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Deutschland verschärft Maßnahmen gegen PFAS: Auswirkungen auf Trinkwasser, Tierschutz und Industrie

Die EU verschärft 2024 die PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser. Neue Regelungen sollen Mensch und Tier vor den langlebigen Chemikalien schützen.

Bild_Berlin, 2. November 2024_ – Die deutsche Bundesregierung intensiviert ihre Anstrengungen, die Bevölkerung und die Umwelt vor per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu schützen. Diese Chemikalien, bekannt für ihre Langlebigkeit und potenziellen Gesundheitsrisiken, stehen im Fokus neuer EU-Verordnungen, die strenge Grenzwerte für Trinkwasser festlegen und Auswirkungen auf verschiedene Industriezweige haben.

Strengere Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser

Die Europäische Union hat im Jahr 2024 eine Verordnung erlassen, die den Grenzwert für die Summe von 20 spezifischen PFAS im Trinkwasser auf 0,1 Mikrogramm pro Liter (µg/L) festlegt. Dieser Wert tritt ab dem 12. Januar 2026 in Kraft und zielt darauf ab, die Belastung des Trinkwassers mit diesen persistenten Chemikalien zu minimieren. Zusätzlich wird ab 2028 ein noch strengerer Grenzwert von 0,02 µg/L für die Summe von vier spezifischen PFAS (PFHxS, PFOS, PFOA, PFNA) eingeführt.

Umweltbundesamt

Auswirkungen auf die Tierhaltung

PFAS können nicht nur das Trinkwasser, sondern auch die Nahrungskette kontaminieren, was insbesondere in der Tierhaltung bedenklich ist. Tiere, die mit PFAS-belastetem Wasser oder Futter in Kontakt kommen, können die Chemikalien in ihrem Gewebe anreichern, was wiederum Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann, wenn tierische Produkte konsumiert werden. Die neuen Grenzwerte sollen daher auch den Tierschutz stärken und die Belastung von Nutztieren reduzieren.

PFAS-Emissionen aus Windenergieanlagen

Ein weniger bekanntes, aber relevantes Thema ist die Emission von PFAS aus Windenergieanlagen. Die Rotorblätter dieser Anlagen bestehen häufig aus Verbundmaterialien, die PFAS enthalten, um ihre Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit zu erhöhen. Durch Erosion und Abrieb können jedoch PFAS-Partikel freigesetzt und in die Umwelt gelangen. Studien zeigen, dass der Abrieb von Rotorblättern zu Mikroplastikemissionen führt, die PFAS enthalten können. Obwohl die genaue Menge der freigesetzten PFAS variieren kann, ist bekannt, dass Erosionsschäden an den Rotorblättern von Windkraftanlagen ein Problem für die Energiewirtschaft darstellen und zu Materialabrieb führen.

Scientists for Future Ravensburg

Herausforderungen für die Industrie

Die neuen EU-Grenzwerte stellen verschiedene Industriezweige vor Herausforderungen. Unternehmen müssen ihre Produktionsprozesse überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um die Emission von PFAS zu minimieren. Besonders betroffen sind Branchen, die PFAS in ihren Produkten oder Produktionsprozessen verwenden, wie die Textil-, Lebensmittelverpackungs- und Kosmetikindustrie. Die Europäische Kommission hat bereits die Verwendung von PFHxA und verwandten Stoffen, einer Untergruppe von PFAS, in bestimmten Anwendungen eingeschränkt, um die Gesundheit und die Umwelt zu schützen.

Maßnahmen zur Reduzierung von PFAS

Um die Belastung durch PFAS zu reduzieren, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich:

Überwachung und Kontrolle: Regelmäßige Tests von Trinkwasser und Lebensmitteln auf PFAS-Kontaminationen sind essenziell, um Grenzwertüberschreitungen frühzeitig zu erkennen.

Technologische Anpassungen: Industrieunternehmen sollten alternative Materialien und Produktionsverfahren entwickeln, die ohne PFAS auskommen oder deren Einsatz minimieren.

Aufklärung und Sensibilisierung: Verbraucher sollten über die Risiken von PFAS informiert und ermutigt werden, Produkte zu wählen, die frei von diesen Chemikalien sind.

Wichtige Schlussfolgerung:

Die neuen EU-Verordnungen setzen wichtige Impulse für den Schutz von Mensch und Umwelt vor den Gefahren durch PFAS. Deutschland steht vor der Aufgabe, diese Vorgaben umzusetzen und gleichzeitig die Industrie bei der Anpassung zu unterstützen. Die Reduzierung von PFAS-Emissionen, sei es aus Windenergieanlagen oder anderen Quellen, erfordert gemeinsames Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Fragen und Antworten zur Pressemitteilung über PFAS-Regulierungen in Deutschland

1. Was sind PFAS und warum sind sie problematisch?

PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind eine Gruppe von Chemikalien, die aufgrund ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in zahlreichen Industrie- und Konsumgütern eingesetzt werden. Ihre extreme Langlebigkeit führt jedoch dazu, dass sie sich in der Umwelt und im menschlichen Körper anreichern können, was potenzielle Gesundheitsrisiken wie Krebs, Leber- und Schilddrüsenerkrankungen mit sich bringt.

2. Welche neuen Grenzwerte für PFAS im Trinkwasser wurden festgelegt?

Die Europäische Union hat einen Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter (µg/L) für die Summe von 20 spezifischen PFAS im Trinkwasser festgelegt, der ab dem 12. Januar 2026 gilt. Ab 2028 wird ein strengerer Grenzwert von 0,02 µg/L für die Summe von vier spezifischen PFAS (PFHxS, PFOS, PFOA, PFNA) eingeführt.

3. Wie gelangen PFAS in die Umwelt und das Trinkwasser?

PFAS können durch industrielle Prozesse, die Verwendung von PFAS-haltigen Produkten und unsachgemäße Entsorgung in die Umwelt gelangen. Sie sind wasserlöslich und können daher leicht in das Grundwasser und somit in das Trinkwasser übergehen.

4. Welche Auswirkungen haben PFAS auf die Tierhaltung?

Tiere, die PFAS-belastetes Wasser oder Futter aufnehmen, können diese Chemikalien in ihrem Gewebe anreichern. Dies stellt ein Risiko für die menschliche Gesundheit dar, wenn tierische Produkte konsumiert werden. Die neuen Grenzwerte zielen darauf ab, diese Belastung zu reduzieren und den Tierschutz zu stärken.

5. Wie tragen Windenergieanlagen zur PFAS-Belastung bei?

Die Rotorblätter von Windenergieanlagen bestehen häufig aus Verbundmaterialien, die PFAS enthalten, um ihre Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit zu erhöhen. Durch Erosion und Abrieb können PFAS-Partikel freigesetzt und in die Umwelt gelangen. Studien zeigen, dass der Abrieb von Rotorblättern zu Mikroplastikemissionen führt, die PFAS enthalten können.

6. Welche Maßnahmen ergreift die Industrie zur Reduzierung von PFAS-Emissionen?

Industrieunternehmen sind bestrebt, alternative Materialien und Produktionsverfahren zu entwickeln, die ohne PFAS auskommen oder deren Einsatz minimieren. Zudem arbeiten spezialisierte Unternehmen wie die NT Service GmbH an der Dekontamination von PFAS-belasteten Anlagen, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

7. Wie können Verbraucher ihre PFAS-Exposition reduzieren?

Verbraucher können ihre Exposition reduzieren, indem sie Produkte meiden, die PFAS enthalten, wie bestimmte Antihaft-Kochgeschirre, wasserabweisende Textilien und fettabweisende Lebensmittelverpackungen. Zudem kann der Einsatz von Wasserfiltern helfen, PFAS aus dem Trinkwasser zu entfernen.

8. Welche Rolle spielen spezialisierte Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Regulierungen?

Spezialisierte Unternehmen wie die NT Service GmbH unterstützen bei der sicheren Entfernung und Entsorgung von PFAS aus industriellen Anlagen. Sie bieten Dienstleistungen wie die Dekontamination von Tanks und Silos an, um die Einhaltung der neuen Grenzwerte zu gewährleisten und die Umweltbelastung zu minimieren.

9. Welche Herausforderungen ergeben sich für die Industrie durch die neuen Grenzwerte?

Die Industrie steht vor der Aufgabe, Produktionsprozesse anzupassen und alternative Materialien zu finden, die den neuen Grenzwerten entsprechen. Dies erfordert Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern.

10. Wie wird die Einhaltung der neuen Grenzwerte überwacht?

Die Einhaltung der neuen Grenzwerte wird durch regelmäßige Kontrollen und Tests von Trinkwasser und Lebensmitteln sichergestellt. Behörden führen diese Überwachungen durch und setzen bei Verstößen entsprechende Maßnahmen um.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NT Service GmbH
Herr Matthias Natusch
Baathstraße 6b
15518 Steinhöfel
Deutschland

fon ..: 033432746089
web ..: https://tnt-reinigung.de
email : info@nt-service.eu

Wir sind ein Meisterbetrieb für Siloreinigung und Dekontaminationsmanagement von Silo- und Tankanlagen und Behältern mit gewachsener Kompetenz und tiefen Wurzeln im Industriesektor.
Wir haben ein Service-Netzwerk in allen Ballungsräumen Deutschlands. Sicherheit, Kompetenz und Lösungsorientierung machen uns zum zuverlässigen Partner unserer Auftraggeber. Wir sind stets interessiert an unseren Kunden und ihren Herausforderungen, denn es ist unser Anspruch, sie gezielt in ihren Wertschöpfungsprozessen zu begleiten und zu unterstützen.
Wir orientieren uns langfristig, sind flexibel und praxisnah agierend.
Für unsere Beschäftigten sind wir ein verantwortungsvoller Arbeitgeber, denn wir wissen, dass nur ihr Einsatz und ihre Fähigkeiten die Lösungen schaffen, die unsere Kunden täglich von uns erwarten.
Wir engagieren uns auch über das Tagesgeschäft hinaus. Ein bewusster und verantwortlicher Umgang miteinander, mit der Gesellschaft und den Ressourcen unserer Umwelt ist für uns unternehmerisches Selbstverständnis.

Pressekontakt:

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Wirtschaft

Effizientes Konzept zur Umstellung auf PFAS-freie Löschmittel

Konzept zur Aufwandsermittlung beim Wechsel zu PFAS-freien Löschmitteln.

BildWährend der Gesetzgeber das „PFAS-Verbot“ als eine Gelegenheit betrachtet, den Brandschutz neu zu definieren und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, stellt es für viele Anlagenbetreiber einen herben wirtschaftlichen Schlag dar. Insbesondere für Brandschutzbeauftragte ist die Bedeutung dieses Verbots von entscheidender Bedeutung, da sie vor der Herausforderung stehen, sich an die neuen Vorschriften anzupassen und gleichzeitig die Effektivität des Brandschutzes zu gewährleisten.

Die Umstellung auf PFAS-freie Löschmittel erfordert eine umfassende Überprüfung und Anpassung der bestehenden Brandschutzstrategien und -materialien. Dies beinhaltet nicht nur die Anpassung bestehender Praktiken, sondern auch die Erkundung innovativer Lösungen. Brandschutzbeauftragte und Sicherheitsfachkräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewertung, Auswahl und Implementierung dieser neuen Produkte.

Indem sie sich für PFAS-freie Löschmittel engagieren, positionieren sich Brandschutzbeauftragte und Sicherheitsfachkräfte als Vorreiter im Bereich des umweltbewussten Brandschutzes. Diese Verpflichtung zum Schutz der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit kann nicht nur das Image einer Organisation verbessern, sondern auch als Beispiel für Best Practices in der Branche dienen.

Mit Blick auf die Zukunft sollten Brandschutzbeauftragte bereits jetzt die Weichen für eine PFAS-freie Zukunft stellen. Viele Unternehmen arbeiten bereits an leistungsstarken Löschmitteln, die das Problem des PFAS-Verbots berücksichtigen. Trotz der möglichen gänzlichen Verbote von PFAS ist es ratsam, sich auf eine Zukunft mit Summenbegrenzungen und Grenzwerten vorzubereiten, da diese Substanzen bereits stark verbreitet sind und Restbelastungen auch nach dem Austausch oder Ersetzen bestehen bleiben können.

Es ist wichtig für Brandschutzbeauftragte, sich über die aktuellen Entwicklungen und Regulierungen im Bereich PFAS auf dem Laufenden zu halten. Die Prüfung des Dossiers durch die ECHA sowie die stetige Verschärfung der PFAS-Regulierungen signalisieren, dass weitere Einschränkungen oder Verbote in Zukunft wahrscheinlich sind.

Um sich auf diese möglichen Veränderungen vorzubereiten, sollten Brandschutzbeauftragte:

* Kontinuierlich die Entwicklungen im Bereich der PFAS-Regulierung verfolgen und ihre Auswirkungen auf den Brandschutz analysieren.
* Eng mit Herstellern, Lieferanten und beratende Fachunternehmen zusammenarbeiten, um alternative PFAS-freie Löschmittel zu identifizieren und zu testen.
* Das Personal entsprechend schulen und sensibilisieren, um sicherzustellen, dass sie mit den neuen Brandschutzstrategien und -materialien vertraut sind. Hier kann zum Beispiel die NT Service GmbH mit weitreichender Expertise und über 400 abgeschlossenen PFC Projekten behilflich sein.
* Proaktive Maßnahmen ergreifen, um vorhandene Löschmittel und -anlagen auf PFAS-Verunreinigungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren oder zu ersetzen.
* Eine langfristige Strategie für einen umweltbewussten Brandschutz entwickeln, der über die aktuellen regulatorischen Anforderungen hinausgeht und sich auf nachhaltige Lösungen konzentriert.

Indem Brandschutzbeauftragte diese Schritte unternehmen, können sie ihre Organisationen erfolgreich durch den Übergang zu PFAS-freien Brandschutzlösungen führen und gleichzeitig ihre Verantwortung für Umweltschutz und Sicherheit wahrnehmen.

Ein Konzept zur Aufwandsermittlung beim Löschmittelwechsel kann helfen, die Kosten und den Arbeitsaufwand für Brandschutzbeauftragte und ihre Teams zu planen und zu verwalten. Hier ist ein Vorschlag für ein solches Konzept:

* Bestandsaufnahme:

* Erfassen Sie alle vorhandenen Löschmittel und -anlagen in der Einrichtung.
* Identifizieren Sie die Art der Löschmittel (z. B. Schaum, Pulver, Wasser), ihre Standorte und ihre Kapazitäten.
* Überprüfen Sie die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Löschmittel, um Informationen über enthaltene PFAS und andere chemische Bestandteile zu erhalten.

* Bewertung der Kompatibilität:

* Überprüfen Sie die Kompatibilität der neuen PFAS-freien Löschmittel mit den vorhandenen Löschmittelbehältern, -schläuchen und -düsen.
* Prüfen Sie, ob Anpassungen oder Upgrades an den bestehenden Löschsystemen erforderlich sind, um die neuen Löschmittel sicher zu verwenden.

* Kostenschätzung:

* Ermitteln Sie die Kosten für den Kauf der neuen PFAS-freien Löschmittel, einschließlich Lieferung und Lagerung.
* Berücksichtigen Sie die Kosten für eventuelle Anpassungen oder Upgrades an den Löschsystemen.
* Kalkulieren Sie die Arbeitskosten für die Umstellung der Löschmittel, einschließlich Arbeitsstunden für Installation, Schulung und Überwachung.

* Zeitplanung:

* Entwickeln Sie einen Zeitplan für den Löschmittelwechsel, der die Verfügbarkeit der neuen Löschmittel, das Personal und die erforderlichen Ressourcen berücksichtigt.
* Berücksichtigen Sie potenzielle Betriebsunterbrechungen während des Wechselprozesses und planen Sie entsprechende Vorkehrungen, um die Auswirkungen auf den Betrieb zu minimieren.

* Risikobewertung und Sicherheitsmaßnahmen:

* Identifizieren Sie potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Löschmittelwechsel, einschließlich möglicher Auswirkungen auf die Brandsicherheit während des Übergangs.
* Entwickeln Sie Sicherheitsmaßnahmen und Notfallpläne, um mögliche Risiken zu minimieren und die Sicherheit des Personals und der Einrichtung während des Wechselprozesses zu gewährleisten.

* Dokumentation:

* Halten Sie alle Schritte des Löschmittelwechselprozesses sowie die damit verbundenen Kosten und Zeitpläne genau fest.
* Erstellen Sie einen Abschlussbericht, der die durchgeführten Maßnahmen, die erreichten Ziele und etwaige Lektionen, die aus dem Prozess gelernt wurden, dokumentiert.

Durch die Entwicklung und Umsetzung eines solchen Konzepts können Brandschutzbeauftragte den Löschmittelwechsel effizient planen, die Kosten im Rahmen halten und sicherstellen, dass der Brandschutz auch während des Übergangs gewährleistet ist.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NT Service GmbH
Herr Matthias Natusch
Baathstraße 6b
15518 Steinhöfel
Deutschland

fon ..: 033432746089
fax ..: 0800526555896
web ..: https://tnt-reinigung.de
email : info@nt-service.eu

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Wir engagieren uns auch über das Tagesgeschäft hinaus. Ein bewusster und verantwortlicher Umgang miteinander, mit der Gesellschaft und den Ressourcen unserer Umwelt ist für uns unternehmerisches Selbstverständnis.

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