Tag Archives: PISA Studie

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Neue Unabhängigkeit zu Hause: Eltern helfen nach dem Auslandsjahr

Ein Auslandsjahr ist reich an Erfahrungen und Erlebnissen. Es ist hilfreich, wenn Familie, Freunde und Schulen Unterstützung bieten, um die Rückkehrer bei der Wiedereingliederung zu begleiten.

BildLohmar, 20.06.24. Der Schüleraustausch ist eine einzigartige Bildungserfahrung, die allen Beteiligten nicht nur komplett neue Horizonte eröffnet. Sie sorgt dafür, bestehenden Perspektiven zu überprüfen. Durch das Eintauchen in eine andere Kultur, das Erlernen einer neuen Sprache und das Knüpfen internationaler Freundschaften bereiten sich Schülerinnen und Schüler auf zukünftige Wege vor, die sowohl persönlich als auch beruflich von unschätzbarem Wert sind.

Eine ganz neue Sichtweise auf ihre Heimat hat Sophia bekommen, Teilnehmerin bei international EXPERIENCE e. V. Sie berichtet: „In meinem Koffer waren so viele Erinnerungen! Ich habe so viel Neues gelernt, auch über mich, und sehe die Welt wirklich anders!“ Die Jugendliche aus Stuttgart ist, wie viele Austauschschüler, motiviert, ihre Ziele zu verfolgen.

„Ich habe meine Sprachkenntnisse verbessert, aber vor allem habe ich gelernt, mich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden. Ich habe so viele Leute kennengelernt, was ich zu Hause nie gemacht hätte. Und ich kann mein zu Hause ganz anders schätzen.“

Das Wiedereinleben zu Hause kann jedoch auch Herausforderungen mit sich bringen. Die Jugendlichen müssen sich wieder in ihr gewohntes Umfeld einfinden, was nach einer so prägenden Zeit im Ausland nicht immer einfach ist. Sie werden Heimweh nach den Menschen und Orten empfinden, die sie während des Austauschs kennengelernt haben.

Es ist hilfreich, wenn Familie, Freunde und Schulen Unterstützung bieten, um die Rückkehrer bei der Wiedereingliederung zu begleiten. Sprüche wie „Du siehst aber anders aus!“ bringen wenig. Sinnvoll ist es, die Jugendlichen über die vielen neuen Erfahrungen im Schüleraustausch erzählen zu lassen und deren Mut neidlos anzuerkennen.

Ein Austauschjahr mit allem Drum und Dran gilt es dann, sinnvoll in den Alltag zu integrieren: Die Jugendlichen können sich nun besser anpassen und flexibel mit neuen Situationen umgehen. Durch das Leben im Ausland erkennen Austauschschüler Unterschiede, aber sie lernen vor allem, diese zu respektieren. Sie entwickeln eine weitere Weltsicht, werden toleranter und souveräner.

Andererseits haben sie auch Selbstbewusstsein gewonnen und treten für ihre Interessen ein. Im Ausland wurde erwartet, dass sie selbstverantwortlich entscheiden. Zurück zu Hause mag das die bisherige Umgebung in Erstaunen versetzen, wenn diese Selbständigkeit fortgesetzt wird.

International EXPERIENCE e. V. hat einige Vorschläge, wie Eltern beim Wiedereinleben helfen können:

Raum geben: Erkennen Sie an, dass Ihr Rückkehrer unabhängiger geworden ist. Die Schülerinnen und Schüler haben während des Austauschs viele Entscheidungen selbst getroffen. Vermutlich setzen sie dies in der Heimat fort.

Zuhören: Immer wieder werden kleine Geschichten und Details erzählt. Bleiben Sie offen dafür, denn Ihr Zuhören fördert das Verständnis für die Erfahrungen und Veränderungen, die ihr Kind erlebt hat.

Beistand: Ob Unterstützung bei organisatorischen Dingen, oder moralischer Beistand, bieten Sie Hilfe an.

Gemeinsame Aktivitäten: Finden Sie etwas, dass Ihnen gemeinsam Spaß macht, um die Bindung zu stärken und die Rückkehr in den Alltag zu erleichtern.

Kommunikation: Offene Gespräche sind entscheidend, damit Missverständnisse nicht aufkommen können, und Sie eine positive Beziehung aufrechterhalten.

Sophia empfindet die erlernten Lektionen und die gewonnenen Einsichten wie einen wertvollen Schatz, der sie ab jetzt begleitet und sie auf ihrem weiteren Lebensweg stärkt. Sie sind stolz: „Sie macht viel mehr mit uns als Familie, bedankt sich und ist sehr hilfsbereit. Auch die Schule läuft viel selbständiger. Trotzdem ist er der Gleiche geblieben, nur reifer.“

Im Podcast „Growing abroad“ besprechen Jenny und Anna von international EXPERIENCE ihre Ideen zu Themen rund um ein Auslandsjahr, auch zum Thema „Reverse Culture Shock“.

Interessierte Jugendliche und ihre Eltern sollten die individuelle Beratung nutzen und intensiv recherchieren. Bei international EXPERIENCE e. V. wird im ausführlichen Gespräch erörtert, wo die Wünsche und Bedürfnisse besonders gut erfüllt werden. Blogs, Social Media und Podcasts sind weitere Informationsquellen, was die Austauschschüler im Gastland erwartet.

Auch in Onlinezooms werden viele Informationen gegeben, und man kann Returnees befragen: News und Termine – international-experience.net

Ein erster persönlicher Kontakt ist auch auf einer Bildungsmesse möglich, so z.B. in den kommenden Wochen in Frankfurt, Hannover, Köln, Hamburg, München.

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil

International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Argentinien, Finnland.
o Im mehrtägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.

o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.

o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.

o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen weltweit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

international EXPERIENCE e. V.
Frau Verena Wolters
Amselweg 20
53797 Lohmar
Deutschland

fon ..: +491726208618
web ..: https://germany.international-experience.net/
email : v.wolters@international-experience.net

International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden im Rahmen eines Taschengeldstipendiums an ausgewählte Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im mehrtägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Eine enge Partnerschaft mit international EXPERIENCE USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, mit mittlerweile sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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Schüler:innen wollen mehr Berufsorientierung im Unterricht. Auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit.

Exklusive Interviews mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Julia Reinking, Geschäftsführerin Friedrich Verlag, Tabea Schroer, Projektleiterin Girls’Day & Boys’Day, und HUP-Geschäftsführer Arno Nix

BildDie Herausforderungen im deutschen Bildungssystem werden offensichtlich immer größer: Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung des Unterrichts, Lehrermangel, zudem fehlende Fachkräfte in Unternehmen, katastrophale PISA-Ergebnisse – und immer noch sind viele Frauen in bisherigen „Männerberufen“ unterrepräsentiert.

Eine der Lösungen fängt bei denen an, die die Zukunft bilden: Eine Mehrzahl der unter den Teilnehmenden der Aktionstage Girls’Day und Boys’Day befragten Schülerinnen und Schuler wünscht sich, „dass die Berufsorientierung ein Bestandteil des Schulunterrichts werden soll“, betont Tabea Schroer, Projektleiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls’Day & Boys’Day beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Derzeit würden sich die Schülerinnen und Schüler zu 74 Prozent im Privatbereich informieren, „da wird also meist in der Familie darüber gesprochen.“ Der Aktionstag verzeichnete 2024 ein Rekordjahr mit über 23.000 Angeboten und insgesamt über 175.000 Plätzen. Traditionell mit dabei war das Softwarehaus HUP aus Braunschweig. „Wir tragen als Unternehmen auch eine Verantwortung, den jungen Generationen einen praktischen Einblick in die Berufswelt zu geben. Sie können im Besonderen erleben, dass die Software-Entwicklung etwas für Mädchen ist“, erklärt HUP-Geschäftsführer Arno Nix und kündigt an, dass das Unternehmen auch 2025 wieder mit dabei ist – auch um Talente zu entdecken.

Bemerkenswert: Seit 2001 haben bundesweit mehr als 2,38 Millionen Mädchen an dem Tag teilgenommen. „Gerade in der aktuellen Zeit sind die Aktionstage eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, bekräftigt Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, im exklusiven Interview: „Wir brauchen mehr junge Frauen in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufsfeldern. Dort sind sie leider weiterhin unterrepräsentiert. Ich bin dankbar, dass auch Unternehmen wie die HUP GmbH mehr junge Frauen für eine IT-Zukunft begeistern möchten.“ Trotz toller Angebote wie dem Girls’Day und Boys’Day sei es jedoch weiterhin so, dass Mädchen und Jungen aufgrund ihres Geschlechtes verschiedene Interessen und Stärken zugeschrieben werden. Diese Klischees würden sich in den Köpfen junger Menschen festsetzen und auch deren spätere Berufswahl beeinflussen.

Wie viel im Bildungssystem noch zu korrigieren ist, zeigen u. a. die Ergebnisse der PISA-Studie, „ein Weckruf für das gesamte Bildungssystem. Und auch wir sehen es als unsere Aufgabe, darauf zu reagieren“, bringt es Julia Reinking, Geschäftsführerin der Friedrich Verlag GmbH, Spezialist für Bildungsthemen und Herausgeber von pädagogischen Fachzeitschriften für Lehrkräfte, auf den Punkt. Sie sieht beim Thema motivierende Berufsinformationen „durchaus Möglichkeiten, Berufsorientierung in absehbarer Zeit mehr in den Unterricht zu integrieren. Zum Beispiel wenn an Schulen verstärkt multiprofessionelle Teams eingesetzt werden. Das entlastet nicht nur die Lehrkräfte, sondern ermöglicht Schülerinnen und Schülern Einblicke in andere Berufsfelder.“

Die exklusiven Interviews unter www.hup.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HUP GmbH
Herr Boris Udina
Am Alten Bahnhof 4B
38122 Braunschweig
Deutschland

fon ..: +49 531 28181 250
web ..: http://www.hup.de
email : bud@hup.de

Über HUP GmbH
Software, Services und Consulting made in Germany. Die HUP entwickelt mit rund 100 Expertinnen und Experten an verschiedenen Standorten High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio für Vertrieb, Redaktion, Anzeigen, Logistik, Beilagen und Buchhaltung an. Hinzu kommen Outsourcing-Services sowie Consulting- und Marketing-Dienstleistungen. Hauptsitz ist Braunschweig. HUP versteht sich als Ausbildungsschmiede für junge Menschen aus der ganzen Welt und nimmt seit Jahren beim Girls’Day teil.

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Wirtschaft

RE:CIRCLE verkündet die Partnerschaft mit dem World Cleanup Day Deutschland

RE:CIRCLE, Innovator im Bereich nachhaltiger Haushaltslösungen, startet Partnerschaft mit World Cleanup in Deutschland.

BildDiese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement aller beteiligten Organisationen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

RE:CIRCLE hat sich zum Ziel gesetzt, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern und dabei so viel recyceltes Material wie möglich zu verwenden. Unsere Müllsäcke werden aus haushaltsnahen Post-Consumer-Recycling (PCR) Abfällen hergestellt und wir arbeiten stetig daran, auch Folien aus dem Restmüll für unsere Produkte wiederzugewinnen. Diese Bemühungen spiegeln sich in unserer neuen Partnerschaft wider, indem wir recycelte Müllsäcke für die Cleanups und das Schulbildungsprogramm des World Cleanup Day bereitstellen.

Am 20. September 2024 wird erneut der UN-Aktionstag „World Cleanup Day“ stattfinden, die weltweit größte Bottom-Up-Bürgerbewegung zur Beseitigung von Umweltverschmutzung. Dieser bedeutsame Aktionstag, der nun offiziell im Kalender der Vereinten Nationen vermerkt ist, mobilisiert jährlich Millionen von Teilnehmern in über 190 Ländern. Gemeinsam engagieren sie sich dafür, Straßen, Parks, Strände, Wälder, Flüsse, Flussufer und Meere von achtlos weggeworfenem Abfall zu befreien.

Im Jahr 2023 beteiligten sich weltweit 19 Millionen Menschen an diesem „WCD“ und setzten durch ihre Aufräumaktionen ein kraftvolles Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt.

In Deutschland nahmen über 438.000 Menschen in mehr als 2.000 Städten und Gemeinden an über 9.100 Cleanups teil. Die Website www.worldcleanupday.de des gemeinnützigen Trägervereins „Let’s Do It! Germany e.V.“, ermöglicht es Kommunen, Schulen, Unternehmen, Vereinen, Initiativen und Privatpersonen, ihre Cleanups zu registrieren und Informationen zur sicheren Durchführung der Aufräumaktionen zu erhalten.
Holger Holland, Initiator des World Cleanup Day in Deutschland und EU-Klimapakt-Botschafter, betont: „Unser Ziel geht über die bloße Beseitigung von Müll an öffentlichen Orten und Gewässern hinaus, wo kommunale und private Unternehmen in Deutschland bereits seit Langem gute Arbeit leisten. Wir möchten das Bewusstsein für das Ausmaß schärfen, indem wir unsere Umwelt durch Verschmutzung und Zerstörung belasten.“

RE:CIRCLE ist nicht nur eine Marke, sondern ein Ideenhub für nachhaltigen B2C-Konsum. „Wir testen kontinuierlich neue Materialien und integrieren die Wünsche sowie Ideen der Verbraucher, um den Alltag nachhaltiger zu gestalten. Nicht alle Ideen aus unserer Entwicklung lassen sich für die besonderen Anforderungen im B2B Geschäft erfüllen. Doch können wir unsere jahrzehntelange Erfahrung daraus einsetzen, um diese noch innovativer sowie kreativer auch für weitere Haushaltsprodukte einzusetzen!“, so Karen Queitsch, Geschäftsführerin für Nachhaltigkeit & Innovation bei der SUND GmbH + Co. KG.

Let’s Do It! Germany e.V. ist eine anerkannte gemeinnützige Umweltschutzorganisation und Träger des World Cleanup Day sowie des Digital Cleanup Day in Deutschland. Der Verein engagiert sich stark in der Umweltbildung und hat das Projekt „World Cleanup macht Schule“ ins Leben gerufen, um bereits bei jungen Menschen ein Bewusstsein für Umweltschutz zu fördern.
Für weitere Informationen über den World Cleanup Day Deutschland und Let’s Do It! Germany besuchen Sie bitte www.worldcleanupday.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Let’s Do It! Germany e.V.
Herr Holger Holland
Poststraße 7
98559 Oberhof
Deutschland

fon ..: 01752014034
web ..: http://www.worldcleanupday.de
email : info@worldcleanupday.de

Der World Cleanup Day ist ein Projekt der Bürgerbewegung „Let’s Do It World!“, die 2008 in Estland entstanden ist, als 50.000 Menschen an einem Tag gemeinsam das gesamte Land von illegal entsorgtem Müll befreiten. 2023 beteiligten sich 19 Millionen Menschen weltweit am World Cleanup Day und setzten durch ihre Cleanups ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und müllfreie Umwelt. Let’s Do It Germany ist der gemeinnützige Trägerverein des UN Aktionstages in Deutschland.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

World Cleanup
Frau Daniela Schwerdt
Kurfürstenstraße 60
10785 Berlin

fon ..: +49 (0) 175 2014034
web ..: http://www.worldcleanup.org
email : daniela.schwerdt@worldcleanup.org

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Irland und Großbritannien erfüllen die fünf Top Gründe für einen Schüleraustausch

Ein, zwei oder drei Terms auf die britischen Inseln zum Schüleraustausch: Jugendliche lernen weitaus mehr als nur Vokabeln

BildLohmar, 29.02.24. Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren interessieren sich aus vielen guten Gründen für einen Schüleraustausch. Vielleicht haben sie nur mal am Rande davon gehört, oder vielleicht recherchieren sie bereits seit Langem dazu, sie wissen jedenfalls, warum sie ins Ausland möchten.

Im Bewerbungsinterview bei international EXPERIENCE e. V. werden sie gleich zu Beginn gefragt: „Warum möchtest Du ein Auslandsjahr machen?“. Dies sind typische Antworten:

„Im Schüleraustausch möchte ich….

* Gut die Sprache lernen
* Neue Leute treffen
* Eine andere Schule besuchen
* Selbständiger werden
* Abwechslung.“

 

Was davon wird für Austauschschüler im Ausland Wirklichkeit? Können nahegelegene Länder wie Großbritannien und Irland dies erfüllen? International EXPERIENCE e. V. betreut jedes Jahr viele Jugendliche aus Deutschland, die einen, zwei oder drei Terms auf den britischen Inseln verbringen. Sie wissen von ihren Programmteilnehmern, dass sie ihre Pläne wahr machen. Returnees bestätigen:

 

* Englisch so ausbauen, dass man ohne nach Worten zu suchen im gleichen Tempo wie Muttersprachler spricht. Du verstehst ihren Humor und erkennst, was Umgangssprache ist. Sogar ein regionaler Akzent der Gastfamilie oder der neuen Freunde wird schnell verstanden, und manchmal sogar ein wenig übernommen. Im Unterricht an der Highschool, bei den Hausaufgaben, im Alltag – ja, dieses „Sprachbad“ funktioniert.
* Andere Menschen kennenlernen und neue Beziehungen aufbauen in einer neuen Kultur und in der Gastfamilie. Wirklich neu starten, schließlich kennt man niemanden dort.
* Schulstress und keine Lust auf Lernen: Diese Phase hinter sich lassen. Den Spaß am Lernen wieder entdecken, denn per Kurswahl an einer Highschool in Großbritannien, Irland und Schottland kann man Neues testen und ungeliebte Fächer pausieren lassen.
* Selbständiger werden: Eigene Entscheidungen treffen in einer neuen Umgebung, ohne die Nachfragen der eigenen Eltern oder Freunde.
* Andere Alltagsrituale erlernen und über Werte nachdenken. Die Welt aus der Perspektive der britischen Inseln sehen und erleben, was anderen Menschen wichtig ist, und Neues kennenlernen.

Die Bewerbung für einen Schüleraustausch ist der erste Schritt, die Schüleraustauschorganisation international EXPERIENCE e.V. hilft dann, das richtige Programm auszuwählen, die vollständige Bewerbung für die Schule und die Gastfamilie zu erstellen und sich auf die spannende Zeit im Vorbereitungsseminar umfassend vorzubereiten. 

 

Virtueller Infoabend von international EXPERIENCE e.V. zu Großbritannien und Irland am 29.02.24, 18 Uhr: 

Meeting-ID: 846 4392 8137

Kenncode: 184785

Link

 

 

 

 

 

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international EXPERIENCE e.V.
Herr Julian Gillner
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International EXPERIENCE e. V. Kurzprofil
International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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Frau Verena Wolters
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Highschool mit persönlichem Engagement, von den Schülern bis zu den Lehrern

Privatschulen in den USA bieten zusätzlich eine besonders gute Ausstattung und kleine Klassen an, sowie sehr engagierte Eltern und Lehrer.

BildLohmar, 05.01.24- Eltern, die in Deutschland ein Einser- bis Zweierzeugnis von ihrem Nachwuchs erwarten, in einer heilen Welt ihre Kinder großziehen können und anspruchsvoll sind, können dies auch im Auslandsjahr für ihren Teenager bekommen. Die Profis von international EXPERIENCE e. V. wählen für jeden Programmteilnehmer die nach individuellen Voraussetzungen und Ansprüchen geeignete Highschool im USA Privatschulprogramm aus.

Fächerangebot und Highschool Spirit einer amerikanischen Highschool sind immer ganz anders als an einer deutschen Schule, unabhängig davon, ob es eine private oder eine öffentliche Schule ist. ern und Lehrer. Privatschulen bieten zusätzlich eine besonders gute Ausstattung und kleine Klassen an, sowie sehr engagierte Eltern und Lehrer.

 

Austauschschüler profitieren zudem davon, ihre Lieblingsfächer oder ganz neue Themen per Kurswahl auszusuchen und haben die Chance, bereits erste Berufsorientierung zu bekommen und in viele Themen hinein zu schnuppern.

Beispiele für Schulfächer der 9.-12. Klasse in den USA:

* Umweltwissenschaften, Marinebiologie, Zoologie
* Business, Entrepreneurship, Tourismus, Zivilrecht
* Anatomie, Ernährung, Psychologie
* Schreinerei, Autowerkstatt, Gastgewerbe und Bewirtung, Food Studies
* Outdoor Education: Navigieren, Teambuilding
* Design and Visual Communications, Unterhaltungstechnik
* Computer Science, Adobe, Advanced Game Art Design
* Landwirtschaft, Nutztiere, Züchtung
* Statistik
* Englisch, Journalismus, Debattieren, Literatur
* First Nations/Indigenious People
* Rockmusik, Band, Chor, Musical, Orchester, Theater, Musiktheorie
* Bildende Kunst, Tanzen, Kunstgeschichte

Der international Student Coordinator, eine Beratungsperson der Highschool in den USA, unterstützt die Gastschüler dabei, ihren Stundenplan zu erstellen. Vorab können sie das Kursangebot an ihrer Highschool auf der Website im Course Catalog recherchieren. 

Die Gastschüler leben in einer geprüften Gastfamilie und werden in deren Alltag integriert. Ihre Englischkenntnisse sind meist nach wenigen Monaten sehr deutlich verbessert, die Schüler träumen in der neuen Sprache und verständigen sich fließend.

Interessierte Schüler und Eltern können sich zu den Chancen und Angeboten von USA Highschools und einer Auslandszeit bei iE – international Experience e.V. individuell beraten lassen. Speziell zum USA Privatschulprogramm werden Schulrepräsentanten und Returnees in einem Onlinezoom am 09.01.24, 17.30 Uhr, Fragen beantworten. Zum Meeting einfach einloggen: Meeting-ID:  884 6910 3905

Kenncode: 938906

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International EXPERIENCE e. V. berät und begleitet Schüler und Familien für ein Auslandsjahr in 14 Ländern. Die Mitarbeiter von iE e. V. besitzen spezifische Erfahrungen. Mit Kollegen vor Ort bzw. langjährigen Partnerorganisationen, intensiver Vorbereitung, durchgehender Erreichbarkeit und einem maßgeschneiderten Onlinetool gewährleisten sie alle Voraussetzungen für ein unvergessliches Auslandsjahr. Überschüsse von iE e. V. werden an ausgewählte bedürftige Teilnehmer weitergegeben.

o Ca. 700 Austauschschüler gehen jedes Jahr mit iE e. V. ins Ausland, und zwar nach USA, Kanada, Neuseeland, Australien, Südafrika, Frankreich, Spanien, Italien, UK, Irland, Chile, Argentinien, Finnland.
o Im zweitägigen Vorbereitungsseminar in Deutschland bereiten sich die Schüler intensiv vor, eine Elternsession schließt sich an.
o Ein eigenes Team in den USA und die dortige Akkreditierung als Advisor beim CSIET Council on Standards for Educational Travel gewährleisten im beliebtesten Zielland eine exzellente Betreuung.
o iE e. V. ist seit 2017 vom Dt. Institut für Servicequalität geprüft sowie Specialist für Kanada, Australien, Neuseeland.
o Gegründet 2000, 260 Mitarbeiter:innen in sechs iE Repräsentanzen weltweit.

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