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Fraunhofer IGD: Mit digitalen Lösungen Pflegekräfte entlasten

Zeit sparen, Qualität steigern

BildDie Pflegebranche steht vor großen Herausforderungen: Überlastung der Pflegekräfte, steigende Kosten und eine alternde Gesellschaft. Das Fraunhofer IGD entwickelt digitale Assistenzsysteme, um Pflegekräfte zu entlasten und die Qualität der Pflege zu verbessern. So soll die Digitalisierung in der Pflege genutzt werden, um den Menschen wieder stärker in den Mittelpunkt zu rücken.

In der Pflege fehlen Fachkräfte – und laut dem hessischen Pflegereport wird sich der Mangel noch verschärfen. So soll der Bedarf an Pflegekräften in der Alten-, Kinder- und Langzeitpflege von 2022 bis 2040 um 50 Prozent steigen. Um dieser wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, sind innovative Lösungen gefragt. Im Pflegealltag nimmt insbesondere die Dokumentation viel Zeit ein. Diese zu digitalisieren und zu automatisieren, ist ein Ziel der Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD.

Das Fraunhofer IGD entwickelt derzeit eine Anwendung für Smartwatches, die durch Lagesensoren, Beschleunigung und Bewegungsrichtung der Hand sowie den Puls der Pflegekraft verschiedene Pflegetätigkeiten erkennt. Etwa das Heben einer Patientin oder eines Patienten, das Beziehen des Bettes oder das Waschen einer Bewohnerin oder eines Bewohners werden automatisch dokumentiert. Das macht die manuelle Dokumentation überflüssig. „Wir wollen die Pflegekraft nicht kontrollieren, sondern die Pflegequalität durch gesicherte Dokumentation verbessern“, sagt Florian Kirchbuchner, Abteilungsleiter Smart Living & Biometric Technologies. Aktuell wird die Anwendung in einer Demenzeinrichtung und in einer Pflegeeinrichtung des Caritas Darmstadt e.V. evaluiert.

Medikamentenstellung sekundenschnell kontrollieren

Ein weiteres Beispiel zur Entlastung der Pflegekräfte ist die Medikamentenstellkontrolle. Das Fraunhofer IGD entwickelt eine Lösung, die mit Hilfe einer Kamera die Tabletten scannt und anhand von Merkmalen wie Form, Größe, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit erkennt. Anschließend gleicht das System sie mit einer Datenbank der verschriebenen Medikamente ab und warnt die Pflegekräfte, wenn ein Fehler unterlaufen ist. „Die Lösung reduziert die Fehlerquote bei der Medikamentenvergabe erheblich“, berichtet Kirchbuchner. Denn diese hat drastische Folgen: Bislang sterben nach Schätzungen jährlich etwa 25.000 Menschen an Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten oder weil Präparate falsch eingenommen wurden.

Die Idee ist, dass die Pflegekräfte die Medikamentenkontrolle in Zukunft nicht nur in stationären Einrichtungen, sondern auch mobil – beispielsweise in der ambulanten Pflege zuhause – durchführen können. „Wir wollen auch Angehörigen die Möglichkeit geben, die Medikamentenkontrolle durchzuführen und zu dokumentieren, um sicherzustellen, dass die richtigen Medikamente in der richtigen Dosierung vorliegen“, sagt Kirchbuchner.

Kamerabasierte Unterstützungstechnologien

Zusätzlich entwickelt das Fraunhofer IGD Systeme, die kamerabasiert den Puls, die Temperatur, das Bewegungsverhalten und die Emotionen eines Patienten oder einer Patientin erfassen, um den Pflegebedarf zu steuern. Die optische Bildauswertung kann frühzeitig Anzeichen für Veränderungen im Gesundheitszustand erkennen. Das System gibt dem Pflegepersonal Hinweise, wenn Patientinnen und Patienten ein ungewöhnliches Verhalten zeigen, wie vermehrte Toilettengänge in der Nacht oder wenn jemand stürzt und am Boden liegen bleibt. Gerade für ältere Personen, die aufgrund einer Erkrankung wie Demenz kommunikativ eingeschränkt sind, ist eine intelligente Kamera eine große Hilfe. „Wir wollen mit unserer Technologie nicht nur den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten besser nachvollziehen können, sondern auch ihre Privatsphäre respektieren“, sagt Kirchbuchner. Der Schutz sensibler Daten habe deshalb oberste Priorität. Die Kamerabilder werden lokal verarbeitet und nicht gespeichert und alle erhobenen Daten bleiben in der Pflegeeinrichtung oder der Klinik.

Gründung des Vereins Team Innovative Pflege

Um die Digitalisierung in der Pflege weiter voranzutreiben, hat das Fraunhofer IGD die Gründung des Vereins „Team Innovative Pflege“ mitinitiiert. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie und Pflegeeinrichtungen zu fördern und Lösungen in die Praxis zu übertragen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben dem Fraunhofer IGD unter anderem die Technische Universität Darmstadt, der Caritasverband Darmstadt, die Evangelische Hochschule Darmstadt und weitere Partner. Der Verein plant die Errichtung eines an eine Pflegeeinrichtung angegliedertes Forschungs- und Transferzentrums für digitale Pflege, um neueste Forschungsergebnisse praxisnah anzuwenden und den Wissenstransfer zu erleichtern.

Weiterführende Informationen: https://fh-igd.de/pflege 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Frau Daniela Welling
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64283 Darmstadt
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Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 210 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie und Infrastruktur, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Datenanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Kompetenzen und Matchmaking in der häuslichen Betreuung von Senioren

Die Auswahl der richtigen Betreuungskraft für Senioren in häuslicher Gemeinschaft ist ein entscheidender Faktor für die Qualität und Effektivität der Pflege.

BildSeniorenbetreuung bezieht sich bekanntlich auf die Unterstützung, Pflege und Betreuung älterer Menschen, um ihnen ein würdevolles und komfortables Leben zu ermöglichen. Sie umfasst eine Vielzahl von Dienstleistungen, die darauf abzielen, ältere Menschen in verschiedenen Aspekten ihres täglichen Lebens zu unterstützen, insbesondere wenn sie aufgrund von Alter, Krankheit oder eingeschränkter Mobilität Unterstützung benötigen. Eine qualifizierte Betreuungskraft muss über eine Reihe von fachlichen und sozialen Kompetenzen verfügen. Fachliche Kenntnisse in der Altenpflege, Grundkenntnisse in Erster Hilfe und ein Verständnis für die medizinischen und psychologischen Aspekte des Alterns sind unerlässlich. Dazu gehören auch spezialisierte Kenntnisse über Krankheitsbilder wie Demenz oder Parkinson, die bei älteren Menschen häufig auftreten.

Soziale Kompetenzen sind ebenso wichtig, da die emotionale Unterstützung und die Fähigkeit, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, wesentlich zur Lebensqualität der Senioren beitragen. Einfühlungsvermögen, Geduld und Kommunikationsfähigkeit sind hierbei Schlüsselqualitäten. Die Betreuungskraft muss in der Lage sein, auf die Bedürfnisse und Wünsche des Seniors einzugehen und gleichzeitig eine positive, ermutigende Umgebung zu schaffen.

Eine Sonderform ist die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft. „Diese bezieht sich auf die Unterstützung und Pflege älterer Menschen oder Personen mit besonderen Bedürfnissen in ihrem eigenen Zuhause. Dieser Ansatz ermöglicht es den Menschen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während sie die notwendige Betreuung, Unterstützung und Pflege erhalten. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft kann eine Reihe von Dienstleistungen umfassen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Person zugeschnitten sind“, sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Aber wie finden Menschen in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Dienstleister wie der SHD Seniorenhilfe die passende Betreuungsperson? „Das sogenannte Matchmaking zwischen Betreuungsperson und Senior sollte sowohl die fachlichen Anforderungen als auch die persönliche Chemie berücksichtigen. Ein effektiver Ansatz hierfür ist der Einsatz von detaillierten Fragebögen und Interviews sowohl mit den Senioren beziehungsweise deren Familien als auch mit den potenziellen Betreuungskräften. Diese können Aufschluss über die Präferenzen, die Lebensgeschichte sowie die Interessen und Hobbys der Senioren geben, was für die Auswahl der passenden Betreuungsperson essenziell ist“, betont Stefan Lux.

Eine sorgfältige Prüfung der Qualifikationen und Referenzen der Betreuungskräfte ist ebenfalls unerlässlich, stellt der Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP) heraus. Hierbei sollte besonders darauf geachtet werden, dass die Erfahrungen und Fähigkeiten der Betreuer mit den spezifischen Anforderungen des Seniors übereinstimmen. Zusätzlich kann der Einsatz von Probezeiten hilfreich sein, in denen beide Seiten die Möglichkeit haben, festzustellen, ob eine harmonische und effektive Betreuungssituation möglich ist.

Die Schlussfolgerung von Experte Stefan Lux lauten daher: „Die richtige Matchmaking-Strategie und die sorgfältige Auswahl der Betreuungskräfte sind entscheidend, um eine hochwertige häusliche Betreuung sicherzustellen. Indem man sowohl die fachlichen als auch die persönlichen Aspekte berücksichtigt, kann eine Betreuungsumgebung geschaffen werden, die nicht nur sicher und professionell ist, sondern auch eine tiefe menschliche Verbindung und ein gegenseitiges Verständnis fördert. Dies trägt maßgeblich dazu bei, das Wohlbefinden und die Lebensfreude der betreuten Senioren zu erhalten und zu fördern.“

Auf der anderen Seite warnt Stefan Lux bei dem Stichwort „Matchmaking“ vor dem Angebot, dass sich Kunde und Betreuungskraft selbst über ein Internet-Portal von Betreuungsunternehmen finden könnten. Davon wolle der Experte ausdrücklich abraten. „Die Kompetenz einer bei uns angestellten Koordinatorin geht weit über die Kompetenz eines Internet-Portals hinaus und ist eine wichtige Dienstleistung.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

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email : info@shd-dortmund.de

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
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41239 Mönchengladbach

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Neuer Trend in der Arbeitswelt: Workwear als Fashion Brand

Der Begriff „Arbeitskleidung“ klingt wenig inspirierend, doch wir bei KAYA&KATO möchten das ändern. Wie wir das schaffen und wie Mitarbeitende und Unternehmen davon profitieren.

BildKöln, Mai 2024. Was für das private Shopping-Erlebnis gilt, hält nun auch endlich Einzug in die Führungsetagen von Unternehmen: Moderne Arbeitgeber:innen statten ihre Mitarbeitenden mit Kleidung aus, die sie auch privat stolz tragen würden. Bei der Wahl der Kleidung hat das Team bei einem Großteil der Unternehmen zunehmend Mitspracherecht. Schließlich ist Mitarbeitendenbindung kein Trend – und Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert auch den Geschäftserfolg.

Lange wurde Arbeitskleidung rein funktionell eingesetzt: Als Kleidung, die allein für den Job entworfen und entwickelt wurde. Eingesetzt werden bis heute sehr strapazierfähige Stoffe, die dem täglichen Verschleiß über viele Jahre hinweg standhalten müssen. Viele Unternehmen arbeiten mit Industrieleasing-Unternehmen zusammen, die Kleidung abholt, wäscht und zurück liefert. Die dort gewaschenen und getrockneten Kleidungsstücke müssen sehr hitzebeständig sein und gleichzeitig Qualität und Form beibehalten.

Neuer Workwear Trend: Plastikmüll aus dem Meer
Vorbei ist der Look der Achtziger. Moderne Kleidung sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch fair produziert und nachhaltig. Schließlich ist Wohlfühlen am Arbeitsplatz ein Muss. Bequeme Kleidung kann gleichzeitig auch gut aussehen und eine tolle Geschichte haben. Die von KAYA&KATO entwickelt Workwear-Kollektion bietet das, was Mitarbeitende sich wünschen: Eine moderne, schicke Workwear mit nachhaltigem Anspruch – die gleichzeitig industriewäschetauglich ist. Der Clou: In die Kollektion mit eingeflossen ist auch das KAYA&KATO Clean Ocean Konzept, das Recycling von Plastikmüll aus dem Meer verwendet.

Arbeitskleidung goes Fashion
Mal Hand aufs Herz: Schon das Wort Arbeitskleidung ist wenig inspirierend. Man verbindet damit, wie der Name schon sagt, Arbeit. „Wir haben uns die Frage gestellt, warum in der modernen Hotellerie- und Gastroszene so viel Wert auf das Design des Interieurs gelegt – aber der Look der Mitarbeitenden nicht zum Gesamtkonzept passt“, so Stefan Rennicke, Gründer von KAYA&KATO. „Wir wollten eine Kollektion entwickeln, die aufgrund ihrer Geschichte und ihres Looks stolz getragen wird“. So sollen sich Mitarbeitende im Job genauso wohlfühlen wie zuhause.

Haute couture de travail – à la Stefan Rappo
Was schick aussieht, muss auch entsprechend in Szene gesetzt werden. Der für Portraitfotografie weltweit bekannte Fotograf und ehemalige Peter Lindbergh Freund und Mitarbeiter Stefan Rappo hat die Kollektion in Paris in ein neues fotografisches Licht gerückt. Die KAYA&KATO-Kollektion zieht alle Blicke auf sich und setzt ganz neue Umweltmaßstäbe in der Branche. Darüber hinaus stärkt eine schicke Workwear die Mitarbeitendenmotivation, fördert den Wohlfühleffekt und wird zur Visitenkarte des Unternehmens. Die Dorint Hotelgruppe hat bereits ihre Mitarbeitenden mit einer KAYA&KATO-Kollektion ausgestattet.

Neue Interpretation von Arbeitsbekleidung
Die Neuinterpretation des Workwear Brands durch ein Fashion Shooting in Paris ist für KAYA&KATO ein weiterer Meilenstein auf dem Weg, Arbeitskleidung neu zu definieren. Auch die KAYA&KATO-Bestseller und Neuheiten werden so auf ein neues Fashion Niveau gehoben: Mit in Paris im Rampenlicht ganz vorne mit dabei sind Latzschürze PIKE im neuen Farbton Ingwer, der Servicevorbinder SEAL im zeitlosen Denim-Look und die Chinos TOLEDO in der neuen Farbe Midnight Blue für Damen und TURIN für Herren.

Bildnachweise
Foto Credit: Stefan Rappo

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Über KAYA&KATO
Seit 2015 stellt KAYA&KATO Arbeitskleidung aus innovativen Stoffen her und verbindet dabei schickes Design mit hochwertiger Qualität und konsequenter Nachhaltigkeit. KAYA&KATO bietet einen transparenten Einblick in die komplexe Lieferkette der Textilwirtschaft, die Konfektion erfolgt ausschließlich in Europa. Das Unternehmen bietet KAYA&KATO Kochjacken, Kochhemden, Schürzen, T-Shirts, Service- und Pflege-Bekleidung sowie ergänzende Textilprodukte für die Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelbranche, den Einzelhandel und die Pflege an. Gemeinsam mit Großunternehmen aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie und Handel entwickelt KAYA&KATO ganzheitliche Gesamtkonzepte für Arbeitsbekleidung mit Fokus auf Nachhaltigkeit. Neben Ökologie und Fairness steht auch die langlebige Qualität und der besondere Style im Fokus, damit Arbeitskleidung stolz getragen werden kann.

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Ajla Crnalic gewinnt für den Pflegeberuf den internationalen Speaker Slam Award

Mastershausen, 25.April 2024. Die aus Worms stammende Ajla Crnalic konnte sich gegen 140 Teilnehmer aus 18 Ländern durchsetzen, und gewinnt den 17. Internationalen Speaker Slam Award.

BildDie aus Worms stammende Ajla Crnalic gewinnt beim 17. Internationalen Speaker Slam.
Der Wettbewerb zählt zu den renommiertesten Weltweit und es schaffen nur die wenigsten in die Auswahl.
Im Finale kämpften 140 Teilnehmer aus 18 Ländern 4 Tage lang um den begehrten Preis. Die Veranstaltung wurde weltweit ausgestrahlt. Neben den anderen Finalisten viel Ajla Crnalic besonders auf. Denn sie stand in ihrer weißen Hose und grauem Kasack und einem Stethoskop um den Hals auf der Bühne als Pflegekraft.
Innerhalb von 4 Minuten sorgte sie für Gänsehaut Momente mit ihrer bewegenden Geschichte aus der Pflege. Das Publikum war gefesselt von ihrer Energie und Motivation den Pflegeberuf zu Revolutionieren. Ein Teilnehmer sagte „sie hat mein Herz berührt“ eine andere Teilnehmerin sagte „wow, was für eine Powerfrau“
Der Beifall war enorm und Ajla Crnalic wurde belagert von Menschenmassen, die alle was über die Pflege wissen wollten.
In Deutschland steht Ajla Crnalic bereits seit einiger Zeit in der Öffentlichkeit und zählt zu der Nr.1 wenn es um das Thema Führung und Mitarbeiterentwicklung geht.
Seit diesem Abend, weiß man jetzt auch international wer Ajla Crnalic ist und Sie wurde jetzt schon für New York gebucht.
Ajla Crnalic: Es ist mir eine Ehre diesen Preis im Namen der Pflege entgegen nehmen zu dürfen und jetzt ist es soweit, dass die Pflege Ihre Stimme erhebt.

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Ajla Crnalic
Frau Ajla Crnalic
Herrnsheimer Hauptstrasse 124b
67550 Worms
Deutschland

fon ..: 01768453078
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Pflegereform 2023: Finanzielle Hilfen für Pflegebedürftige und ihre Familien

Angesichts der kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich setzt die Pflegereform 2023 ein deutliches Zeichen für Entlastung und Unterstützung.

BildDie aktuelle Situation im Bereich der Pflege in Deutschland ist durch steigende Kosten sowohl für pflegebedürftige Personen als auch für Arbeitnehmer, die in die Pflegeversicherung einzahlen, gekennzeichnet. Diese Entwicklungen haben zur Einführung der Pflegereform 2023 geführt, welche zum Ziel hat, die Belastungen für Pflegebedürftige und ihre Familien zu mindern. Die Reform brachte ab dem 1. Januar 2024 wesentliche Leistungsverbesserungen mit sich. Dazu zählen die Erhöhung von Pflegegeld und Pflegesachleistungen, eine verbesserte Zugänglichkeit zum Pflegeunterstützungsgeld sowie die Einführung eines Entlastungsbudgets für Kurzzeit- und Verhinderungspflege speziell für jüngere Pflegebedürftige der Pflegegrade 4 und 5. Des Weiteren wurde der Leistungszuschlag für Pflegeheimbewohner erhöht.

„Ein wesentlicher Aspekt der Reform ist die Erhöhung der Zuschläge für vollstationäre Pflege ab 2024, die darauf abzielt, die finanzielle Last der Pflegebedürftigen und ihrer Familien zu reduzieren. Abhängig von der Dauer des Aufenthalts im Pflegeheim hat sich die Unterstützung durch die Pflegeversicherung erhöht, wobei die Zuschüsse je nach Aufenthaltsdauer zwischen 15 und 75 Prozent des Eigenanteils an den Pflegekosten liegen“, erklärt Stefan Lux. Er ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein sogenanntes 24-Stunden-Konzept zur Verfügung. SHD ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

Er stellt weiter heraus: „Die Kosten im Pflegeheim setzen sich aus Pflegekosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionskosten zusammen. Der bezuschusste Eigenanteil, der für alle Bewohner eines Pflegeheims gleich ist, hat sich trotz der höheren Zuschüsse im Jahr 2024 erneut erhöht. Dies verdeutlicht die kontinuierlich steigenden Kosten im Pflegebereich, welche die Pflegereform zu adressieren versucht. Zusätzlich deckt die Pflegeversicherung unter bestimmten Umständen auch Kosten für Reisen von Pflegebedürftigen, sei es mit oder ohne pflegende Angehörige, was einen weiteren Versuch darstellt, die Lebensqualität von Pflegebedürftigen zu verbessern.“

Beim Bundesministerium für Gesundheit heißt es zu den Zuschüssen: „Wählen Pflegebedürftige des Pflegegrades 1 vollstationäre Pflege (was selten vorkommen dürfte, da diese Menschen in der Regel gut zu Hause – eventuell mit etwas Unterstützung – zurechtkommen), bekämen sie einen Zuschuss in Höhe von 125 Euro monatlich. Im Pflegegrad 2 zahlt die Pflegekasse 770 Euro, im Pflegegrad 3 1.262 Euro, im Pflegegrad 4 1.775 Euro und im Pflegegrad 5 2.005 Euro. Wenn diese Beträge nicht ausreichen, um Aufwendungen des Pflegeheims abzudecken, ist von den Pflegebedürftigen ein Eigenanteil zu zahlen. Der pflegebedingte Eigenanteil für die Pflegegrade 2 bis 5 ist einheitlich und unterscheidet sich nur noch von Einrichtung zu Einrichtung.“ Zusätzlich dazu fallen weitere Kosten an. Da die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Investitionen und Komfortleistungen je nach Pflegeheim sehr unterschiedlich ausfallen können, sollten sich Betroffene bei der Auswahl eines Heims ausführlich darüber zu informieren.

Ein Vorteil: Auch für die häusliche Betreuung können Pflegebedürftige Zuschüsse in Anspruch nehmen, erklärt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund. „Durch das Pflegegeld, den zusätzlichen Entlastungsbetrag zum Pflegegeld in Kombination mit der Umwandlung von bis zu 40 Prozent des Sachleistungsanspruchs, steuerliche Vorteile durch haushaltsnahe Dienstleistungen, Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege können die selbst zu tragenden Kosten für die häusliche Betreuung um mehr als 50 Prozent reduziert werden“, sagt der Experte für die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft und Vorsitzende des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (vhbp).

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SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
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Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mit Ärzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmund übernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten und über einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als „Leuchtturm“ für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach § 45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de

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