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Innovativer Brückenkonfigurator von Schmees & Lühn vereinfacht und beschleunigt den Projektablauf

Auf dem kürzesten Weg zur neuen Fußgängerbrücke – und zur kompletten Kalkulation: Auf der Firmenwebsite unter „www.brueckenkonfigurator.de“ steht das leicht zu bedienende Tool kostenlos zur Verfügung.

BildNiederlangen (Emsland). Mit nur wenigen Klicks ein belastbares Angebot für den Bau einer Fuß- oder Radwegbrücke zu erhalten – dies ermöglicht der Brückenkonfigurator von Schmees & Lühn. Auf der Firmenwebsite unter „www.schmees-luehn.de“ sowie unter „www.brueckenkonfigurator.de“ steht das einfach zu bedienende Tool kostenlos zur Verfügung. So erhalten Firmen und Kommunen, die einen Brückenbau planen, „auf Knopfdruck“ einen verbindlichen Preis für das Projekt sowie die Gewissheit, dass die Konstruktion allen relevanten deutschen Regelwerken entspricht.

„Für die Kalkulation einer kostenoptimierten Stahlleichtbrücke benötigt das Programm nur einige wenige Angaben. Hierzu gehören insbesondere die Länge zwischen den Endauflagern, die Breite zwischen den Geländern, die Art des Geländers sowie die gewünschte Farbe. Zudem ist für die Belastung zu berücksichtigen, ob die Fußgänger- oder Radwegbrücke auch von Wartungsfahrzeugen befahren wird. Für die Ausführung ist zudem von Belang, wie die Brücke zugestellt und montiert werden kann, um auch den logistischen Aufwand kalkulieren zu können. Der Interessent erhält dann per E-Mail ein detailliertes Angebot mit den nötigen Spezifikationen gemäß ZTV-ING“, erklärt Tobias Tebbel, Prokurist von Schmees & Lühn.

Per Online-Tool zum detaillierten Angebot – inklusive Festpreis

Die Auswahl für den Anwender so einfach wie nur möglich zu gestalten, ist ein wesentliches Merkmal des Brückenkonfigurators. So erhalten die Planungsabteilungen in den Kommunen innerhalb kürzester Zeit nicht nur eine übersichtliche Darstellung inklusive der Visualisierung der konfigurierten Brücke, sondern zudem eine Preisangabe. Diese zeigt den Entscheidungsträgern die Machbarkeit in der Optik wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht sofort auf.

„Die mit dem Konfigurator erstellte Brücke kann theoretisch kurz nach der Beauftragung in die Produktion gehen, da die Planung bereits vorgearbeitet ist und nur noch den individuellen Anforderungen angepasst werden muss. Selbstverständlich stehen wir persönlich gern begleitend mit unserer Beratung zur Verfügung, wenn über den Standard hinaus noch Modifikationen gewünscht werden“, ergänzt Tobias Tebbel.

Um Fußgänger- oder Radwegbrücken mit einer Länge von bis zu 60 m komplett in einem Stück herstellen zu können, hat Schmees & Lühn 2022 in Niederlangen eine neue Halle errichtet. Der aus sechs Bereichen bestehende Komplex vereint den Stahl- und Holzbau sowie den Korrosionsschutz für den Neubau und die Sanierung von Brückenbauwerken komplett unter einem Dach.

www.schmees-luehn.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schmees & Lühn GmbH & Co. KG
Herr Tobias Tebbel
Lathener Straße 1
49779 Niederlangen
Deutschland

fon ..: +49 (0) 55939 96795-0
web ..: http://www.schmees-luehn.de
email : info@schmees-luehn.de

Kurzportrait: Schmees & Lühn GmbH & Co. KG

Ursprünglich als Handel mit Pfählen und Grubenholz für die Industrie im Jahr 1900 gegründet, hat sich die heutige Schmees & Lühn GmbH & Co. KG vom Holzbau über den Stahlbau zu einem Komplettdienstleister rund um die Erstellung und Sanierung von Brücken, Außen- und Steganlagen etc. entwickelt.

1988 begann die Firma mit dem Bau von Lärmschutzwänden und Holzbrücken. 1994 trat Josef Schmees im Alter von 22 Jahren die Nachfolge seines Vaters Bernd an und wandelte das Unternehmen in einen Fachbetrieb für den Holz- und Ingenieurbau um. Drei Jahre später wurde das Sägewerk stillgelegt. Josef Schmees legte den Schwerpunkt nun unmittelbar auf den Holzbrückenbau und die Konstruktion von Gebäuden in Holzrahmenbauweise. Mit dem Erwerb des Stahl- und Metallbauunternehmens Funke-Wessels GmbH in Lathen erweiterte der Betrieb 2016 seine Kompetenz im Stahlbau.

Perfekte Ausführung und absolute Termintreue stehen für das Traditionsunternehmen im Mittelpunkt. Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedensten Fachdisziplinen realisieren Ingenieurbauwerke in ganz Europa. In vierter Generation wird der Betrieb heute von Josef Schmees geführt.

http://www.schmees-luehn.de

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701651
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email : info@perfectsoundpr.de

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epcan gewinnt den Großen Preis des Mittelstandes

Bei der 29. Vergabe des Mittelstandspreises kann sich die epcan GmbH mit innovativem und sozialem Engagement gegen über 1.000 weitere Unternehmen durchsetzen.

BildDüsseldorf. Innovation, Fortschritt und regionales Engagement zahlen sich aus: So hat die epcan GmbH, ein etabliertes Telekommunikationsunternehmen, bei der diesjährigen Verleihung des Großen Mittelstandspreises eine Auszeichnung für das Land NRW erhalten.

Seit 15 Jahren stehen Fortschritt und Engagement an oberster Stelle für das Unternehmen. Während es für ein IT- und Telekommunikationsunternehmen fast zum guten Ton gehört, technisch auf dem aktuellen Stand zu bleiben, kann die epcan GmbH vor allem auch durch ihren sozialen Einsatz beeindrucken. So setzt sich jedes Unternehmen in seiner Region gegen 1.498 Mitbewerber durch. Insgesamt kommen 11 Preisträger auf 4.075 nominierte.

Seit 1994 wird der Preis von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben und hat vor Allem das Ziel „Respekt und Achtung vor unternehmerischer Verantwortung zu fördern“. Prämiert werden, wie der Name schon sagt, mittelständische Unternehmen, die vor Allem für ihre Rolle innerhalb der Gesellschaft bewertet werden. Faktoren wie die Entwicklung des Unternehmens, insbesondere auch im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und das soziale/innovative Engagement werden mit einbezogen. Der Wettbewerb erfährt seit seiner erstmaligen Ausschreibung eine gleichbleibend hohe Resonanz und hat in den vergangenen Jahren auch krisenbedingten Belastungen standgehalten.

Innovation in Form vom modernen Glasfaserausbau in immer mehr Gebieten, kombiniert mit zahlreicher sozialer Unterstützung der Schulen und Vereine in der Region sorgten dafür, dass sich die epcan GmbH gegen andere Bewerber auf den Preis durchsetzen konnte. Das Unternehmen ist besonders stolz trotz seines noch kurzen Bestehens schon einen so großen Einfluss auf die Digitalisierung der Region haben zu können. Nils Waning, Geschäftsführer der epcan GmbH, zur Auszeichnung: „Unsere Freude ist riesig! Dieser Sieg beim ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ ist ein großer Antrieb für uns. Wir bleiben bestrebt, unsere Leistungen weiter zu steigern und in eine vielversprechende Zukunft zu investieren.“ 

Nun möchte man die Bemühungen fortführen, damit man auch zukünftig einen positiven Einfluss auf die Entwicklung im Glasfaser-Segment sowie der Umgebung nehmen kann. Der erhaltene Preis stellt hierbei einen großen Anstrieb da, weil er verdeutlicht, wie viel in den vergangenen Jahren bereits erreicht wurde.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

epcan GmbH
Herr Robin Kodera
Stadtlohner Str. 6
48691 Vreden
Deutschland

fon ..: 02564/883374
web ..: https://www.epcan.de
email : rok@epcan.de

Die epcan Gruppe hat sich in den Bereichen Breitband und Cloud spezialisiert. Mit eigenen ISO-Zertifizierten Rechenzentren in der Region bietet Sie über 1.000 Unternehmenskunden sichere private Cloud-Dienste an. Der Breitbandbereich umfasst Planung, Bau, Betrieb und Wartung von Glasfasernetzen. Es werden sowohl Eigenwirtschaftlich als auch Förderprojekte umgesetzt. Nach Abschluss der aktuellen Bauprojekte werden über 44.000 Glasfaseradressen im eigenen Netz versorgt.

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Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2023 für zwei junge Forschende

Herausragende Dissertationen über vollständiges Kunststoffrecycling und den Einfluss von Proteinen bei Corona

BildDie Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung zeichnet jedes Jahr junge, talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten aus. Der Gips-Schüle-Nachwuchspreis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. In diesem Jahr teilen sich das Preisgeld der Chemiker Manuel Häußler (32) von der Universität Konstanz und die Mikrobiologin Rayhane Nchioua (30) vom Universitätsklinikum Ulm. Die feierliche Preisverleihung findet am 10. Juli in der Universität Konstanz statt.

Recycelbare Kunststoff-Alternative
Manuel Häußler erhält den Preis in der Kategorie Technikwissenschaften. Seine Forschung zeigt, wie Kunststoff vollständig recycelbar und umweltverträglich hergestellt werden kann. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Hintergrund: Bis zu 80 Prozent der bisher hergestellten Kunststoffe können nicht recycelt werden. Nicht selten werden diese verbrannt, landen in unserer Umwelt oder als Mikroplastik in unserem Körper. „Selbst Deutschland, eine der führenden Recyclingnationen weltweit, verbrennt noch immer rund die Hälfte aller Kunststoffabfälle“, erklärt der Chemiker Manuel Häußler. Ein echtes Problem, denn Kunststoffe gehören zu den verbreitetsten Werkstoffen überhaupt. Allerdings lassen sich Kunststoffe bisher schwer vollständig wiederverwerten, da sie aus langen Molekülketten bestehen. Häußler hat deshalb im Zuge seiner Promotion an der Universität Konstanz Alternativen zum am weitesten verbreiteten Kunststoff Polyethylen entwickelt. Die Molekülketten lassen sich nach Gebrauch rückstandlos in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen. Der von Häußler hergestellte Kunststoff ist geschlossen recycelbar und umweltverträglich, bietet dabei jedoch den gewohnten praktischen Nutzen von Polyethylen. Beim sogenannten chemischen Recycling werden auch zuvor enthaltene Farb- und Fremdstoffe abgetrennt, wodurch selbst stark gefärbte Kunststoffe wieder zu neuem, farblosem Kunststoff verarbeitet werden können.

Warum sich Corona so rasant ausbreiten konnte
Die Mikrobiologin Rayhane Nchioua erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Sie untersuchte in ihrer Doktorarbeit, warum sich das SARS-COV-2-Virus so rasant ausbreiten konnte und entdeckte dabei, dass das Virus einem Abwehrmechanismus ausweicht und einen anderen sogar dazu nutzt, effektiv menschliche Zellen zu infizieren. So interagiert das Zinkfingerprotein mit sogenannten CpG-Dinukleotiden, um Viren unschädlich zu machen und so die Vermehrung zu verhindern. Beim Corona-Virus funktioniert dies jedoch nur in geringem Maße, da dieses Virus nur sehr wenige CpG-Dinukleotide enthält. Eine überraschende Entdeckung machte sie bei IFITM-Proteinen. Auch diese wehren an sich Viren ab. SARS-CoV-2 kann jedoch IFITM-Proteine für den effektiven Eintritt in menschliche Lungenzellen missbrauchen. Damit konnte Rayhane Nchioua nachweisen, dass diese zellulären Proteine das Virus nicht effektiv abwehren, ja sogar die Infektion verstärken.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese herausragenden Arbeiten mit dem Nachwuchspreis 2023 der Gips-Schüle-Stiftung unterstützen können,“ sagt Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung und ergänzt: „Beide Doktorarbeiten beinhalten wichtige Erkenntnisse, die dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen und daher ein Gewinn für die ganze Gesellschaft sind.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gips-Schüle-Stiftung
Herr Stefan Dr. Hofmann
Badstraße 9
70372 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 0711 55059490
web ..: http://www.gips-schuele-stiftung.de
email : stefan.hofmann@gips-schuele-stiftung.de

Die Gips-Schüle-Stiftung fördert Wissenschaft für den Menschen und junge Forschung mit Visionen in Baden-Württemberg. Ihr Fokus liegt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie auf interdisziplinären Projekten. Die Stuttgarter Stiftung arbeitet eng mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zusammen und ermöglicht die Durchführung zukunftsweisender Forschungsprojekte. Sie finanziert Stiftungsprofessuren, vergibt Stipendien, unterstützt Studienbotschafter zur Anwerbung von Abiturientinnen und Abiturienten für MINT-Fächer, Projekte zur Lehreraus- und -fortbildung und fördert fachübergreifende politische Bildung. Weitere Informationen unter: www.gips-schuele-stiftung.de

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IN-press
Frau Irmgard Nille
Alsterdorfer Straße 459
22337 Hamburg

fon ..: 04046881030
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Verfügbarkeit von Epoxidharz-Mörtel sinkt – Preise steigen: Korodur setzt auf mineralische Alternativen

Verfügbarkeit der Baustoffe für dringende Bauprojekte sicherstellen, Kosten sparen, Handling verbessern

BildAmberg. Ebenso wie die deutsche Farbenindustrie leiden auch Bauunternehmen unter drastischen Preissteigerungen und Lieferengpässen bei Epoxidharzen, wie der Bundesverband Bauchemie Anfang 2021 erklärte. So haben die wachsende Nachfrage auf den internationalen Märkten, Produktionsausfälle und mangelnde Transportkapazitäten bereits zu Problemen bei der Belieferung der Baustellen geführt und können die Baufortschritte ernsthaft gefährden.

Laut dem Baustoffhersteller Korodur ist dies ohne Weiteres vermeidbar – schließlich sind Epoxidharze in den meisten Fällen einfach zu substituieren. „Gerade Instandsetzungen in bzw. an Bauwerken aller Art sowie Industrieböden lassen sich mit Mörteln auf mineralischer Basis sowohl deutlich kostengünstiger als auch zeitsparend und weniger belastend für Mensch und Umwelt realisieren“, sagt Nikola Heckmann, Geschäftsführerin des Baustoffherstellers Korodur in Amberg.

Einfacheres Handling und weniger Belastung der Atemluft bei mineralischen Mörteln

Ein wichtiger Aspekt im Vergleich der beiden Systeme ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz auf der Baustelle. So belasten Epoxidharze die Atemluft, was spezielle Schutzbrillen, Atemschutz etc. für die Mitarbeiter notwendig macht. Dies erschwert die Verarbeitung, zumal sowohl Harz als auch Härter Verätzungen, Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Für die Reinigung der Werkzeuge wird zudem Aceton verwendet, weshalb die Entsorgung von Resten über die Schadstoffsammlung einen erheblichen Mehraufwand und höhere Kosten verursacht.

Verarbeiter der mineralischen Mörtel profitieren hingegen von mehreren Vorteilen, denn laut Hersteller sind hierfür nur übliche Schutzmaßnahmen erforderlich, und das Handling vor Ort ist deutlich vereinfacht: Die mineralischen Mörtel aus dem Rapid Set-Programm von Korodur können direkt auf der Baustelle mit Wasser angemischt und sofort angewendet werden. Dabei lässt sich die Konsistenz je nach Bedarf und Einsatzbereich unkompliziert anpassen. Die Werkzeuge werden anschließend mit Wasser gereinigt, und Restmaterialien werden über den Bauschutt entsorgt.

Vielseitiges Rapid Set Reparaturmörtel-Programm

Fugensanierungen sind eine typische Anwendung, bei der Epoxidharze einfach – und kostensparend – durch mineralische Mörtel ersetzt werden können. Rapid Set CEMENT ALL eignet sich als multifunktionaler Reparaturmörtel beispielsweise bei Rissen und Abplatzungen im Beton ebenso wie für Verankerungen.

Beispielsweise für das Installieren, Sanieren oder Höherlegen von Entwässerungsrinnen und viele weitere spezielle Anwendungen hat Korodur den Baustoff MORTAR MIX entwickelt. In Stärken von 10 bis 150 mm verlegt, ist der gut zu verarbeitende mineralische Reparaturmörtel für Fälle prädestiniert, wo schnelle Festigkeit, Dauerhaftigkeit und schwindarmes Aushärten gefordert sind.

In Fertigungshallen, Parkhäusern, Werkstätten oder Hochregallagern ist Rapid Set CONCRETE MIX bei Korodur das Material der Wahl für die Beton-Instandsetzung oder auch zum Erstellen von Maschinenfundamenten. CONCRETE MIX kann in Stärken von 50 bis 600 mm verarbeitet werden und ist bereits nach einer Stunde belastbar.

Hoch belastbare Industrieböden mit schnellerhärtendem und selbstverlaufendem Estrich im Nu sicher erstellt

Auch für das Verlegen großflächiger Böden verfügt Korodur über verschiedene Alternativen zu Mörteln auf Epoxidharz-Basis. Die Amberger empfehlen zum Beispiel den mineralischen, volumenstabilen, hochverschleißfesten Schnellestrich NEODUR HE 60 rapid. Er wird als Verbundestrich auf erhärtetem Tragbeton einschichtig aufgetragen, verfügt über erhöhten Abriebwiderstand und ist auch unter stärksten Belastungen äußerst langlebig.

Für die Herstellung direkter Nutzschichten setzt Korodur auf NEODUR Level, einen gebrauchsfertigen, zementgebundenen, mineralischen Industriebodenbelag (Dünnestrich). Mit Schichtdicken von lediglich fünf bis 30 mm ist dieser schnellerhärtende und selbstverlaufende Belag insbesondere für den Neubau und die Sanierung z. B. von Technik- und Lagerräumen, Produktionshallen, Tiefgaragen, Verkaufsräumen etc. konzipiert.

Laut Korodur überwiegen die Vorteile der mineralischen Mörtel gegenüber Epoxidharzen eindeutig – sowohl hinsichtlich der Kosten und der einfacheren Verarbeitung, des Arbeits- und Gesundheitsschutzes als auch in Bezug auf die Verfügbarkeit, was die Fortschritte der Bauprojekte sicherstellt.

Weitere Infos: www.korodur.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG
Herr Richard Vadder
Wernher-von-Braun-Str. 4
92224 Amberg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 9621 47 59-0
web ..: http://www.korodur.de
email : info@korodur.de

Kurzportrait: KORODUR® – weltweit bewährt

Seit 1936 ist das Haus KORODUR Spezialist in der Herstellung mineralischer Hartstoffe für die Verlegung hoch belastbarer, zementärer Industrieböden. Weltweit wurden bislang mehr als 550 Mio. m² KORODUR-Industrieböden verlegt.

Die KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG wurde von Werner Westphal am 13. Februar 1936 in Berlin gegründet. Im Jahr 1969 ging die KORODUR-Unternehmensgruppe in den Besitz der Familie Heckmann über. 1978 verlagerte KORODUR seinen Hauptsitz von Berlin ins bayerische Amberg.

Von Beginn an ist KORODUR im Ausland aktiv gewesen, mit heute rund 50 % Exportanteil weltweit. Die KORODUR-Gruppe pflegt langjährige, erfolgreiche und vertrauensvolle Exportbeziehungen. Zusammen mit der KORODUR International GmbH, gegründet 1976, hat KORODUR ein Vertriebsnetz über alle Kontinente aufgebaut. Geschäftsbeziehungen bestehen heute mit über 40 Ländern!

Seit 2012 ist KORODUR exklusiver Lizenzpartner für Europa für Produktion und Vertrieb der Rapid-Set®-Produkte, die sich in den USA bereits seit rund 40 Jahren bewähren. Laut Hersteller ist mit ihnen ein Durchbruch auf dem Baustoffmarkt gelungen. Denn das multifunktionale Reparatursystem besitzt gegenüber herkömmlichen Sanierungsmörteln zahlreiche Vorteile in der Verarbeitung, Standfestigkeit und Haltbarkeit.

Eine eigenständige Produktlinie startete KORODUR außerdem mit der Produktion und dem Vertrieb von Bentonit-Katzenstreu.

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

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