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Ingo Lie: Corona Tagebuch – Ein Blick in Isolation oder kreative Freiheit?

Dieses Werk bietet einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt eines Künstlers während einer globalen Krise und lädt den Leser ein, über die tiefere Bedeutung unserer Existenz nachzudenken.

BildDer Lockdown hat für viele Menschen weltweit zu einem neuen Zuhause geführt, in dem Türen verschlossen waren, aber die Fenster noch offenstanden. Für den Hannoveraner Künstler Ingo Lie war dies eine Zeit der intensiven Beobachtung und tiefgründigen Betrachtung.

In seinem Buch Corona Tagebuch teilt er 41 Eintragungen, die von eindrucksvollen Digitalbildern begleitet werden. Dabei geht es ihm nicht nur um die Pandemie an sich, sondern um die großen existenziellen Fragen des Lebens und die Stellung des Menschen in der Schöpfung.

Dieses Werk bietet einen faszinierenden Einblick in die Gedankenwelt eines Künstlers während einer globalen Krise und lädt den Leser ein, über die tiefere Bedeutung unserer Existenz nachzudenken.

Ingo, wie hast du den Lockdown persönlich erlebt und welche Auswirkungen hatte er auf dein tägliches Leben?

Der Lockdown hat mich mitten in meinem Umzug erwischt. Plötzlich lebte ich zwischen zwei Arbeitswelten und zwei Lebensabschnitten, was erhebliche Auswirkungen auf meinen Tagesablauf hatte. Da ich zuvor kaum einer festen Planmäßigkeit gefolgt war, war die Umstellung besonders herausfordernd.

Wie hat die Pandemie deine künstlerische Arbeit und deinen kreativen Prozess beeinflusst?

Meine Mal- und Zeichenutensilien waren bereits in den neuen Räumen, während Fernseher, Computer, Drucker und Papier noch in den alten Räumen verblieben. So verbrachte ich meine Tage mit Beobachtungen und verfolgte Nachrichten, Radio, TV, Onlinemagazine und soziale Medien. Zunächst machte ich mir nur Anmerkungen und erstellte digitale Bilder. Nach etwa einer Woche begann ich, ein Tagebuch zu führen.

Wie hat sich deine Sicht auf die Stellung des Menschen in der Schöpfung während der Pandemie verändert?

Meine Sicht hat sich um mindestens eine Facette erweitert. Ich begann, die Menschheit als eine Art Organismus zu sehen, vergleichbar mit einem Korallenriff. Diese Vorstellung war sowohl erschreckend als auch ernüchternd und amüsant. Die menschliche Hybris bröckelt. Allerdings habe ich schon lange daran gearbeitet, alles mit allem zu verbinden, was in Bildern noch besser gelingt.

Was hat dich dazu inspiriert, das „Corona Tagebuch“ zu schreiben und zu veröffentlichen?

Es waren die vielen Fragen von verschiedenen Seiten und das Stimmengewirr, das mich dazu brachte, Klarheit zu schaffen und Orientierung zu finden. Direkte Fragen in Telefongesprächen und E-Mails trugen ebenfalls dazu bei. Einige Eintragungen entstanden als Replik auf Posts in sozialen Medien, besonders auf Facebook.

Die Reaktionen darauf und die Anregungen von Freunden und Gesprächspartnern brachten mich schließlich auf die Idee, die Eintragungen und Bilder zusammenzufassen und als Künstlerbuch zu veröffentlichen.

Kannst du uns mehr über die 41 Eintragungen in deinem Buch erzählen? Was war dein Ziel dabei?

Es gab kein festes Ziel, sondern einen Weg. Die aktuellen Geschehnisse und Debatten weckten Erinnerungen in mir. Das Leben ist ein Kontinuum, und die Geschichte ist immer präsent. In einigen Einträgen tauchte ich tief in diese Erinnerungen ein, während andere Einträge mich selbst weckten.

Welche Rolle spielten die Bilder in deinem Buch und wie hast du diese erstellt?

In Bildern lassen sich Zusammenhänge und Ursprünge gut aufzeigen, auch wenn jedes Bild nur ein Ausschnitt des Ganzen ist. Mit roten und blauen Linien, die ich als Energiestrahlen verstehe, deute ich auf das immer Weitere und Größere hin. Darin finde ich auch eine gewisse Heiterkeit. Die Welt ist immer weiter, als wir sie aktuell sehen.

In deinem Buch behandelst du nicht nur die Pandemie, sondern auch existentielle Fragen des Lebens. Welche Fragen haben dich besonders beschäftigt?

Die Pandemie hat in zweierlei Hinsicht erschreckt, verängstigt und empört. Sie drohte jedem Menschen unabhängig von seiner gesellschaftlichen Position mit der Todesstrafe und rief gleichzeitig eine urtümliche Abwehr hervor. Diese Abwehr richtete sich nicht nur gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit, sondern gegen die Entwicklung des Lebens selbst.

Irgendwann stellte sich die Frage, gegen was eigentlich gekämpft werden muss, und der Überblick ging verloren. Am Ende kämpfte man nur noch mit den Derivaten von Leben und Tod, und die Diskussionen um Impfungen wurden zu einem zentralen Thema.

Was möchtest du, dass die Leser aus deinem „Corona Tagebuch“ mitnehmen?

Gelassenheit? Entspannung? Nein, vielmehr Gespanntheit und Neugier. Das Leben probiert sich aus, und es hat auch den Menschen erfunden, der nun das Leben ausprobiert.

Das Buch ist direkt über den Künstler erhältlich: https://www.ingo-lie.de/

Lesung aus dem Corona Tagebuch am
3. November 2024 um 15 Uhr
Kunstspirale Hänigsen
Mittelstraße 2
31311 Hänigsen
https://www.kunstspirale-haenigsen.de/

Zu dem Buch werden in nächster Zeit weitere Lesungen stattfinden, in Hannover, aber auch in anderen Städten. Diese werden rechtzeitig auf der Webseite angekündigt.

Kontakt:
Ingo Lie
Gretchenstr. 6
D-30161 Hannover
+49511 690032
01777617603
www.ingo-lie.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro für Bild & Text
Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
Deutschland

fon ..: 0511471637
web ..: https://www.fmpreuss.de
email : info@fmpreuss.de

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Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden führte bislang knapp 11.000 Beratungen durch

Obwohl die Corona-Pandemie ausgelaufen ist und die Zahl der Immunisierungen gegen das Virus deutlich zurückgeht, verzeichnet die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen weiterhin regen Zulauf.

BildZugleich gestaltet sich die Beratung der Betroffenen und Angehörigen zunehmend schwierig, erklärt der Leiter des ehrenamtlichen und bundesweit aktiven Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung. Denn die Anfragen gehen immer häufiger von Patienten aus, deren Impfung bereits viele Monate zurückliegt und die erst in deutlichem Abstand zum Piks entsprechende Beschwerden verzeichnen – oder die oftmals über ein halbes Jahr oder länger an Symptomen leiden, allerdings diese nicht zuordnen konnten und erst jetzt entsprechende Maßnahmen unternehmen, um sich weitergehend untersuchen zu lassen. „Natürlich ist gerade für die eindeutige Klärung der Kausalität ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung und dem Auftreten der Gesundheitsstörungen wichtig. Nicht nur mit Blick auf eine mögliche sozialrechtliche Entschädigung, sondern auch zur leichteren Differentialdiagnostik wäre es sinnvoll, wenn man zwischen den ersten Anzeichen einer über die Maße der gewöhnlichen Impfreaktion hinausgehenden Post-Vac-Problematik und dem Aufsuchen von ärztlicher Hilfe nicht allzu lange wartet. Und gerade, wenn diffuse Erscheinungen in einem übermäßig großen Abstand zu den Impfungen zutage treten, fällt die eindeutige Abklärung der Ätiologie schwerer. Deshalb sind auch unsere Möglichkeiten der Unterstützung dann ein Stück weit eingeschränkt. Immerhin kommen in solchen Fällen auch prinzipiell andere Ursachen für die Symptome in Betracht. Außerdem können wir keine medizinische Konsultation ersetzen und uns nicht über eine Diagnose auslassen. Stattdessen leisten wir Gesundheitsförderung und beraten mit Blick auf finanzielle Leistungen und Ansprüche im Falle eines möglichen Impfschadens, ohne dabei aber tiefergehend auf den Einzelfall eingehen zu dürfen“, erklärt der 38-jährige Journalist vom Bodensee dazu, der seit 2021 an einem Post-Vac-Syndrom leidet und aus eigener Erfahrung um die Herausforderungen von Impfkomplikationen weiß.

„Wir erleben es nicht selten, dass Probleme erst nach der vierten oder fünften Immunisierung auftreten, während nach den ersten drei Impfungen noch keine über die üblichen Nebenwirkungen hinwegreichenden Beschwerden offenbar geworden sind. Und da sich auch derzeit noch immer Menschen gegen Corona impfen lassen, steigt die Zahl der Beratungen weiter an. Mittlerweile haben wir seit Beginn unserer Arbeit insgesamt 10.800 Erst- und Folgeberatungen gegenüber Betroffenen oder ihren Angehörigen durchgeführt. Mit deutlichem Abstand haben hierbei polyneuropathisch anmutende Schmerzen, Missempfindungen oder Lähmungserscheinungen im Vordergrund gestanden. Dicht gefolgt von kardiologischen Problemen wie Orthostatischer Dysregulation oder Posturalem Tachykardiesyndrom mit Blutdruckschwankungen, erhöhtem Pulsschlag, Schwindel und Atemnot sowie ausgeprägten Erschöpfungszuständen mit Hinweisen auf ein ME/CFS. Bedeutend sind auch auffällige Laborwerte in enger Verknüpfung zur Impfung, beispielsweise erhöhte Transaminasen (Leberwerte), Glukosetoleranzstörungen, Senkung der Nierenfunktion oder Hormonstoffwechselentgleisungen. Mit deutlichem Abstand hierzu folgen Sehstörungen, Sehminderungen und Hörprobleme sowie Hautausschläge wie Urtikaria. Deutlich seltener sind auftretende psychische Störungen wie Panikattacken oder Angstzustände – und nicht zuletzt Probleme mit der Verdauung und Funktionsstörungen im Magen-Darm-Trakt. In einigen Einzelfällen wurde von isolierten Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen, Geschmacksveränderungen, Riechstörungen, neurologischen Ausfallerscheinungen (wie Guillain-Barré-Syndrom, Hirnschwellungen und Hydrozephalus) und immunologischen Reaktionen wie Rheumatoide Arthritis oder Autoimmungastritis berichtet. Zur symptomatischen Therapie kommen insbesondere medikamentöse Schmerzbehandlung, antriebsfördernde Arzneimittel, blutdruckregulierende Tabletten, „Vertigo“-Produkte, Vitalstoff-Substitution, Antioxidantien, Stärkung der Mitochondrien, Ernährungsumstellung, leichte Aktivierung, Schlafhygiene, Energiemanagement, Wärme-Kälte-Behandlung, Physio- und Ergotherapie, Edukation und Gesundheitsberatung, Entspannungstraining, Stressbewältigung sowie in ausgewählten Fällen eine Plasmapherese und Rehabilitationsmaßnahmen in Erwägung. Darüber hinaus bieten wir Hilfestellung bei der Antragsstellung mit Blick auf mögliche Ansprüche auf Arbeitslosen- und Krankengeld, Bürgergeld und Sozialhilfe, Erwerbsminderungsrente, Behinderteneigenschaft, Haushaltshilfen, Pflegeleistungen und Assistenz im Alltag – denn nicht selten kann eine schwerwiegende Impfkomplikationen bedeuten, dass der komplette Lebenslauf auf den Kopf gestellt wird und von einem Tag auf den nächsten Bedürftigkeit vorherrscht“, führt der Psychosoziale, Ernährungs- und Integrationsberater abschließend aus.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Selbsthilfeinitiative Impfkomplikationen, Impfschäden und Autoimmunerkrankungen
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
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Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2023 für zwei junge Forschende

Herausragende Dissertationen über vollständiges Kunststoffrecycling und den Einfluss von Proteinen bei Corona

BildDie Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung zeichnet jedes Jahr junge, talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten aus. Der Gips-Schüle-Nachwuchspreis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. In diesem Jahr teilen sich das Preisgeld der Chemiker Manuel Häußler (32) von der Universität Konstanz und die Mikrobiologin Rayhane Nchioua (30) vom Universitätsklinikum Ulm. Die feierliche Preisverleihung findet am 10. Juli in der Universität Konstanz statt.

Recycelbare Kunststoff-Alternative
Manuel Häußler erhält den Preis in der Kategorie Technikwissenschaften. Seine Forschung zeigt, wie Kunststoff vollständig recycelbar und umweltverträglich hergestellt werden kann. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Hintergrund: Bis zu 80 Prozent der bisher hergestellten Kunststoffe können nicht recycelt werden. Nicht selten werden diese verbrannt, landen in unserer Umwelt oder als Mikroplastik in unserem Körper. „Selbst Deutschland, eine der führenden Recyclingnationen weltweit, verbrennt noch immer rund die Hälfte aller Kunststoffabfälle“, erklärt der Chemiker Manuel Häußler. Ein echtes Problem, denn Kunststoffe gehören zu den verbreitetsten Werkstoffen überhaupt. Allerdings lassen sich Kunststoffe bisher schwer vollständig wiederverwerten, da sie aus langen Molekülketten bestehen. Häußler hat deshalb im Zuge seiner Promotion an der Universität Konstanz Alternativen zum am weitesten verbreiteten Kunststoff Polyethylen entwickelt. Die Molekülketten lassen sich nach Gebrauch rückstandlos in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen. Der von Häußler hergestellte Kunststoff ist geschlossen recycelbar und umweltverträglich, bietet dabei jedoch den gewohnten praktischen Nutzen von Polyethylen. Beim sogenannten chemischen Recycling werden auch zuvor enthaltene Farb- und Fremdstoffe abgetrennt, wodurch selbst stark gefärbte Kunststoffe wieder zu neuem, farblosem Kunststoff verarbeitet werden können.

Warum sich Corona so rasant ausbreiten konnte
Die Mikrobiologin Rayhane Nchioua erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Sie untersuchte in ihrer Doktorarbeit, warum sich das SARS-COV-2-Virus so rasant ausbreiten konnte und entdeckte dabei, dass das Virus einem Abwehrmechanismus ausweicht und einen anderen sogar dazu nutzt, effektiv menschliche Zellen zu infizieren. So interagiert das Zinkfingerprotein mit sogenannten CpG-Dinukleotiden, um Viren unschädlich zu machen und so die Vermehrung zu verhindern. Beim Corona-Virus funktioniert dies jedoch nur in geringem Maße, da dieses Virus nur sehr wenige CpG-Dinukleotide enthält. Eine überraschende Entdeckung machte sie bei IFITM-Proteinen. Auch diese wehren an sich Viren ab. SARS-CoV-2 kann jedoch IFITM-Proteine für den effektiven Eintritt in menschliche Lungenzellen missbrauchen. Damit konnte Rayhane Nchioua nachweisen, dass diese zellulären Proteine das Virus nicht effektiv abwehren, ja sogar die Infektion verstärken.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese herausragenden Arbeiten mit dem Nachwuchspreis 2023 der Gips-Schüle-Stiftung unterstützen können,“ sagt Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung und ergänzt: „Beide Doktorarbeiten beinhalten wichtige Erkenntnisse, die dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen und daher ein Gewinn für die ganze Gesellschaft sind.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gips-Schüle-Stiftung
Herr Stefan Dr. Hofmann
Badstraße 9
70372 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 0711 55059490
web ..: http://www.gips-schuele-stiftung.de
email : stefan.hofmann@gips-schuele-stiftung.de

Die Gips-Schüle-Stiftung fördert Wissenschaft für den Menschen und junge Forschung mit Visionen in Baden-Württemberg. Ihr Fokus liegt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie auf interdisziplinären Projekten. Die Stuttgarter Stiftung arbeitet eng mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zusammen und ermöglicht die Durchführung zukunftsweisender Forschungsprojekte. Sie finanziert Stiftungsprofessuren, vergibt Stipendien, unterstützt Studienbotschafter zur Anwerbung von Abiturientinnen und Abiturienten für MINT-Fächer, Projekte zur Lehreraus- und -fortbildung und fördert fachübergreifende politische Bildung. Weitere Informationen unter: www.gips-schuele-stiftung.de

Pressekontakt:

IN-press
Frau Irmgard Nille
Alsterdorfer Straße 459
22337 Hamburg

fon ..: 04046881030
web ..: http://www.in-press-buero.de
email : irmgard.nille@in-press.de

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The Enjoyable Company: Warum es gerade nach der Pandemie wichtig ist, Arbeit freudvoll zu gestalten

Ab 01.09.2022 verfügbar

BildtheLivingCore veröffentlicht das Buch „The Enjoyable Company: Making Work Work in a Post-Pandemic World“. Die Pandemie hat unverhofft Voraussetzungen geschaffen, unsere Organisationen jetzt radikal umzugestalten. Dabei ist das Ziel klar: Arbeit soll „joyful“ sein. „Joy“ lässt sich dabei nicht einfach in „Freude“ oder „Glück“ übersetzen. Vielmehr bedeutet „joyful work“, dass unsere Arbeit wesentlich zu einem gelungenen, sinnstiftenden Leben beiträgt.

Das Buch ergründet was „Joy“ bedeutet und welche Schritte Führungskräfte unternehmen können, um es für ihre Mitarbeiter:innen nutzbar zu machen. The Enjoyable Company beantwortet diese Frage und leitet Führungskräfte durch Übungen und die Vorstellung von „Best Practices“ an, „Joyful Work“ in die Tat umzusetzen.

„When your employees truly enjoy their work and feel they are a genuine part of your organization, they bring their full, authentic selves to the workplace. And with them, their full potential, dedicated to the common goals of your organization. Joy is the most fundamental thing we, as people, want to experience. We claim that companies exist to fulfill this purpose. Successful business developments and innovations will follow. And with them, financial success. We made this guide for the owners, leaders, and courageous individuals who want to make this vision a reality.“ -The Enjoyable Company, p. 5

Für wen ist dieses Buch gedacht?

– Gründer:innen und Unternehmer:innen, die eine „Enjoyable Company“ aufbauen wollen, die mehr als nur Gewinn abwirft

– Führungskräfte, die talentierte Mitarbeiter:innen anziehen und binden und ihnen ermöglichen wollen, ihr volles Potential zu entfalten

– Personalverantwortliche, die ihren Mitarbeiter:innen helfen wollen, „Joy“ zu leben und es weiterzugeben.

– Mitarbeiter:innen, die ihre Arbeit und ihren Arbeitsplatz für sich selbst und ihre Kolleg:innen besser machen wollen

Was werden sie lernen?

– Warum wird „Joy“ das führende Paradigma in der Welt der Arbeit sein?

– Warum sollten sich Unternehmen in der Welt nach der Pandemie um „Joy“ bemühen?

– Was bedeutet „Joy“ und wie unterscheidet es sich von „Glück“ oder „Freude“?

– Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die Menschen für „joyful work“ brauchen?

– Was können Sie jetzt tun, um Ihr Unternehmen zu einem Ort der Freude zu machen?

– Was sind die 7 Prinzipien für Arbeitsplätze, die tiefe Freude ermöglichen?

Was werden sie darin finden?

– Sorgfältig ausgearbeitete Artikel von Gründer:innen und und Expert:innen

– Konkrete, praktische Richtlinien für die Gestaltung einer „Joyful Company“ und von Arbeitsplätzen

– Meinungsartikel, die die Zukunft der Arbeit nach der Pandemie diskutieren

– Kuratierte Auszüge aus Interviews mit Führungskräften und Sachkundigen

– Bibliothek mit Empfehlungen für essentielle Buchtipps

– Das Joyful Manager Worksheet – ein 6-Schritte-Programm mit wegweisenden Fragen und praktischen Übungen, die Interessierte an sich selbst, ihr Team und ihr Unternehmen anwenden können

Über die Autor:innen

theLivingCore ist ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Kognitionswissenschaftler:innen, Psycholog:innen, Unternehmensberater:innen, Moderator:innen und Designer:innen mit 20 Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Organisationen aller Art und Größe. Bei ihrer Arbeit als Wissens- und Innovationsarchitekten geht es um die Lebendigkeit und Authentizität von Organisationen und den Menschen, die in ihnen arbeiten.

In einer VUCA-Welt, die von Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit geprägt ist, sind Orientierung, Sinnstiftung und Zielsetzung entscheidend. theLivingCore hilft, die Herausforderungen einer VUCA-Welt in positive Ergebnisse zu verwandeln, indem sie Organisationen auf ihrem Weg von ihrem grundlegenden Kern her in die Zukunft transformieren und begleiten. Sie verwenden den Ansatz „Learning from the Future“, um lebendige und florierende Organisationen, Produkte und Räume zu entwickeln.

Veröffentlichungsblatt:
Datum der Veröffentlichung: 01.09.2022
Preis: 69EUR
Seitenanzahl: 84
ISBN: 978-3-9505224-0-2

Für weitere Informationen besuchen Sie uns:

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Herr Thomas Fundneider
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23.04.2022 Welttag des Buches: Neue Lesementoren in Ostdeutschland gesucht

28 % der Viertklässler haben aufgrund der Pandemie nicht richtig lesen gelernt. Zusätzliche Förderung ist für sie essentiell, dafür sucht der MENTOR-Bundesverband weitere Lesementor*innen.

BildDer Welttag des Buches am 23. April feiert die Bücher und das Lesen. Es geht darum, vor allem Kinder für das Lesen zu begeistern und das ist dringend notwendig: Aufgrund der Pandemie können 28 Prozent der Viertklässler nur noch schwach oder sehr schwach lesen. Ihnen fehlt ein halbes Lernjahr, so die aktuellen Ergebnisse der ersten wissenschaftlichen Studie zum Lesen nach der Pandemie von der TU Dortmund.

Die 13.000 Mentor*innen des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V. beobachten, dass auch viele Erst- und Zweitklässler in den letzten zwei Jahren gar nicht erst richtig lesen gelernt haben, andere haben es einfach wieder verlernt. Deshalb fordert der MENTOR-Bundesverband eine Verstärkung der ehrenamtlichen Leseförderung an den Schulen. Dafür sucht der Verband vor allem in Ostdeutschland weitere, ehrenamtliche Lesementor*innen und Vereinsgründer*innen, um seine erfolgreiche Leseförderung im Osten stärker anzubieten. Dabei zeichnen sich erste Erfolge ab.
Auch für geflüchtete Kinder aus der Ukraine können die Mentor*innen wertvolle Unterstützung beim Lernen und für die Integration beisteuern. So lässt sich die Arbeit der schulischen Fachkräfte sinnvoll und schnell ergänzen.

Der häufige Wechsel zwischen Distanz- und Präsenzunterricht und zuletzt massiver Unterrichtsausfall haben dramatische Auswirkungen auf die Lesekompetenz der Schüler*innen. Daher sucht der MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V. vor allem in Ostdeutschland neue Lesementor*innen und Vereinsgründer*innen, um die Kinder und Jugendlichen vor Ort zu fördern. Er möchte die im Osten bereits erfolgreichen und etablierten Angebote in der Leseförderung mit seinem 1:1-Prinzip ergänzen und unterstützen. Ein*e Lesementor*in fördert ein Kind, einmal in der Woche, mindestens ein Jahr lang. Diese Förderung ist ehrenamtlich und erfolgt ausschließlich in Kooperation mit den Schulen.

Huguette Morin-Hauser, 1. Vorsitzende des MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverbands e.V. berichtet: „Seit Januar sind wir mit zahlreichen Bürgern, ehrenamtlich Engagierten und Bildungsinstitutionen in den Bundesländern im Osten im Gespräch. Da es in Ostdeutschland nur acht MENTOR-Vereine gibt, hat der MENTOR-Bundesverband ein Programm aufgelegt, um dort neue Mitstreiter zu gewinnen und sie umfassend bei der Etablierung der Lese- und Lernförderung von MENTOR zu begleiten.“ Ziel ist es, mit dem Programm im Jahr 2022 Gründer für neue Vereine, Mentoren und Partner zu finden. Gefördert wird es von der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE).

In Leipzig und Nordhausen sowie im Havelland und in Vorpommern planen bereits engagierte Bürger*innen die Gründung von neuen MENTOR-Vereinen. Wer sie unterstützen möchte oder in anderen Regionen aktiv werden will, ist herzlich willkommen. Informationen gibt es über www.mentor-bundesverband.de.

Die Schulen fragen die Unterstützung von MENTOR stärker nach als je zuvor. Denn dort erschweren der Lehrkräftemangel, die nur langsam anlaufende Hilfe aus dem Corona-Aufholpaket der Bundesregierung sowie die anstehende Integration der geflüchteten Kinder aus der Ukraine die Situation und lassen kaum Raum für zusätzliche Leseförderung.

Wie dringend diese aktuell nötig ist, berichtet Huguette Morin-Hauser: „Unserer 13.000 ehrenamtlichen Lesementor*innen erleben täglich, dass viele Kinder nicht nur auf dem alten Lese-Niveau stehen geblieben sind, sondern große Rückschritte gemacht haben. Manche Erst- und Zweitklässler konnten noch gar nicht richtig lesen lernen. Wer diese Kinder jetzt nicht zusätzlich fördert, hängt sie wissentlich ab. Denn das Lesen ist die Basis für das Lernen in allen Fächern.“

Diese extremen Auswirkungen der Pandemie bestätigt seit Mitte März auch eine repräsentative Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund: Die aktuelle Schülergeneration in Deutschland zeigt generell eine wesentlich geringere Lesekompetenz als noch vor fünf Jahren – das sei alarmierend, meinen auch die Wissenschaftler. Wer nicht lesen kann, macht in der Regel keinen Schulabschluss und kann sich in einer immer digitaleren Welt kaum orientieren und wird Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden.

Über MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.
Oberstes Prinzip ist die 1:1-Betreuung: Ein*e Mentor*in fördert ein Kind, einmal in der Woche, mindestens ein Jahr lang. Die Förderung erfolgt ausschließlich in Kooperation mit den Schulen. Unter dem Dach des Bundesverbandes engagieren sich 13.000 ehrenamtliche Lesementor*innen für 16.600 Kinder und Jugendliche.
Der erste MENTOR-Verein wurde 2003 in Hannover gegründet. Der Bundesverband mit Sitz in Köln sorgt vor allem für die Qualifizierung der Lesementor*innen, damit sie ihr Ehrenamt gut vorbereitet aufnehmen und bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe begleitet werden. Schirmherren sind Richard David Precht, Sandra Maischberger, Armin Maiwald, Simone Standl und Markus Wasmeier.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MENTOR – Die Leselernhelfer Bundesverband e.V.
Frau Agnes Gorny
Grafenwerthstr. 27
50937 Köln
Deutschland

fon ..: 0221 16844745
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email : gorny@mentor-bundesverband.de

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