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Medien

SIGGRAPH 2024: Reply präsentiert digitalen Reiseexperten „Futura“ für Costa Crociere mit NVIDIA ACE und genAI

Reply präsentiert auf der SIGGRAPH 2024 Futura, einen digitalen Reiseexperten für Costa Crociere mit NVIDIA ACE und generativer KI

Bild30.07.2024 | Reply, eine internationale Gruppe, die sich auf die Schaffung neuer Geschäftsmodelle durch KI und digitale Medien spezialisiert hat, nimmt an der SIGGRAPH 2024 teil, der führenden Konferenz für Computergrafik und interaktive Techniken.

In der „Inception Startups Innovation Zone“ von NVIDIA wird Reply den innovativen Digital Human Futura vorstellen, der auf der Grundlage des Know-hows von Infinity Reply und Technology Reply entstanden ist, die auf 3D-Inhalte und Spatial Computing bzw. Daten und KI spezialisiert sind. Futura ist ein KI-gesteuerter digitaler Reiseexperte an Bord der Costa Smeralda, dem Flaggschiff der Flotte von Costa Crociere im Mittelmeer. Futura ist nahtlos in die Services an Bord integriert, bietet personalisierte, auf den Reisenden zugeschnittene touristische Informationen sowie Ausflugsempfehlungen und revolutioniert so als 3D Digital Human das Reiseerlebnis – angetrieben von generativer KI.

Futura nutzt das Affective-Computing-Modul von Reply, um die Emotionen der Nutzer zu verstehen, und die NVIDIA Microservices „ACE NIM“ und „Riva ASR NIM“ für realistische Gesichtsanimationen, Lippensynchronisation sowie Sprachkonversation. Der virtuelle Assistent identifiziert und schlägt personalisierte Reiserouten vor, empfiehlt proaktiv die besten von Costa Crociere organisierten Touren, und bereichert das Urlaubserlebnis durch verbesserte Kommunikation und Empathie, was die Nutzerzufriedenheit deutlich steigert.

Am 31. Juli, von 14:00 bis 14:20 Uhr, hält Reply im Rahmen des von NVIDIA veranstalteten „Generative AI Day“ den Vortrag „Meet Futura: Costa Crociere’s Digital Tour Expert Revolutionizing Customer Experiences with AI“. In der Präsentation wird erörtert, wie Futura die Entscheidungsfindung im Unternehmen und das Kundenerlebnis verbessert.

„Wir freuen uns, unsere Arbeit am Digital Human Futura auf der SIGGRAPH 2024 zu präsentieren“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Bei dieser Gelegenheit können wir unsere Fortschritte in der KI- und Digital Human-Technologie und unsere Fähigkeit zur Integration von NVIDIA-Lösungen demonstrieren. Digital Humans bieten eine fließende Interaktion und erlauben eine extreme Personalisierung durch den Einsatz von Hyperrealismus-Technologien.“

Informationen über den Digital Human Futura: Website.
Informationen zu NVIDIA ACE: Website.

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Reply
Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

Costa Crociere
Costa Crociere ist ein italienisches Unternehmen mit Hauptsitz in Genua, das zur Carnival Corporation & plc, der weltweit größten Kreuzfahrtgruppe, gehört. Seit mehr als 75 Jahren sind die Costa-Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs und bringen die Gäste zu mehr als 200 verschiedenen Reisezielen, die sie durch einzigartige Erlebnisse an Bord und an Land entdecken können. Derzeit besteht die Costa-Flotte aus 9 Schiffen, die alle unter italienischer Flagge fahren und im Mittelmeer, in Nordeuropa, in der Karibik, in Mittelamerika, in Südamerika, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, im Fernen Osten und in Südostasien unterwegs sind. Darüber hinaus werden „Around the World“- und „Grand Cruises“-Kreuzfahrten angeboten, bei denen verschiedene Kontinente in einem einzigen Urlaub besucht werden. https://www.costacruises.co.uk/

Carnival Corporation & plc
Carnival Corporation & plc ist das weltweit größte Kreuzfahrtunternehmen und gehört zu den größten Reiseveranstaltern mit einem Portfolio von Weltklasse-Kreuzfahrtlinien – AIDA Cruises, Carnival Cruise Line, Costa Cruises, Cunard, Holland America Line, P&O Cruises (Australien), P&O Cruises (UK), Princess Cruises und Seabourn. https://www.carnivalcorp.com/

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Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
60314 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
web ..: http://www.reply.com/de/
email : s.dennhardt@reply.com

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Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktuelle Entwicklungen im KI-Sektor und Parallelen zur Dotcom-Blase

Der Boom im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren enorm an Fahrt gewonnen.

BildDoch die jüngsten Entwicklungen und die zunehmende Skepsis der Risikokapitalgeber erinnern viele Investoren an die Dotcom-Blase der späten 1990er Jahre. Der Ökonom und Finanzexperte Stefan Kühn über die Parallelen und mögliche Auswirkungen auf den Markt.

Erinnerungen an die Dotcom-Blase

Die Dotcom-Blase, die Ende der 1990er Jahre platzte, war geprägt von einem massiven Anstieg der Investitionen in Internetunternehmen und einem ebenso dramatischen Absturz. Viele der damals hoch bewerteten Unternehmen verschwanden nach kurzer Zeit wieder vom Markt. Diese Erinnerungen sind bei vielen Investoren noch frisch und beeinflussen ihre aktuellen Investitionsentscheidungen im Bereich KI.

Technologieveranstaltung ,Collision 2024′ in Toronto

Auf der Technologieveranstaltung ,Collision 2024′ in Toronto präsentierten 1.623 Start-ups ihre Ideen. Die Veranstaltung bot eine hervorragende Gelegenheit, die Stimmung und den Enthusiasmus auf dem Markt für KI-Investitionen zu beobachten. Stefan Kühn: „Die hohe Anzahl an Startups und der Enthusiasmus der Teilnehmer zeigen, dass der Markt für KI-Innovationen weiterhin sehr aktiv ist. Allerdings sind die Risikokapitalgeber deutlich vorsichtiger geworden“.

Skepsis der Risikokapitalgeber

Risikokapitalgeber, die in der Dotcom-Ära schmerzhafte Verluste erlitten haben, sind heute vorsichtiger und stehen der nächsten Welle von KI-Start-ups zunehmend skeptisch gegenüber. Kühn: „Viele Investoren sind sich bewusst, dass sie mit übermäßigen Investitionen eine ähnliche Blase wie Ende der 1990er Jahre anheizen könnten. Diese Vorsicht ist angesichts der Erinnerungen an die Dotcom-Blase verständlich und notwendig.

Dotcom-Blase und KI-Boom im Vergleich

Der Dotcom-Boom der späten 1990er Jahre war durch ein chaotisches Investitionsverhalten der Risikokapitalgesellschaften gekennzeichnet. Heute sollten KI-Start-ups mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden, da der Ansturm auf ihre Finanzierung viel Aufsehen erregt hat. Kühn weist darauf hin, dass die Parallelen zur Dotcom-Blase offensichtlich sind: „Der Ansturm auf KI-Investitionen erinnert stark an die Dotcom-Ära, in der jede Risikokapitalgesellschaft in diesen Bereich investieren musste. Es besteht die Gefahr, dass dies zu einer ähnlichen Blasenbildung führt“.

Rückgang bei BTC und NVIDIA

Der Rückgang von Bitcoin (BTC) und NVIDIA zeigt, dass der Risikoappetit der Anleger nachlässt. NVIDIA, ein führendes Unternehmen für KI-Hardware, hat eine beeindruckende Performance hingelegt, die an die Höchststände von Cisco Systems während der Dotcom-Blase erinnert. Kühn kommentiert: „Die Bewertung von NVIDIA ist zwar hoch, aber bei weitem nicht so überzogen wie die von Cisco Systems vor einem Vierteljahrhundert. Dennoch ist eine Abkühlung angebracht.

Parallelen zu Cisco Systems

Cisco Systems überholte während der Dotcom-Blase kurzzeitig Microsoft und wurde zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Nach dem Platzen der Blase erlebte Cisco jedoch einen dramatischen Geschäftseinbruch. Dan Gallagher vom Wall Street Journal argumentiert, dass die Bewertung von NVIDIA nicht so extrem sei wie damals die von Cisco. Kühn fügt hinzu: „Es ist unwahrscheinlich, dass das Geschäft von NVIDIA so stark einbrechen wird wie das von Cisco nach dem Platzen der Dotcom-Blase. Dennoch sollten Anleger vorsichtig sein.

Der Trend ist dein Freund

Die bekannte Börsenweisheit „The Trend is your friend“ gilt auch bei fallenden Kursen. Eine Abkühlung des Marktes kann eine gesunde Korrektur sein, die langfristig stabilisierend wirkt. Kühn betont: „Eine gewisse Abkühlung des Marktes ist notwendig, um übertriebene Spekulationen zu vermeiden. Wichtig ist, dass die Investoren realistisch bleiben und die langfristigen Perspektiven im Auge behalten.

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der KI-Investitionen und die Parallelen zur Dotcom-Blase mahnen zur Vorsicht. Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte, warnt vor übertriebener Spekulation und betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Anlagestrategie. „Die Erinnerungen an die Dotcom-Blase sollten uns daran erinnern, dass eine überhitzte Marktphase immer mit Vorsicht zu genießen ist. Es ist wichtig, dass Investoren ihre Entscheidungen auf fundierte Analysen und langfristige Perspektiven stützen“.

Die hohe Anzahl an Start-ups, die sich auf der ,Collision 2024′ präsentieren, zeigt, dass der Innovationsgeist im Bereich der künstlichen Intelligenz ungebrochen ist. Gleichzeitig ist es unerlässlich, dass sowohl Investoren als auch Unternehmer aus der Vergangenheit lernen und eine nachhaltige und realistische Herangehensweise an den Markt wählen. Nur so kann eine erneute Blasenbildung vermieden und ein stabiles Wachstum im Bereich der KI-Technologien gewährleistet werden.

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Stefan Kühn ist Betriebswirt, Ökonom und Autor; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. In seinem Buch „Einmal Theorie und Praxis der Finanzmärkte und zurück!“ führen Sie erfahrene Autoren durch das komplexe Geflecht von Fiskal- und Geldpolitik, Aktienmärkten, Klimaneutralität und der aufstrebenden Weltmacht China. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Medien

Für Videoverarbeitung optimiert: Akamai führt Cloudinfrastruktur und -services auf Basis von NVIDIA GPUs ein

Die neue Codierung mit kostengünstigen NVIDIA-GPUs optimiert die Verarbeitungskapazitäten von Medienunternehmen

LAS VEGAS, 22. April 2024 | Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ-Kürzel: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat sein wachsendes Cloudportfolio um ein neues medienoptimiertes Angebot auf Basis von NVIDIA-GPUs erweitert. Mit der NVIDIA-GPU RTX 4000 der Ada-Generation sorgt der neue cloudbasierte Service für eine höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit in Unternehmen der Medien- und Entertainmentbranche, die Videoinhalte schnell und effizient verarbeiten müssen.

Interne Benchmarks von Akamai haben gezeigt, dass die GPU-basierte Codierung mit der NVIDIA RTX 4000 die Verarbeitung von Bildern pro Sekunde (FPS, Frames pro Sekunde) 25-mal schneller bewerkstelligt als herkömmliche CPU-basierte Codierungs- und Transcodierungsmethoden. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Bewältigung der typischen Workload-Herausforderungen von Streaming-Anbietern dar.

Mit dem Angebot von Akamai können Medien- und Entertainmentunternehmen skalierbare, ausfallsichere Architekturen aufbauen und Workloads bereitstellen, die schneller, zuverlässiger und portabler sind. Gleichzeitig profitieren sie von der weltweit am stärksten verteilten Cloudplattform sowie den integrierten Services für Inhaltsbereitstellung und Sicherheit.

„Medienunternehmen benötigen zuverlässige Computing-Ressourcen mit geringer Latenz, die die Portabilität der von ihnen erstellten Workloads gewährleisten“, so Shawn Michels, Vice President of Cloud Products bei Akamai. „NVIDIA-GPUs bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn sie auf der globalen Edge-Plattform von Akamai bereitgestellt werden. Zusammen mit unseren qualifizierten Computing-Partnern und der offenen Plattform bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Workloads der nächsten Generation Cloud-unabhängig zu gestalten und Multicloud-Architekturen zu unterstützen.“

Hoher Bedarf an für die Branche optimierten GPUs

In einem Markt, der sich stark auf die Verwendung von NVIDIA-GPUs zur Unterstützung von Large Language Models konzentriert, zielt der auf Medien zugeschnittene GPU-Service von Akamai auf eine Branche ab, der aktuelle Angebote nicht genügen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Auf der Grundlage seiner langen Unternehmensgeschichte und seiner umfassenden Erfahrung in diesem Bereich hat Akamai sein neues GPU-Angebot so optimiert, dass es den hohen und spezifischen Anforderungen der Medien- und Entertainmentbranche gerecht wird.

Anwendungsfälle

Die NVIDIA-GPU RTX 4000 erreicht eine hohe Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Das ist erforderlich, um anspruchsvolle, kreative Design- und Engineering-Workflows für die Erstellung digitaler Inhalte, 3D-Modellierung, Rendering, Inferenz sowie Videoinhalte und Streaming zu bewältigen. Zu den medienspezifischen Anwendungsfällen gehören:

o Videotranscodierung und Live-Videostreaming: GPUs können Live-Videostreams schneller transcodieren als in Echtzeit. Sie können so das Streaming-Erlebnis verbessern, indem sie die Pufferung reduzieren und eine gleichmäßige Wiedergabe ermöglichen. GPU-basierte Codierung verbessert die Effizienz und verkürzt die Verarbeitungszeiten im Vergleich zu herkömmlicher CPU-basierter Transcodierung. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 ist mit der neuesten NVIDIA-NVENC- und NVDEC-Hardware ausgestattet, die zusätzliche Kapazitäten für gleichzeitige Codierungs- und Decodierungsaufgaben bietet. In Anwendungen wie z. B. Livestreaming, die eine Videoverarbeitung mit hohem Durchsatz erfordern, ist dies besonders entscheidend. Die NVENC-Engines der achten Generation unterstützen die neuesten Videocodecs, einschließlich des hocheffizienten AV1-Codecs. Dieser ermöglicht Videos in höherer Qualität bei zugleich niedrigeren Bitraten.

o Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Für VR- und AR-Anwendungen müssen 3D-Grafiken und Multimediainhalte in Echtzeit gerendert werden. GPUs eignen sich hierzu besonders gut.

Auch wenn Akamai die neue Lösung für den Medienmarkt optimiert hat, ist das Angebot ebenso für Entwickler und Unternehmen passend, die Apps in Bezug auf verschiedene andere Anwendungsfälle der Branche entwickeln möchten, darunter:

o Generative künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (Gen AI/ML): Eine der primären Anwendungen von GPU-Cloud-Computing ist generative KI/ML. GPUs eignen sich gut für Aufgaben wie Training und Inferenz mit neuronalen Netzwerken, da sie viele Berechnungen parallel durchführen können. Dies ermöglicht ein schnelleres und effizienteres Training neuer Modelle und kann so wiederum zu einer erhöhten Genauigkeit und Performance führen. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur, um besonders hohe Performance bei Inferenzaufgaben zu liefern. Insgesamt 192 Tensor-Kerne der vierten Generation beschleunigen mehr Datentypen und unterstützen eine neue detaillierte, strukturierte Sparsity für bis zu viermal höheren Durchsatz bei Tensor-Matrixoperationen im Vergleich zur vorherigen Generation. Die 20 Gigabyte GDDR6-Speicher bieten hohe Kapazitäten für große Modelle und Datensätze.

o Datenanalyse und wissenschaftliche Berechnungen: GPU-Cloud-Computing wird aufgrund der Art seiner Aufgaben, bei denen häufig riesige Datenmengen verarbeitet werden, oft auch in der Datenanalyse und für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und rechenintensiv. GPUs können sie beschleunigen, indem sie große Datenmengen parallel verarbeiten. Dies führt zu schnelleren und effizienteren Analysen und Simulationen.

o Gaming und Rendern von Grafiken: GPUs finden in der Gaming-Branche weitreichend Anwendung – hauptsächlich für Grafikrendering und andere Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung von Videospielen. Das liegt daran, dass GPUs für die Verarbeitung komplexer Grafiken ausgelegt sind und ein schnelles, hochwertiges Rendering von 3D-Grafiken ermöglichen.

o High-Performance-Computing: GPU-fähiges Cloud Computing wird häufig für Anwendungen von High-Performance-Computing wie Modellierungen und Simulationen verwendet, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. GPUs können auch verwendet werden, um Simulationen, Berechnungen und andere rechenintensive Aufgaben zu beschleunigen. Dies sorgt für schnellere Ergebnisse und eine bessere Performance.

„Um eine Vielzahl von Workloads zu unterstützen, benötigen Sie eine ganze Reihe von Computinginstanzen.“, ergänzt Shawn Michels. „Was wir mit branchenoptimierten GPUs erreichen, ist nur einer von vielen Schritten, um die Instanzvielfalt über das gesamte Spektrum des Computing für unsere Kunden zum Betrieb sowie zur Optimierung nativer Anwendungen zu erhöhen.“

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Über Akamai
Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

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