Tag Archives: Ökologie

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Großformatige Planelemente für großangelegtes Wohnprojekt

Kölner Quartier „Weiler Höfe“ schafft wichtigen Wohnraum in gefragtem Ballungsgebiet

Bild120 Einfamilienhäuser, 245 barrierefreie Wohnungen plus Kita, Spielplatz und Tiefgarage – im Kölner Norden setzen die GAG Immobilien AG und die Dornieden Gruppe derzeit mit dem Bauprojekt „Weiler Höfe“ ein klares Zeichen für den Wohnungsbau. Das ist auch dringend nötig, nicht nur im Rheinland: Deutschlandweit wird der tatsächliche Neubaubedarf schon seit über zwei Jahrzehnten nicht mehr gedeckt. Das politische Ziel von jährlich 400.000 neuen Wohnungen rückt zunehmend in weite Ferne, sodass aktuell ein Defizit von 700.000 Wohnungen besteht – Tendenz steigend. Neben staatlichen Investitionsmaßnahmen bedarf es auch effizienter Baukonzepte, um dem akuten Mangel entgegenzuwirken. Das neue Quartier im Kölner Stadtteil Volkhoven/Weiler zeigt, wie es geht: Großformatige KLBQUADRO-Planelemente aus Leichtbeton sorgen hier für schnelles und wirtschaftliches Bauen nach neuesten Standards.

Umgeben von Wald- und Ackerflächen erstreckt sich Chorweiler als nördlichster Stadtbezirk Kölns über eine Fläche von rund 67 Quadratkilometern. Viele Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebote stehen den mehr als 82.000 Einwohnern zur Verfügung. Besonderes Highlight: Der Fühlinger See im gleichnamigen Stadtteil, der an heißen Sommertagen – nicht zuletzt durch das überregional bekannte „Summerjam“-Festival – unzählige Besucher in den Kölner Norden lockt. Auch der sogenannte „Worringer Bruch“, eine 164 Hektar große sumpfige Flachlandschaft, sowie der nahe gelegene Escher See laden zum Entspannen und Verweilen ein. Die gut ausgebaute Infrastruktur sorgt für eine optimale Anbindung, sodass die rund zwölf Kilometer entfernte Kölner Innenstadt problemlos mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist – ein durchaus geeigneter Ort also, um neuen Wohnraum zu schaffen.

Wohnungsbau mal anders

Zur Entwicklung eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes für ein 6,3 Hektar großes Grundstück im Stadtteil Volkhoven/Weiler beauftragte Kölns größte Vermieterin, die GAG Immobilien AG, gemeinsam mit der Dornieden Gruppe (Mönchengladbach) insgesamt sechs Architekturbüros. Den Zuschlag bekam die Molestina Architekten + Stadtplaner GmbH (Köln) mit ihrem Konzept der „Weiler Höfe“, welches zwei Areale vorsieht:
– einen nördlichen Teil, in dem rund 120 Einfamilienhäuser der VISTA GmbH (Dornieden Gruppe) als Doppel- und Reihenhäuser inklusive Kellerräume realisiert werden sowie
– einen 23.100 Quadratmeter großen südlichen Teil, der aus Mehrgeschossbauten mit etwa 245 lichtdurchfluteten und barrierefreien Wohnungen besteht.
Letztere verfügen über eine Gesamtwohnfläche von rund 17.800 Quadratmetern und sollen mit einem Anteil von 75 Prozent öffentlich gefördert werden – für 25 Prozent ist eine freie Finanzierung vorgesehen. Eine viergruppige Kita macht den südlichen Teil des Areals komplett. Im Zentrum der Gesamtfläche ist ein öffentlicher Spielplatz geplant, der beide Bereiche miteinander verbinden soll.

Dabei bilden die nach EnEV 2016 errichteten Mehrfamilienhäuser der GAG drei Höfe, die sich zu einem großen, zentral angelegten Grünbereich öffnen: den Merianhof im Süden, den Mercatorhof im Südosten sowie den Damianshof im Südwesten. „Wir haben uns bewusst für diese Ausrichtung entschieden, um die bestehenden Bautypologien im Umfeld aufzugreifen – allen voran den ebenfalls im Damiansweg gelegenen Georgshof aus dem 17. Jahrhundert“, erklärt Dipl.-Ing. Architektin Ulrike Mönning. „Dabei setzt die unterschiedliche Geschossigkeit innerhalb der dreiseitig geschlossenen Hofbebauungen städtebauliche Akzente.“ Auf das an die Außenwände angebrachte Wärmedämmverbundsystem (WDVS) wurde hochwertiger, durchgefärbter Putz aufgetragen, sodass sich jedes Geschoss farblich voneinander abhebt. Während in den Obergeschossen jeweils vier Wohnungen vorgesehen sind, handelt es sich bei den Erdgeschossen um Dreispänner mit einem erhöhten Anteil von größeren Wohnungen. Ihre Grundrisse sind allesamt gut zoniert in helle Räume entlang der belichteten Kanten. Dabei verfügen die Mehrfamilienhäuser über eine mittlere ,Technikzone‘, die alle Nebenräume gruppiert und eine kompakte Durchführung von Schächten gewährleistet. Die Treppenhäuser sind durchgesteckt, um den Zugang zu den Spielflächen im Hof sowie Barrierefreiheit zu ermöglichen.

Eine Tiefgarage mit knapp 160 Parkplätzen verbindet die Mehrgeschossbauten miteinander, 24 weitere Parkplätze finden sich in den Außenanlagen. Rund 600 Stellplätze für Fahrräder stehen wettergeschützt in der Tiefgarage und den Kellergeschossen, aber auch oberirdisch im Bereich der in Sichtbeton ausgeführten Hauseingänge zur Verfügung. Die quartierseigene E-Bike-Sharing-Station rundet die umweltfreundliche und energieeffiziente Planung des gesamten Bauprojektes ab.

„Grünes“ Wohnquartier im ländlichen Köln

Obwohl Lebensmittelgeschäfte, öffentliche Einrichtungen und sogar ein Einkaufszentrum nicht weit sind, besticht das Quartier mit seiner ländlichen Lage. Diese wollte man auch bei seiner Planung berücksichtigen, sodass es vor allem eines ist: grün. Rasenflächen, Bäume und Spielplätze zieren die Höfe der Mehrgeschossbauten. Die erdgeschossigen Wohnungen verfügen über eigene Gärten – genauso wie die 140 bis 150 Quadratmeter großen Einfamilienhäuser im nördlichen Teil des Areals. Dabei sind die Gärten und öffentlichen Grünbereiche so angelegt, dass sie zusammenhängende Natur- und Spielflächen bilden, die sich durch das gesamte Quartier ziehen. Eine Nord-Süd verlaufende „autofreie Grünachse“ verbindet die gesamte Länge des Areals miteinander. Auch die Flachdächer sind gemäß Vorgaben des Bebauungsplans extensiv begrünt.

Effizienz durch Leichtbeton

Kein Wunder also, dass der Aspekt der Ökologie auch bei der Errichtung der Mehrgeschossbauten eine große Rolle spielte. Hierbei fiel die Wahl auf den gleichermaßen umweltfreundlichen wie energieeffizienten Baustoff Leichtbeton. So kamen bei allen Innen- und Außenwänden großformatige „KLBQUADRO“-Planelemente des Leichtbetonherstellers KLB Klimaleichtblock (Andernach, Rheinland-Pfalz) zum Einsatz. Die Elemente bestehen aus vulkanischen Rohstoffen und gelten als äußerst wirtschaftlich, da sie alle nötigen bauphysikalischen Voraussetzungen erfüllen und einen schnellen sowie effizienten Wandaufbau dank modernster Versetztechnik garantieren. Hiervon profitierte die mit der Umsetzung beauftragte Franz Gassen Bauunternehmung GmbH & Co. KG (Köln). Denn zur Verarbeitung der großformatigen Planelemente werden gerade einmal zwei Personen benötigt: Ein Maurer bedient das Versetzgerät, während ein weiterer den Mörtel aufzieht und mithilfe eines Minikrans bis zu zwei Steine gleichzeitig versetzt. Vier KLBQUADRO-Planelemente (DIBt.-Zulassung Z-17.1-852) ergeben dabei bereits einen Quadratmeter Außenwand. Die massive Bauweise sowie der geringe Fugenanteil beschleunigen zudem die Austrocknung der Steine maßgeblich. Beim Bau des neuen Quartiers kamen neben Planelementen auch passende KLB-Fertigstürze über den Wandöffnungen zum Einsatz. Kurze Lieferzeiten und überschaubare Transportwege vereinfachten deren termingerechten Einbau.

Im mehrgeschossigen Wohnungsbau bietet Leichtbeton noch einen weiteren speziellen Vorteil: Dank seiner Struktur liefert der Baustoff in Sachen Schallschutz beste Werte. So sieht die DIN 4109 beim Einsatz von Leichtbeton im Vergleich zu anderen Mauerwerksgattungen einen Bonus von zwei Dezibel für das bewertete Schalldämm-Maß Rw vor. Mit KLBQUADRO-Planelementen lässt sich bei einer Wanddicke von 20 Zentimetern ein Direktschalldämm-Maß (Rw) von 60,2 Dezibel erreichen, bei 17,5 Zentimetern eines von 58,5 Dezibel. So ist der Wandbaustoff wie geschaffen für die Umsetzung von Großprojekten wie den ,Weiler Höfen‘: Mit ihm lässt sich schnell qualitativ hochwertiger Wohnraum schaffen – auf wirtschaftliche und ökologische Weise.

Bautafel
Projekt: Errichtung von 245 Mehrgeschosswohnungen im neuen Quartier „Weiler Höfe“ im Kölner Norden
Objektadresse: Damiansweg, 50765 Köln-Chorweiler
Bauherr: GAG Immobilien AG, Straße des 17. Juni 4, 51103 Köln
Entwurf und Planung: Molestina Architekten + Stadtplaner GmbH, Wormser Straße 21, 50677 Köln
Rohbauunternehmer: Franz Gassen Bauunternehmung GmbH & Co. KG, Venloer Straße 25-27, 50672 Köln
Grundstücksfläche: ca. 23.100 Quadratmeter
Wohnfläche: ca. 17.800 Quadratmeter
Außenwände: KLBQUADRO-Planelemente (Zulassung Z-7.1-852), d= 20,0 cm zzgl. Wärmedämmverbundsystem
Innenwände: KLBQUADRO-Planelemente, d= 17,5 cm
Hersteller: KLB Klimaleichtblock GmbH, Lohmannstraße 31, 56626 Andernach
Fertigstellung: Frühjahr 2024

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Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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Maxit zeigt Öko-Kompetenz bei „Woche der Umwelt“

Bundespräsident überzeugt sich von Maxit-Strohpanel

BildBesondere Auszeichnung: Die Maxit-Gruppe (Azendorf) nahm am 4. und 5. Juni als einer von rund 190 Ausstellern an der „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue in Berlin teil – und folgte damit einer Einladung des Bundespräsidenten und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Bei der viel beachteten Innovationsschau präsentierte der familiengeführte Hersteller eine chemie- und kunststofffreie Alternative zu herkömmlichen Baustoffen: das „maxit Strohpanel“. Als nachhaltige Kalk-Stroh-Putzträgerplatte eignet es sich optimal für den Trockenbau im Innenbereich, während es als Strohdämmplatte auch zur Innen- und Außendämmung der Fassade verwendet werden kann. Damit stellt das „maxit Strohpanel“ eine praxisnahe, nachhaltige Lösung für aktuelle Herausforderungen am Bau dar. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konnte sich vor Ort über die ökologischen Vorzüge des neuen Strohpanels informieren. „Die ,Woche der Umwelt‘ hat sich für uns bereits aufgrund ihres Netzwerk-Charakters gelohnt. Wir sehen die Einladung aber auch als Bestätigung für die konsequent nachhaltige Ausrichtung im Hause Maxit“, resümiert Geschäftsführer Sebastian Groppweis.

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Doppelt ökologisch

Ecosphere und Ecolor: Neue Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden von Maxit

BildMit einer ökologischen Systemlösung für hochwärmedämmende Fassaden tritt die Maxit-Gruppe (Azendorf) jetzt an umweltbewusste Planer und Verarbeiter heran. Die neue Systemeinheit besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ und der Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“. In der Praxis überzeugt diese Lösung mit hoher Wärmedämmung, einer einfachen Applikation auf sämtlichen Untergründen sowie einer besonders guten Ökobilanz. Hierfür wurde die Zusammensetzung beider Systemkomponenten derart optimiert, dass ihre Herstellung jetzt noch stärker CO2-reduziert erfolgen kann.

Speziell nachhaltig denkenden Bauprofis bietet die Maxit-Gruppe aus Azendorf (Oberfranken) jetzt eine besondere Lösung – und zwar eine umweltschonende Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden. Diese besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ sowie der System-Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ und kann gleichermaßen im Neubau wie auch bei der energetischen Sanierung von Gebäuden eingesetzt werden. Als Basis der innovativen Systemeinheit dient die mehrfach preisgekrönte, rein mineralische Dämmung „ecosphere“. Ihre Spritzbarkeit erlaubt nicht nur eine einfache, sondern auch fugenlose Verarbeitung. Dabei ist das hoch ergiebige Produkt auf jedem Untergrund problemlos anwendbar und passt sich sämtlichen geometrischen Formen hohlraumfrei an. Ergänzt wird die Spritzdämmung neuerdings durch die besondere Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“: Diese sorgt mit ihren rissfüllenden Eigenschaften dauerhaft für eine bauphysikalisch optimierte Fassade. Zudem erstrahlen Gebäude dank ihrer beständigen Farbbrillanz langfristig in edlem Glanz.

Mikro-Hohlglaskugeln als gemeinsame Basis

Dass „ecosphere“ und „maxit ecolor“ gut zueinander passen, ergibt sich aus ihrer Geschichte: Denn mit der Entwicklung von „maxit ecolor“ ist es den Ingenieuren der Maxit-Akademie erstmals gelungen, die bewährte ecosphere-Technologie mit ihren Eigenschaften auf eine hochwertige Fassadenbeschichtung zu übertragen. Die Basis bilden dabei mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln. Sie werden bei beiden Komponenten als Leichtzuschlagstoff eingesetzt und sorgen für Langzeitstabilität, Gewichtsreduktion sowie hohe Wärmedämmung. Die Mikro-Hohlglaskugeln (MHGK) schaffen letztlich eine nachhaltig widerstandsfähige und trockene, mineralische Fassade. Während die ressourcenschonende Dämmung „ecosphere“ dabei mit einem niedrigen Wärmeleitwert (0,40 W/mK) sowie hoher Wärmespeicherfähigkeit punktet, unterstützt „maxit ecolor“ dies mit ebenfalls wärmeregulierenden Eigenschaften sowie einem leistungsfähigem Wetterschutz. Somit ist die wasserabweisende Fassadenbeschichtung die ideale Ergänzung zur mineralischen Spritzdämmung.

Ihr Einsatzgebiet ist jedoch nicht auf das Zusammenspiel mit „ecosphere“ beschränkt: Die Beschichtung „maxit ecolor“ kann auch weiterhin als separater, leistungsfähiger Renovieranstrich für Fassaden genutzt werden. Allerdings haben bei der Zusammensetzung von „maxit ecolor“ die MHGK mittlerweile herkömmliche chemische und mineralische Zusätze weitgehend ersetzt. Das führt in der Praxis zu einer Vielzahl an Vorteilen: So kann „maxit ecolor“ beispielsweise nicht nur Risse bis 0,5 Millimeter dauerhaft verschließen, sondern zugleich auch Algen- Moos- und Flechtenbefall wirksam verhindern – dank seines basischen pH-Wertes größer als 8,5. Das führt letztlich zu langlebigen und verrottungsfesten Fassaden.

Graue Energie eingespart

Diese Fassaden erfüllen dank ihrer hohen Wärmedämmung auch alle aktuellen KfW-Förderkriterien. Aber wie schaut es bei der Herstellung der Systemkomponenten aus? Die Maxit-Gruppe hat diesen Prozess in den letzten Jahren wiederholt überprüft und dabei Verbesserungspotential im Bereich der grauen Energie entdeckt: So konnten jetzt in beiden Systemkomponenten energieintensive Bestandteile durch andere Materialien substituiert werden. Dadurch ließen sich in der Herstellung weitere 33 Prozent der bisherigen CO2-Emissionen einsparen. Auch sonst überzeugen „ecosphere“ und „maxit ecolor“ mit ihrer niedrigen Umweltbelastung: Die Mikrohohlglaskugeln in beiden Komponenten lassen sich beispielsweise aus verschiedenen Arten von Sand herstellen – knapper Bausand wird dafür nicht benötigt. Als rein mineralische Produkte sind sie zudem voll recyclingfähig und als „nicht brennbar“ (A1) eingestuft. Die Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ ist zudem biozidfrei erhältlich. So schafft die Maxit-Gruppe mit ihrer neuen Systemeinheit hochwärmedämmende Fassaden auf besonders umweltgerechte Weise.

Weitere Informationen zur neuen „Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden“ erhalten interessierte Verarbeiter, Planer und Gebäudebetreiber direkt beim Hersteller unter www.maxit.de, per Telefon (09220 – 18 0) oder E-Mail an info@maxit.de.

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Mörtel 3.0

Gleiche Leistung, weniger CO2 in der Herstellung: Maxit bringt neues „mörtelpad eco“ auf den Markt

BildSeit mittlerweile neun Jahren werden wasseraktivierbare Mörtelpads bundesweit zur Errichtung von Mauerwerk eingesetzt – mit großem Erfolg. Hersteller und Patentinhaber Maxit (Azendorf) hat seine beliebte Trockenmörtelplatte zur Bausaison 2024 noch einmal komplett durchdacht und ökologisch optimiert: Herausgekommen ist dabei das „mörtelpad eco“, welches in der Herstellung mit 33 Prozent weniger CO2 auskommt. Wie sein Vorgänger ist das „mörtelpad eco“ vielseitig einsetzbar, einfach in der Anwendung und benötigt keine schweren Arbeitsgeräte. Damit garantiert es eine zeitsparende und effiziente Errichtung von qualitativ hochwertigem Mauerwerk.

Im Jahr 2015 präsentierte die Maxit-Gruppe (Azendorf, Oberfranken) der Fachwelt erstmals das inzwischen millionenfach bewährte „mörtelpad“. Die Trockenmörtelplatten lassen sich leicht auf die gewünschte Stelle positionieren und mit Wasser aktivieren, wodurch sich Mauerwerk schneller, einfacher und sicherer herstellen lässt. Die bauphysikalischen Werte sind dabei mindestens genauso gut wie bei konventionellem Dünnbettmörtel.

Noch nachhaltiger

Beim neuen „mörtelpad eco“ handelt es sich um eine umweltschonende Weiterentwicklung seines Vorgängers. Auch diese besteht aus trockenem Leichtdünnbettmörtel und einem Glasfasergewebe. Die technischen Werte bleiben gleich. Allerdings hat Maxit die Rezeptur seines neuen Produktes ökologisch optimiert: So wird für das „mörtelpad eco“ ein Spezial-Bindemittel eingesetzt, welches zu 33 Prozent weniger CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Trockenmörtelplatten führt. Mit diesen Werten reiht sich das neue „mörtelpad eco“ in eine Vielzahl umweltoptimierter Produkte ein, die Hersteller Maxit schrittweise seit letztem Jahr auf den Markt bringt. „Wir haben uns die graue Energie unserer zentralen Produkte konsequent auf Verbesserungsmöglichkeiten angeschaut. Das ,mörtelpad eco‘ ist ein bemerkenswertes Ergebnis dieser Forschungsbemühungen, mit dem wir nun aktiv auf unsere Fachkunden zugehen“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement bei der Maxit-Gruppe. Bestätigt wird das beachtliche CO2-Einsparpotenzial der neuen Trockenmörtelplatten durch Bewertungen eines unabhängigen Ingenieurbüros.

Mauerwerksbau effizienter gestalten

Wie schon sein Vorgänger überzeugt das „mörtelpad eco“ aufgrund seiner einfachen Verarbeitung. Es ist in verschiedenen Größen erhältlich und lässt sich bei Bedarf nachträglich auf die gewünschten Maße zuschneiden. Eine im Vorfeld berechnete Anzahl sorgt zudem für weniger Müll auf der Baustelle. Nach Bewässerung bindet die Mörtelplatte innerhalb weniger Minuten ab. Danach können die Mauersteine bereits der Reihe nach aufgelegt und mit einem Gummihammer eingearbeitet werden. Die dadurch entstehende gleichmäßige und vollflächige Deckelung der Lagerfuge sorgt für einen verbesserten Haftverbund zwischen Mauerstein und Mörtel, was sich positiv auf die Tragfähigkeit der Wand auswirkt.

Die Effizienz der Mörtelpads bei der Erstellung normgerechten Mauerwerks ist auch durch eine unabhängige, zeittechnische Studie des Instituts für Zeitwirtschaft und Betriebsberatung Bau (Neu-Isenburg) belegt: Gemäß Richtzeit-Tabelle beträgt der komplette Arbeitszeitvorteil – inklusive Transporte und Mauern – stattliche 24 Prozent gegenüber herkömmlichem Dünnbettmörtelverfahren.

Stärken des „mörtelpad eco“

– Zeitvorteil bei der Vor- und Nachbereitung des Mauervorgangs
– Leicht verständliche Verarbeitung
– Zielsichere Herstellung von Qualitäts-Mauerwerk
– 24 % effizienter als herkömmliches Dünnbettverfahren
– Verzicht auf zusätzliches Arbeitsgerät
– Größere Sauberkeit auf der Baustelle
– 33 % weniger CO2 im Herstellungsprozess

Letztlich kommt das „mörtelpad eco“ nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch der Gesundheit des Maurers. So wird während des Arbeitsprozesses kein Staub aufgewirbelt und dank des geringen Gewichts der Trockenmörtelplatten entsteht auch keinerlei Belastung für den Rücken.

Weitere Informationen zum neuen „mörtelpad eco“ erhalten interessierte Bauprofis direkt beim Hersteller unter www.maxit-moertelpad.de, per Telefon (09220 – 18 0) oder E-Mail an info@maxit.de.

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maxit steht seit Jahrzehnten für eine Vielzahl von Produkten und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk. 1978 mit drei Mitarbeitern als Kooperation zwischen den Kalkwerken „Bergmann“ und „Mathis“ gestartet, hat sich die maxit Gruppe in den letzten 45 Jahren zu einem hoch innovativen Unternehmen mit über 850 Mitarbeitern an neun Standorten entwickelt. Für die Bauindustrie produziert maxit auf modernsten Anlagen Innen- und Außenputze, farbige Edelputze, Betone, Farben, Boden- oder Wärmedämm-Verbundsysteme in Sack und Silo und bietet so ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen

In „Planetenlinien“ gewährt Rainer Höing Einblick in ein neu entdecktes weltumspannendes Phänomen. Es führt über die Gaia-Theorie hinaus und belegt ein lebendiges Bewusstsein der Erdenergien.

BildRubrik Umwelt & Geowissenschaften

Verlagsinterview:

Ihr Buch ist erschienen in der Rubrik Umwelt und Geowissenschaften. Um welches Thema geht es genau?
Das Buch bietet Einblick in das Netz weltumspannender Planetenlinien. Diese haben mit Astrologie nichts zu tun, denn sie sind weder berechnet noch vorübergehend in der Wirkung. Sie verbinden Orte dauerhaft, spiegeln das Sonnensystem und entschlüsseln auf diese Weise ein Phänomen, das unter dem Begriff „Leylines“ bekannt ist. Eine Kombination aus Antennenphysik und Handwerk ermöglicht die differenzierte Beschreibung als Longitudinal- bzw. Skalarwelle. Die Übereinstimmung mit der britischen Leyline-Forschung wird aufgegriffen, ergänzt durch Entdeckungen an der berühmten Michael-Mary-Line (Miller/Broadhurst) in Glastonbury/UK sowie deren Verlauf durch den Norden Deutschlands. Insgesamt belegen 46 Planetenlinien bzw. Leylines die vorgestellten Ergebnisse, mit 1500 Ankerpunkten in Europa und weltweit.

Bei Geowissenschaften und Ökologie denken wir an Klimawandel und Erderwärmung. Sie heben in Ihrem Buch ein lebendiges Bewusstsein der Natur hervor und die Entstehung der Welt aus dem Geist. Welche Beobachtungen belegen das?
Die Beweise für ein wahrnehmendes, zielgerichtetes Bewusstsein der Planetenlinien verblüffen, denn die Linien sind eine Art Hybrid, sprich: zugleich Energie und Geist. Sie vernetzen Orte archetypischer Bedeutung. Es ist der Sinn, der sie anzieht. Je nach Charakter des Himmelskörpers bzw. der Energielinie bestehen spezifische Affinitäten zu ausgewählten Plätzen. Erlischt dort die Kraft der Bedeutung plötzlich – wie bei einer Kirche im Falle einer liturgischen Entweihung – so erlischt die Verknüpfung ebenso prompt, wie sie zuvor eingegangen wurde. Weltweit werden sakrale Stätten, Institute der Spitzenforschung, Vulkane und spezielle Punkte der Landschaft bzw. Geologie fortlaufend in dieses aktive geistige Netzwerk integriert.

Worin sehen Sie die Bedeutung dieser Erkenntnisse?
Die Ergebnisse unterstützen die Gaia-Theorie, gehen aber über sie hinaus. Denn die Vorstellung eines höheren lebendigen Bewusstseins der Erde erfährt eine unerwartete Verstärkung. James Lovelock wählte zwar als Bezeichnung seines Denkansatzes den Namen der Erdgöttin, aber eher im Sinne einer Allegorie. Doch die Forschung zum Phänomen der Planetenlinien spitzt die Frage nach einem übergeordneten, schöpferischen und aktiven Geist des Planeten in ungeahnter Weise zu. Das wird zu einer Herausforderung für Philosophie, Theologie, Ethik und die Wissenschaften der Umwelt bzw. Ökologie.

Die Beziehungen zum Thema Umwelt und Philosophie sind nachvollziehbar. Aber worin besteht der Zusammenhang zur Theologie?
Die griechische Wurzel des Begriffs Theologie verweist nicht auf einen alleinigen Gott, sondern auf die Götter bzw. die Metaphysik. In diesem Sinne gehören die Erdgöttin Gaia und jegliches bewusste Wirken jenseits des Physischen ohnehin zur Theologie. Die katholischen und orthodoxen Traditionen des Christentums zeichnet darüber hinaus eine besonders innige, intensive Beziehung zu den Planetenlinien aus. Denn hier ist es Brauch, die Kirchen einem Schutzheiligen zu weihen (oder einer Heiligen / man spricht vom Patrozinium). Dessen Charakter bzw. Persönlichkeit wiederum zieht eine spezifische Linienart an. Die harmonierenden Bedeutungen von Patrozinium und Planet bewirken damit, dass sich dessen Energiefeld mit dem Gotteshaus verbindet. Das ist eine wesentliche Ursache der Ausstrahlung, Würde und Kraft dieser Orte.

Daten zum Buch:

Rainer Höing, „Planetenlinien. Im Zwischenreich von Geist und Erde. Forschungen zu einem weltweiten Phänomen“ / Veröffentlichungsdatum 09.03.2024 / Druck und Distribution im Auftrag des Autors: www.tredition.com / Soft- und Hardcover / ISBN 978-3-384-16330-1 / Seitenformat 15,6 x 21,9 cm / 312 Seiten / Farbseiten: 38 / Farbbilder: 82 / S/W-Bilder: 198 / Tabellen: 52

Über den Autor:

Geboren 1953. Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie an der Philipps-Universität Marburg/Lahn. Studienabschluss mit Auszeichnung. Untersuchungen zur praktischen Nutzbarkeit esoterischer Denkansätze und Traditionen. 40 Jahre Geobiologische Beratungen von Menschen überwiegend mit Krebserkrankungen, einschließlich Baubiologischer Messtechnik. Seit 2020 als Autor tätig.

– Link zum Buch
– Link zur Website des Autors

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autor
Herr Rainer Höing
Altengarten 14
51545 Waldbröl
Deutschland

fon ..: +49 2291 808670
web ..: http://www.gompa.de
email : rainer.hoeing@gompa.de

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Autor
Herr Rainer Höing
Altengarten 14
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