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Drittes erfolgreiches internationales Peace Educator Training Programm

HWPL Frankfurt startet das Peace Educator Training Program in Zusammenarbeit mit Prag und Paris um eine Kultur des Friedens zu fördern.

BildDie Frankfurter Zweigstelle der internationalen Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) hat das Peace Educator Training Program (PET) im Rahmen ihrer Initiative „Peace Education“ gestartet. Das Online-Programm, das vom 07. Mai bis zum 16. Juli stattfand, wurde in Zusammenarbeit mit den HWPL-Zweigstellen in Prag und Paris organisiert und richtete sich an Pädagog*innen, Lehrer*innen und Jugendleiter*innen.

Das Hauptziel des PET-Programms war es, eine Kultur des Friedens zu verbreiten. Über einen Zeitraum von zehn Wochen lernten die 12 Teilnehmer aus vier Ländern durch das HWPL-Peace-Education-Curriculum, wie sie die Werte des Friedens an zukünftige Generationen weitergeben können. Das Curriculum besteht aus 12 Lektionen, die sich auf das Verständnis der Ursachen von Konflikten und die Schaffung einer friedlichen Welt konzentrieren. Zu den behandelten Themen gehörten das Erkennen der Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Einzelnen, das Verstehen und Akzeptieren des eigenen Wertes und Einflusses, Methoden, um zuerst sich selbst und dann andere zu verstehen, zu respektieren und zu akzeptieren, sowie praktische Ansätze zur Zusammenarbeit und zur Entwicklung und zum Schutz unseres Erbes. Jede Einheit war in Hauptpunkte der Lektion und Diskussionsrunden unterteilt, in denen Ideen für Aktivitäten und die Umsetzung der Lektionen geteilt wurden.

Die Initiativen von HWPL Deutschland in Zusammenarbeit mit den Teams in Tschechien und Frankreich zielen darauf ab, das Bewusstsein für Friedensprinzipien und -werte zu stärken und diese in die Bildungssysteme Europas zu integrieren.

Dr. Gertrud Müller, Psychoonkologin, nahm am PET teil, um den Zusammenhang von Frieden und Gesundheit besser zu verstehen. „Konflikthafte und gewalttätige Beziehungen führen zu Stress, Trauma und Krankheiten. Deshalb brauchen wir in der Gesellschaft Ausbildungen, wie wir in Frieden zusammenleben können,“ erklärt sie. Das PET-Programm inspirierte sie dazu, ihre Leidenschaft für „Frieden & Gesundheit“ aktiver in die Öffentlichkeit zu tragen. Besonders die Lektionen „Dankbarkeit“, „Vergebung“ und „Erbe“ haben Dr. Müller zugesagt, da sie diese Werte als essenziell für die zukünftigen Generationen erachtet.

Mazama-Esso Pataka aus Togo, Gründer des Vereins „UFW-Verein: Union Frieden Wohlstand“, beschreibt das PET-Programm als eine große Gelegenheit, sich weiterzubilden und zur Friedensförderung beizutragen. „In diesen Kursen habe ich gelernt, wie wichtig es ist, an sich selbst zu arbeiten, um andere nicht negativ zu beeinflussen,“ berichtet er. Wie auch Dr. Müller plant Herr Pataka, das Erlernte in seiner Familie, mit Freunden und in seinem Umfeld zu teilen.
Seit Januar 2024 veranstaltet HWPL regelmäßige Treffen der European Peace Educators Union (EPEU). Diese Webinare richten sich an Absolvent’innen früherer Trainingsprogramme und zielen darauf ab, die Umsetzung der Friedenspädagogik zu unterstützen und gemeinsame Lösungen für die Bildungssysteme in Europa zu finden. Im Herbst wird ein weiteres Trainingsprogramm zur Friedenslehrkraft in Kooperation mit anderen Zweigstellen stattfinden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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Was beim Radfahren wichtig ist: Gut ans Ziel kommen – mit der richtigen Flasche

Bereits ab einer halben Stunde Fahrt braucht der Körper Flüssigkeit. Am besten aus leichten und stabilen Plastikflaschen.

BildBei Ausflügen, Touren und Reisen mit dem Fahrrad wird häufig der Bedarf an Getränken unterschätzt. Bereits ab einer halben Stunde Fahrt braucht der Körper Flüssigkeit, sagt der Landesverband Baden-Württemberg des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V., kurz: ADFC. Am besten aus leichten und stabilen Plastikflaschen. Denn Glasflaschen, so der ADFC, bergen bei der Fahrt auf dem Rad verschiedene Gefahren.

In Deutschland gibt es rund 84 Millionen Fahrräder, rechnerisch also eines pro Einwohner, Tendenz steigend. Das Fahrrad gehört nach dem Auto zum zweitbeliebtesten Verkehrsmittel, auch für den Urlaub wird der Drahtesel gerne genutzt: So machten in 2023 hierzulande 3,6 Millionen Personen eine Radreise mit mindestens drei Übernachtungen. Bei einem Ausflug mit dem Fahrrad muss aus Platzgründen das Gepäck gut gewählt sein.

„Auftanken“ laut ADFC bereits nach 30 Minuten

Vor allem „sollten genügend Getränke bei der Fahrt mitgeführt werden, damit der körpereigene Flüssigkeitshaushalt immer wieder aufgefüllt werden kann“, rät Tobias Husung, Pressesprecher des ADFC Landesverbands Baden-Württemberg. „Die Versorgung mit Flüssigkeit ist essentiell bei jeder Fahrradtour“. Denn, so der ADFC-Sprecher weiter: „Radfahren ist ein Ausdauersport und durch das Schwitzen verliert der Körper große Mengen an Flüssigkeit. Bereits ab einer halben Stunde Fahrt sollte dem Körper deswegen von außen Flüssigkeit zugeführt werden.“ An heißen Sommertagen gilt sogar, alle 15 bis 30 Minuten bis zu einem viertel Liter Flüssigkeit zu trinken, selbst wenn kein Durstgefühl vorhanden ist.

Auf Getränke in Glasflaschen besser verzichten

„Glasflaschen schaffen bei der Fahrt auf dem Rad verschiedene Gefahren“, sagt Tobias Husung und führt aus: „Sie können bei Stürzen zu Bruch gehen und zu schweren Verletzungen führen. Zusätzlich können sie bei der Fahrt auf der Fahrbahn zerbrechen und so Mitradelnde oder andere Verkehrsteilnehmer durch Scherben gefährden.“ Die Gefahr besteht beispielsweise auch beim Ausflug mit dem Fahrrad an den Baggersee. „Glasscherben führen immer wieder zu Unfällen“, berichtet Martin Holzhause, Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V. (DLRG). Oder im Wald. Dort sind selbst die natürlichen Bewohner gefährdet, Kathrin Klein, Försterin vom Forstbezirk Schönbuch bei Stuttgart, der zum Staatswald Baden-Württemberg gehört, erklärt: „Selbstverständlich können sich auch Wildtiere an den Scherben verletzen, insbesondere dann, wenn den Glasscherben der Geruch von etwas Essbarem anhaftet“.

Plastikflaschen sind das Mittel der Wahl

Tobias Husung empfiehlt: „Plastikflaschen sind eine gute Alternative, um Getränke auf dem Rad zu transportieren. Sie können in einer Getränkehalterung, in einem Korb oder im Rucksack gut mitgeführt werden.“ Nicht bei jedem Getränkehalter müssen die passenden Flaschen gekauft werden, mittlerweile gibt es auch Ausführungen, in denen handelsübliche 1,5 Liter PET-Flaschen sicher mitgenommen werden können. Auch Martin Holzhause vom DLRG sieht in Plastikflaschen die richtige Getränkeverpackung für unterwegs: „Auf jeden Fall. Das Risiko einer Schnittwunde geht insbesondere von Glasflaschen aus.“

Wer sich für die bruchsicheren Plastikflaschen entscheidet, trifft auch eine nachhaltige Wahl. Denn bereits bei Herstellung und Transport sparen die Plastikflaschen aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes und geringen Gewichts gegenüber Glas jede Menge Energie ein. Und ordentlich entsorgt, lassen sich die gebrauchten PET-Flaschen gut wiederverwerten. Mit Plastikflaschen kommen also weder Durst und Körper zu kurz noch Scherben unter die Räder.

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Frau Claudia Wörner
Vor dem Lauch 4
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Wirtschaft

Forever Living Products stellt neue, umweltfreundliche Verpackung für Aloe-Vera-Getränke vor

Das weltweit führende Unternehmen für Aloe-Vera-Produkte, bietet ab sofort seine Aloe-Vera-Getränke nicht mehr als Tetra Pak sondern in PET Flaschen an.

BildDie neuen Verpackungen bestehen aus klarem PET, das nicht nur recycelbar ist, sondern auch selbst einen bedeutenden Anteil an recyceltem Material enthält. Ab sofort werden die Sorten Forever Aloe Vera Gel(TM), Forever Aloe Berry Nectar(TM) und Forever Aloe Mango(TM) im neuen, umweltfreundlichen Look verkauft. In den USA wurde die Umstellung der Verpackung von Tetra Pak zu PET bereits vor einiger Zeit vollzogen.

Unveränderte Produktformel

„Bei der Umstellung der Verpackung ist es uns wichtig zu betonen, dass sich die Produktformel für alle Aloe-Getränke nicht geändert hat. Auch die neuen Flaschen enthalten unser Aloe-Vera-Gel in der besten und reinsten Qualität nach der bekannten Rezeptur ohne Konservierungsstoffe. Denn wir wissen: Was wirklich zählt, ist das, was drin ist“, so Tim Schwander, Director Sales von Forever Living Products DACH.

Warum PET?

PET (Polyethylenterephthalat) wird weltweit weitgehend recycelt, und die Recyclinginfrastrukturen werden kontinuierlich ausgebaut. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das Recycling von PET etabliert. Dies bedeutet, dass die klaren PET-Flaschen, die Forever zukünftig für die Aloe-Vera-Gel-Verpackung verwendet, nach Gebrauch leicht recycelt werden können. Dies reduziert Abfall und fördert eine Kreislaufwirtschaft. Tetra Pak hingegen hat, obwohl recycelbar, nicht in allen DACH-Regionen dasselbe Maß an Recyclingzugänglichkeit und -effizienz.

Verbesserte Recyclingfähigkeit und aus recyceltem Material

Die klaren PET-Flaschen von Forever sind zu 100 % recycelbar und fördern die Kreislaufwirtschaft. Mit 50 % recyceltem Material reduziert das Unternehmen die Nachfrage nach neuem Kunststoff und damit auch die Umweltauswirkungen.

Kein Gesundheitsrisiko

PET-Flaschen sind gesundheitlich unbedenklich, wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bestätigt. Studien zeigen, dass eventuelle hormonähnliche Substanzen in PET-Flaschen weit unter den natürlichen östrogenen Aktivitäten anderer Getränke, wie z.B. Milch, Bier oder Rotwein liegen. Weder Bisphenol A noch Phthalate werden bei der Herstellung verwendet, und die geringen Mengen an Antimon und Acetaldehyd, die auftreten können, liegen weit unter den gesetzlichen Grenzwerten und stellen kein Gesundheitsrisiko dar. (Mehr Informationen unter https://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_pet_flaschen-10007.html)

Getränke aus PET-Flaschen sind sicher und enthalten kein Mikroplastik. PET ist von Gesundheitsbehörden wie der EFSA und FDA für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen, basierend auf umfassenden Tests und Studien. Das Material ist chemisch inert, wodurch keine schädlichen Chemikalien freigesetzt werden, und die Migration von Stoffen aus PET-Flaschen ist sehr gering und unbedenklich. Die Forschung zeigt, dass PET-Flaschen kaum zur Mikroplastikbelastung beitragen und die Mengen an Mikroplastik in Getränken gesundheitlich unbedenklich sind.

Verminderter CO2-Fußabdruck

Klares PET hat in der Regel einen geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Tetra Pak, insbesondere wenn man die Energieanforderungen für Produktion, Transport und Recycling berücksichtigt. Durch den Übergang zu klarem PET mit recyceltem Material kann die Gesamtbilanz der Umweltauswirkungen der Aloe-Vera-Gel-Verpackung verringert werden.

Leicht und robust

Die neuen PET-Flaschen sind leicht und dennoch langlebig und bieten Bequemlichkeit beim Handling und Transport. Im Vergleich zu Tetra Pak sind PET-Flaschen weniger anfällig für Durchstiche oder Beschädigungen, wodurch die Produktqualität entlang der Lieferkette gewährleistet wird.

„Ein respektvoller Umgang mit der Umwelt ist uns sehr wichtig. Wir freuen uns, mit der Umstellung auf PET-Flaschen einen weiteren Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft zu machen. Forever betreibt eine verantwortungsvolle und ökologische Feldwirtschaft. Auch im Bereich der Logistik und Verpackung nehmen wir den Wunsch unserer Kunden nach Nachhaltigkeit und Umweltschutz ernst,“ sagt Tim Schwander, Director Sales von Forever Living Products DACH.

Die Aloe-Vera-Drinks sind online unter www.foreverliving.com erhältlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Forever Living Products Germany GmbH
Frau Tina Tarara
Maria-Josepha-Strasse 8
80802 München
Deutschland

fon ..: +49 (0) 89/ 542 435-2323
web ..: http://www.foreverliving.com
email : t.tarara@flp.de

Forever Living Products wurde 1978 von Rex Maughan gegründet und konnte sich als Weltmarktführer für Aloe- Vera-Produkte etablieren. Das Familienunternehmen kontrolliert den gesamten Wertschöpfungsprozess – vom Anbau der Pflanzen über die Fertigung der Produkte bis zum Versand. Unabhängige Tests, Gütesiegel und Bewertungen bestätigen, dass Forever Living Products bei der Produktion auf höchste Qualität und Sorgfalt besteht. So erhielten die Produkte als erste das Siegel des International Aloe Science Councils. Auf einer Fläche von über 3000 Hektar in Texas und in der Dominikanischen Republik werden ca. 40 Millionen Aloe Vera Pflanzen angebaut. Die breite Produktpalette umfasst Getränke, Nahrungsergänzungsmittel, Gesichts- und Körperpflegeprodukte sowie Gewichtsmanagementprogramme.

Pressekontakt:

Keil Kommunikation
Frau Catrin Keil
Radlkoferstr. 2
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fon ..: 089 741185495
email : catrinkeil@keilkommunikation.com