Tag Archives: Prävention

Uncategorized

Existenz des feinstofflichen Körpers durch HRV-Studie von Ronald Göthert und Dr. Alfred Lohninger nachgewiesen

Die Anwendung Subtle Body Balance, die ausschließlich im Feinstoffkörper stattfindet, steigert die Herzratenvariabilität in noch nie gesehener Weise und sorgt für Regeneration und Leistungsfähigkeit

BildDer Feinstoffkörper existiert – und er hat eine große Bedeutung für unsere physische und psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die einen entscheidenden Fortschritt in der Erforschung des feinstofflichen Körpers markiert. Bislang wurden diese feineren Schichten, die den physischen Körper umgeben und durchdringen, aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege in der westlichen Medizin kaum beachtet. Dabei sind sie seit Jahrtausenden in vielen Kulturen bekannt – etwa in der Yoga-Lehre, die von den sogenannten Koshas spricht.

Nach jahrzehntelanger Forschung konnte Ronald Göthert nun erstmals die Existenz des Feinstoffkörpers belegen – mithilfe der schulmedizinisch anerkannten Herzratenvariabilitätsmessung (HRV). Begleitet wurde die Studie durch den HRV-Experten Dr. Alfred Lohninger vom Institut Autonom Health in Wien. Im Fokus stand dabei die Wirkung der von Ronald Göthert entwickelten Therapie-Anwendung Subtle Body Balance (SBB). Sie wird in immer mehr Praxen als Ergänzung zu Körpertherapien und Psychotherapie eingesetzt und beruht darauf, dass sich der feinstoffliche Körper mit der Hand ertasten und aktivieren lässt.

Revolutionäre Ergebnisse der Herzratenvariabilitätsmessung

Die HRV-Messungen zeigen außergewöhnliche Resultate der Methode:

* Senkung der Herzfrequenz: Die Herzfrequenz sank bei den Probanden um bis zu 40 Prozent – deutlich unter den Durchschnittswerten im Schlaf, obwohl die Anwendungen im Wachzustand stattfanden.
* Erhöhung der Vagusaktivität: Es wurde ein signifikanter Anstieg der Aktivität des Vagusnervs beobachtet. Dieser spielt eine zentrale Rolle bei der Heilung und Regeneration des Körpers.
* Steigerung der Gesamtenergie: Die Total-Power-Werte, ein Maß für die Energie, die dem Körper zur Verfügung steht, erreichten durch die Anwendung Spitzenwerte, die bei den einzelnen Probanden zu keinem anderen Zeitpunkt gemessen wurden.
* Synchronisation von Herz und Atem: Ein weiterer bemerkenswerter Effekt war die Harmonisierung von Herzschlag und Atmung, was zu einer Synchronisierung der Körperrhythmen und verbesserten inneren Balance führte.

„Wo wir diese Messungen von der Methode Subtle Body Balance bekommen haben, haben wir ziemlich gestaunt, denn es waren Muster erkennbar, die wir sonst noch nicht gesehen haben,“ so Dr. Alfred Lohninger. „Das Außergewöhnliche ist, dass wir solche Anstiege der Herzratenvariabilität und solche Senkungen der Herzfrequenz bislang nicht kannten – und schon gar nicht in einem Nicht-Schlaf Zustand.“

Potenzial für die Lebensstilmedizin der Zukunft

Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Anwendung von Subtle Body Balance der physische Körper nicht berührt, sondern mit der Hand in einer Entfernung von etwa 15 Zentimetern ausschließlich am feinstofflichen Körper gearbeitet wird. Somit weisen die wiederholbaren Messergebnisse nicht nur auf die Existenz dieser feineren Schicht hin, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für die medizinische Forschung und Praxis. Denn Subtle Body Balance wirkt nachweislich direkt auf das vegetative Nervensystem, das bislang als schwer beeinflussbar galt. Die Arbeit im feinstofflichen Körper könnte vor allem in der Prävention und begleitend in der Rekonvaleszenz eine Schlüsselrolle spielen

„Die Messungen zeigen ganz klar, dass diese Methode das Potenzial hat, die innere Stabilität, Regeneration und Leistungsfähigkeit eines Menschen langfristig zu stärken“, erklärt Ronald Göthert.

Über Subtle Body Balance (SBB)

Die Anwendung hilft insbesondere Menschen, die innerlich unruhig, angespannt, ängstlich oder antriebslos sind, wenig Energie haben, oder sich vor oder nach einer Operation befinden. SBB beinhaltet Anwendungen auf der Liege ebenso wie Übungen, die eigenständig durchgeführt werden können – für mehr innere Balance und Kraft. Subtle Body Balance kann von Therapeuten und Therapeutinnen und Berufstätigen im Gesundheitswesen erlernt und in ihre Behandlungen integriert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode
Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
Deutschland

fon ..: 0331 979 365 80
web ..: https://www.göthert-methode.de
email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildung zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

Pressekontakt:

Ronald Göthert
Frau Manuela Münkle
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam

fon ..: 0331 979 365 85
email : kontakt@goethert.de

Uncategorized

Deutscher Kinderschutzpreis in Gedenken an Anna Pallas und Reinhard Gesse an theaterpädagogische werkstatt

Der Deutsche Kinderschutzpreis prämiert die theaterpädagogische werkstatt und damit das Lebenswerk der verstorbenen Initiatoren.

BildAm 7. September 2024 fand im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der theaterpädagogischen werkstatt ein feierlicher Gala-Abend auf Schloss Buchenau statt. Vor über 200 Mitarbeitenden wurde als Höhepunkt des Abends der Deutsche Kinderschutzpreis verliehen. Der Preis ehrt die herausragenden Verdienste im Bereich des Kinderschutzes und würdigt das Lebenswerk von Anna Pallas und Reinhard Gesse, die durch ihre wegweisende Arbeit im Präventionstheater Maßstäbe gesetzt haben.

Jerome Braun von der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel überreichte den Preis im Namen der Jury und sprach im Gedenken an Anna Pallas und Reinhard Gesse. Ihre Vision, Kinder durch die Kraft des Theaters zu stärken und zu schützen, hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem einflussreichen Sozialunternehmen mit über 230 freien Mitarbeitenden in Deutschland sowie weiteren Teams in Österreich und der Schweiz entwickelt.

„Die theaterpädagogische werkstatt erreicht mit ihrer Arbeit die Herzen und Köpfe von Kindern und Jugendlichen, um sie zu ermutigen, ihre Persönlichkeit zu entfalten und ihre Stärken zu finden“, betonte Braun in seiner Rede. Das Konzept des präventiven Theaters, insbesondere die Programme „Mein Körper gehört mir!“ und „Die große Nein-Tonne“, haben unzähligen Kindern geholfen, sich gegen Missbrauch zu wehren und ihre eigene Stärke zu finden.

Der Deutsche Kinderschutzpreis wird von der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel gemeinsam mit namhaften Partnerorganisationen vergeben und zeichnet Menschen und Initiativen aus, die sich mit außergewöhnlicher Leidenschaft und Kreativität für den Kinderschutz einsetzen. Das Symbol des Preises, ein bunt gestaltetes „Kinderschutznest“, steht für den unbedingten Anspruch, dass Kinder in unserer Gesellschaft Schutz und Geborgenheit erfahren sollen.

Im Rahmen der Gala überreichte Jerome Braun den Preis stellvertretend für die Jury an die Geschäftsführerinnen der theaterpädagogische werkstatt Leona Pallas, Christine Eichholz und Liane Kirchhoff. Er würdigte damit das gesamte Team, das täglich mit Engagement und Herzblut die präventiven Programme in Schulen und Kindergärten umsetzt und das Erbe von Anna Pallas und Reinhard Gesse fortführt.

„Ihr alle könnt stolz auf das sein, was ihr für den Kinderschutz leistet. Euer Einsatz ist unverzichtbar und wir alle sind euch zutiefst dankbar“, schloss Braun seine Rede.

Der Deutsche Kinderschutzpreis ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch eine Motivation, das Engagement für den Schutz von Kindern fortzusetzen und weiter zu stärken.

Leona Pallas, Tochter der kürzlich verstorbenen Gründerin Anna Pallas bedankt sich für diese wichtige und für die Arbeit der tpw wertvolle Auszeichnung und sagt: „Das gesamte Team der tpw ist sehr berührt und dankbar für diese würdigende und bestärkende Geste, die genau im richtigen Moment kam und uns für die Fortführung unserer Arbeit stärken wird“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: 0721 66985659
web ..: https://www.haensel-gretel.de
email : info@haensel-gretel.de

Der Deutsche Kinderschutzpreis prämiiert Menschen, Initiati­ven und Projekte, die sich durch besondere Leidenschaft, Kreativität und Professionalität im Kinderschutz auszeichnen. Der Impulspreis würdigt herausragende Initiativen und sen­det an Politik, Gesellschaft und Medien das unmissverständliche Signal, dass Kinderschutz und die verfassungsmäßig garantierten Kinderrechte in Deutschland höchste Priorität haben. Der Deutsche Kinderschutzpreis ist ein Projekt der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel gemeinsam mit den Partner-Organisationen: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention (DGFPI), Innocence in Danger e.V., World Childhood Foundation Deutschland, Athleten Deutschland e.V., ACT, Deutscher Präventionstag, Deutsche Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie.

Pressekontakt:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel
Herr Jerome Braun
Friedrich-Eberle-Str. 4d
76227 Karlsruhe

fon ..: 0721 66985659
email : info@haensel-gretel.de

Uncategorized

Therapeuten berichten: Subtle Body Balance nach Ronald Göthert verbessert auch ihre eigene Lebensqualität

Therapierende sind in ihrem Beruf oft besonders gefordert und versuchen für Ausgleich zu sorgen. Subtle Body Balance zeigt einen anderen Weg: das Ausbalancieren geschieht schon während der Behandlung.

BildVom Glück, behandeln zu dürfen

Wer therapeutisch arbeitet, kommt früher oder später fast immer zur Frage nach den Grenzen der eigenen Belastbarkeit. Für andere Dasein, das kostet Kraft und die Rahmenbedingungen in Praxen und Kliniken sind oft alles andere als rosig. Eine Ausbildung zum SBB-Practitioner*, setzt genau hier an. Die Methode weitet den Blick auf den Patienten und eröffnet damit einen neuen Zugang zur Selbstheilungskraft. Und sie ist gleichzeitig ein Energie-Booster für die Therapeuten selbst.

„Wer viel gibt, muss die eigenen Kräfte im Blick haben und haushalten können.“
„Auftanken ist wichtig.“
„Man muss seine Grenzen kennen.“

Vor allem für Menschen in Heilberufen scheinen solche Glaubenssätze essentiell. „Unser Team umfasst fünf Leute, ein angenehmes Miteinander“, sagt die Physiotherapeutin Stefanie Wahlers über die Arbeit in der Praxis, in der sie angestellt ist. Trotzdem ist ihr Job manchmal Stress pur. „Kaum ist eine Behandlung abgeschlossen sitzt bereits der nächste Patient draußen auf dem Gang“, beschreibt sie den üblichen Halbstunden-Takt. Kurz innehalten, durchatmen, sich innerlich neu ausrichten. Mal auf ein chirurgisches, mal auf ein orthopädisches Problem. Jeder Patient ist anders und während der Behandlungen muss Stefanie Wahlers menschlich und mit all ihrem Erfahrungswissen voll da sein.

Mit erfrischender Offenheit spricht die 51jährige darüber, wie man sich ihren Feierabend bis vor einigen Monaten hätte vorstellen können. „Oft war da diese bleierne Erschöpfung.“ Kein Wunder, nach sieben bis acht Stunden überwiegend Stehen, sollte man meinen. Aber auch mental fühlte die Dreifach-Mutter sich ausgepowert. Die Gedanken waren wie verschwommen, Gesprächen in der Familie folgen war manchmal schwierig. Stefanie Wahlers‘ Nachwuchs wohnt zwar noch zu Hause, ist aber volljährig – die mütterlichen Pflichten halten sich also in Grenzen. Andererseits freuen sich auch erwachsene Kinder über Zuwendung. Früher reichte die Kraft von Stefanie Wahlers am Abend nicht selten gerade noch für eine schnelle Mahlzeit. Dann eine Runde Fernsehen und ab ins Bett.

Was bedeutet Auftanken? Wie kriegt man die Batterien wieder voll?

Durch Urlaub, würden viele wohl spontan antworten. Oder auch: Übers Wochenende. Danach geht es wieder besser, auch Stefanie Wahlers kennt diesen Gedanken. Und die Anlaufschwierigkeiten im Job nach den Ferien, von früher. Inzwischen verlässt sie die Praxis auch nach einem vollen Arbeitstag oft mit leichtem Gang. Und manchmal denkt sie sogar: Eigentlich hätte ich noch mehr machen können.

Im letzten Winter hat Stefanie Wahlers sich zum SBB-Practitioner ausbilden lassen. Seit Beginn des Jahres fließt die Methode nun in ihre Arbeit in der Praxis ein. Als Ergänzung, während herkömmlicher Therapien? „Nein, entweder das eine oder das andere“ erklärt die Physiotherapeutin. Den größten Anteil des Arbeitens machen weiterhin die gewohnten Behandlungen aus. Doch immer öfter sind die Tage mit Subtle Body Balance gespickt. Und genau diese Tage sind es, die dann vergleichsweise leicht von der Hand gehen. Schon eine Anwendung genügt für mehr Tatkraft und das abendliche Ich-geh-wie-auf-Wolken-Gefühl.

Stefanie Wahlers hat Glück. Ihre Chefin ist der Methode gegenüber aufgeschlossen. Im Eingangsbereich der Praxis liegen Info-Flyer. Darüber hinaus spricht die Therapeutin gezielt Patienten an, von denen sie meint, die gut halbstündigen Anwendungen könnte ihnen guttun und sie im Heilungsprozess unterstützen. Schmerzpatienten etwa. Patienten nach OPs. Leute mit muskulären Problemen.

„Subtle Body Balance ist eine Selbstzahler-Leistung“, stellt sie zunächst klar. Begriffe wie Resonanz, Frequenz und Energiefluss fallen, wenn Wahlers die Methode ein wenig genauer zu umschreiben versucht. Wir widmen uns der körpernahen Schicht, auch so sagt sie manchmal. Feinstoffkörper – Stefanie Wahlers weiß, für viele klingt das zunächst abstrakt. „Dabei geht es es im Grunde um die Rückbesinnung auf eine Realität, die uns umgibt, aber bei vielen in Vergessenheit geraten ist: Eine Art Energiefeld, das reagiert, noch bevor unser physischer Körper entsprechende Signale bekommt.“

Tatsächlich, da ist was…

Wenn Menschen sich bei Ronald Göthert, dem Entwickler der so genannten Göthert-Methode und Gründer seines gleichnamigen Instituts aus – oder weiterbilden lassen und sich zum ersten Mal darin versuchen, den eigenen Feinstoffkörper oder den des Gegenübers zu ertasten, ist das immer ein besonderer Moment. Manche beschreiben dann ein Kribbeln, andere sprechen von Wärme oder auch davon, dass es sich ab einer bestimmten Stelle zunächst irgendwie „fester“ anfühlt. „Wie ein gespanntes Tuch“, so erlebt es die Berliner Ärztin Dr. Kathrin Nieter, wenn sie Patienten für vorbereitende Übungen wie der „horchenden Hand“ oder dem Hineinspüren in den „hinteren Raum“ aktiv anleitet. „Wenn man sich dem Feinstoffköper bewusst zuwendet oder wie um Einlass bittet, lässt sich schon nach kurzer Zeit eine Veränderung wahrnehmen“, sagt Katrin Nieter. Was eben fest war, wird weicher, weniger angespannt. Ein gutes Zeichen: Der Feinstoffkörper reagiert auf Ansprache, eine merkliche Entspannung ist eingetreten. Jetzt kann die Patientin oder der Patient sich auf die Liege begeben, wo die Hand des „Practitioners“ im Abstand von etwa 15 Zentimetern vom Organismus an der Oberfläche des Feinstoffkörpers entlangstreicht. Dabei scheint etwas zum Vibrieren zu kommen, lernen die Teilnehmenden im Einführungsteil des Ausbildungskurses. Wie bei einer Stimmgabel: durch die „kontaktlose Berührung“ wird etwas ausgelöst. Etwas, das so sonst nicht zugänglich ist, aber in der Resonanz – als würde die Gabel auf die Vibration mit einem Ton reagieren – wird es an die Oberfläche befördert.

„Und das berührt offensichtlich beide gleichermaßen“, Behandler wie Patient, sagt Kathrin Nieter.

Eine „Therapie für Therapeuten“

Noch immer muss sie schmunzeln, wenn sie sich an den letzten Tag des ersten Ausbildungsabschnitts erinnert. „Es war ein Sonntag. Vier Tage lang hatten wir die Wirkung des Feinstoffkörpers an uns selbst und am Gegenüber durch permanenten Rollenwechsel erforscht und das Agieren in diesem faszinierenden Kraftfeld immer besser kennen gelernt“, so die Fachärztin für Innere Medizin. Voller Eindrücke machte sie sich auf den Heimweg.

Was in den folgenden Stunden geschah, verblüfft sie noch immer. Noch nie hat sie etwas Vergleichbares nach einem Weiterbildungsseminar erlebt. Sie stoppte bei einem Café. Sich ein bisschen ausruhen, das Erlebte nachwirken lassen. „Wohl jeder kennt das“, sagt Kathrin Nieter, „oft ist man ja schon froh, wenn die Bedienung einen überhaupt registriert.“ Diesmal aber wurde ihre Bestellung prompt aufgenommen. Kurz darauf fragte ein zweiter Angestellter nach ihren Wünschen. Ein Gast vom Nachbartisch nickte ihr aufmerksam zu, als der Kuchen kam: „guten Appetit!“

Kathrin Nieter, die es außergewöhnlich findet, dass einem im Alltag mit einer solch ausgesuchten Freundlichkeit begegnet wird, kam ins Grübeln. Was war anders als sonst? Die Bedienung, der Gast – oder lag die Veränderung bei ihr? Auf der Heimfahrt musste sie an einem Zebrastreifen halten und der die Straße überquerende Junge strahlte und winkte überschwänglich, als sie weiterfuhr. Und damit nicht genug der sonntäglichen Begegnungen, die die Medizinerin eine „energetische Erfahrung“ nennt. Bei der Abendrunde im Park, wo die Menschen sonst eher mit den Gedanken bei sich und dem Blick auf dem Handy sind, wurde wieder gegrüßt, gelächelt, gestrahlt.

Und ähnliche Prozesse sollen nun also auch im therapeutischen Kontext für einen „guten Energiefluss“ sorgen, und zwar so, dass beide Seiten profitieren? Die Medizinerin jedenfalls erlebt es so. Nicht, dass Patienten bei ihr sonst „Kraft abziehen“ würden. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet sie mit verschiedenen energetischen Techniken – Kinesiologie, Klopftherapie… – erst in ihrer Kassenpraxis und nun seit über zehn Jahren in ihrer Privatpraxis für ganzheitliche Medizin. Und nun empfindet sie die Feinstoffkörper-Arbeit als weitere Bereicherung ihrer bisherigen Arbeitsweise. „Die Ruhe und Gelassenheit, die durch Subtle Body Balance in die Behandlung kommen, sind einzigartig,“ sagt Kathrin Nieter.

Zurück zur inneren Mitte

Und wie lässt sich das erklären? Subtle Body Balance wird immer auf die gleiche Art und Weise durchgeführt, egal wen der Therapeut oder die Therapeutin vor sich hat – vielleicht ist es das. Es gibt kein Ziel, das erreicht werden soll, nicht dieses wie sonst übliche individuelle Sich-Einstellen.

Es ist als würden Behandler und Patient sich „neu justieren“, sagen manche. „Und genau das wollen wir“, so Ronald Göthert, der in Subtle Body Balance eine Technik sieht, die Mitarbeitende in Heilberufen resistenter gegen einen gestiegenen Stresslevel in Praxen, Kliniken oder Reha-Zentren machen kann. So wie ein Physiotherapeut sich vielleicht Gedanken über eine dem Rücken zuträgliche Arbeitshaltung macht kann er gezielt etwas tun, um jenem Bereich mit Achtsamkeit zu begegnen, der sein Inneres nährt. Sein aktives Zutun und dass der Feinstoffkörper des Gegenübers gezielt beeinflusst wird, ist bei dieser Methode nicht das Ziel. Bei dieser Methode geht es vielmehr um die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers. „Schon allein dadurch können wichtige ordnende Prozesse in Gang kommen.“

„Da der Feinstoffkörper die Ebene des unmittelbaren Wohlbefindens ist, kann es sein, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt“, sagt Göthert. Anspannung kann als Druck wahrgenommen werden, Empfindlichkeit oder Erschöpfung als „schwaches Feld“. Kinder haben oft noch feine Antennen für solche Veränderungen, steuern dann beispielsweise intuitiv durch Bewegung gegen. Mit dem Erwachsenwerden lässt die Empfindsamkeit nach. Und der Kopf beschwichtigt bei diversen Zipperlein von blockierter Bandscheibe bis Migräne: Jeder hat sowas schließlich mal. Aber stimmt das, dass es soweit kommen muss und sind diese Symptome nicht vielmehr ein Ausdruck unserer stressgeplagten Zeit und davon, dass wir uns oft nicht an unseren wirklichen Bedürfnissen orientieren? Wäre es nicht klug, einmal früher in sich hinein zu spüren oder – wie Ronald Göthert sagt – sich dem eigenen Feinstoffkörper und seinen an sich unmissverständlichen Signalen zuzuwenden?

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Da Kräfte aus pädagogischen und therapeutischen Tätigkeits-Feldern wie Lehrer, Ärzte oder Psychologen in besonders hohem Ausmaß von Erschöpfung und Burn-Out betroffen sind, scheinen die Anwendungen sich in diesem Kontext ganz besonders anzubieten. Aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zunehmender Energiemangel Thema. Stefanie Wahlers lernte die Göthert-Methode vor acht Jahren in einer privaten Krisen-Situation kennen: Ihr Mann und sie hatten sich getrennt. Der Ruhepuls der Physiotherapeutin lag bei 110. Sie hatte Panikattacken.

Die rasche deutliche Verbesserung ihres Zustands schon durch wenige Behandlungen bei einer Feinstoffpraktikerin erklärt sie sich so: „Ich war lange wie fremdgesteuert, jetzt habe ich wieder Zugang zu mir.“ Zunächst war sie damals selbst erstaunt, wie sie es hingekriegt hat, dann ganz auf sich gestellt drei kleine Kinder zu versorgen. Das Leben konnte auf eine selbstbestimmtere Weise gelebt werden, sagt sie rückblickend. Und dass sie „im feinstoffkörperlichen Kontakt“ einen guten Weg gefunden hat – privat wie jetzt auch beruflich.

Wenn sie die Methode in der Praxis anwendet, lässt sie Stück für Stück ihre Hand vom Kopf des Patienten in Richtung der Füße und schließlich wieder zurückwandern. Es gibt Passagen, bei denen der Blick zur eigenen Hand geht, was den Fokus automatisch auf den Feinstoffkörper des Gegenübers richtet. Wird der Blick hingegen von der Hand abgewendet, geht die Aufmerksamkeit zum eigenen Inneren. Die Übergänge beschreibt Stefanie Wahlers als sanftes „Wechseln“ zwischen aktiver und passiver Phase. Sowas wie ein ruckartiges Stoppen oder „Umschalten“ gibt es nicht.

Kathrin Nieter fällt auf, dass sie während der Anwendung manchmal tiefer durchatmen muss. Ein Moment, in dem sich möglicherweise beim Gegenüber eine Blockade löst. Ist die gut halbstündige Einheit beendet verweilen die Patienten oft ganz automatisch in der Entspannung. Selbst von schwer kranken Patienten kommen Äußerungen wie „jetzt bin ich wieder in meiner Mitte“ oder „alles ist gut, wie es ist.“ Da ist zum Beispiel die Mittfünfzigerin, die unter wiederkehrenden Infekten und dem Reizdarmsyndrom leidet und ihre Schlafstörungen bislang gerne auf ihre somatischen Beschwerden zurückgeführt hat. Und dann, nach den Anwendungen, schläft zum ersten Mal die Nacht wieder durch und seitdem sind auch die Infekte weniger geworden.

„Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“

Kathrin Nieter sagt, sie würde Subtle Body Balance „absichtslos“ anwenden, ohne sich auf die Ursachenerforschung oder die daraus folgende Therapien zu konzentrieren. Also ein bisschen so, wie wenn ich meine Katze streichle? wurde sie mal gefragt. Und ob es auch um die Bedingungslosigkeit des Gebens gehen würde und übers Beschenkt-Werden, wenn dann etwas zurückkommt.

Die Ärztin findet, das trifft es nicht. Eher Selbst- und Fremdwahrnehmung ist für sie das Thema. Patienten, die zu ihr kommen, haben sich vielleicht schon im Vorfeld eine Erklärung für die jeweilige Erkrankung zurechtgelegt. Und auch sie als Therapeutin gibt vielleicht aufgrund ihres Erfahrungswissens auf bestimmte Bereiche besonders Acht. Ist der Erkrankte „fühlig“ oder eher „im Kopf unterwegs“? Neigt er zu Anspannung? Wie war die Kindheit? All solche Überlegungen fallen bei Subtle Body Balance weg. „Ich lasse einfach nur den Feinstoffkörper arbeiten“, an dieser Stelle kann Nieter, für die andere diagnostische und therapeutische Methoden selbstverständlich weiter zu ihrem Behandlungsspektrum gehören, sich gar nicht oft genug wiederholen.

„Ich suche nicht nach Antworten, sondern begebe mich voller Dankbarkeit in diesem Zustand, der sowohl mein Gegenüber als auch mich auf wundersame Weise unterstützt“, so drückt Stefanie Wahlers es aus.

Drei Anwendungen im Abstand von drei bis fünf Tagen findet sie sinnvoll. Vielen Patienten kann sie im Anschluss auch physisch besser helfen. Und auch sich selbst „hilft“ sie genaugenommen, manchmal schon durch eine einzige Anwendung am Tag wie gesagt. Schon lange ist da abends nichts „Bleiernes“ mehr. Gerne führt sie mit den Kindern an solchen Tagen nach Feierabend ausgiebige Gespräche oder kocht für alle. Die Couch als liebste Möglichkeit, um den Feierabend zu verbringen? Das war einmal.

Kathrin Nieter geht jetzt mit einer noch größeren Freude in den Tag. Ihre beiden Eltern sind pflegebedürftig. Als belastend empfindet sie die Kombination aus Beruf und familiärer Fürsorge aber nicht. Vielleicht, weil sie sich schon am Morgen entsprechend vorbereitet. Etwa, wenn sie am Frühstückstisch und dann nochmal auf dem Weg zur Arbeit an der Ampel stehend einen Moment innehält. Was macht mein Feinstoffkörper? Wo ist mein hinterer Raum? fragt sie sich dann. Und kann förmlich spüren, wie sie von warmer Kraft und wohliger Zuversicht umgeben ist.

*Ausbildung für Therapeut:innen

Die Ausbildung zum SBB-Practitioner vermittelt Kompetenz im Umgang mit der körpernahen feinstofflichen Schicht, die sich etwa eine Handbreit um den Organismus eines jeden Menschen befindet. Sie richtet sich an Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten wie Arzt oder Ärztin, Therapeut:in, Gesundheitsberater:in, Heilpraktiker:in, Yoga-Lehrer:in.

Der Kurs gliedert sich in zwei viertägige und eine zweitägige Präsenzschulung sowie Videoschulungen und Feedback-Phasen.
Ein Vorwissen zum Thema ist nicht nötig.

Die Methode kann eigenständig und ergänzend zu bestehenden Therapien eingesetzt werden.
Mehr Infos: www.subtle-body-balance.de

Zum Weiterlesen: Ronald Göthert „Entdecke deinen Feinstoffkörper“, Lotos, 22 Euro

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode
Herr Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam
Deutschland

fon ..: 033197936580
web ..: https://www.göthert-methode.de/
email : post@goethert.de

Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Weiterbildung für Therapeut:innen.

Pressekontakt:

Göthert-Methode
Frau Dr. Manuela Münkle
Eisenhartstr. 2
14469 Potsdam

fon ..: 033197936585
email : kontakt@goethert.de

Uncategorized

Taiwan Excellence präsentiert Spitzeninnovationen auf der REHACARE 2024

Unternehmen aus Taiwan präsentieren die neuesten Rehabilitationstechnologien und Pflegetechnik-Produkte in Düsseldorf

BildDüsseldorf, 3. September 2024 – Vom 25. bis 28. September stellen führende Unternehmen aus Taiwan auf der REHACARE in Düsseldorf ihre neuesten Innovationen im Bereich medizinischer Geräte und Pflegetechnik vor. Die internationale Leitmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege wird elf taiwanesische Unternehmen präsentieren, die insgesamt 14 innovative Produkte ausstellen, darunter Fitness- und Rehabilitationsgeräte, Elektrorollstühle, -roller und Exoskelette zur Verbesserung der Mobilität und körperlichen Kraft.

Zum ersten Mal organisieren die International Trade Administration of Taiwan (TITA) und das Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) eine Pressekonferenz auf der REHACARE. Diese Premiere bietet eine einzigartige Gelegenheit, die innovativsten Produkte aus Taiwan vorzustellen und wertvolle Einblicke in aktuelle Marktentwicklungen zu geben. Im Rahmen der „Taiwan Excellence Pressekonferenz“ am ersten Messetag, dem 25. September, werden drei führende Unternehmen der taiwanesischen Medizintechnikbranche ihre neuesten Innovationen präsentieren.

Zu den Unternehmen, die auf der Pressekonferenz präsentieren, gehören Golden Smart Home Technology mit dem Trainingsgerät PERFECT TEN, Biofast Biotech Originality Study mit der Dynamic Spring Gel-Matratze und dem Gel-Sitzkissen sowie Merits Health Products mit dem schmalsten Reha-Elektrorollstuhl mit Frontantrieb. Alle diese Produkte sind die neuesten Innovationen auf dem Markt und die meisten von ihnen wurden mit dem Taiwan Excellence Award ausgezeichnet. Dieser Award ist ein Symbol für höchste Qualität und innovatives Design. Produkte, die dieses Symbol tragen, werden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Design, Qualität und Marketing in einem strengen Auswahlverfahren ausgewählt.

Neben den einzigartigen Produkten und Branchenneuheiten erhalten die Besucher der Pressekonferenz durch Experten der Ausstellerunternehmen und des Veranstalters TAITRA auch wichtige Einblicke in den taiwanesischen Markt für medizinische Produkte, nachhaltige Entwicklungsstrategien und neueste Forschungs- und Entwicklungstrends. Die REHACARE 2024 bietet eine besondere Gelegenheit, die fortschrittlichen Produkte und visionären Führungskräfte der taiwanesischen Medizintechnikbranche kennenzulernen.

Die REHACARE 2024 findet vom 25. bis 28. September in der Messe Düsseldorf statt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Taiwan Excellence
Herr Marc Otterpohl
Frankfurter Landstraße 15
61231 Bad Nauheim
Deutschland

fon ..: 06032345920
web ..: https://events.taiwanexcellence.org/de/2024Rehacare/
email : marc.otterpohl@itms.com

Die Taiwan Excellence Awards wurden 1993 vom taiwanesischen Wirtschaftsministerium (Ministry of Economic Affairs, MOEA) ins Leben gerufen. Alle Produkte, die dieses Symbol tragen, wurden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Design, Qualität und Marketing in einem strengen Auswahlverfahren für spezielle Taiwan Excellence Awards ausgewählt. Sie symbolisieren daher exquisite, innovative taiwanesische Produkte. Die von der Regierung ausgewählten preisgekrönten Produkte repräsentieren den Inbegriff taiwanesischer industrieller Leistungsfähigkeit und das perfekte Bild für hervorragende Produktqualität. Das Taiwan Excellence-Symbol ist weltweit anerkannt, da es in 106 Ländern und Regionen als Marke geschützt ist und gefördert wird. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.taiwanexcellence.org/en

Pressekontakt:

ITMS Marketing GmbH
Herr Marc Otterpohl
Frankfurter Landstraße 15
61231 Bad Nauheim

fon ..: 06032345920
web ..: http://www.itms.de
email : marc.otterpohl@itms.com

Uncategorized

Wirbelsäulengesundheit im Fokus: Individuelle Präventionsprogramme zum Erhalt der Rückengesundheit

Die Apex-Spine Wirbelsäulen-Klinik ist hoch spezialisiert und arbeitet mit international erfahrenen Neurochirurgen und Orthopäden. Einer der Schwerpunkte ist die individuelle Prävention.

BildMünchen, 14.05.2024 – „Vorbeugen ist besser als Heilen“ – besonders bei der Rückengesundheit

Rückenschmerzen sind kein Problem, das nur wenige Menschen betrifft. Mehr als 60 Prozent der Bundesbürger geben an, innerhalb eines Jahres mindestens einmal unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Die Schmerzen sind teilweise sehr heftig und der Leidensdruck entsprechend groß. Die Rückengesundheit zu verbessern ist ein Thema, das jeden angeht.

Vorbeugung von Rückenschmerzen

Vor allem ältere Menschen leiden oft unter starken Rückenschmerzen. Viele nehmen Schmerzmittel, die die Beschwerden oft nur leicht dämpfen, aber nicht lindern. Was viele nicht wissen: Rückenschmerzen kann man gezielt vorbeugen. Sehr wichtig für die Rückengesundheit ist regelmäßiges Training. Zur Vorbeugung ist es nie zu spät. Auch wer bereits unter starken Beschwerden leidet, kann mit einem moderaten Training zur Prävention beginnen. Der Aufwand ist nicht allzu groß, schon wenige Minuten genügen.

Mit wenig Aufwand lässt sich viel für die Rückengesundheit erreichen. Viele Menschen haben durch umfangreiche Aufklärungsarbeit in den Medien die Problematik erkannt und arbeiten gezielt am Muskelaufbau. Das ist lobenswert und kann viel bewirken.

Professionelles Training in München

Nicht immer erreichen Patienten mit einem Training zu Hause die notwendige Prävention, denn die Möglichkeiten sind begrenzt, und manchmal kann Training unter professioneller Anleitung sehr effektiv sein. Gerade bei akuten Rückenschmerzen lohnt sich ein Besuch im Apex-Spine Wirbelsäulen-Center. Dort arbeiten erfahrene Sportmediziner, Orthopäden und Chirurgen daran, die Rückengesundheit der Patienten zu verbessern. Sie geben gezielte Tipps und hochspezialisierte Anleitung zur Vorbeugung und Kräftigung der Muskulatur. Zur Prävention setzen die Spezialisten mit großem Erfolg das MedX-System, eine bewährte Kräftigungstherapie der Rückenmuskulatur ein.

Die Wirbelsäule wird durch kleine Muskeln stabilisiert, die im Alltag kaum isoliert trainiert werden können, da meist die größeren Bein- und Gesäßmuskeln beansprucht werden. Durch die spezielle Trainingsmethode werden diese gezielt angesprochen. Die gesamte Therapie dauert zwischen 12 und 18 Sitzungen. Diese finden ein- bis zweimal pro Woche statt. Bei 87 Prozent der Patienten konnte eine deutliche Linderung der Schmerzen erreicht werden, manchmal sogar völlige Schmerzfreiheit.

Gezielte, individuelle Prävention vermeidet Operationen

Die Vorbeugung von Rückenschmerzen verhindert in vielen Fällen eine spätere Operation. Das zeigt eine Studie aus den USA. Dort erhielten 421 Patienten, die wegen Rückenproblemen operiert werden sollten, eine Kräftigungstherapie mit dem MedX-Verfahren. Letztlich mussten sich nur 8,5 Prozent aller Patienten einer Therapie unterziehen, was die Wirksamkeit dieser Maßnahme eindeutig unterstreicht.

Das hochspezialisierte Apex Spine Center in München ist seit vielen Jahren etabliert und hat sich einen guten Ruf in der Prävention von Rückenschmerzen erworben. Wer sich näher über die Arbeit des Zentrums informieren möchte, findet auf der Website auch ein Kontaktformular, über das weitere Informationen angefordert werden können.

Link: https://www.apex-spine.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschland

fon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.com

Das international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.

Pressekontakt:

apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München

fon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.com