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Evidenzbasierte Technik für mehr Sicherheit und Entlastung in der Pflege

Der Einsatz von Sensoren im Pflegeinformationssystem MySina hat sich auch im Forschungsprojekt „SensiCare“ bewährt. Zudem begrüßen Pflegende höhere Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit.

Modernste Sensortechnik und evidenzbasierte Forschung ebnen den Weg in eine Pflege mit gesteigerter Sicherheit und Entlastung. Empirische Erhebungen zeigen: Pflegende sind durch Sensoren beruhigt und schätzen den enormen Mehrwert.

MySina und das dazugehörige Forschungsprojekt „SensiCare“

Die Produktentwicklung von MySina, ein Angebot der IT-Care Holding AG, wird von dem wissenschaftlichen Forschungsprojekt „SensiCare“ der Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU) begleitet. Bis zum heutigen Tag finden systematische Analysen statt, welche MySina zu einem pflegenahen digitalen Assistenzsystem machen, das sich an den Bedürfnissen der Pflegenden und zu Pflegenden orientiert. Dazu sorgt die wissenschaftliche Arbeit für höchste Sicherheit und eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

Direkter Nutzen für Pflegende und Gepflegte: Entastung und Sicherheit

Bemerkenswert sind die vielen positiven Erfahrungen, die mit Sensortechnologien gemacht werden. Die Mehrheit der Pflegenden erkennt den Nutzen von Sensortechnologie und wünscht sich einen vermehrten Einsatz. Neben vielen weiteren praktischen Anwendungsfeldern von verschiedensten Sensoren, bieten Sturzsensoren im Pflegealltag eine enorme Unterstützung. Zum Thema Sturz wurden bereits viele Erfahrungen mit Sensortechnologien gemacht und diese auch als sehr sinnvoll eingestuft.

Einbindung von Sturzsensoren in die direkte Anwendung

Neben klinischen Tests, wie dem Timed Up and Go (TUG), bieten Sturzsensoren eine kontinuierliche Überwachung in Echtzeit. Der Sturzsensor von MySina erfasst bis zu 97 Prozent aller Stürze und ermöglicht so, schnell Hilfe zu leisten.

Neben Sturzstellen können mit Sturzsensoren auch Möbel identifiziert werden, an denen sich Bewohner*innen festhalten, um nicht zu stürzen. Dies kann genutzt werden, um die Wohnumgebung sicherer zu gestalten.

Zur Sturzprävention und -erkennung muss nicht „pauschalisiert“ ins Zimmer der Bewohner*innen gegangen werden, sondern nur bei Alarmierung mittels Sensoren. So kann ereignisorientiert und effizienter gepflegt werden und auch eine systematische und strukturierte Informationssammlung erfolgen.

Ressourcen und Zeit

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Der demografische Wandel stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Bis 2030 steigt die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland auf sechs Millionen, während bis 2034 die Zahl der Pflegekräfte um 140.000 sinken wird. Nicht zuletzt aus diesem Grund stellen innovative Lösungen genau jetzt einen wichtigen Bestandteil der Pflegelandschaft dar. Eine Verbesserung der Pflegequalität, eine gesteigerte Arbeitszufriedenheit, ein gesenktes Stresslevel, beschleunigte Entscheidungsfindungen, eine Reduzierung der zum Teil stattfindenden Überversorgung und daraus gewonnene Zeit: All diese Faktoren stellen wertvolle Ressourcen der Pflege dar, welche durch den Einsatz evidenzbasierter Sensortechnik gestützt und gewahrt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IT-Care Vertriebs GmbH
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
41179 Mönchengladbach
Deutschland

fon ..: +49 2161 2778200
web ..: http://www.it-care.com
email : juri.goerlt@it-care.com

Hinter MySina steht die im Jahr 2020 gegründete IT-Care Holding AG, ein Unternehmen, das sich der Aufgabe verschrieben hat, die Pflegebranche durch den Einsatz modernster Technologien zu transformieren. Durch die Geschäftsbereiche Software, Hardware und KI wird eine gesamtheitliche Betrachtung der Situation in der Pflege möglich. Mehr als 35 Experten arbeiten in Mönchengladbach am Pflegeinformationssystem MySina.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

IT-Care Vertriebs GmbH
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
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Revolution der Pflege: Start von MySina im Sommer 2024

Nach 2-jähriger Entwicklung mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) Salzburg plant die IT-Care Holding AG im Sommer 2024 die Markteinführung des Pflegeinformationssystem MySina.

Die IT-Care Holding AG hat die Markteinführung des neuen wegweisenden Pflegeinformationssystems MySina für den Sommer 2024 angekündigt. MySina ermöglicht eine würdevolle und sichere Versorgung im Alter für alle Beteiligten durch den Einsatz digitaler Sensortechnik. Im Kern kann das System potentiell gefährliche Situationen im Alltag von Senioren erkennen und rechtzeitig Betreuer oder Pfleger alarmieren.

MySina bietet mehr Sicherheit und Geborgenheit im Alter. Dafür kommt fortschrittlichste Technik zum Einsatz. Unauffällige Sensoren, die vergleichbar auch in Assistenzsystemen von Autos genutzt werden, eine smarte Steuerung und eine intuitiv bedienbare App arbeiten zusammen und ermöglichen eine zuverlässige und diskrete Kontrolle zu jeder Tages- und Nachtzeit. Getreu dem Motto: „Sich sicher sein und in Sicherheit sein“ wird das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen und Pflegenden gesteigert.

Mehr als Sturzerkennung

Bereits bekannt sind Techniken, die beispielsweise melden, dass sich ein Sturz ereignet hat. Doch ist dies bereits geschehen und folgt die rettende Hilfe nicht schnell, können gravierende Folgeschäden eintreten. Hier setzt MySina an: Eine App zeigt alle wichtigen Parameter, die durch die Sensoren in den Räumen der zu pflegenden Person erfasst werden, in Echtzeit an. Neben Stürzen werden Inaktivität, Feuchtigkeit im Bett, das Öffnen von Türen und Raumparameter wie Feuchtigkeits-, Temperatur- und CO2-Werte erfasst. Auch ein Notruf ist in das überall leicht und schnell installierbare System integriert.

Alle erfassten Ereignisse werden in Form einer Ampeldarstellung angezeigt. Diese ermöglicht mit nur einem Blick die Entscheidung, ob und wie dringend Unterstützung nötig ist. MySina trägt so dazu bei, die in der Pflege wichtigen Ressourcen Zeit und Zuwendung optimal einzusetzen.

Praxisbezug und aktuelle Rahmenbedingungen

MySina ist in die professionelle Pflege integrierbar und schafft neben Effizienz vor allem Zufriedenheit und Sicherheit. Die Automatisierung bestimmter Dokumentationsprozesse vereinfacht den Pflegealltag und schafft mehr Raum für das Wesentliche: die Fürsorge.

Weil Menschlichkeit im Fokus von MySina steht, arbeitet die IT-Care Holding AG seit Sommer 2023 eng mit der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) Salzburg zusammen. Unter der Leitung des Aufsichtsratsmitglieds Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink läuft die gemeinsame Studie „SensiCare“. Der Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis und sein hochkarätiges Team liefern täglich Input für MySina und sorgen für das Gleichgewicht von modernster Technologie und Menschlichkeit – denn das ist das Herz von MySina.

Neue Maßstäbe in der Pflegebranche

Die geplante Markteinführung im Sommer 2024 markiert den Höhepunkt einer zweijährigen Entwicklungsphase. Die bisherigen Erfahrungen in Testeinrichtungen sind durchweg positiv und lassen eine hohe Marktakzeptanz erwarten. Die Auslieferungen sollen von Juni 2024 schrittweise an vor allem stationäre Pflegeeinrichtungen und Seniorenheime erfolgen.

„Unser Ziel ist es, mit MySina neue Maßstäbe in der Pflegebranche zu setzen und einen Beitrag zur Verbesserung der Pflegequalität zu leisten“, sagt Juri Goerlt, Head of Marketing der IT-Care Holding AG.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IT-Care Holding AG
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
41179 Mönchengladbach
Deutschland

fon ..: +49 2161 2778200
web ..: https://www.it-care.com
email : juri.goerlt@it-care.com

Die IT-Care Holding AG wurde 2020 mit dem Ziel gegründet, die Situation in der Pflege durch den Einsatz digitaler Sensortechnik zu verbessern. In den Geschäftsbereichen Software, Hardware und KI erfolgt eine gesamtheitliche Betrachtung der Situation in der Pflege. Mehr als 40 Fachleute verschiedener Bereiche arbeiten in Mönchengladbach am Pflegeinformationssystem MySina.

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IT-Care Holding AG
Herr Juri Goerlt
Hennes-Weisweiler-Allee 23
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Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

Innovation in der Sicherheit: Das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH startet im Rahmen eines Pilotprojekts mit der TÜV Rheinland Akademie am ersten Standort in Berlin.

BildSicherheit für Mitarbeiter und Kunden ist ein zunehmend relevantes Thema für Unternehmen und Behörden. Neben einer Absicherung für medizinische Notfälle, insbesondere an Alleinarbeitsplätzen, werden immer wieder auch Lösungen für Überfälle oder Angriffe gefordert. Das hat gute Gründe – so berichtet beispielsweise die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) in einem Bericht, dass sich rund 62 % der Beschäftigten in Jobcentern ständig oder oft bedroht oder unsicher am Arbeitsplatz fühlen. Mit dem Notruf-System von InstantHelp wird für jede Bedrohungslage auf Knopfdruck die richtige Meldekette alarmiert.

Keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit geht

Sicherheit hat bei der TÜV Rheinland Akademie höchste Priorität. Dazu gehört unter anderem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Vorgehensweisen für spezifische Notfallsituationen trainieren, denn Unfälle und Verletzungen können nicht vollständig vermieden werden. Aber auch die technischen Möglichkeiten werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt: „Wir wollen für unsere Beschäftigten und Teilnehmenden das bestmögliche Sicherheitsumfeld schaffen. Aus diesem Grund passen wir unser Sicherheitskonzept den digitalen Standards entsprechend an“, so Eiko Lehmpuhl, Bereichsleiter Business Development, Arbeitsmarktdienstleistungen, TÜV Rheinland Akademie.

Innovation in der Sicherheit: Pilotprojekt startet in Berlin-Marzahn

Für das Pilotprojekt am Standort Berlin-Marzahn hat man sich für das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH entschieden. „Das für die TÜV Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Es verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem etablierten Notrufnetzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit beitragen zu können“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH. Das System punktet damit, dass die Alarmierung unabhängig von Stromanschluss und WLAN funktioniert, d.h. es wird keine Verkabelung oder sonstige feste Installation benötigt. Die IoT-Technologie sorgt zudem für eine zuverlässige Verbindung – auch bei geringem Funkempfang. Außerdem wird eine einfache und effiziente Auslösung garantiert, dank der mobilen Buttons und der Nutzung der App auf Desktop-PCs. Nach eigenen Angaben erreichen die Notruflösungen von Instant Help eine Zeitersparnis von mehreren Minuten gegenüber herkömmlichen Systemen – dank der automatisierten Übermittlung an offizielle Leitstellen.

„Die Etablierung eines neuen Notfallmeldesystems ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit an unseren Standorten zu verbessern. Es ermöglicht uns, schneller auf Notfälle zu reagieren und damit die Gesundheit unserer Beschäftigten, Besuchenden und Teilnehmenden zu schützen“, so Manfred Moers, HSE-Experte bei der TÜV Rheinland Akademie.

Effizientes Handling von Notsituationen

Ein weiterer Vorteil des Notfallsystems liegt in der Individualisierbarkeit der einzelnen Meldeinstanzen und frei definierbaren Szenarien. Mit nur einem Klick kann ein Notfall gemeldet werden, welcher eine individuelle Meldekette auslöst. Dabei ist es unerheblich, ob der Notruf über den tragbaren Alarmknopf oder die Desktop-App abgesetzt wird. „Nach dem Auslösen werden definierte Kontaktgruppen via SMS, Anruf oder E-Mail alarmiert. Zudem gibt es die Option der direkten Anbindung der offiziellen Leitstellen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei“, so Sylke Suhr, Leiterin der Niederlassung Berlin Mitte-Ost, TÜV Rheinland Akademie.

Von der ersten Notruf-App in Deutschland zum komplexen Notfallmeldesytem

Die InstantHelp GmbH entwickelt seit 2016 innovative Notruf-Lösungen für verschiedene
Anwendungsfälle. So wurde in 2018 die erste Notruf-App in Deutschland veröffentlicht,
welche einen Notruf an offizielle Leitstellen auch ohne Telefonat ermöglichte. Mit der Zeit
wurden die Anforderungen der Kunden komplexer, mehr digitale Produkte wurden entwickelt
und Partnerschaften mit Hardware-Lieferanten wurden geschlossen. „Das für die TÜV
Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in Notsituationen jeder Art
eingesetzt werden und verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem langjährig erprobten
Notruf-Netzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit
beitragen zu können.“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

InstantHelp GmbH
Herr Moritz Naatz
Alte Gießerei 2
40699 Erkrath
Deutschland

fon ..: +49 (0) 763 8606 – 0
web ..: https://instant-help.de/
email : mail@instant-help.de

Pressekontakt:

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