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Versandhandelsstudie 2023: Best-in-Class Online-Shops in Sachen Versand- und Service-Exzellenz

Exzellentes Versand- und Service-Erlebnis: Mit welchen Special-Features die Best-in-Class-Online-Shops die Konkurrenz weit hinter sich lassen

BildparcelLab und Salesupply haben in einer Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ erstmals einen Überblick über Features zusammengestellt, die das Versand- und Serviceerlebnis für die Kundinnen und Kunden verbessern, aber auch den Händlern nutzen.

München / Duisburg, 5. Dezember 2023. Was tun Online-Händler, um ihren Kundinnen und Kunden ein außergewöhnliches Versand- und Service-Erlebnis zu bieten? Der Versandkommunikationsdienstleister parcelLab und der Spezialist für Fulfillment und Customer Care im E-Commerce, Salesupply, haben für eine 43-seitige Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ analysiert, mit welchen Features die Top-100-Online-Shops in Deutschland versuchen, das Versand- und Service-Erlebnis für ihre Zielgruppen noch exzellenter zu gestalten. 

Bei den Versandoptionen hebt sich beispielsweise der Versandhändler Witt Weiden mit einem breiten Portfolio an unterschiedlichen Angeboten positiv von der Masse ab. Kundinnen und Kunden können wählen, ob sie die Lieferung am nächsten Werktag wünschen, eine Lieferung zum Wunschtermin in Auftrag geben oder der Umwelt etwas Gutes tun, indem sie alle Artikel in einer Öko-Komplettlieferung erhalten.

bonprix beweist: Gute Versandkommunikation ist keine Rocket Science

In der Versandkommunikation ist bonprix einer der wenigen Händler, der gezielt Statusmails einsetzt, um Kundinnen und Kunden, die auf ihre Bestellung warten, zu einem erneuten Besuch des Online-Shops zu motivieren. Das ist keine Rocket Science. Es reicht, in die Bestellbestätigung einen Hinweis auf den Shop zu integrieren: „Um die Wartezeit zu überbrücken, lohnt es sich, ab und zu in unserem Online-Shop vorbeizuschauen – wir bekommen fast täglich neue Styles, die Dir auch gefallen könnten“. Man muss es nur tun.

Erwin Müller ist einer der wenigen Händler, die ihre Kunden auf Wunsch auch per WhatsApp über den Lieferstatus informieren. Und die Baumarktkette Obi sowie das Musikhaus Thomann zeigen Kunden, die im Shop eingeloggt sind, gleich auf der Startseite in interaktiven Widgets den Bearbeitungsstatus ihrer aktuellen Bestellung an. Interessant ist auch die Strategie des chinesischen Modeversenders Shein, der technisch offensichtlich nicht in der Lage ist, die Zustellung seiner Pakete selbst zu verfolgen und daher im Rahmen eines Gamification-Ansatzes Kunden mit Punkten belohnt, wenn sie im Online-Shop bestätigen, dass ihr Paket angekommen ist.

Ikea ist vorbildlich bei der Vorbereitung von Click & Return

Die meisten Best Practices haben die Studienautoren von parcelLab und Salesupply jedoch im Bereich Retourenmanagement gefunden. Viele Händler machen sich offenbar Gedanken, wie sie die Retoure für ihre Kunden, aber auch für sich selbst einfacher gestalten können. Vorbildlich ist zum Beispiel der Retourenprozess, den Ikea für Online-Bestellungen in den Filialen entwickelt hat. Die Kunden geben die Produkte, die sie zurückgeben möchten, in ihr Online-Kundenkonto ein und erhalten dann einen Barcode, den sie innerhalb von 14 Tagen in allen Ikea-Einrichtungshäusern vorzeigen können, um sich den Kaufpreis erstatten zu lassen. In ausgewählten Filialen können die Kundinnen und Kunden sogar einen Rückgabetermin in ihrem Einrichtungshaus vereinbaren und so die Wartezeit in der Schlange verkürzen. 

Inzwischen informiert Zalando die Kunden drei Tage vor Ablauf der Rückgabefrist, dass sie sich nun entscheiden müssen, welche Artikel sie behalten wollen. Was zunächst kundenfreundlich klingt, hat auch für den Händler Vorteile. Denn so können Retouren nach Überschreiten der Frist rigoroser abgelehnt werden.

Home24 versucht, die Zuordnung von Retoure-Label und Produkt zu vereinfachen 

Der Online-Möbelhändler Home24 überzeugt gleich mit zwei besonderen Retouren-Features. Zum einen zeigt er als einziger auf seinem Retourenlabel, welches Produkt mit diesem Label zurückgeschickt werden kann, um Verwechslungen zu vermeiden. Zum anderen bietet er den Kundinnen und Kunden proaktiv einen Preisnachlass an, wenn sie die Ware doch behalten wollen. Die Kundinnen und Kunden müssen lediglich ein Häkchen bei „Preisnachlass gewünscht“ setzen – und schon meldet sich der Kundenservice.

Überraschend war in der Studie, bei wie wenigen der großen Online-Händler in Deutschland ein Umtausch gegen einen anderen Artikel möglich ist. Hier haben unter anderem Amazon und Reuter ihre Prozesse gut im Griff. Adidas hingegen lässt den Kundinnen und Kunden die Wahl, ob sie den Betrag sofort in Form eines Gutscheins gutgeschrieben bekommen oder lieber einige Tage auf die Rückerstattung warten wollen. Entscheidet sich der Kunde für den Gutschein, geht der Umsatz für Adidas nicht verloren.

Standard-Feature oder USP: Eine Matrix verschafft Transparenz

Eine Übersicht an relevanten Retouren-Features mit einer Gewichtung, welche davon eher Standard oder ein echtes Alleinstellungsmerkmal sind, und welche eher dem Händler beziehungsweise eher dem Kunden nutzen, gibt die folgende Matrix:

Canyon bindet die Community in den Customer Care ein

Ein weiterer Aspekt, der die Zufriedenheit vor und nach dem Kauf maßgeblich beeinflusst, ist der Kundenservice. Ein exzellenter Kundenservice trägt dazu bei, Kundinnen und Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein gutes Beispiel dafür, wie Online-Händler Kundenanfragen schnell kanalisieren können, ist On Running. Klickt ein Kunde auf den Hilfebereich, kann er wählen, ob er Fragen zur Bestellung hat, ein Produkt retournieren möchte oder den nächstgelegenen Händler sucht. 

Interessant ist auch die Supportstrategie von Canyon: Wer sich vor dem Kauf eines neuen Fahrrads absichern will, kann sich entweder per Chat, Telefon oder Kontaktformular an den Kundenservice wenden oder die Community um Hilfe bitten. Und der Online-Shop der Uhrenmarke Tag Heuer ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie Händler ihren Kundenservice so prominent platzieren können, dass der Kunde ihn sofort findet, wenn er ihn braucht.

„Versandkosten, Lieferzuverlässigkeit, transparente Prozesse, eine kundenfreundliche Retourenabwicklung und ein schnell erreichbarer und kompetenter Kundenservice sind relevante Faktoren, die darüber entscheiden, ob Kunden ein zweites Mal bei einem Händler einkaufen oder nicht“, fasst Anton Eder, Mitgründer von parcelLab, die Ergebnisse der Studie zusammen. „Unsere Testeinkäufe und Testkontakte bei den 100 größten Online-Händlern in Deutschland zeigen: Jeder Anbieter kann sein Versanderlebnis noch verbessern. Die Best-Practice-Beispiele dieser Studie bieten dafür viele Anregungen.“ Und Henning Heesen, Mitgründer von Salesupply, ergänzt: „Natürlich ist beim Kundenservice vor allem wichtig, dass er im Idealfall rund um die Uhr verfügbar ist. Aber auch kleine Extras wie die Einbindung der Community machen das Kundenservice-Erlebnis einzigartig und sorgen dafür, dass Kunden einen Händler positiv im Gedächtnis behalten.“

Die Sonderauswertung steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

 

Zur Methodik:

Für die Versandhandelsstudie 2023 hat das Team von parcelLab im Juni und Juli 2023 bei den gelisteten Händler jeweils eine Testbestellung aufgegeben. Soweit möglich, wurden in den Shops Warenkörbe generiert, mit denen die Lieferung kostenlos war. Da der Empfang der Pakete jederzeit gewährleistet war, war die Zustellung in fast allen Fällen beim ersten Versuch erfolgreich.

Zusätzlich recherchierten die Customer-Care-Experten von Salesupply in den Online-Shops der Top-100-Online-Shops alle verfügbaren Kanäle zum Kundenservice sowie die angebotenen Öffnungszeiten des Kundenservice-Teams. Darüber hinaus wurden über alle verfügbaren Kanäle der Händler Anfragen gestellt und die Antwortzeiten analysiert.

Die komplette Studie gibt es zum Download unter folgendem Link:

https://parcellab.com/de/research/versandhandelsstudie-2023/

 

Kontakt

Für Unternehmen

Salesupply Deutschland GmbH
Ruud den Rooijen
Head of Marketing & Communications 
r.denrooijen@salesupply.com

parcelLab GmbH                                      
Anton Eder       
CoS und Co-Founder                                    
anton@parcellab.com
 

Für Presse

Saskia Müller & Kollegen

communication concepts congresses coaching
Saskia Müller, Founder & Managing Director

t: 089 5000 31 33 | m: +49 178 342 15 67 | e: info@saskiamueller.com
 

 

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Über Salesupply

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern.

www.salesupply.de

Über parcelLab

parcelLab ist ein globaler Anbieter von Post-Purchase-Software. Die Plattform von parcelLab verwandelt Daten, die an unterschiedlichen Stellen im Versandprozess anfallen, automatisiert in personalisierte, gebrandete Nachrichten.
Mithilfe von parcelLab machen Brands den Paketversand zum echten Kundenerlebnis und steigern so ihren Umsatz.
Mehr als 700 Marken, darunter IKEA, Chico’s, H&M und Yeti, vertrauen auf unsere Plattform. Wir gestalten aktiv das Post-Purchase-Erlebnis in 175 Ländern und verfolgen die Versanddaten von mehr als 350 Transportunternehmen weltweit.

www.parcellab.com/de

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Wirtschaft

Digital Commerce: Es könnte so sch… einfach sein

Erfolgreicher Online-Handel basiert auf zehn wichtigen Grundlagen. Sind diese geschaffen, wird alles viel leichter, weiß Oliver Lucas von ecom consulting.

BildMünchen, 28. Juni 2023. Digital Commerce ist keine Rocket Science, sagt Oliver Lucas, Mitgründer der Digitalisierungsberatung ecom consulting. Doch häufig scheitern Unternehmen, weil ihnen die wichtigsten Grundlagen fehlen. Der E-Commerce-Berater nennt Punkte, die darauf einzahlen, die Abwicklung im digitalen Handel zu professionalisieren und somit die Profitabilität zu steigern. 
 

* Alle Abteilungen arbeiten auf das gleiche Zielbild hin. Die möglichen Entwicklungsszenarien berücksichtigen auch technische und personelle Ressourcen.
 
* Im Unternehmen herrscht eine Atmosphäre, in der Abteilungsleiter nicht nur an sich denken müssen, sondern Abteilungen tatsächlich zusammenarbeiten können.
 
* Kanäle werden nicht alle auf einen Schlag erschlossen, sondern basierend auf Erfahrungswerten nach und nach ausgebaut.
 
* Daten werden nicht manuell über Excel-Listen gepflegt, sondern über Tools, auf die alle Abteilungen Zugriff haben.
 
* Statt manueller Workarounds gibt es automatisierte Prozesse, die Aufwand und Fehleranfälligkeit reduzieren.
 
* Filialen und Online-Shop arbeiten mit einem gemeinsamen CRM, einem gemeinsamen PIM für Content- und Produktdaten sowie einem gemeinsamen Zugriff auf Lagerbestände in Echtzeit.
 
* Die IT-Infrastruktur ist so aufgebaut, dass sich veraltete Systeme einfach ersetzen lassen.
 
* Filialen und Online-Shop werden aus einem Logistiklager bedient.
 
* Das Kundenfeedback ist zentral in einem System auswertbar, was schnelle Reaktionen ermöglicht.
 
* Das Bestandskundenmarketing arbeitet so effizient, dass die teure Neukundenakquise an Bedeutung verliert.

„Nach über zwei Jahrzehnten E-Commerce stoßen wir noch immer auf dieselben Herausforderungen“, sagt Berater Oliver Lucas. Dabei könnte der digitale Handel so einfach sein, wenn die Unternehmen diese offensichtlichen Hausaufgaben machen würden. Diese bilden das Fundament, auf das die Shops anschließend ihre USPs aufbauen können. „Wenn das Fundament wackelt, nützt die schönste Fassade nichts“, sagt Lucas. „Dann bleibt der Online-Handel eine Baustelle – mit potenzieller Einsturzgefahr.“ 

Wer aber seine Hausaufgaben macht und diese Fehler vermeidet, kann sich irgendwann zurücklehnen und sagen: Digitaler Handel – das ist ja wirklich sch**** einfach.

Mehr auf https://www.ecom-consulting.de

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Über ecom consulting

ecom consulting ist eine unabhängige Unternehmensberatung für den digitalen Handel, sowohl für B2B als auch B2C. Unser Fokus liegt auf E-Commerce, Marktplatz-Business, der Umsetzung von D2C Modellen und einhergehende Fragen zu Logistik, IT-Setup sowie den wesentlichen Geschäftsprozessen und der Organisation. Aus über 150 Kundenprojekten für Hersteller und Händler kennen wir die Erfolgsfaktoren und Hürden im E-Commerce. Wir stimmen alle Bereiche des digitalen Geschäfts aufeinander ab, damit unsere Kunden ihr Digitalbusiness strategisch sinnvoll, kosteneffizient und profitabel entwickeln können.

Das 2015 gegründete Unternehmen betreut Kunden wie Braun Büffel, Nintendo, Rose Bikes oder die Würth Gruppe. www.ecom-consulting.de

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Best4Automation eröffnet neue Horizonte durch strategische Partnerschaften

Best4Automation stärkt sich mit neuen Partnerschaften. Kunden profitieren von innovativen Lösungen und hochwertigen Produkten.

BildBest4Automation stärkt seine Position im Bereich der Automatisierungstechnik weiter durch neue Partnerschaften mit namhaften Unternehmen. Mit den jüngsten Kooperationen baut das Unternehmen sein Partnernetzwerk weiter aus und stärkt seine Expertise in der Branche.

Die Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen wie RS Components, Lapp, Leuze, Kipp, Di-Soric, Igus, Cetra, Belion, Unis-Group und Wago eröffnet Best4Automation neue Möglichkeiten, um seinen Kunden innovative Lösungen und hochwertige Produkte anzubieten. Durch die gebündelte Expertise und den Wissensaustausch mit diesen Partnern ist das Unternehmen in der Lage, die Datenqualität und Ersatzteilverfügbarkeit in seiner umfangreichen Datenbank weiter zu verbessern.

Das gemeinsame Ziel dieser Partnerschaften ist es, mehr Transparenz, Zuverlässigkeit und Effizienz im Ersatzteilmanagement zu schaffen. Durch die enge Zusammenarbeit wird das Erlebnis für gemeinsame Kunden optimiert und die Bedürfnisse der Kunden besser erfüllt.

Im laufenden Jahr ist Best4Automation bereits stark gestartet und hat bereits 10 neue Partner in sein Partnernetzwerk aufgenommen. „Wir sind stolz darauf, diese neuen Partnerschaften bekannt zu geben“, sagt Janko Strauß, Geschäftsführer von Best4Automation. „Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Automatisierungsprojekte erfolgreich umzusetzen und ihr Geschäft weiter auszubauen.“

Diese neuen Partnerschaften ermöglichen es Best4Automation, seinen Kunden ein noch breiteres Spektrum an hochwertigen Produkten anzubieten. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Partnern unsere Kunden bei der Realisierung ihrer Projekte zu unterstützen und ihnen erstklassigen Service zu bieten.“

Best4Automation bleibt seinem Motto treu, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Durch die stetige Erweiterung seines Partnernetzwerks und die intensive Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen setzt Best4Automation Maßstäbe in der Automatisierungsbranche und stellt sicher, dass Kunden stets von den besten Lösungen und Produkten profitieren.

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70565 Stuttgart
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Medien

Manhattan Active® Omni mit Google Merchant Center verknüpft, um Online-Käufern genaue Lieferdaten zu bieten

Neue Integration bietet Online-Händlern einen Auftrieb für die Performance bei Google und für den Verkauf

BildPhoenix, 30. Mai 2023 – Auf seiner jährlichen internationalen Konferenz Momentum kündigte Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) eine Integration zwischen Manhattan Active Omni und dem Merchant Center von Google an. Die Integration nutzt die Content API von Google und ermöglicht es Manhattan Active Omni-Händlern dadurch, Käufern genauere standort- und produktspezifische Lieferzeiten auf allen Google-Oberflächen anzubieten – einschließlich Google Search, YouTube, Maps, Discover und mehr.

Die Liefergeschwindigkeit spielt eine entscheidende Rolle bei Kaufentscheidungen: Viele Kunden wählen einen anderen Händler, wenn ihre erste Wahl eine langsamere Lieferzeit als erwartet vorsieht. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Digital Commerce 360 entscheiden sich 61 Prozent der Käufer am ehesten wegen einer schnellen Lieferung und 39 Prozent wegen einer garantierten Lieferzeit für einen Kaufabschluss. Durch die Integration unterstützt Manhattan seine Kunden dabei, diese Erwartungen zu erfüllen und ihre Investitionen in Fulfillment- und Lieferprozesse aufzuzeigen.

Sobald ein Einzelhändler seine Manhattan Active Omni- und Google Merchant Center-Konten miteinander verknüpft, nutzen die Machine Learning (ML) Modelle von Google die historischen Versanddaten aus Manhattans branchenführendem Order Management System (OMS), um standort- und produktspezifische Lieferzeitschätzungen zu erstellen. Diese sind weitaus genauer als die üblichen Lieferzeitschätzungen, die die meisten Einzelhändler heute angeben. Mit anderen Worten: Ziel ist es, dass jeder Käufer bei jeder Interaktion mit Google die beste Lieferzeit sieht, die ein teilnehmender Einzelhändler anbieten kann.

Die Verknüpfung von Manhattan Active Omni mit Google Merchant Center kann ganz einfach durch Kontaktaufnahme mit einem Manhattan-Ansprechpartner erfolgen. Ohne zusätzliche Kosten oder Implementierungsaufwand können Manhattan-Kunden die E-Commerce-Leistung und das Kundenerlebnis deutlich verbessern.

„Auf dem heutigen hart umkämpften Online-Markt können ein schneller Versand und präzise Liefertermine ein entscheidender Vorteil für Einzelhändler sein, die mit Anbietern mit größerem Budget konkurrieren, oder für etabliertere Marken, die sich vom Wettbewerb abheben wollen“, so Sanjeev Siotia, Executive Vice President & Chief Technology Officer bei Manhattan. „In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, die Aufmerksamkeit und Loyalität von Omnichannel-Käufern zu gewinnen, ist es wichtig, solche entscheidenden, differenzierenden Informationen über Google zu teilen.“

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Manhattan Associates
Frau Martine Toussaint
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web ..: https://www.manh.com/
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ÜBER MANHATTAN ASSOCIATES
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

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