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West-Nil-Virus – Prävention durch effektive Fliegengitter von Klumpp

Schützen Sie Ihr Zuhause vor der wachsenden Gefahr exotischer Viren

Mit den steigenden globalen Temperaturen breiten sich exotische Krankheiten wie das West-Nil-Virus immer weiter aus – auch in Europa. Übertragen durch Stechmücken, kann das Virus beim Menschen zu grippeähnlichen Symptomen und in schweren Fällen zu neurologischen Schäden führen. Die gute Nachricht: Sie können sich effektiv schützen. Insektenschutz Klumpp bietet hochwertige Fliegengitter, die Ihr Zuhause zur mückenfreien Zone machen.

Das West-Nil-Virus ist längst kein Problem ferner Länder mehr. In den vergangenen Jahren wurden vermehrt Infektionen in Deutschland und seinen Nachbarländern gemeldet. Vor allem in heißen Sommern steigt das Risiko, da die Stechmücken ideale Bedingungen für ihre Vermehrung finden. „Prävention ist der Schlüssel, um sich vor den gefährlichen Mücken zu schützen“, erklärt Markus Klumpp, Geschäftsführer von Insektenschutz Klumpp. „Unsere Fliegengitter sind feinmaschig genug, um selbst die kleinsten Insekten fernzuhalten.“

Die maßgefertigten Fliegengitter von Klumpp bieten nicht nur Schutz vor Stechmücken, sondern passen sich nahtlos an Fenster und Türen an. Dank innovativer Materialien bleibt die Luftzirkulation erhalten, während ungebetene Gäste draußen bleiben. Klumpp betont: „Unsere Fliegengitter sind eine nachhaltige, chemiefreie Lösung, die Ihre Gesundheit schützt und gleichzeitig umweltfreundlich ist.“

Sorgen Sie vor und lassen Sie sich von den Experten bei Klumpp beraten. Mit einem wirksamen Insektenschutz verringern Sie nicht nur die Gefahr, sondern tragen aktiv dazu bei, die Ausbreitung des West-Nil-Virus einzudämmen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihr Zuhause sicher und mückenfrei zu machen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLUMPP Insektenschutz
Herr Werner Klumpp
Suebenstraße 4
72149 Neustetten
Deutschland

fon ..: 0747225106
web ..: http://insektenschutz-klumpp.de/
email : info@insektenschutz-klumpp.de

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Endlich tief durchatmen mit Subtle Body Balance nach der Göthert-Methode

Der feinstoffliche Körper steht in starker Verbindung mit dem vegetativen Nervensystem und zeigt sich als Schlüssel zur natürlich gesunden Atmung. So kann er in die Atemtherapie integriert werden.

BildEntspannt tief durchatmen können “ ohne darüber nachzudenken oder mit Übungen nachhelfen zu müssen: Das ist ein Lebensgefühl, das die meisten Menschen verloren haben. Dabei ist es möglich, sich selbst und den Patienten wieder Raum zum Atmen zu geben “ durch ein Bewusstsein für den eigenen Feinstoffkörper. Mit der Anwendung Subtle Body Balance können Therapeuten ihre Patienten zurück zu einer natürlich-gesunden Atmung führen.

Atem ist Leben. Der Mensch kann wochenlang ohne Nahrung auskommen und auch einige Tage ohne Wasser, aber ohne Luft ein- und ausströmen zu lassen, bleiben uns nur wenige Minuten. Obwohl die Atmung so existenziell für uns ist, lenken wir unser Bewusstsein nur selten darauf. Erst wenn sie nicht mehr wie von selbst funktioniert, wenn wir eine Enge in der Brust fühlen oder vor Hektik ganz kurzatmig sind, beginnen wir, den Fokus auf diese wichtigste aller Vitalfunktionen zu richten.

„Tief durchatmen!“ heißt es dann oft, etwa bei akutem Stress “ ein guter und bewährter Ratschlag, denn mit einer tiefen, langsamen Atmung können wir den Blutdruck senken, unsere Stimmung heben, die Regeneration fördern und sogar das Leben verlängern. Dennoch atmen laut einer Studie der University of Evansville 60 bis 80 Prozent der Erwachsenen noch immer zu flach, zu hektisch und zu unregelmäßig. Dies versetzt den Körper in einen Alarmzustand und verstärkt seine Stressreaktionen, fördert Entzündungen und damit verbundene Krankheitszustände. Die Aktivität des Vagus-Nervs, welche für Entspannung und Selbstheilung im Körper sorgt und mit der Atmung eng zusammenhängt, ist durch eine dauerhaft falsche Atmung ebenso gehemmt.

Die Lösung wird oft in gezielten Atemübungen gesucht. Diese können tatsächlich Abhilfe schaffen, jedoch meist nur so lange, wie die Konzentration auf der Atmung verweilt. Nach der Übung, wenn sich berufliche oder familiäre Herausforderungen einstellen, ist der kurzatmige Status quo schnell wieder da. Zusätzlich erschwert wird die Anwendung der Übungen, da es viele Menschen trotz Anweisung schwierig finden, entspannt in den Bauch zu atmen “ besonders dann, wenn ein unsichtbarer Druck, der vielen Menschen als Grundzustand ihres Alltags bekannt ist, weiterhin auf der Brust lastet und den Atemapparat zusammendrückt. Sie ziehen bei dem Versuch verkrampft die Schultern hoch. Ihr Körper kann sich vor Engegefühl kaum weiten und die Luft hineinströmen lassen.

Das Ziel: Natürlich atmen wie ein Kind

Ein dauerhaftes Umlernen des Atmens scheint also mühsam zu sein und es mag geradezu utopisch klingen, in einen Zustand zurückkehren zu können, in dem Menschen aus sich heraus frei und tief durchatmen können.

Und doch: Es ist beileibe nicht den Yogis vorbehalten, die sich ihr Leben lang mit der Atmung befassen, so zu atmen, dass es den ganzen Körper erfasst und belebt. Vielmehr ist gesundes Atmen eine angeborene Fähigkeit, die alle Menschen besitzen. Bei kleinen Kindern kann man zusehen, wie mühelos und entspannt der kleine Bauch sich wölbt und senkt und der Atem natürlich frei fließt. Die freie Atmung scheint ebenso wie die Fähigkeit, Freude aus sich heraus zu empfinden, ein natürlicher Grundzustand zu sein, in dem wir auf die Welt kommen, aber den wir im Lauf des Erwachsenwerdens verlieren.

Wie können wir also zurückkehren zu einem inneren Wohlgefühl und der daraus entspringenden intuitiv guten Atmung? Dazu müssen wir eine dritte Variable einbeziehen, die neben Körper und Psyche auf unser Atmen einwirkt: den Feinstoffkörper. Er umgibt und durchdringt den physischen Körper in einem Abstand von etwa 15 Zentimetern und kann auch mit der Hand ertastet werden. Man darf ihn sich als eine Schnittstelle zwischen Körper und Psyche vorstellen, denn dieser feinstoffliche Körper hängt eng mit unserem Wohlbefinden zusammen. Den Feinstoffkörper in die Atempraxis zu integrieren, kann somit der entscheidende Schritt sein, um ein natürlich gesundes Atmen zu ermöglichen.

Der Feinstoffkörper – unser „Atemraum“

Die meisten Menschen haben jedoch keinen Zugang zu ihrer feinstofflichen Ebene. Sie erleben zwar entsprechende Warnsignale, bringen diese jedoch nicht mit dem Feinstoffkörper in Verbindung. Einige Beispiele: In einem Gespräch stockt einem plötzlich der Atem. Es „bleibt einem die Luft weg“. Etwas zieht sich in einem zusammen. Man könnte „aus der Haut fahren“. In einem Raum herrscht „dicke Luft“ zwischen den Menschen. Oder eine Beziehung lässt einem „kaum Luft zum Atmen.“ Diese körperlichen Empfindungen, die auch in den Sprachgebrauch eingegangen sind, lassen sich erst in Bezug auf den Feinstoffkörper richtig erklären. Es sind feinstoffliche Schmerzempfindungen, die darauf hinweisen, dass uns etwas schadet “ ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper. Das Signal “ in diesen Beispielen eine Veränderung des Atemvermögens “ kann eine Reaktion auf eine Person, eine Aussage, eine Entscheidung oder auch einen Schadstoff sein. Der Feinstoffkörper kontrahiert sich in diesen Momenten, und der Druck sollte uns sagen: „Stopp! Das tut nicht gut!“ Leider haben die Menschen verlernt, diesen Signalen zu folgen.

Der Zusammenhang zwischen dieser feineren Schicht, die uns umgibt, und der Atmung ist bereits seit Jahrtausenden bekannt. In der Yoga-Lehre stärkt man diesen „Pranamaya Kosha“ beziehungsweise die Energiehülle mit Atemübungen, den „Pranayama“. Aus Ronald Götherts jahrzehntelangen Erforschung dieses feinstofflichen Körpers empfiehlt er, die Situation auch umgekehrt zu betrachten: Der Feinstoffkörper beeinflusst direkt, wie frei wir atmen (können).

So stellt Ronald Göthert “ oder auch Menschen, die er ausgebildet hat “ bei rund acht von zehn feinstofflich untersuchten Menschen fest, dass ihre feinere Schicht zusammengepresst und verdichtet ist und dabei auf den Atemapparat drückt. Das bewirkt, dass der Mensch gegen einen Widerstand atmen muss und auf Dauer zu flach atmet. Er spürt dies dann als Druck und Enge, auch wenn der Körper eigentlich genug Platz um sich hat. In Wahrheit haben wir nur nicht gelernt, unseren „inneren Raum“ zu wahren.

Genau diesen braucht es jedoch, um wieder natürlich und gut zu atmen, wie damals in der Kindheit. Dies ist möglich, wenn der Feinstoffkörper sich entspannt und weitet. Dann wird der Atemraum, den wir erleben, größer. Nicht nur die Atemübungen gelingen leichter, auch die unbewussten Atemmuster verbessern sich nachweislich.

Die These, dass ein feinstofflicher Körper auf Brustkorb und Zwerchfell drückt und uns das Atmen erschwert, mag erst einmal abstrakt klingen. Eine Übung kann helfen, diesen Zusammenhang in Erfahrung zu bringen.

Übung: Kompression des Feinstoffkörpers

Positionieren Sie die flach gestreckte Hand mit geschlossenen Fingern vor die Brustmitte, im Abstand von circa 15 Zentimetern, und halten Sie die Hand kurz dort. In dieser Entfernung lässt sich die Außengrenze des Feinstoffkörpers ertasten. Es wird immer wieder berichtet, dass sich dies anfühlt, als ruhe die Hand auf einem Ballon oder einem warmen Luftstrom.

Führen Sie jetzt die Hand ganz langsam, wie in Zeitlupe, dichter zur Brust und beobachten dabei Ihren Atem und Ihre Empfindungen. Fließt Ihr Atem weiterhin frei oder droht er zu stocken? Entsteht ein Druckgefühl auf Ihrer Brust, obwohl Sie sie gar nicht berühren? Bemerken Sie einen Kloß in Ihrer Kehle, der dort eben noch nicht gewesen ist?

Meist beschreiben Menschen dabei, ab einem gewissen Punkt Druck zu verspüren, obwohl der physische Körper noch nicht berührt wurde, und dass die Atmung abflacht und schwerer geht.

Bringen Sie die Hand nun wieder zum Ausgangspunkt und beobachten, ob sich etwas verändert.

Freier atmen ohne Druck

Bei den meisten Menschen ist ein wie in der Übung empfundener Druck ein Dauergefühl, da sich ihr Feinstoffkörper in einem schlechten Zustand befindet. Wie ein Muskel, der nie trainiert wurde, verfällt ein unbeachteter Feinstoffkörper in einen inaktiven Zustand und verliert seine Funktionsfähigkeit. Krankheiten, Operationen und schädigende äußere Einflüsse können ihn ebenso in Mitleidenschaft ziehen. Aber auch wenn wir nicht auf uns selbst achten und zu oft feinstoffliche Schmerzempfindungen wie den vorab beschriebenen Druck und das Atemstocken übergehen, kann es dem Feinstoffkörper schaden.

Erst wenn wir lernen, den eigenen Feinstoffkörper wahrzunehmen und zu verstehen, findet eine „Wiederbelebung“ statt und er kann gesunden. Zudem kann ein Mensch, der auf seinen feinstofflichen Körper achtet, dessen Signale “ etwa einen stockenden Atem “ besser deuten und an der „bedrückenden“ Situation etwas verändern, bevor eine körperliche Stressreaktion auftritt. Sind wir feinstofflich dagegen in einem schlechten Zustand, kommen uns Einflussfaktoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns und unsere Atmung aus dem Gleichgewicht.

Wer in der Therapie genau hier ansetzt, kann schnelle und effektive Veränderungen erzielen. Eine Verbesserung des natürlichen, unbewussten Atemmusters tritt automatisch ein, sobald ein verdichteter Feinstoffkörper sich entspannt und weitet. Wie von Patienten berichtet wird, gelingen verschiedene Atemübungen und Techniken dann auf Anhieb und machen mehr Freude, ob beim Yoga, bei der Meditation oder beim Singen.

Die Übungen wirken nachhaltiger oder sind sogar kaum mehr erforderlich, um das alltägliche Atmen zu korrigieren, denn dies geschieht mehr oder weniger von selbst. Verspannungen der Muskulatur, die der Bauchatmung im Weg standen, lösen sich ebenfalls schneller, Haltungskorrekturen gelingen besser. Zudem stellt sich ein grundlegendes Wohlgefühl ein, das ein entspanntes und freies Atmen aus sich heraus begünstigt.

Behandlung des Feinstoffkörpers durch Subtle Body Balance

Glücklicherweise ist es relativ einfach, den Feinstoffkörper in solch einen entspannten, geweiteten Zustand zu bringen. Dieser reagiert schnell auf Impulse, die wir selbst geben können, wenn wir ihn unter Beachtung bestimmter innerer Haltungen mit der Hand ertasten. Als Vorgehensweise hat Ronald Göthert dafür Subtle Body Balance (SBB) nach der Göthert-Methode entwickelt. Sie besteht aus einer Anwendung auf der Liege und Übungen, die für die Selbstanwendung konzipiert sind. Empfohlen wird eine Sequenz von drei Terminen à 40 Minuten innerhalb von sieben bis zehn Tagen, bei Bedarf gefolgt von einer zweiten Sequenz nach circa zwei bis drei Wochen. SBB wird von Therapeuten verschiedenster Fachrichtungen erlernt und in die Therapie integriert.

Bei der Anwendung auf der Liege wird der Feinstoffkörper des Patienten vom Therapeuten mit der Hand abgetastet. Währenddessen sendet sein Feinstoffkörper ein Signal an den Feinstoffkörper des Patienten, in einer Frequenz, der ihn in Schwingung und Aktivität bringt und dazu führt, dass die zusammengefallene Struktur sich ausdehnt und aus der Starrheit und Unordnung in eine bewegliche, durchlässige Ordnung kommt.

Zuvor zeigt der Therapeut dem Patienten die Übungen, mit denen er seine feinstoffliche Schicht selbst ertasten kann. Dabei zeigen sich oft erstaunliche Reaktionen. Wenn Menschen das erste Mal ihren Feinstoffkörper fühlen, beschreiben sie ihn etwa als „gummihaft, wie ein Taucheranzug“ „eine feste Platte“ oder als „etwas, was die Hand wegdrückt“. Der Atemraum dieser Menschen ist entsprechend klein. Sie atmen gegen einen unsichtbaren Widerstand, der sich wie ein Korsett lockert, sobald die feinstoffliche Schicht weiter und durchlässiger wird. Der Atem kann dann freier fließen. Dies geschieht bereits während der Übungen. Wenn sie nach der Anwendung auf der Liege den Feinstoffkörper nochmals ertasten, äußern sie häufig erstaunt, dass seine Grenze viel weiter weg vom Körper zu ertasten ist und dass er sich viel weicher und leichter anfühlt. Ist der „Atemraum“ eines Menschen so vergrößert, ist es nicht verwunderlich, wenn auch das unbewusste Atemmuster sich dem anpasst und ein gesünderes und entspannteres Atmen bis in den Schlaf hinein entsteht. Dies wurde inzwischen auch in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen.

Studie: So reagiert das vegetative Nervensystem

Die Wirkung von SBB wurde in einer Beobachtungsstudie mit Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) untersucht, die von Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health begleitet wurde. Die HRV-Messung gilt als verlässliche Methode, die Wirksamkeit einer Therapie zu messen. Bei den Probanden wurden 24-Stundenmessungen mittels EKG-Brustgurt über einen Zeitraum von etwa zwei Monaten durchgeführt, wobei sie drei bzw. sechs SBB-Anwendungen erhielten und die Übungen zu Hause durchführten. Die Ergebnisse weisen auf eine starke Verbindung zwischen dem vegetativen Nervensystem und dem Feinstoffkörper hin. Es konnte ein deutlicher Einfluss auf die Atmung, die Herzfrequenz und vor allem auf das Zusammenspiel von Herzschlag und Atmung gemessen werden. Sobald die Hand des Therapeuten beginnt, die Oberfläche des Feinstoffkörpers zu ertasten, geht die Atmung des Patienten automatisch in eine tiefe, rhythmische Bauchatmung über – ähnlich der im gesunden Tiefschlaf. Die Herzfrequenz wird dabei niedriger als der Durchschnitt im Schlaf. Der Vagusnerv reagiert ebenso mit einer Aktivität höher als im Tiefschlaf. Während der Arbeit am Feinstoffkörper entsteht eine Herz-Atem-Kohärenz: Der Herzschlag und die Atmung synchronisieren sich in einem Rhythmus von 4 zu 1, und bilden damit die Grundlage, um die Gesamtrhythmen im Körper in Harmonie und Ordnung zu bringen.

Dr. Alfred Lohninger äußerte zu den Ergebnissen: „Wo wir diese Messungen bekommen haben, habe ich schon ziemlich gestaunt, weil da Muster erkennbar waren, die wir so noch nicht gesehen haben. Das Frappante bei der Göthert-Methode ist, dass es einen tiefschlafähnlichen Zustand in einer extremen Ausformung hervorruft, der zu einer Re-synchronisation der Körperrhythmen führt. Dadurch sind Effekte zu sehen, wie ich sie sonst nur beispielsweise von Messungen bei Mönchen im Shaolin-Kloster kenne, wo spezielle Fertigkeiten entwickelt werden durch jahrzehntelanges Training.“

Die HRV-Langzeit-Messdaten zeigen zudem, dass nach drei bzw. sechs SBB-Anwendungen eine Basis für eine nachhaltig gesündere Atmung gelegt ist, auch dank der Übungen zur eigenständigen Durchführung von den Patienten. Die gesündere Atmung lässt sich dabei anhand des höheren durchschnittlichen PNN50-Werts ablesen “ dem Maß für die Aktivität des Vagusnervs. Dieser Wert steht in Zusammenhang mit gesundem Atmen. Bei den Probanden zeigt sich eine Tendenz zur Verdoppelung dieser Werte, am Tag ebenso wie im Schlaf. Wie die Probanden berichten, reichen die wenigen Minuten, die sie sich mit ihrem Feinstoffkörper beschäftigen, um in Stresssituationen ihre Atmung ohne ihr bewusstes Zutun zu beruhigen.

„Nachdem die Übungen von Subtle Body Balance offensichtlich rasch von so gut wie allen Menschen erlernbar sind,“ so Dr. Lohninger, „stimmt mich das als Mediziner sehr zuversichtlich, weil die Selbstwirksamkeit ein Thema ist, das wir in der Lebensstilmedizin in der Zukunft unbedingt brauchen können, denn mit Reparaturmedizin wird sich die ganze Geschichte nicht wirklich ausgehen.“

Fazit

Der Feinstoffkörper hat einen direkten Einfluss auf unsere Atmung. Ob wir Druck und Enge oder Leichtigkeit und Weite um unseren Körper verspüren, ob wir hektisch und flach oder ruhig und tief atmen, liegt häufig am Zustand unseres Feinstoffkörpers. Deshalb sollte er in jede Atempraxis integriert werden. Im gesunden Zustand ist der Feinstoffkörper durchlässig, leicht und weich und bildet einen Schutzraum, in dem man frei durchatmen kann – ganz unabhängig davon, was von außen auf einen einwirkt. Mit einem Bewusstsein für den Feinstoffkörper sensibilisiert sich der Mensch wieder für die eigenen Bedürfnisse und lernt, Signale wahrzunehmen, etwa wenn „dicke Luft“ herrscht oder er in einer Situation oder Beziehung „keine Luft“ bekommt. So lässt sich bewusst „Freiraum zum Atmen“ schaffen.

erschienen bei CO.med 10/2024

Zum Weiterlesen
Ronald Göthert: Entdecke deinen Feinstoffkörper: Das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie. Lotos Verlag, 2021. ISBN 978-3-7787-8301-6

Literatur
[1] Lohninger A. Herzratenvariabilität: Das HRV Praxis- Lehrbuch. facultas, 2021.
[2] Lohninger A. Einfach gesund: Anleitung zur artgerechten Haltung von Menschen. Cameo Verlag, 2016.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Göthert-Methode | Ronald Göthert
Ronald Göthert
Eisenhartstr. 2
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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Zurück zur inneren Mitte und einem positiven Lebensgefühl mit Subtle Body Balance nach Ronald Göthert

Subtle Body Balance ermöglicht, den Patienten auf einer Ebene zu erreichen, wo man nur schwer mit Gesprächen, Medikamenten oder Körpertherapien hingelangt. Der Schlüssel dazu ist der Feinstoffkörper.

BildMit den Jahren gehen die natürliche Lebensfreude und das innere Wohlgefühl oft verloren. Wie können wir verhindern, dass wir uns selbst fremd werden? Wie den Kontakt zu unserem Inneren bewahren? Die Anwendung „Subtle Body Balance“ folgt einem neuartigen Ansatz. Die Einbeziehung des feinstofflichen Körpers in die Therapie ermöglicht es, das psychische Wohlbefinden von Patienten direkt zu verbessern. Die positive Wirkung ist nun auch durch eine Studie mit Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) nachgewiesen.

Der Verlust der inneren Lebensqualität

Man könnte es als Defizit unserer Kultur bezeichnen, dass wir vor lauter Geschäftigkeit im Äußeren nicht lernen, den Kontakt zu unserem Inneren zu pflegen. So ist es ein Kernproblem vieler Menschen geworden, dass sie die Verbindung zu sich selbst weitgehend verloren haben. Sie spüren sich nicht mehr, erleben in sich Dunkelheit, Leere oder Kälte oder fühlen sich von sich selbst entfremdet. Wie kann man den Betroffenen nun am besten helfen, wenn sie therapeutische Hilfe aufsuchen?

Es gilt als eine Art ungelöstes Rätsel unserer Gesellschaft, auf welche Weise ein positives inneres Lebensgefühl dauerhaft zu erreichen ist. Denn Eigenschaften wie natürliche Lebensfreude oder Zuversicht schreiben wir eher der Kindheit zu und finden uns oft damit ab, dass sie mit den Jahren schwinden. Als Kinder haben wir noch einen intuitiven Zugang zu dieser inneren Lebendigkeit und Geborgenheit. So können sich viele Menschen noch an eine Zeit erinnern, wo sie etwas Warmes und Lebendiges in der Brustmitte gespürt haben, ein Aufgehobensein und Vertrauen in das Leben. Doch mit der Zeit geht dies meist verloren und man stellt fest, dass es in einem dunkler geworden ist, das Leben mühsamer und farbloser. Es können traumatische Ereignisse sein, die zu diesem Zustand führen, oder auch Krankheiten, Operationen, langanhaltende Phasen von Stress.

Der Schlüssel liegt im Feinstofflichen

Was können wir also tun, um uns die innere Lebendigkeit unserer frühen Jahre zu bewahren oder sie wiederzuerlangen? Ein Schlüssel liegt, so Ronald Göthert, im feinstofflichen Körper des Menschen. In drei Jahrzehnten seiner therapeutischer Arbeit und Forschung konnte er feststellen: Wir Menschen haben mit unserem feinstofflichen Körper eine weitgehend unentdeckte Ressource für unser Wohlbefinden. Und wir können lernen, diese für uns zu erschließen.

Durch die Wahrnehmung des eigenen feinstofflichen Körpers und die bewusste Zuwendung zu ihm kommen sich die Menschen selbst wieder näher und erleben Geborgenheit und ein verloren geglaubtes Urvertrauen. Möglich wird dies mit der Anwendung „Subtle Body Balance“ nach der Göthert-Methode. Mit ihr lassen sich Patienten auf einer Ebene erreichen, wo man mit Gesprächen, Medikamenten oder Körpertherapien nur schwer hingelangt. Zudem gibt sie den Patienten die Möglichkeit, sich selbst zu helfen. Dafür braucht es keine besondere Begabung, aufwändige Schulung oder jahrelange Meditationspraxis. Häufig treten schon nach drei Anwendungen sowie der Durchführung der Übungen wünschenswerte Veränderungen ein. Die positiven Effekte sind durch Herzratenvariabilitätsmessungen nachgewiesen.

Unsere tastbare innere Mitte

Doch gehen wir erst mal einen Schritt zurück. Was bedeutet es eigentlich, „sich selbst zu spüren“? Wie kommt man sich wieder näher? Unsere Sprache kennt viele Redewendungen, die sich auf das Zuhausesein in uns selbst beziehen, denken wir etwa an „neben sich stehen“ oder „bei sich, in seiner Mitte“ sein. Doch diese Empfindungen bleiben schwer fassbar, bis man die feinstoffliche Ebene des Menschen mit einbezieht.

Der feinstoffliche Körper ist die Schicht, die den physischen Körper bis in etwa 15 cm Entfernung umgibt und auch durchdringt. In der Yoga-Philosophie ist er als _Pranamaya Kosha_ oder Energiehülle bekannt, denn hier ist unsere Lebensenergie zu finden. In der Göthert-Methode wird bevorzugt der Begriff „feinstofflich“ verwandt, weil dieser Teil von uns tatsächlich stofflich ist und haptisch erfahrbar. Und genau um diese Erfahrbarkeit geht es bei Subtle Body Balance.

Welch tiefgreifende Wirkung allein die Bewusstwerdung des Feinstoffkörpers für einen Patienten haben kann, ist immer wieder erstaunlich. Oft ist es so, als wäre ein Schalter umgelegt worden: Eine andere Selbstwahrnehmung, ein verbessertes Wohlempfinden, mehr innere Stabilität und eine veränderte Lebensperspektive stellen sich ein.

Unser Wohlgefühl hat so gesehen eine tastbare Ebene. Die „innere Mitte,“ nach der wir oft so verzweifelt suchen, können wir förmlich anfassen lernen. Zu diesem Zweck wurde die Anwendung „Subtle Body Balance“ entwickelt, die Therapeuten in kurzer Zeit erlernen und in verschiedene andere Therapieformen integrieren können – und von der sie während der Behandlung sogar selbst profitieren (siehe Artikel in CO.med 7/2023: Mehr innere Balance für Therapeuten).

Der Ablauf von Subtle Body Balance

Empfohlen wird eine Terminsequenz von drei Terminen à 40 Minuten innerhalb von sieben bis zehn Tagen. Die Übungen, die vermittelt werden, sollten vom Patienten bestenfalls etwa zwei Wochen lang täglich durchgeführt werden, dann nach einer Pause wieder eine Zeit lang täglich, bis sich eine innere Stabilität und Balance als neue Normalität einpendeln. Später können die Übungen nach Bedarf angewendet werden.

Erster Schritt: die Theorie
Etwas Theorie zu Beginn ist wichtig, um den Patienten auch auf Verstandesebene in dieses meist neue Feld mitzunehmen. Hierbei stellen sich häufig schon erste Aha-Momente ein, denn das Feinstoffliche ist etwas, das wir unbewusst alle kennen. Wir weichen beispielsweise zurück, wenn uns eine Person, die uns unangenehm ist, zu nahekommt. Ist der Feinstoffkörper gesund, kann er uns vor äußeren Einflüssen schützen und mit Lebensenergie versorgen. Ist er in einem schlechten Zustand, sind wir dünnhäutig, erschöpft oder dauerhaft angespannt. Während der Therapeut dies erklärt, knüpft der Patient an eigene Erfahrungen mit dem Feinstofflichen an und beginnt, zu seinem Inneren zu blicken.

Zweiter Schritt: Ertasten des Feinstoffkörpers und Übungen zur inneren Balance
Im nächsten Schritt geht es darum, den Feinstoffkörper haptisch zu erfahren. Der Therapeut demonstriert die Vorgehensweise: Die rechte Hand wird von der Seite kommend, achtsam und mit einer Handbreit Abstand zum physischen Körper vor die Brustmitte geführt. Der Patient soll beobachten, ob dort etwas wahrzunehmen ist. Manche spüren zu diesem Zeitpunkt noch nichts, kurz darauf aber ein Kribbeln in der Hand sowie Wärme. Dann, nach weiteren Hinweisen, spüren sie etwas wie eine Oberfläche oder Grenze.

Wenn sich die Patienten ihrer vergessenen feinstofflichen Ebene bewusst werden, ist das oft ein besonderer Moment. Sie erleben sich ganzheitlicher und präsenter. Sie kommen dabei in eine Frequenz, wo die Gedanken schweigen und sie mit gesteigerter Wachheit im Hier und Jetzt sein können. Das Erleben von innerer Stille, von Frieden und Geistesgegenwart wird auch mit langer Meditationspraxis angestrebt – hier ist es in kurzer Zeit durch den Zugang zum eigenen Feinstoffkörper möglich.

Im Verlauf der Termine werden vier aufeinander aufbauende Anleitungen vermittelt. Diese Übungsschritte sind so konzipiert, dass parallel zur Verfeinerung der Wahrnehmung des eigenen Feinstoffkörpers eine innere Balance hergestellt wird, die sich positiv auf dessen Zustand auswirkt. Der Feinstoffkörper reagiert sehr schnell auf die manuelle Zuwendung. Damit geht eine Verbesserung des inneren Wohlbefindens einher. Erlebt man sich beispielsweise zu Anfang noch angespannt, kann man feststellen, dass der Feinstoffkörper sich ebenso dicht und zusammengezogen anfühlt. Nach den jeweiligen Übungsschritten dehnt er sich merklich aus und wird geschmeidiger. Entspannung und innere Ruhe stellen sich ein. Während dieser Entwicklung versteht der Patient, dass er durch die Fähigkeit, sich dem eigenen Feinstoffkörper zuzuwenden, das eigene Wohlempfinden selbst in der Hand hat.

Dritter Schritt: Die Anwendung auf der Behandlungsliege
Nach den ersten Wahrnehmungserfahrungen des Patienten erfolgt eine ca. 20-minütige Anwendung auf der Liege. Dabei wird der gesamte Feinstoffkörper des Patienten, in einem Abstand von ca. 15 cm vom Körper, von Kopf bis Fuß mit der Hand des Therapeuten abgetastet und aktiviert. Patienten äußern sich oft erstaunt darüber, dass sie auch bei geschlossenen Augen genau wahrnehmen können, wo sich die Hand des Therapeuten gerade befindet, obwohl der physische Körper nie berührt wird. Auf diese Weise entsteht ein (erweitertes) Bewusstsein vom Feinstoffkörper. Als Therapeut darf man erleben, wie ein zunächst schwacher oder verdichteter Feinstoffkörper sich unter der Hand entfaltet. Der Patient spürt diesen wie ein lebendiges Polster um den ganzen Körper herum.

Feinstoffarbeit ist nicht gleich Energiearbeit

Die Feinstoffarbeit nach der Göthert-Methode unterscheidet sich stark von den verschiedenen Formen der Energiearbeit. Teilnehmende der Weiterbildung, die eine Form der Energiearbeit praktiziert haben, stellen dies oft überrascht fest, wenn sie erstmals mit dem eigenen Feinstoffkörper arbeiten.

Bei einer Feinstoffarbeit findet kein Energieaustausch statt – es wird keine Energie in das System des Patienten hineingegeben oder genommen und es entsteht auch keine energetische Verbindung. Weder wird auf der mentalen Ebene gearbeitet noch mit einer bewusst gesetzten Intention. Die Wirkkraft der Arbeit basiert allein auf der Aktivierung des Feinstofflichen. Dies geschieht in der Begegnung der beiden Feinstoffkörper. Man kann sich das vorstellen wie ein Signal, ähnlich einer Stimmgabel, die durch einen gleichen Ton zu vibrieren beginnt – der Feinstoffkörper bekommt den Impuls für eine gesunde Aktivität.

Nachweisbare Wirkung auf das Autonome Nervensystem

Neben zahlreichen bemerkenswerten Erfahrungsberichten liegen nun auch Messdaten vor, welche einen positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem durch die Arbeit mit dem Feinstoffkörper belegen: Eine Beobachtungsstudie zur Wirksamkeit von Subtle Body Balance mittels Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV), begleitet von Dr. Alfred Lohninger, Leiter des Instituts Autonom Health, zeigt eindeutige Ergebnisse [1]. Die HRV-Messung gilt als objektives Maß für die körperliche und psychische Grundverfassung und zeigt auf, was förderlich wirkt. Bei Langzeitmessungen mit Probanden wurde eine Stärkung des gesamten vegetativen Nervensystems festgestellt. Der Effekt der Anwendung Subtle Body Balance weist in der HRV ein stark ausgeprägtes, wiederholbares Muster auf – ein Beispiel ist in der beigefügten Grafik zu sehen. Die vier Fragezeichen auf der Lebensfeuer-Grafik zeigen den Zeitraum des Subtle Body Balance-Termines an: Theorie, Übungen, Anwendung und Nachgespräch. Die aufgeführten Werte wurden während der Anwendung auf der Liege gemessen.

Bereits während der Übungen zeigt sich eine positive Reaktion des vegetativen Nervensystems, wie auf der Grafik zu sehen ist. Durch die Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung statt, die Rhythmen im Körper kommen in eine Kohärenz und Synchronisierung. Die Herzrate sinkt zum Teil tiefer als im Schlaf, der Atem vertieft sich, die respiratorische Sinusarrhythmie setzt immer wieder ein. Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der High Frequency-Werte (HF), hier im Beispiel um 483 Prozent. Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität gilt, steigt ebenfalls während der Anwendung weit über den Tagesdurchschnitt, teilweise sogar höher als im Tiefschlaf. Bei dieser Probandin ist die Vagus-Aktivität um 600 Prozent höher als ihr Tagesdurchschnitt. Was sich dabei vom Schlaf oder von bekannten Entspannungsmethoden unterscheidet ist, dass sich bei dieser Anwendung parallel zu der starken Vagus-Aktivierung auch die Low-Frequency-Werte (LF) deutlich erhöhen, die mit geistiger Aktivität in Verbindung gebracht werden. Das gleiche zeigt sich im Very-Low-Frequency-Bereich (VLF), der für die muskulären Kraftreserven steht. Somit steigen die Total-Power-Werte auf bemerkenswerte Weise an.

Man kann von einer Stärkung des Gesamtsystems innerhalb einer tiefen Ruhe und einem Höchstmaß an körperlicher Ökonomie sprechen. Dies passt zu der Rückmeldung von Patienten, dass sie sich infolge der Anwendung sowohl tief entspannt als auch innerlich präsent, leistungsfähig und körperlich gestärkt fühlen. Auch eine größere Vitalität und verbesserte Erholungsfähigkeit werden in dem gemessenen Zeitraum nach den Anwendungen genannt sowie von Messungen belegt.

Aktivierung des Vagus-Nervs durch Subtle Body Balance

Die gemessene hohe Vagus-Aktivierung, teilweise über Tiefschlafniveau, die durch die Aktivierung des feinstofflichen Körpers möglich zu sein scheint, belegt einen wesentlichen Vorteil der Ergänzung verschiedenster Therapien durch Subtle Body Balance. Die wichtige Rolle des Vagus-Nervs für die körperliche und psychische Gesundheit ist mittlerweile weit bekannt – er wird als Ruhenerv bezeichnet, weil unter seinem Einfluss Entspannung eintritt, ebenso als Wohlfühlnerv, weil er die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin beeinflussen soll, und als Selbstheilungsnerv, da sämtliche Autoregulations- und Heilungsprozesse im Vagotonus stattfinden.

Fallbeispiel zur Anwendung von Subtle Body Balance bei einer Angststörung

Die positiven Effekte der Anwendung zeigen sich auch in einem konkreten Fallbeispiel. Es stammt aus der Praxis von Dr. Kathrin Nieter, Fachärztin für innere Medizin, Ganzheitsmedizin und Psychotherapie. Sie hat die Weiterbildung „Subtle Body Balance“ bei Ronald Göthert absolviert und wendet die Methode in ihrer Praxis an.

Ihre 55-jährige Patientin, um die es hier geht, leidet seit sie sich erinnern kann an innerer Anspannung und Ängsten. Letztere äußerten sich immer wieder akut in Panikattacken, begleitet von Herzrasen, Schwitzen und Schwindel. Phasenweise sei die Angst so stark, dass sie tagelang das Haus nicht verlassen könne, berichtet sie.

Für die Symptome konnte keine körperliche Ursache festgestellt werden. Die Patientin hat laut Ihrer Aussage bereits zahlreiche Therapien durchlaufen und unterschiedliche Maßnahmen versucht, um die Ängste einzudämmen – mit mäßigem Erfolg. Nach ihrer Teilnahme an der Subtle Body Balance-Weiterbildung wendet Frau Dr. Nieter die neu erlernte Technik bei der Patientin an. Sie erhält eine Anwendungssequenz von drei Terminen innerhalb eines kurzen Zeitraumes. Bereits bei der ersten Anwendung entspannt sich die Patientin zunehmend. Hinterher berichtet sie von einem Geborgenheits- und Glücksgefühl, das sie kaum in Worte fassen könne. Sie spüre ein warmes Vibrieren und ein angenehmes Fließen um sich herum. Etwas in ihr sei wieder lebendig geworden.

Ein paar Wochen später erzählt sie von dem Einsatz der Übungen bei starken Kopfschmerzen in Folge einer beruflichen Konfliktsituation. Bereits nach zehn Minuten habe sie eine deutliche Reduktion des Schmerzes bemerkt, ihrem Empfinden nach um etwa 50 Prozent. Nach weiteren zehn Minuten sei der Kopfschmerz so gut wie verschwunden gewesen.

Zwei Monate später, nach regelmäßiger Durchführung der Übungen, erlebe sie sich nun so, als sei sie dauerhaft in einer Kraft eingebettet, die ihr das Gefühl gebe, dass ihr nichts passieren könne.

Ein Jahr später berichtet sie, dass sie seither komplett von Panikattacken verschont geblieben sei. Wenn sich die ersten Anzeichen bemerkbar machten, würde sie sich wie gelernt ihrem Feinstoffkörper zuwenden und dabei spüren, wie sie wieder zu sich komme, sich etwas in ihr zurechtrücke und sie sich beruhige.

Fazit

Durch die Einbeziehung des feinstofflichen Körpers erhalten Therapeuten mit Subtle Body Balance eine grundlegend neuartige Möglichkeit, das psychische Wohlbefinden ihrer Patienten schnell und effektiv zu verbessern. Mit Hilfe der Übungen können die Patienten erstmals ein Bewusstsein für ihren feinstofflichen Körper entwickeln und sich diesem eigenständig zuwenden. Allein dies wirkt sich spürbar positiv auf das Wohlbefinden der Patienten aus. Die Wirkung von Subtle Body Balance wurde durch eindeutige und reproduzierbare Ergebnisse auch mit der schulmedizinisch anerkannten Methode der HRV-Messung nachgewiesen. Die Messungen sind damit ein weiterer Hinweis auf die Existenz des von der Naturwissenschaft noch weitgehend unbeachteten feinstofflichen Teils des Menschen – unseres feinstofflichen Körpers. Sie zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns unseres Feinstoffkörpers bewusst werden und ihm Aufmerksamkeit schenken.

Erschienen in CO.med 11/23

Zum Weiterlesen
Ronald Göthert: _Entdecke deinen Feinstoffkörper – das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie,_ Lotos Verlag

Literatur
Lohninger, Alfred: Herzratenvariabilität: Das HRV Praxis-Lehrbuch. facultas, 2021

[1] Messungen, Berechnungen und Analysen durchgeführt von Dr. med. Alfred Lohninger, Autonom Health GesundheitsbildungsGmbH, www.autonomhealth.com

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Neues Forschungsprojekt: Beitrag von Cholesterin-Heimtests für die Prävention gesundheitlicher Risiken

Vivatura kooperiert mit dem CareTech OWL-Team der Hochschule Bielefeld sowie mit fünf Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe

BildBielefeld. Wie können labormedizinische Heimtests die Früherkennung verschiedenster Krankheiten sowie die Prävention verbessern und somit einen wesentlichen Beitrag zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement leisten? Dieser Frage geht ein aktuelles Forschungsprojekt nach, das der Health-Tech-Spezialist gemeinsam mit einem Team der Fachhochschule Bielefeld im September 2024 gestartet hat. Dieses Projekt untersucht Cholesterinwerte bei den Beschäftigten von fünf ostwestfälischen Unternehmen.

Die Firmen Schüco, Hörmann, NTT Data Business Solutions, Hanning Elektro-Werke und die Volksbank in Ostwestfalen stellen ihren Mitarbeitenden die von Vivatura entwickelten Tests im Rahmen des Projekts zusammen mit einem Fragebogen zu ihrem Präventionsverhalten zur Verfügung. Dabei entnehmen die freiwillig Teilnehmenden selbstständig Kapillarblutproben und schicken diese an ein Fachlabor, das diese gemäß der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung labormedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK) auswertet.

Validierte Ergebnisse für individuelle Handlungsempfehlungen

Untersucht werden die Proben auf das Lipidprofil (Gesamtcholesterin, HDL-Cholesterin, LDL-Cholesterin und Triglyceride). Diese Parameter ermöglichen wichtige Rückschlüsse auf Risikoprofile für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Probanden erhalten das laborärztlich validierte Ergebnis in einem einfachen, digital gestützten Prozess inklusive laienverständlicher Erläuterungen und Handlungsempfehlungen.

Auswertung und Nachbetreuung erfolgen anonym, sodass kein Arbeitgeber erfährt, ob die Testergebnisse im Einzelfall auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten hinweisen. Jedoch können die beteiligten Unternehmen die Übersichten nutzen, um damit ihr jeweiliges Betriebliches Gesundheitsmanagement mit entsprechenden Angeboten anzupassen.

„Es gibt zwar bereits seit langem verschiedenste Präventionsprogramme, um Herz-Kreislauf- oder Krebserkrankungen sowie psychischen Leiden etc. vorzubeugen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass diese Angebote viel zu selten wahrgenommen werden. Gerade einmal 24% Prozent der Deutschen vereinbaren präventive Termine bei Ihrem Hausarzt und nehmen diese Leistungen laut der MSD Vorsorgestudie von 2022 (MSD = Merck Sharp & Dohme) auch wahr. Wir wollen mit niederschwelligen Angeboten und insbesondere mit diesem Forschungsprojekt dazu beitragen, die Gesundheitskompetenz sowie die Eigenverantwortlichkeit zu erhöhen. Auch für die Unternehmen hat diese Ausrichtung einen hohen Mehrwert, denn auf lange Sicht lassen sich krankheitsbedingte Ausfälle mit einer entsprechenden Strategie deutlich minimieren“, sagt Anke-Kristina Foth, Co-Gründerin und Geschäftsführerin von Vivatura.

Land NRW beteiligt sich an Förderung – Minister Karl-Josef Laumann informierte sich über die Zielsetzung

Der nordrhein-westfälische Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Karl-Josef Laumann (CDU), informierte sich Anfang September im Rahmen der Auftaktveranstaltung bei Schüco in Bielefeld über das Forschungsprojekt und dessen Zielsetzung. Das Land NRW unterstützt die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz durch das CareTech OWL-Team der Bielefelder Hochschule mit Mitteln aus dem Förderprogramm „Mittelstand Innovativ & Digital“ (MID).

Vertreterinnen und Vertreter der an dem Forschungspiloten beteiligten Firmen erläuterten ihr Engagement. So betonte Anke Weber, Head of Human Resources bei Schüco in Bielefeld, dass die Gesundheit der Mitarbeitenden dem Betrieb am Herzen liege. Schüco gebe ihnen somit die Möglichkeit, sich mit der eigenverantwortlichen Gesundheitsvorsorge zu befassen. Die aus der Studie gewonnenen Erkenntnisse sollen in die Planung künftiger Angebote zur Gesundheitsförderung einfließen.

Höhere Priorität für die Prävention

Bernd Reger, Co-Gründer und Geschäftsführer von Vivatura, zieht ein rundum positives Fazit aus dem Treffen mit den Firmen und dem zuständigen Minister: „Für uns war die Auftaktveranstaltung zum Forschungspiloten Cholesterin ein Momentum, auf das wir gezielt hingearbeitet haben. Von Herrn Minister Laumann haben wir den benötigten politischen Rückenwind erhalten, um mit den von uns geschaffenen Prozessen die Priorität der Prävention deutlich zu erhöhen. Weiterhin werden wir Herrn Minister Laumann und dem Ministerium im nächsten Jahr über unsere Erkenntnisse unterrichten und hier in einen weiteren Austausch treten. Ein besonderer Dank gilt dem Team des CareTech OWL an der Hochschule Bielefeld, welches die Evaluierung des Forschungspiloten durchführen wird. Ihre Arbeit wird wertvolle Erkenntnisse für die Gesundheitsförderung liefern.“

Umfassendes Programm für Gesundheitstests in Eigenregie

Die Ermittlung von Cholesterinwerten ist nur ein kleiner Teil eines umfassenden Sortiments an Gesundheitstests, die ohne besondere Vorkenntnisse anzuwenden sind. Hierzu gehören verschiedene Parameterkombinationen, die u. a. Auskunft über den Status von Blutzucker-, Schilddrüsen- oder Vitaminwerten geben. Wenige Tropfen Kapillar- oder Trockenblut reichen für die Ermittlung zahlreicher Laborwerte bereits aus. Andere Tests weisen nicht sichtbares Blut im Stuhl oder auch Geschlechtskrankheiten wie beispielsweise Syphilis sowie HIV, Hepatitis B oder C nach.

Vivatura hat passend zu den Tests eine Software entwickelt, die den gesamten Testverlauf begleitet, von der Probenentnahme bis zur auch für Laien gut verständlichen Erläuterung der Resultate. Zudem wird beim Vorliegen auffälliger Ergebnisse die Kontaktaufnahme mit Ärzten empfohlen. Alle Prozesse im Zusammenhang mit den Gesundheitstests wurden in enger Kooperation mit Ärzten und Fachlaboren entwickelt, um eine fachgerechte Durchführung und im Falle meldepflichtiger Krankheiten auch deren Nachverfolgung zu gewährleisten.

Weitere Infos: www.vivatura.care

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Kurzprofil: Vivatura

Das 2023 gegründete Bielefelder Unternehmen Vivatura widmet sich im Kern der digitalen Gesundheitstechnologie. Das Ziel lautet, eine niederschwellige und alltagstaugliche Gesundheitsfürsorge für jedermann zugänglich zu machen und digital zu begleiten.

Hierzu entwickelt Vivatura gemeinsam mit medizinischen Fachlaboren und Ärzten verschiedenste Gesundheitstests. Diese liefern auf schnelle und unkomplizierte Weise erste Informationen, um den eigenen Gesundheitszustand besser zu verstehen und – ggfs. unter Hinzuziehung ärztlicher Begleitung – detaillierter zu ermitteln.

Das Test-Portfolio wird stetig erweitert. Der Schwerpunkt der digitalen Entwicklung liegt auf der Übersetzung individueller Laborergebnisse in laienverständliche Erläuterungen und Anregungen.

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Existenz des feinstofflichen Körpers durch HRV-Studie von Ronald Göthert und Dr. Alfred Lohninger nachgewiesen

Die Anwendung Subtle Body Balance, die ausschließlich im Feinstoffkörper stattfindet, steigert die Herzratenvariabilität in noch nie gesehener Weise und sorgt für Regeneration und Leistungsfähigkeit

BildDer Feinstoffkörper existiert – und er hat eine große Bedeutung für unsere physische und psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die einen entscheidenden Fortschritt in der Erforschung des feinstofflichen Körpers markiert. Bislang wurden diese feineren Schichten, die den physischen Körper umgeben und durchdringen, aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege in der westlichen Medizin kaum beachtet. Dabei sind sie seit Jahrtausenden in vielen Kulturen bekannt – etwa in der Yoga-Lehre, die von den sogenannten Koshas spricht.

Nach jahrzehntelanger Forschung konnte Ronald Göthert nun erstmals die Existenz des Feinstoffkörpers belegen – mithilfe der schulmedizinisch anerkannten Herzratenvariabilitätsmessung (HRV). Begleitet wurde die Studie durch den HRV-Experten Dr. Alfred Lohninger vom Institut Autonom Health in Wien. Im Fokus stand dabei die Wirkung der von Ronald Göthert entwickelten Therapie-Anwendung Subtle Body Balance (SBB). Sie wird in immer mehr Praxen als Ergänzung zu Körpertherapien und Psychotherapie eingesetzt und beruht darauf, dass sich der feinstoffliche Körper mit der Hand ertasten und aktivieren lässt.

Revolutionäre Ergebnisse der Herzratenvariabilitätsmessung

Die HRV-Messungen zeigen außergewöhnliche Resultate der Methode:

* Senkung der Herzfrequenz: Die Herzfrequenz sank bei den Probanden um bis zu 40 Prozent – deutlich unter den Durchschnittswerten im Schlaf, obwohl die Anwendungen im Wachzustand stattfanden.
* Erhöhung der Vagusaktivität: Es wurde ein signifikanter Anstieg der Aktivität des Vagusnervs beobachtet. Dieser spielt eine zentrale Rolle bei der Heilung und Regeneration des Körpers.
* Steigerung der Gesamtenergie: Die Total-Power-Werte, ein Maß für die Energie, die dem Körper zur Verfügung steht, erreichten durch die Anwendung Spitzenwerte, die bei den einzelnen Probanden zu keinem anderen Zeitpunkt gemessen wurden.
* Synchronisation von Herz und Atem: Ein weiterer bemerkenswerter Effekt war die Harmonisierung von Herzschlag und Atmung, was zu einer Synchronisierung der Körperrhythmen und verbesserten inneren Balance führte.

„Wo wir diese Messungen von der Methode Subtle Body Balance bekommen haben, haben wir ziemlich gestaunt, denn es waren Muster erkennbar, die wir sonst noch nicht gesehen haben,“ so Dr. Alfred Lohninger. „Das Außergewöhnliche ist, dass wir solche Anstiege der Herzratenvariabilität und solche Senkungen der Herzfrequenz bislang nicht kannten – und schon gar nicht in einem Nicht-Schlaf Zustand.“

Potenzial für die Lebensstilmedizin der Zukunft

Besonders bemerkenswert ist, dass bei der Anwendung von Subtle Body Balance der physische Körper nicht berührt, sondern mit der Hand in einer Entfernung von etwa 15 Zentimetern ausschließlich am feinstofflichen Körper gearbeitet wird. Somit weisen die wiederholbaren Messergebnisse nicht nur auf die Existenz dieser feineren Schicht hin, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für die medizinische Forschung und Praxis. Denn Subtle Body Balance wirkt nachweislich direkt auf das vegetative Nervensystem, das bislang als schwer beeinflussbar galt. Die Arbeit im feinstofflichen Körper könnte vor allem in der Prävention und begleitend in der Rekonvaleszenz eine Schlüsselrolle spielen

„Die Messungen zeigen ganz klar, dass diese Methode das Potenzial hat, die innere Stabilität, Regeneration und Leistungsfähigkeit eines Menschen langfristig zu stärken“, erklärt Ronald Göthert.

Über Subtle Body Balance (SBB)

Die Anwendung hilft insbesondere Menschen, die innerlich unruhig, angespannt, ängstlich oder antriebslos sind, wenig Energie haben, oder sich vor oder nach einer Operation befinden. SBB beinhaltet Anwendungen auf der Liege ebenso wie Übungen, die eigenständig durchgeführt werden können – für mehr innere Balance und Kraft. Subtle Body Balance kann von Therapeuten und Therapeutinnen und Berufstätigen im Gesundheitswesen erlernt und in ihre Behandlungen integriert werden.

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Über Ronald Göthert
Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte im Bereich feinstofflicher Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildung zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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