenden Strombedarf, verursacht durch Künstliche Intelligenz, durch kleine modulare Atomreaktoren decken will. Eine Anfrage über die KI verschlingt rund zehnmal so viel Energie wie eine gewöhnliche Anfrage bei Google. Anleger sollten hinter diese Entwicklung blicken, denn der Uranverbrauch sollte enorm angeheizt werden. Da kommen die Uranunternehmen ins Spiel. Google hat als weltweit erstes Unternehmen einen Vertrag mit Kairos Power, einem kalifornischen Startup unterzeichnet. Ziel ist es bis 2030 den ersten kleinen modularen Reaktor zu starten, diesem sollen weitere folgen, nämlich sechs oder sieben Stück bis 2035. Und Google möchte bis 2030 klimaneutral sein. Bisher hat Google Bäume gepflanzt, um den CO2-Ausstoss auszugleichen. Allein im vergangenen Jahr stiegen die CO2-Emissionen von Google um 13 Prozent an. Google ist die Suchmaschine Nummer eins und möchte auch beim Einsatz von KI an vorderster Stelle stehen.

Einen ähnlichen Weg hat bereits Microsoft beschritten, denn auch dieser Konzern weiß um den Stromhunger der Künstlichen Intelligenz. So ist geplant in den kommenden Jahren einen stillgelegten Reaktor (Three Mile Island) für Microsoft wieder hochzufahren. Microsoft will die dort produzierte Energie 20 Jahre lang nutzen. Schließlich hat sich das Unternehmen mit ChatGPT-Erfinder OpenAI verbündet. Und nun gilt es Klimaziele zu erreichen und den immer größeren Energiebedarf der Rechenzentren zu decken. Damit also Cloud Computing, Gaming und Videoplattformen nicht zum Hindernis für den Klimaschutz werden, setzen Größen wie Google, Amazon oder Microsoft auf Atomenergie. Uranunternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Royalty sollten sich freuen.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über umfangreiche Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Als einziges Royalty-Unternehmen im Uranbereich glänzt Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ -. Ohne direktes Bergbaurisiko, sondern mit Beteiligungen, Streams und Lizenzgebühren verdient das Unternehmen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Uran – der große Rückkehrer unter den Rohstoffen

Vor Jahren hatte der Rohstoff Uran jegliche Attraktivität verloren. Heute akzeptieren immer mehr Länder die Atomenergie.

Knapp 80 US-Dollar kostet das Pfund Uran heute. Vor fünf Jahren mussten nur um die 25 US-Dollar je Pfund Uran berappt werden. Denn heute ist klar, dass eine kohlenstoffneutrale Zukunft auch die Kernenergie beinhalten muss. Gemäß den Fundamentaldaten und dem Gesamtbild des Uranmarktes ist klar, das Angebot wird mit der Nachfrage nicht Schritthalten können. Und diese Nachfrage kommt (fast) aus der ganzen Welt. Der Bedarf an sauberer und sicherer Energie wiegt schwerer als die immer geringer werdende Angst vor Nuklearkatastrophen. Und das Thema Klimawandel ist in aller Munde. Den höchsten Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung hat Frankreich, das Land, das sich ganz der Kernenergie verschrieben hat. Das Land produzierte 2023 rund 65 Prozent seines Stromes aus der Kernkraft. Frankreich baut große Reaktoren, widmet sich auch den kleineren modularen Reaktoren – und verkauft Strom an Deutschland.

Durch die Kernspaltung entsteht in Kernkraftwerken Wärme, Wasser kondensiert und durch den entstandenen Dampf werden Turbinen zur Stromerzeugung angetrieben. Insgesamt ist der weltweite Anteil der Atomenergie an der Stromerzeugung etwa bei neun Prozent. Den meisten Atomstrom weltweit produzierten letztes Jahr die USA, gefolgt von China und Frankreich. Das schon heute und vor allem in den kommenden Jahren für die Atomkraftwerke nötige Uran ist knapp. Die größten Reserven in Sachen Uran befinden sich in Kasachstan, Kanada, Brasilien und Südafrika. Für den so dringend benötigten Urannachschub werden Unternehmen wie Premier American Uranium oder Uranium Energy sorgen können.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – verfügt über umfangreiche Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.

Ebenfalls hochgradige Uranprojekte besitzt Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ -, dies in Kanada und in den USA. In Wyoming konnte das Unternehmen gerade erfolgreich die Wiederaufnahme der Uranproduktion durchführen.

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USA und Ghana setzen auf Atomkraft

Ghanaische und US-amerikanische Atomunternehmen unterzeichnen Handelsvereinbarung für ein modulares Reaktorprojekt in Ghana.

Der US-Afrikanische Atomenergiegipfel in Nairobi stellt einen Meilenstein in der zivilen Atomzusammenarbeit zwischen der US-amerikanischen und der ghanaischen Atomindustrie dar. Die unterzeichnete Handelsvereinbarung, zwischen der Nuclear Power Ghana (NPG) und einem US-amerikanischen Entwickler, bezüglich eines kleinen modularen Reaktorprojekts zeigt das Engagement der beiden Länder. Saubere und nachhaltige Energielösungen sollen so vorangetrieben werden. Ghana möchte seine Energiestruktur verbessern und dies ist quasi der Startschuss.

Bei der Einführung der kleinen modularen Reaktoren (SMR) strebt Ghana eine Vorreiterrolle an. Die USA unterstützen Ghana dabei sich als regionales SMR-Zentrum zu etablieren. Es wird technische Schulungen sowie Beratungsdienste und einen SMR-Kontrollraumsimulator geben. So kann Ghana qualifizierte Arbeitskräfte im Atomsektor aufbauen, wobei Wert auf die höchsten internationalen Standards im Nuklearbereich gelegt wird. Die USA erfüllen damit ihre Verpflichtung die Nutzung sauberer innovativer Kernenergie zu unterstützen und Ghana bekommt so sein erstes Atomkraftwerk.

Und das Ganze macht Sinn, schließlich sind die Treibhausgasemissionen zwischen 1991 und 2011 um rund 20 Prozent in Ghana angestiegen. Begründet ist dies durch eine Zunahme der Energieintensität der Wirtschaft Ghanas. Laut Schätzungen käme es ohne die Kernkraft innerhalb von zehn Jahren zu einem kumulativen Anstieg der CO2-Emissionen um 35 Prozent. Die Hauptquellen für den CO2-Ausstoss liegen im Verkehr und in den fossilen Energieträgern. Da die Atomkraft immer mehr Länder als Anhänger findet, sollten auch die Gesellschaften mit Uran im Boden aussichtsreiche Zukunftsaussichten besitzen. Dazu gehören beispielsweise Premier American Uranium oder Uranium Energy.

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