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Im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter ElbEnergie sinkt der Gasverbrauch im Dezember um 28,6 Prozent

HanseWerk teilt mit: Sparbemühungen über das Jahr hinweg deutlich sichtbar: 25,7 Prozent weniger Gasverbrauch im Vergleich zum Mittel 2018 – 2022 im Netzgebiet Nordniedersachsen von ElbEnergie

BildAuch wenn sich der Dezember in Teilen recht winterlich präsentierte, waren die Temperaturen selbst im letzten Monat des Jahres zum Großteil recht mild. Dies schlägt sich auch im Erdgasverbrauch nieder: 236 Gigawattstunden (GWH) wurden im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter ElbEnergie verbraucht – im Vergleich zum Dezember 2022 sind das 57 GWh weniger, ein Minus von etwa 19,5 Prozent. Mit 95 GWh weniger bzw. – 28,6 Prozent fällt die Einsparung im Vergleich zum Mittel der Jahre 2018 – 2022 noch einmal deutlicher aus.

Seit Anfang des Jahres haben Haushalte und Unternehmen im Netzgebiet von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, ihren Gasverbrauch um rund 25,7 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Die so eingesparten 601 GWh Gas entsprechen dem Jahresverbrauch von etwa 30.000 kleinen Einfamilienhäusern mit jeweils 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch.

Die Einsparungen sind nur zum Teil auf mildere Temperaturen zurückzuführen. Durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine und die steigende Preise achten viele Haushalte und Unternehmen mehr auf Ihren Verbrauch. Und es bleibt wichtig, Energie zu sparen, auch wenn die Versorgungslage im Moment relativ entspannt ist. Denn die ausgesetzten Gaslieferungen aus Russland können bisher nur zum Teil ersetzt werden. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Gas ist von Vorteil – für den Geldbeutel, die Umwelt und auch die Versorgungssicherheit im Norden.

Zum Vergleich: Im Jahr 2023 wurden insgesamt rund 1.736 GWh Gas von ElbEnergie, Tochter von HanseWerk, an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. Im Jahr 2022 waren es etwa 2.070 GWh Gas und 7über den Zeitraum von 2018 bis 2022 lag diese Zahl im Durchschnitt noch bei 2.336 GWh.

Gasausspeisung durch HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022:

Monat | Ausspeisung in GWh | Veränderung in GWh | Rückgang in %

Januar | 260 | – 103 | – 28,4%

Februar | 236 | – 90 | – 27,8%

März | 229 | – 75 | – 24,6%

April | 163 | – 29 | – 15,4%

Mai | 88 | – 42 | – 32,4%

Juni | 43 | – 19 | -31,5%

Juli | 44 | – 16 | – 27,7%

August | 45 | – 12 | – 20,5%

Sept. | 46 | – 44 | – 48,4%

Oktober | 124 | – 40 | – 24,5%

Nov. | 222 | – 36 | – 13,7%

Dez. | 236 | – 95 | – 28,6 %

ElbEnergie

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk-Tochter ElbEnergie bringt Gasnetz in Seevetal auf den Stand der Technik

Erneuerung einer Gasdruckregelanlage in Seevetal ab dieser Woche. Neue Anlage in Ramelsloh geht im Dezember 2023 in Betrieb.

BildAb dieser Woche beginnen die Vorbereitungen für den Bau einer neuen Gasdruckregelanlage in Seevetal-Ramelsloh. Die neue Anlage des Gasnetzbetreibers ElbEnergie, Tochterunternehmen der HanseWerk-Gruppe, entsteht in der Ohlendorfer Straße. Netzcenter-Leiter Marcus Bumann vom ElbEnergie-Standort in Seevetal-Hittfeld sagt: „Mit der neuen Gasdruckregelanlage bringen wir das Gasnetz in der Gemeinde Seevetal auf den Stand der Technik.“ ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, investiert rund 300.000 Euro in diese Baumaßnahme.

Die Arbeiten haben keinen Einfluss auf den örtlichen Verkehr und bringen keine Versorgungseinschränkungen für die angeschlossene Kundschaft mit sich. Projektmanager Daniel Klingberg von HanseWerk-Tochter ElbEnergie: „Da die Arbeiten auf dem Gelände des örtlichen Sportvereins stattfinden, sind keine Verkehrseinschränkungen für die Bewohnerinnen und Bewohner aus Ramelsloh zu erwarten.“ Lediglich für die Anlieferung der neuen Gasdruckregelanlage und Aufstellung per Kran wird am Mittwoch, 18. Oktober 2023, der Parkplatz des örtlichen Sportvereins gesperrt.

Das Bauprojekt geht für die angeschlossenen Kundinnen und Kunden weitestgehend unbemerkt vonstatten, da die Altanlage am Netz bleibt, bis die neue Anlage Ende Dezember in Betrieb gehen wird. Bis Januar 2024 ist anschließend der Abbau der alten Gasdruckregelanlage geplant.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Gasverbrauch in Nordniedersachsen, Gebiet der ElbEnergie, 2023 um rund 26 Prozent gesunken

Kunden im Netzgebiet von ElbEnergie, Tochter von HanseWerk, sparten mehr als 370 Gigawattstunden Gas – Verbrauch unter Durchschnittswert der letzten vier Jahre.

BildSeit Anfang des Jahres haben die Kunden im Netzgebiet von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Nordniedersachsen ihren Gasverbrauch um 26,1 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Die seit Anfang Januar 2023 eingesparte Menge von 374 Gigawattstunden (GWh) Gas entspricht dem Bedarf von mehr als 18.500 kleinen Einfamilienhäusern mit einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas im Jahr. Hintergrund dieses vergleichsweise geringen Verbrauchs sind – wie schon in den Vormonaten – die relativ milden Temperaturen sowie die anhaltenden Einsparbemühungen von Privatkunden und Unternehmen.

Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden insgesamt rund 2.070 GWh Gas von HanseWerk-Tochter ElbEnergie an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. In den vier Jahren zuvor lag diese Zahl im Durchschnitt bei 2.336 GWh. Im Jahr 2023 wurden bislang 1.063 GWh Gas ausgespeist.
Gasausspeisung im Netzgebiet von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022

Monat Ausspeisung in GWh Veränderung in GWh Rückgang in %

Januar 260 – 103 – 28,4
Februar 236 – 90 – 27,8
März 229 – 75 – 24,6
April 163 – 29 – 15,4
Mai 88 – 42 – 32,4
Juni 43 – 19 – 31,5
Juli 44 – 16 – 27,7

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Fit für die Zukunft: HanseWerk-Tochter SH Netz modernisiert Stromleitungen für Bönningstedt und Hasloh.

Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert mehr als 300.000 Euro und erhöht damit die Kapazität des Netzes. Bauarbeiten enden diesen Monat.

BildDie Kundinnen und Kunden von HanseWerk-Tochter SH Netz in Bönningstedt und Hasloh profitieren bald von einer höheren Versorgungsicherheit des Stromnetzes. Schleswig-Holstein Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, schließt noch im Juli 2023 die aktuelle Baumaßnahme an einem 1.300 Meter langen Mittelspannungskabel ab. Die Leitung verläuft vom Umspannwerk in Quickborn entlang des Harksheider Wegs, der Marienhöhe sowie der Heinrich-Lohse-Straße und versorgt von dort aus die beiden Kommunen im Kreis Pinneberg.

„Mit dem neuen Kabel erhöhen wie die Kapazität des Stromnetzes“, sagt Marcus Bumann, Leiter des Netzcenters Uetersen von Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Insgesamt fließen mehr als 300.000 Euro in die Modernisierung des Energienetzes.

„Wir haben den Großteil der neuen Leitung mit dem Horizontalbohrspülverfahren unter die Erde gebracht, sodass es kaum Auswirkungen auf den örtlichen Verkehr gab“, erläutert der zuständige Projektleiter Jochen Hell von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz. Dieses innovative Verfahren erlaubt das unterirdische Einziehen von Rohren und Kabeln, ohne dass die Oberflächen aufgraben werden müssen. Lediglich alle paar Meter entsteht ein Bohrloch. Für die Vegetation bedeutet diese umweltfreundliche Maßnahme kaum Einschnitte.

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HanseWerk-Tochter ElbEnergie investiert rund zwei Millionen Euro für das Gasnetz in Nordniedersachsen

ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, baut neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade. Großprojekt läuft bis zum kommenden Jahr.

BildElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, modernisiert das Gasnetz in Nordniedersachsen. Jüngst hat der Netzbetreiber mit dem Bau einer neuen Gasübernahmestation in Harsefeld begonnen. In einer Gasübernahmestation wird das Erdgas aus dem vorgelagerten Transportnetz übernommen und im Anschluss über das Hochdrucknetz von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, weiterverteilt. „Mit dem Neubau bringen wir das Gasnetz auf den Stand der Technik“, sagt der zuständige Projektmanager Daniel Klingberg von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. Das Unternehmen investiert 1,9 Millionen Euro in diese Modernisierung.

Eine Gasübernahmestation erfüllt mehrere Funktionen. Sie reduziert nicht nur die Druckstufe, sodass das Gas über das Verteilnetz von HanseWerk-Tochter ElbEnergie weiterverteilt werden kann, sie erfüllt auch eine wichtige Sicherheitsfunktion: In ihr befindet sich ein Odorraum, in dem das Gas seinen typischen Geruchsstoff erhält, der als Warnsignal dient. „Dieser Prozess ist besonders wichtig und dient der Sicherheit, denn Erdgas ist von sich aus geruchsneutral“, betont Marcus Bumann, Netzcenterleiter von ElbEnergie. Tochterunternehmen von HanseWerk, in Seevetal-Hittfeld. Durch die Beimischung des Geruchsstoffs können beispielsweise Lecks an den Gasleitungen frühzeitig erkannt werden.

Die neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade wird die bisherige auf der Geest ersetzen. Die vorherige Anlage bleibt während der nächsten Heizperiode noch in Betrieb, sodass es in dieser Zeit keine Versorgungsausfälle durch die Baumaßnahme gibt. Daniel Klingberg: „Aktuell läuft der Hochbau des neuen Gebäudes, im Winter folgt der Einbau der Anlagentechnik.“ Nach erfolgter technischer Installation verlegt das Unternehmen 2024 die Leitungen, um die neue Station an das Gasnetz anzuschließen. Der Abschluss des Großprojektes ist für Herbst 2024 geplant.

Die ElbEnergie GmbH

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ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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