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Romantische Hochzeit im idyllischen Stadtpark von Pirmasens

Westpfälzische Stadt Pirmasens ermöglicht ab sofort auch Trauungen im malerischen Ambiente des innenstadtnahen Landschaftsparks im Strecktal

BildEine Hochzeitszeremonie (fast) unter freiem Himmel in einer abwechslungs­reich angelegten Parklandschaft: Für den schönsten Tag des Lebens hat Pirmasens ab sofort eine ganz besondere Location für Heiratswillige. Im zentral in der westpfälzischen Stadt gelegenen Strecktalpark können sich Paare jetzt auch im dortigen Poissygarten in einer romantischen Pergola das Jawort geben – umgeben von einer naturnahen, sanft hügeligen Landschaft mit Vogelgezwitscher und blühenden Sträuchern, Wiesen, Streuobstbäumen, Bachläufen und einem Weiher. In diesem außergewöhnlichen Ambiente wird die Hochzeit für das Brautpaar und die gesamte Festgesellschaft zu einem unvergesslichen Tag.

Verwaltungsrechtlicher Hintergrund
Gemäß den gesetzlichen Vorschriften wurde der einzigartige Trauort im Strecktalpark offiziell als solcher „gewidmet“ – mit anderen Worten verfügt er über die erforderliche hoheitlich erteilte Zulassung. Die Rheinland-Pfalz-weit vorgeschriebene Regelung, dass bei einer Heirat ein Dach über dem Kopf vorgeschrieben ist, erfüllt die Stadt Pirmasens dabei durch die fachkundige Ausgestaltung als stilvolle Pergola. Dies ermöglicht nicht alltägliche Blicke auf die umgebende Natur während der feierlichen Amtshandlung. Zugleich ist für einen barrierefreien Zugang ebenso gesorgt wie für Toiletten. Sollte das Wetter wider Erwarten kurzfristig nicht mitspielen, stehen für das Hochzeitspaar und seine Gäste jederzeit auch geeignete Ausweichräume für die Trauungszeremonie zur Verfügung.

Markus Zwick, Oberbürgermeister von Pirmasens, zeigt sich begeistert von dem neuen Angebot und ist sich sicher, dass es gut ankommt und angenommen wird – und das nicht nur wegen des ganz besonderen Erlebnisses für die Feiernden: „Der Strecktalpark gehört zu den schönsten Fleckchen in ganz Pirmasens und es ist schade um jeden einzelnen, der ihn noch immer nicht kennt. Es werden unzählig viele Gäste hierher kommen zu den Trauungen, teils auch von weither angereist. Sie alle werden unsere Stadt von einer ihrer attraktivsten Seiten her sehen und so auch in Erinnerung behalten.“

Festliche „Indoor“-Trauorte in Pirmasens
Schon viele Generationen von Paaren schlossen in Pirmasens den Bund fürs Leben im Alten Rathaus in der Fußgängerzone. Nach wie vor bietet dafür der dortige herrschaftliche Landgrafensaal einen betont würdigen Rahmen. Vermählt wurde früher gelegentlich auch im Carolinensaal am Alten Friedhof, der ansonsten für Veranstaltungen wie Lesungen und Vorträge genutzt wird. Seit einem umfassenden Umbau gehört zudem das elegant gestaltete Trauzimmer im aus dem früheren Postgebäude hervorgegangenen Kulturzentrum Forum ALTE POST zu den gewidmeten Trauorten in Pirmasens. Pluspunkt ist dort der großzügige Elisabeth-Hoffmann-Saal, auf den ausgewichen werden kann, wenn sehr viele Gäste an der Trauung teilnehmen möchten. Soll die Heirat nicht im großen Stil vonstattengehen, steht es den Brautleuten nicht zuletzt auch frei, sich für eine Trauung in einem der Arbeitszimmer des Standesamts zu entscheiden.

Ideal als wertvolle Inspiration rund um die Gestaltung von Hochzeit und Feier präsentiert sich die von der Stadt Pirmasens jährlich im Forum ALTE POST veranstaltete Hochzeitsmesse Amarsi. Dort präsentieren sich zahlreiche Aussteller aus unterschiedlichsten Branchen mit ihren Angeboten – vom individuellen Ehering bis zur originellen Torte, vom verspielten Blumenarrangement bis zum traditionellen Brautschmuck, vom maßgeschneidertem Traumkleid samt Brautstrauß vom Floristen über das passende Outfit für den Bräutigam bis hin zur perfekt auf die Robe abgestimmten Frisur.

Hintergrund: Der Strecktalpark in Pirmasens
Der Strecktalpark wurde um die Jahrtausendwende auf dem Sanierungsgelände der ehemaligen Gerberei Gebrüder Fahr AG errichtet. An das Stadtzentrum angrenzend, bietet der Landschaftspark abwechslungsreiche Möglichkeiten zum Erholen, Spazieren und Spielen. Herzstück ist ein nach der französischen Partnerstadt Poissy benannter Garten mit Staudenbepflanzungen, weitere Landschaftselemente sind etwa ein naturnaher Weiher, eine mit alten Obstsorten bestandene Streuobstwiese, ein kleiner Wasserfall und Bachläufe. Für den Freizeit- und Fitnessbereich stehen ein Kneipp-Becken, eine Seebühne, ein Abenteuer- und Wasserspielplatz sowie diverse Anlagen für Trendsportarten und eine im Jahr 2023 umfassend modernisierte Skateanlage zur Verfügung. Außerdem wurden mehrere Außenexponate des angrenzenden Science Centers Dynamikum als Experimentierstationen errichtet und ein DiscGolf-Parcours mit 15 Bahnen angelegt, dazu ein Geogarten und ein Seniorenaktivbereich. Seit 2015 ist der Strecktalpark Ausgangspunkt für den Pirmasens-Bitsch-Radweg.

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Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de

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Zum dritten Mal in Folge: Pirmasens sichert sich ‚HDS/L Junior Award‘ auch 2024

Jungdesignerin der Deutschen Schuhfachschule überzeugt Fachjury im Wettbewerb mit außergewöhnlicher Kreation zum vorgegebenen Motto „DENIM DREAMS. Jeans on! Create a shoe with denim details!“

Bild* Nachwuchspreis im alljährlichen Wettbewerb des Bundesverbands der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. HDS/L geht an Marielle Lazan

Was das komplementäre Wissen rund um den Schuh und seine Herstellung betrifft, ist das westpfälzische Pirmasens nach wie vor ein Hotspot – nicht zuletzt dank der dort ansässigen Deutschen Schuhfachschule (DSF) als einem wichtigen Baustein für die Zukunftsfähigkeit der Branche. In der renommierten Einrichtung werden praxiserfahrene Fachkräfte der Schuhindustrie und des Handwerks auf eine kompetente, eigenverantwortliche Tätigkeit im technischen Management und im Schuhdesign vorbereitet. Eine hochwertige Ausbildung, die 2024 bereits zum dritten Mal in Folge Früchte trägt: Im Rahmen der „Shoes Düsseldorf“ hat der Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e. V. HDS/L der DSF-Schülerin Marielle Lazan den ‚HDS/L Junior Award‘ verliehen. Schon 2022 und 2023 war die Auszeichnung für junge Schuhdesigner nach Pirmasens gegangen. In diesem Jahr konnte nun die ausgebildete Schuhfertigerin Lazan die Fachjury aus Mode-Journalisten, Schuhhändlern, Herstellern, Einkaufsgenossenschaften und Trend-Experten mit ihrer beeindruckenden Kreation zum vorgegebenen Motto „DENIM DREAMS. Jeans on! Create a shoe with denim details!“ überzeugen.

Die Auszeichnung mit dem ‚HDS/L Junior Award‘ beinhaltet neben einer Urkunde und einer Skulptur ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro. Beworben hatten sich Jung-Designer nationaler und internationaler Herkunft. Dabei handelt es sich zum einen um Studenten an europäischen Schulen im Bereich Mode/Design und zum anderen um Nachwuchskräfte in den Betrieben. 

Eine Verbindung mit Geschichte
Auf den Philippinen geboren, wuchs die 22-jährige Marielle Lazan in Vietnam auf; seit 2020 lebt die Tochter eines Pirmasensers, der als Produktionsleiter unter anderem in Indien und Vietnam tätig war, in Deutschland. Marielle Lazan hat ihre Ausbildung zum Schuhfertiger bei Adidas im Werk in Scheinfeld erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen eines Werkvertrages mit Adidas studiert sie nun an der Deutschen Schuhfachschule. Der Sportartikelkonzern finanziert die zweijährige Ausbildung seiner Mitarbeiterin. Zwischen Adidas und Pirmasens gibt es schon sehr lange ein historische Verbindung. Denn bereits Firmengründer Adolf, „Adi“ Dassler (1900-1978) wusste um das Pirmasenser Know-how in Sachen Schuhe. Auch er absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Schuhfachschule in der Siebenhügelstadt. Dort lernte er 1932 auch seine spätere Ehefrau, Katharina Martz (1917-1984), kennen. Nach dem Tod ihres Mannes lenkte sie zwischen 1978 und 1984 die Geschicke des Weltkonzerns.

Ein Chamäleon als Statement
Für ihre siegreiche Kreation hat Marielle Lazan einen besonderen Namen mit Bezug zur faszinierenden Tierwelt gewählt „Denim Cameleon“: ein vielseitiger, handgefertigter 2-in-1-Stiefel, hergestellt aus Denim-Jeans und Jacken. „Um ehrlich zu sein, von Anfang an war ich bereits stolz und begeistert von meiner Designidee und davon, wie gut der Schuh herauskam und gefertigt wurde. Doch als ich herausfand, dass es über 40 andere Teilnehmer gab, dachte ich, dass die Chancen zu gewinnen gering sind. Daher freue ich mich sehr und bin stolz darauf, den Preis unter anderen kreativen Modellen zu gewinnen. Ich hatte eine großartige Zeit und habe viel Herzblut in das Entwerfen und Herstellen des Modells gesteckt, daher bedeutet mir diese Anerkennung sehr viel. Obwohl ich erst im ersten Jahr an der DSF bin und noch viel zu lernen habe, hat mich dieser Preis motiviert, weiter zu wachsen und mich in meinem Handwerk zu verbessern.“

Als HDS/L-Hauptgeschäftsführer und Mitglied der Experten-Jury Manfred Junkert zeigt sich begeistert von dem wandelbaren Schuh: „Genau wie das Chamäleon wechselt dieses Modell mühelos zwischen kniehoher Eleganz und schicken Knöchel-Booties. Mit clever integrierten Taschen innen und außen ist dieser Schuh perfekt für das Mitnehmen von täglichen Essentials ausgestattet.“ Gemeinsam mit seinen Jury-Mitgliedern sieht er in der gelungenen Mischung aus Einzigartigkeit, Funktionalität und Stil in diesem Stiefel mehr als nur ein Accessoire. „Es ist ein Statement.“

„Schon seit mehr als 200 Jahren ist in Pirmasens das Wissen um den Schuh und seine Herstellung zuhause. Bis heute sind in unserer Stadt und der umgebenden Südwestpfalz sowohl der größte Teil der Schuhproduktion als auch die Entwicklung, das Know-how, das Design und der Schuhhandel beheimatet. All das bringt insbesondere auch das erst im letzten September unter dem neu geschaffenen ‚Schuhstadt‘-Label aus der Taufe gehobene Informationsportal auf einen Nenner. Es freut mich sehr zu sehen, wie dieses umfassende Wissen gerade auch durch die Deutsche Schuhfachschule immer wieder aufs Neue erfolgreich an die kommenden Generationen weitervermittelt wird – an kreativen Nachwuchs wie Marielle Lazan, der ich zu ihrem Sieg beim ‚HDS/L Junior Award‘ ganz herzlich gratuliere verbunden mit den besten Wünschen für ihre weitere Karriere“, kommentiert Markus Zwick, Oberbürgermeister von Pirmasens.

Hintergrund: Aus- und Weiterbildung rund um den Schuh
In Pirmasens konzentrieren sich national wie international das Wissen und die Fachkompetenz rund um Schuh-, Leder- und Maschinenindustrie. Dafür steht neben dem International Shoe Competence Center ISC und dem Hochschul­standort Pirmasens mit seinen Studiengängen für Lederverarbeitung und Schuh­technik sowie Orthopädieschuhtechnik als berufsbegleitendem Studiengang insbesondere die DSF. Deren betont praxisorientierter Abschluss eröffnet Karriere-Chancen unter anderem als Schuhdesigner und technischer Modelleur oder auch als Produktionsplaner, Controller und Technischer Betriebsleiter. Die DSF ist seit 1996 organisatorisch als eigenständiger Bildungsgang mit insgesamt neun Lehrkräften an der Berufsbildenden Schule (BBS) Pirmasens angesiedelt.

https://schuhstadt-pirmasens.de

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Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

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Beeindruckende Mosaikkunst im öffentlichen Raum setzt sich fort

Pirmasens gibt Startschuss zur attraktiven Umgestaltung des zentral gelegenen Münzplatzes mit farbenfrohem Mosaik der rheinland-pfälzischen Künstlerin Tanja Lebski

Bild* Workshops bieten Möglichkeit zur Beteiligung von Pirmasenser Bürgern aller Altersklassen bei der künstlerischen Erweiterung
* Offizielle Einweihung des großflächigen Mosaikwerks „Zeitsprung“ im Rahmen des SchlabbeflickerFestivals 2024

Nach der 2019 eingeweihten „Vogeltreppe“ mit farbenprächtigen Motiven aus Flora und Fauna entsteht in Pirmasens ein weiteres beeindruckendes Mosaik-Kunstwerk im öffentlichen Raum. Standort dafür wird eine großflächige Mauer am Münzplatz in unmittelbarer Nähe zur Fußgängerzone der westpfälzischen Stadt. Unter dem Leitbild „Zeitsprung“ gestaltet dort Tanja Lebski ein etwa 20 Quadratmeter umfassendes Mosaik, das drei Teile zu einem harmonischen Ganzen kombiniert. Zu sehen ist ein schaukelndes Mädchen, das sinnbildlich für den Aufschwung der Stadt in eine positive Zukunft steht und in einer dynamischen Bewegung seinen Schuh – auf Pirmasensisch „Schlabbe“ – fliegen lässt. Zugleich geht ein fließender Himmel-Wasser-Verlauf über in einer Reihe von in Münzenform gearbeiteten Motiven, die Bezüge zur Stadtgeschichte herstellen, etwa zum Stadtgründer Landgraf Ludwig IX. oder dem in Pirmasens geborenen Dadaisten Hugo Ball.

Mit ihrem Entwurf hatte sich die erfahrene Mosaikkünstlerin Tanja Lebski aus dem rheinland-pfälzischen Altleiningen in einem von der Stadt Pirmasens ausgeschriebenen öffentlichen Wettbewerb gegen Künstler aus ganz Deutschland durchgesetzt. Für das raumgreifende und inhaltlich mehrschichtige Kunstwerk kommt unter anderem nachtleuchtendes Glas zum Einsatz, das in der Dämmerung und im Dunkeln für außergewöhnliche Effekte sorgt. Die offizielle Einweihung des Mosaiks „Zeitsprung“ findet im Rahmen der zweiten Auflage des SchlabbeflickerFestivals am Wochenende vom 2. bis 4. August 2024 statt.

Die Vorbereitungen für den Bau des Mosaiks haben bereits begonnen. Kreative Unterstützung erhält Tanja Lebski dabei von mehreren Künstlern, die Anfang März in ihr Atelier zu einer Werkstattwoche anreisen. Darüber hinaus ist auch eine Beteiligung von Pirmasenser Bürgern aller Altersgruppen geplant: In eigens von Tanja Lebski angebotenen Workshops werden beispielsweise Schulklassen eigene „Münzen“ erarbeiten, um das bestehende Mosaik zu erweitern.

Die fachgerechte Vorbereitung der Mauer übernimmt die Stadt Pirmasens; die dafür notwendigen Kosten in Höhe von rund 100.000 Euro werden durch die Städtebauförderung finanziert. Die gleiche Summe steuert die Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung zur Finanzierung der künstlerischen Maßnahmen bei.

„Die wunderschön gestaltete ‚Vogeltreppe‘ in Pirmasens hat eine zuvor schmucklose Treppe zu einem rheinland-pfalzweit einzigartigen künstlerischen Hotspot gemacht und von Beginn an sowohl die Pirmasenser als auch die Gäste unserer Stadt durchweg begeistert. Wir freuen uns sehr, nun auch die Fläche am Münzplatz mit einem weiteren ganz besonderen Mosaik ästhetisch aufwerten zu können, das auf gleichermaßen spielerische wie ausdrucksstarke Weise die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Pirmasens widerspiegelt. Unsere Freude wird sogar noch größer, weil die Künstlerin Tanja Lebski die Bürger in den Entstehungsprozess mit einbinden will – so wird aus ‚Zeitsprung‘ ein Kunstwerk für die Stadt und zum Teil auch von der Stadt“, zeigt sich Denis Clauer, Kulturdezernent der Stadt Pirmasens, begeistert von dem Projekt.

Kurz-Biografie Tanja Lebski
Geboren 1967 in Neunkirchen/Saar; Ausbildung zur Schriftsetzerin; seit 1995 im Bereich Grafik freischaffend tätig; seit 1983 Weiterbildungen in vielfältigen künstlerischen Disziplinen wie z. B. Malerei, Radierung, Mosaik und anderen Techniken, unter anderem in der Europäischen Kunstakademie Trier sowie in Italien an der Scuola mosaicisti di friuli Spilimbergo und in Ravenna (restauro del mosaico, Luciana Notturni, 2013); seit 2009 Mitglied des BBK Rheinland-Pfalz; Gründungsmitglied der Deutschen Organisation für Mosaikkunst, DOMO e. V. und seit 2014 Mitglied im AIMC (Assoziazione internationale degli mosaicisti contemporanei); 2014 IHK Ludwigshafen Schweißerlehrgang; von 2018 bis Mai 2023 erste Vorsitzende der Deutschen Organisation für Mosaikkunst e. V. Weitere Informationen unter https://tanjalebski.de.

Das erste Mosaik in Pirmasens
Mit der „Vogeltreppe“ hielt 2019 das erste Beispiel farbenfroher Mosaikkunst Einzug im öffentlichen Raum von Pirmasens. Entstanden ist es unter der Leitung der aus Chile stammenden Künstlerin Isidora Paz López, die im benachbarten Hinterweidenthal lebt und die im Projekt von mehr als 100 Künstlern aus aller Welt unterstützt wurde. An einer Treppenanlage inmitten der Stadt finden sich heute auf rund 70 Quadratmetern insgesamt 170 Motive von heimischen sowie in Europa und der Welt beheimateten Vögeln, darunter beispielsweise mit dem Dodo auch eine bereits ausgestorbene Art. Auf diese Weise zeigt die „Vogeltreppe“ nicht nur die Schönheit der Vögel, sondern betont auch die Bedeutung des Schutzes aller lebenden Arten auf der Erde.

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Pirmasenser Kulturprogramm 2023/24: Stimmiger Mix für Jung und Alt

Westpfälzische Stadt lädt in neuer Saison ein zu hochwertigen Veranstaltungen in unterschiedlichsten Genres

BildMusiktheater, Schauspiel, Konzert sowie „Mal was anderes“: Das Kulturprogramm der Stadt Pirmasens für die Saison 2023/24 präsentiert sich erneut als facettenreiches Angebot in den verschiedenen Genres. An den zentral gelegenen Spielstätten Festhalle und Forum ALTE POST finden allmonatlich gleich mehrere Veranstaltungen statt, für zwei weitere bietet zusätzlich auch der Carolinensaal eine Bühne. Das Publikum kann sich dabei auf beliebte Klassiker wie das Ballett „Der Nussknacker“, die Oper „La Bohème“ oder die Johannespassion freuen, hinzu kommen mit hochkarätigen Solisten besetzte Konzertabende, Lesungen, Kabarett, Musical- und Operettenaufführungen sowie unterhaltsame Schauspiele. Ein genreübergreifendes Highlight ist hierbei die literarisch-musikalische Produktion „Chocolat“ mit der aus Film und Fernsehen bekannten Schauspielerin Ann-Kathrin Kramer als verführerischer Chocolaterie-Besitzerin Vianne und „Tatort“-Kommissar Harald Krassnitzer als grantigem Pfarrer. Die schon traditionelle Zusammenarbeit mit der Mozartgesellschaft wird ebenfalls fortgeführt, beispielsweise mit einem Kammermusikabend der Violinistin Anna Theresa Steckel mit Mitgliedern des Gewandhausorchesters Leipzig.

Darüber hinaus liegt in diesem Jahr ein besonderer Fokus auf der Ansprache gerade der jungen Altersgruppe als den Theatergängern der Zukunft, etwa mit dem Kindertheaterstück „Tischlein deck Dich“ und dem VHS-Schülerkonzert. Um gerade bei Schülern ein stärkeres Interesse für das Thema Kultur zu etablieren, fiel zudem der Entschluss, sie auch enger in die Programmgestaltung einzubinden. Ergebnis dessen ist die Aufführung des Schauspiels „Shut up“, einer Produktion des Saarbrücker Familientheaters Überzwerg, am 11. Oktober. Prominente Unterstützung gibt’s darüber hinaus beim Weihnachtskonzert am 9. Dezember in der Festhalle, wenn der Chor des Immanuel-Kant-Gymnasiums mit der weltberühmten Opernsängerin Deborah Sasson singt. Sie tritt einen Monat später außerdem in der Rolle der Christine Daaé im Musical-Klassiker „Das Phantom der Oper“ in Pirmasens auf.

Ausführliche Informationen zum Pirmasenser Kulturprogramm finden sich im Internet unter www.pirmasens.de/kultur. Die Karten für die Veranstaltungen gibt es im Forum ALTE POST, Poststraße 2, vor Ort täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr, telefonisch unter 06331 2392716 oder per Mail an kartenverkauf@pirmasens.de.

Ausgewählte Highlights der Spielzeit 2020/21

Montag, 6. November 2023, 19.30 Uhr, Carolinensaal (freier Eintritt mit Anmeldung):
Die Autonome Republik
Edukatives Theaterstück zur lokalen Geschichte der Pfalz.

Dienstag, 14. November 2023, 20.00 Uhr, Festhalle:
Die Streiche des Scarpin
Erfolgskomödie von Molière.

Sonntag, 19. November 2023, 18.00 Uhr, Festhalle:
New York, New York
Musikalische Lesung mit Christian Brückner und dem New Yorker Jazzensemble „so 4“.

Montag, 20. November 2023, 19.30 Uhr, Carolinensaal (freier Eintritt):
Lesung Kosmos Ingeborg Bachmann
Literarischer Abend mit Thomas Kuhn und Stefan Schwarzmüller zum 50. Todestag der Dichterin.

Freitag, 24. November 2023, 19.30 Uhr, Forum ALTE POST:
Es ist ein Elend mit dem Elend
Uraufführung des Theaters AKT unter der Leitung von Achim Ropers.

Samstag, 9. Dezember 2023, 20.00 Uhr, Festhalle:
Weihnachtskonzert mit Deborah Sasson und dem Chor des Immanuel-Kant-Gymnasiums Pirmasens
Mit Tschaikowski-Preisträger Iwan Urwalow am Klavier und dem mehrfach ausgezeichneten Ashraf Kateb an der Violine.

Donnerstag, 14. Dezember 2023, 20.00 Uhr, Festhalle:
Letz Zep – Whole Lotta X-Mas Tour
Konzert

Freitag, 15. Dezember 2023, 14.00 Uhr, Festhalle:
Conni – Das Zirkus-Musical
Kindermusical

Sonntag, 17. Dezember 2023, 18.00 Uhr, Festhalle:
Weihnachtskonzert mit der deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Libor Sima (Saxofon), Jakob Krupp (Kontrabass), Obi Jenne (Schlagzeug), Frank Dupree (Dirigent, Klavier)
U. a. „Christmas Overture“ von Samuel Coleridge-Taylor, George Gershwins „Rhapsody in Blue“, Christmas Jazz-Songs.

Montag, 1. Januar 2024, 18.00 Uhr, Festhalle:
Neujahrskonzert der deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Dirigent: Michael Francis; Solist: Julian Steckel (Violoncello)
Mit Werken von Georges Bizet, Johann Strauß und Jacques Offenbach.

Sonntag, 7. Januar 2024, 18.00 Uhr, Festhalle:
Nussknacker – Royal Classical Ballet
Ballett-Klassiker zur Musik von P. I. Tschaikowski.

Dienstag, 9. Januar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Ball im Savoy
Operetten- und Musicalmusik mit Jazz, Blues und wienerischem Schmelz.

Freitag, 12. Januar 2024, 16.00 Uhr, Festhalle:
Aladin – das Musical
Ein zauberhaftes Musical über den Mut, das eigene Schicksal zu ändern.

Mittwoch, 24. Januar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Phantom der Oper
Musical-Klassiker mit Deborah Sasson und Uwe Kröger.

Samstag, 27. Januar 2024, 19.30 Uhr, Festhalle:
Chocolat
Ein literarisch-musikalisches Vergnügen mit Harald Krassnitzer (ORF-„Tatort“), Ann-Kathrin Kramer und der Band Les Manouches du Tannes.

Samstag, 3. Februar 2024, 19.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Kammermusik mit Mitgliedern des Gewandhausorchester Leipzig
Solistin: Anna Theresa Steckel (Violine)
Mit Werken u. a. von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms.

Dienstag, 6. Februar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Andrew Lloyd Webber Musical-Gala
Tanzszenen, Gesang und Lichtshows zu Auszügen unter anderem aus „Das Phantom der Oper“, „Cats“, „Jesus Christ Superstar“, „Evita“ und „Starlight Express“.

Sonntag, 11. Februar 2024, 14.00 Uhr, Festhalle:
Bibi Blocksberg – Alles wie verhext!
Kindermusical

Mittwoch, 14. Februar 2024, 20.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Valentins-Special mit Dinner: Faltsch Wagoni „Palast abwerfen“
40 Jahre Songs und Wortkunst mit Silvana & Thomas Prosperi.

Donnerstag, 15. Februar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Jürgen von der Lippe
Lesung

Samstag, 17. Februar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Hummer und Durst
Eine außergewöhnliche Komödie, die auf humorvolle Weise das ökonomische Wachstum in Frage stellt.

Dienstag, 20. Februar 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Polnische Kammerphilharmonie Sopot
Solistin: Anna Schultsz (Violine)
Gespielt werden die 3. und 5. Schubert-Sinfonie und das Mozart-Violinkonzert in D-Dur KV 218.

Freitag, 23. Februar 2024, 11.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Tischlein deck Dich
Kindertheater, Überarbeitung des Grimmschen Märchens nach Achim Sonntag.

Freitag, 23. Februar 2024, 20.00 Uhr, Forum ALTE POST (freier Eintritt):
Literatur auf Hut
Kabarett von Achim Sonntag

Freitag, 1. März 2024, 20.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Marlene – Nachtgedanken
Musikalische Lesung

Donnerstag, 7. März 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Der Mann von La Mancha
Musical von Mitch Leigh, Dale Wasserman und Joe Darion.

Sonntag, 10. März 2024, 18.00 Uhr, Festhalle:
Oratorienchor mit der Johannespassion
Unter der Leitung von Christoph Haßler. Solisten: Sybilla Rubens (Sopran), Ingeborg Danz (Alt), Patrick Grahl (Tenor), Klaus Häger (Bass).

Donnerstag, 14. März 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
La Bohème
Oper von Giacomo Puccini

Sonntag, 17. März 2024, 16.00 Uhr, Festhalle:
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Märchenhaftes Familienmusical nach dem Roman von Michael Ende. Von Christian Berg mit der Musik von Konstantin Wecker.

Samstag, 23. März 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
SAP-Orchester zugunsten Hospiz-Arbeit
Gespielt werden die 9. Sinfonie von Antonín Dvoràk sowie Dvoràks Cellokonzert in h-Moll, Solist: Johann Aparicio Bohorquez.

Freitag, 5. April 2024, 19.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Klavierduo Christine und Stephan Rahn
Konzert der Mozartgesellschaft

Donnerstag, 11. April 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Konzert mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Dirigent: Michael Francis; Solist: Paul Meyer (Klarinette)
John Corigliano: Konzert für Klarinette und Orchester; Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“.

Freitag, 19. April 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Ein rätselhafter Schimmer
Die Wilden Zwanziger in einer poetischen Amüsierschau.

Sonntag, 21. April 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Die Udo Jürgens Story – Sein Leben, seine Liebe, seine Musik!
Eine Hommage an den Grandseigneur der Unterhaltungsbranche.

Freitag, 26. April 2024, 20.00 Uhr, Forum ALTE POST:
Bidla Buh: „Mehr geht nicht! – Die große Welttournee“
Preisgekrönte Musik-Comedy im Frack des neuen Jahrtausends.

Freitag, 3. Mai 2024, 19.00 Uhr, Festhalle:
Julian Steckel und Paul Rivinius
Konzert der Mozartgesellschaft

Mittwoch, 8. Mai 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Die Kehrseite der Medaille
Komödie von Florian Zeller

Freitag, 10. Mai 2024, 20.00 Uhr, Festhalle:
Urban Priol – Im Fluss. Täglich quellfrisch, immer aktuell!
Kabarett

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Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Förder-technik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

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ars publicandi Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH
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Medien

Wir bieten einen umweltfreundlichen Service für die Computer Entsorgung in Deutschland

Unter Zuhilfenahme von uns bleibt Ihnen Mühe erspart. Mit unserem Fachbetrieb können Sie sich recht zeitsparend von Computermüll trennen. Unser Service ist unentgeltlich, deshalb sollten Sie ihn teste

Wer sich an unseren Dienst wendet, hat es rundherum leicht, für den Fall, dass es um die kostenlose Computer Entsorgung in Pirmasens geht. Unser Betrieb ist schon sehr bekannt und dies in keinster Weise ohne Grund. Wir bestätigen Ihnen mit einem Zertifikat, dass wir Ihre Daten fachgemäß beseitigen. Ehe die Speichermedien überschrieben werden, werden alle Daten zerstört. Dabei kann niemand mehr auf Ihre alten Informationen zugreifen. Aber das ist längst nicht alles, was unser Betrieb Ihnen bieten kann.

Unsere PC und Computer Entsorgung in Pirmasens legt den Fokus immer auf die Natur. Wir verwerten Rechner, Drucker und mehr, wieder. Dank der Wiederherstellung können wir unseren Dienst vergütungsfrei zur Verfügung stellen. Denn wir verdienen durch die Wiederverwertung unser Geld. Dazu schonen wir ungemein die Natur und zerstören diese nicht noch mehr, nur weil Rechner Schrott beseitigt werden soll. Bei uns werden sogar jedes Jahr Bäume gepflanzt, weil für uns die Natur bedeutend ist. Assistieren Sie uns dabei! Für jedes 100 Gerät welches wir abholen, wird ein Baum eingepflanzt. Dass sich dies prompt summiert, können Sie auf unserer Webpräsenz erkennen. Da entdecken Sie auch, was wir alles zu bieten haben. Lassen Sie sich von unserem Service mitreißen. Sie entrichten keinen Cent, realisieren etwas für das Ökosystem und müssen sich allerdings nicht abplagen, um sich von Ihrem EDV Abfall zu trennen. Falls wir überzeugen können, nehmen Sie zu uns Kontakt auf!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PRS Jakubowski ® Kostenlose Computer Entsorgung
Herr Aleksander Jakubowski
Brackeler Hellweg 86
44309 Dortmund
Deutschland

fon ..: 023139759721
web ..: https://www.kostenlose-computer-entsorgung.de/computer-it-edv-entsorgung-pirmasens.html
email : info@kostenlose-computer-entsorgung.de

Die Firma „PRS Jakubowski ®“ bietet seit 2006 Dienstleistungen rund um Recycling von Computer, Notebook, PC, EDV, IT an. Der Service ist in vielen Großstädten verfügbar z.B in Dortmund, Bochum, Essen, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Hannover, Bremen, Hamburg, München, Stuttgart, Berlin, Brandenburg, Dresden und Umgebung.

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