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Irland- Das Golfparadies in spektakulären Landschaften

Irland, die außergewöhnliche Insel am Rande Europas versteht sich bestens auf Golf. Ob Anfänger oder Spieler von Weltrang wie Rory McIlroy, Phil Mickelson und Tiger Woods: Hier begeistert Golf alle.

BildGolf in Irland ist seit langem eine beliebte Freizeitaktivität. Irland verfügt über mehr als 400 Golfclubs, darunter viele natürliche Links-Plätze, die an der Meeresküste liegen. Das Land ist weltweit bekannt für seine sensationellen Meisterschaftsplätze in atemberaubender Umgebung. Es ist daher nicht überraschend, dass jedes Jahr über 240.000 Golfer aus der ganzen Welt nach Irland kommen, um die beeindruckenden und anspruchsvollen Fairways zu genießen.

Aber auch Nichtmitglieder von Golfclubs können auf den Plätze spielen. Man wählt einen Golfplatz aus und buchet eine gewünschte Spielzeit. Die Greenfees variieren je nach Golfclub, Golfausrüstung kann gemietet werden, und dann kann das Vergnügen beginnen. Während des Spiels erlebt man die einzigartige Verbindung zwischen den Golfplätzen und der einzigartigen Landschaft. Viele Golclubs bieten außerdem eine Driving Range und Kurzspielbereiche an. Kurze Golfplätze von etwa 70 Metern Länge sind ebenfalls beliebt.

Eine gute Nachricht für alle, die sich für den Golfsport in Irland interessieren: In Irland benötigt man kein Handicap, aber wenn man eines hat, ist es vorteilhaft. Möchte man auf anspruchsvollen Plätzen spielen ist ein Handicap bis 18 (für Männer) bzw. bis 28 (für Frauen) Voraussetzung.

Irland ist für Golfanfänger der ideale Ort, dank der entspannten, gastfreundlichen und hilfsbereiten Einstellung der Golfer und Golfclubs. Unterstützt von erfahrenen PGA-Profis, die individuellen Golfunterricht anbieten, und modernsten Golfakademien mit High-Tech-Ausstattung, können Anfänger ihre Golftechnik erheblich verbessern.

Die meisten Golfplätze in Irland sind ganzjährig geöffnet. Die besten Bedingungen und das beste Wetter zum Golfen findet man zwischen April und Oktober. Im Sommer bleibt es mitunter bis 22.00 Uhr hell.
Doch das ist längst nicht alles. Denn das Schöne an einer Golfreise in Irland ist, dass man abseits des Grüns schnell viele Freude kennen lernen.

Irland der internationale Golftreffpunkt

Es überrascht nicht, dass Irland in den letzten 20 Jahren mehrmals von der International Association of Golf Tour Operators als internationales Golfreiseziel des Jahres ausgezeichnet wurde. Sein Ruf als legendäres Golfreiseziel wird nicht zuletzt durch die Ausrichtung prestigeträchtiger, weltbekannter Wettbewerbe wie der 153. Irish Open in Royal Portrush (2025) und des Ryder Cup in Adare Manor (2027) gestärkt.

IRISH OPEN kehrt nach Nord-Irland zurück

Auch die Horizon Irish Open kehren im kommenden Jahr nach Nordirland zurück. Der renommierte Golfclub Royal County Down wird das Turnier im Jahr 2024 ausrichten. Diese Entscheidung ist eine große Anerkennung für die Qualität des Golfsports in Nordirland, die sich auch durch die Ausrichtung der Open 2025 zeigt. Seit die Irish Open 1975 erstmals im Rahmen der DP World Tour (ehemals European Tour) stattfand, ist dies die fünfte Ausgabe der Irish Open, die in Nordirland ausgetragen wird.
Nordirland verfügt über ein starkes Golfangebot mit über 90 einzigartigen Golfplätzen, darunter die Golfclubs Royal County Down und Royal Portrush, die regelmäßig in den Top 20 der Weltrangliste vertreten sind. Royal Portrush wird nach 1951 und 2019 im Jahr 2025 zum dritten Mal dieses älteste Major-Turnier austragen.

Von Bernhard Langer entworfener Portmarnock Golf Course im neuen Look

Nur ca. 15 km nördlich von Dublin liegt der Portmarnock Golf Links CLub, ursprünglich 1995 von Bernhard Langer entworfen. Heute ist ein mehrere Millionen Euro teures Renovierungsprojekt abgeschlossen. Die Verbesserungen haben ab Loch acht eine neue und beeindruckende Strecke geschaffen, stets mit Blick auf den Velvet Strand von Portmarnock und die Weite der Irischen See.
Die Geschichte dieses Platzes unweit des Dubliner Flughafens ist untrennbar mit der berühmten Jameson-Whiskey-Dynastie verbunden- viele Generationen der Jameson-Familie ruhen auf einem Friedhof gleich rechts vom ersten Fairway.

Interessante Links:
https://www.ireland.com/de-de/destinations/experiences/northern-ireland/
https://www.royalcountydown.org/
https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/themes/golf/golf-in-ireland/
https://www.portmarnock.com/golf.html

Weitere Informationen:
Irland Information: Tourism Ireland https://www.ireland.com/de-de/
Als Begleiter bei Reisen in Irland empfiehlt sich immer ein guter Reiseführer, z.B :
Thomas Starost: Irland – Zeit für das Beste, Bruckmann Verlag oder Ralph-Raymond Braun: Irland, Michael-Müller Verlag

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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65187 Wiesbaden
Deutschland

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Ein Paradies für Aktivurlauber – Wanderwege, Greenways und Blueways in Irland

Den Urlaub in freier, unberührter Natur und aktiv erleben. Für diese Kombination aus Erholung und Bewegung bietet die grüne Insel beste Voraussetzungen.

BildWanderwege durchziehen die gesamte Insel, sowohl im Landesinneren als auch an den Küsten – spektakuläre Ausblicke haben sie alle gemein. Greenways bieten perfekte Bedingungen für Radfahrer, gleich ob mit Muskelkraft oder als E-Bike. Und für Aktivitäten auf dem Wasser sind die Blueways, ein Netz aus Kanälen, Seen und Flüssen, ein perfektes Revier. Wer es etwas rauer mag, kann natürlich auch vor der Küste Tauchen, Kajaken oder Surfen. Wenn man also davon träumt, dem Alltag zu entfliehen, bieten die grünen und blauen Netze der Greenways, Blueways und Wanderwege eine riesige Auswahl und garantieren besondere Erlebnisse in Irland.

Wandern in Irland

Wandern und Irland gehören schon lange zusammen und die Vielfalt ist schier unerschöpflich: Vom Strandspaziergänger bis zum Bergwanderer, vom Langstrecken-Trekker bis zum landschaftlich interessierten Spaziergänger findet hier jeder Wandertyp sein irisches Paradies. Hunderte von markierten Wegen durchqueren die Berge, Moore und Wälder, und anregende Wanderungen verlaufen entlang von Flüssen, Klippen und Stränden oder führen durch historische Städte und malerische Dörfer.
Der Wicklow Way in Irlands historischem Osten beispielsweise ist ein 127 km langer Wanderweg, der an schimmernden Bergseen vorbeiführt, steile Gletschertäler, Wälder und sanfte Hügel durchquert und zu den beeindruckenden Ruinen der frühchristlichen Klostersiedlung Glendalough führt. Wer es lieber gemütlich angeht, ist bei einem Kurzurlaub in Dublin auch mit einem Ausflug zur Halbinsel Howth gut beraten, der hübsche Küstenweg mit Blick auf die Dublin Bay ist auch für Anfänger gut geeignet.
Oder folgen Sie in Nordirland dem spektakulären 53 km langen Causeway Coast Way, vorbei an der berühmten Carrick-a-Rede-Seilbrücke, den stimmungsvollen Ruinen von Dunluce Castle und dem berühmten UNESCO-Weltkulturerbe Giant’s Causeway. Wer das Wandern mit ein wenig Geschichte und Legenden verbinden möchte, sollte sich die Wanderung auf dem Gobbins Klippenpfad in der Grafschaft Antrim nicht entgehen lassen. Über Rohr- und Hängebrücken geht es an steilen Klippen vorbei, über in Stein gehauene Treppen, durch Höhlen und hinunter in Unterwassertunnel. Diese Wanderung ist nur im Rahmen einer geführten Tour zugänglich.
Freunde von Fernwanderwegen sind in Irlands herzlicher Mitte gut aufgehoben. Der Ireland Way durchkreuzt hier ebenso wie viele andere Mehrtagesrouten, die aber allesamt auch etappenweise bewältigt werden können. Die Ufer des Shannon gehören hierbei zu nahezu jeder der ausgewiesenen Touren, sei es der Leitrim Way, der Cavan Way oder der Suck Valley Way.
Bergwanderer, die eine Herausforderung suchen, sollten den Carrauntoohil in den MacGillycuddy’s Reeks in der Grafschaft Kerry am Wild Atlantic Way ansteuern. Er ist Irlands höchster Gipfel (1038 m) und wird in der Regel über die „Teufelsleiter“ erklommen. Vom Gipfel aus hat man eine atemberaubende Aussicht. In der Grafschaft Cork bietet der Rundwanderweg Sheep’s Head Way Ruhe und Schönheit gleichermaßen und ist nur eine weitere von vielen atemberaubenden Wanderungen, die man in Irland unternehmen kann.

Radfahren auf den Greenways

Irische Greenways sind ausgewiesene Wege, die ausschließlich von Radfahrern, Fußgängern und anderen nicht motorisierten Verkehrsmitteln genutzt werden dürfen. Das Angebot wächst hier ständig, die Regierung investiert viel und baut das Wegenetz kontinuierlich aus. Der Limerick Greenway, ein 40 km langer Weg, der sich durch die traditionelle Agrarlandschaft von West-Limerick schlängelt, und der Royal Canal Greenway, der mit 130 km längste Greenway Irlands, sind die jüngsten Neuzugänge dieses grünen Netzes. Der Connemara Greenway ist im Bau, einzelne Abschnitte sind bereits fertig. Bei Fertigstellung wird Galway über rund 75 km mit Clifden an der Westküste verbunden sein.
Der seit langem bestehende Great Western Greenway in der Grafschaft Mayo eignet sich für diejenigen, die den Wild Atlantic Way besuchen möchten, und wer eine Pause in Nordirland einlegen möchte, ist mit dem Holywood-Bangor-Greenway in der Grafschaft Down bestens beraten. Eine der längsten verkehrsfreien Greenway-Routen in Nordirland ist der 37 km lange Newry-Canal-Way. Er führt von der Stadt Portadown bis in die Stadt Newry und ist vollgepackt mit Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten entlang der Strecke. Wanderer und Radfahrer können die Geschichte des Leinenstoffes in den Dörfern entlang der Strecke erkunden, das Museum in Moneypenny’s Lock besuchen und im Scarva Visitor Centre eine Pause einlegen.
Es gibt noch viele weitere Greenways auf der grünen Insel, darunter den geschichtsträchtigen Waterford Greenway in der Grafschaft Waterford im Herzen von Irlands historischem Osten. Er erstreckt sich über 46 Kilometer von der Wikingerstadt Waterford bis zum Hafen von Dungarvan entlang einer wunderschönen Küstenlinie, die als Copper Coast bekannt ist, und bietet nicht nur atemberaubende Aussichten, sondern auch einen Einblick in die Vergangenheit Irlands. Die Route führt an einer Reihe historischer Stätten vorbei, darunter die Woodstown Viking Site, Kilmeadan Castle, Kilmacthomas Workhouse und die Gärten von Mount Congreve.

Wassersport auf Blueways und an den Küsten

Irelands Blueways sind ein Netz wunderschöner Wege, die einige der schönsten Seen, Kanäle und Flüsse des Landes kreuzen und begleiten. Die Erkundung dieser inspirierenden Landschaften bedeutet eine Abfolge von malerischen Aussichten, eine charmante ländliche irische Atmosphäre und einen völlig anderen Lebensrhythmus.
Die schönsten Routen führen entlang des mächtigen Flusses Shannon, der in der Mitte Irlands von der Grafschaft Cavan im Norden bis zur Stadt Limerick im Süden fließt. Probieren Sie den Shannon-Erne-Blueway aus, einen Multiaktivitätsweg für Paddler, Wanderer und Radfahrer – er bietet endlose Möglichkeiten für Familie und Freunde.
Oder lassen Sie sich auf dem Lough Derg Blueway in Irlands herzlicher Mitte in die Vergangenheit zurückversetzen. Hier können Sie den ganzen Charme und die natürliche Schönheit der 160 km langen Uferwege rund um diesen majestätischen See erleben. Der Lough Derg ist in eine magische Ruhe gehüllt, die von malerischen Dörfern gesäumt und von herrlichen, in üppigen Grüntönen gehaltenen Niederungen umgeben ist. Das Gebiet ist auch voller Geschichte, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Irlands Wasserwege bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für Reisen auf dem Wasser, für Wassersport und Entspannung am Wasser. Und vom Wasser aus offenbaren sich auch dem Irlandkenner ganz neue Einblicke der einzigartigen Natur. Entscheiden Sie sich für die Lower Bann Navigation und Sie sind ganz in der Nähe der Causeway Coastal Route, oder entscheiden Sie sich für die Shannon Navigation mit ihren geschäftigen Häfen, friedlichen Buchten, lebhaften Dörfern und faszinierenden historischen Stätten.
Anderswo bietet das Erne-System in den Seengebieten der Grafschaft Fermanagh völlige Abgeschiedenheit in einem wahrhaft unberührten Paradies für Bootsliebhaber, Angler und Wassersportler. Mit zahlreichen Anlegestellen auf den Inseln dieser Wasserstraße, zahlreichen Kreuzfahrtschiffen und Bootsverleihern sowie malerischen Städten, Dörfern, Attraktionen und Schlössern, die es zu erkunden gilt, bietet sie alles, was man für einen großartigen Wasserstraßenurlaub braucht.
Und das Angebot an Wassersportaktivitäten reicht von Stand Up-Paddling über Kajaking und Kanufahren bis hin zu allen Formen von Surfen sowie Tauchen und auch Adrenalin-Schüben wie Coasteering. Beim Coasteering handelt es sich um eine sportliche Aktivität, bei der bergige Küstenlinien per Fuß oder schwimmend begangen werden.

Weitere Informationen: Irland Information Tourism Ireland https://www.ireland.com/de-de/
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Weitere Auszeichnung der UNESCO für Irland: Belfast ist „City of Music“

Belfast ist jetzt UNESCO City of Music! Nach Dublin (City of Literature), Galway (City of Film) und Cork (Learning City) die vierte irische Stadt, mit diesem besonderen Titel.

BildBelfast ist erst die dritte Stadt im Vereinigten Königreich, die nach Liverpool (2016) und Glasgow (2008) die Auszeichnung einer City of Music erhält. Zu offiziellen Musikpaten Belfasts wurden zudem Gary Lightbody von Snow Patrol und die für den Emmy nominierte Komponistin Hannah Peel ernannt.

„Wir sind begeistert und fühlen uns geehrt,“ so die Oberbürgermeisterin von Belfast, Kate Nicholl; „dass Belfast den prestigeträchtigen Titel UNESCO City of Music verliehen bekommen hat, und Gary Lightbody und Hannah Peel als offizielle Schirmherren an Bord sind. Belfast ist stolz auf seine Musikkultur. Kreativität und Widerstandsfähigkeit sind Teil der Struktur unserer Stadt und unserer Menschen.“

Belfast, die pulsierende und musikalische Stadt

Im Laufe ihrer Geschichte hat die Stadt eine Vielzahl von Musikszenen und Künstlern hervorgebracht, von Harfinisten über Punks der Gegenkultur bis hin zu Rock, Raver und herausragender traditioneller Musik. Einer der bekanntesten Söhne der Stadt ist sicherlich Van Morrison, der die Welt mit seinem einzigartigen Stil aus Celtic Rock, Jazz und Blues aufgemischt hat. Und das ist längst nicht alles. Neben Künstlern wie Van Morrison gibt es weiblich geprägten Punk, New Wave, britisch nominierten EDM, Jazz und eine Fülle klassischer Musik, die durch die Adern dieser Stadt fließt. Belfasts Musikerbe brachte eine Reihe der besten Bands der Welt hervor, wie zum Beispiel die Punkband Stiff Little Fingers, die den einzigartigen Stil von Green Day massiv mitbeeinflusst hat. Und auch interessante Künstlerinnen und Künstler findet man hier immer wieder, wie etwa die beliebte EDM-Band Bicep und Jealous of the Birds sowie Ciaran Lavery aus der Indie-Folk-Szene.

Aber es geht nicht nur um Chartgewinner und große Namen – Belfast ist tief in der Geschichte hervorragender traditioneller Musik und einzigartiger einheimischer Musikinstrumente verwurzelt. Duddelsackbands begleiten auf schwungvolle Weise Geigen und Flöten – traditionelle Musik strotzt hier nur so vor Leben. Und die jüngste Auszeichnung ist Belohnung und Motivation zugleich. In den kommenden Jahren wird die Stadt eine Reihe von hochkarätigen Musikveranstaltungen durchführen und ihre Infrastruktur ausbauen, um Musikschaffende weiter zu unterstützen.

Belfast mit seinen hochklassigen Musik-Veranstaltungen

Das SOUND OF BELFAST Festival beispielsweise zeigt die ganze Bandbreite der Musiszene dieser lebendigen Stadt. Noch bis zum 18. November 2021 können die Zuschauer 50 Events auf insgesamt elf Bühnen der Stadt live und online erleben.
Das AVA FESTIVAL am 3. und 4. Juni 2022 feiert die elektronische Musik und ist ein Audio- und visuelles Kunstfestival, eine Konferenz, eine Ausstellung, eine Veranstaltungsreihe, ein Branchennetzwerk und eine Rundfunkveranstaltung, die ihre Anfänge in Belfast hatte und jetzt in London und Glasgow ebenfalls etabliert ist.
Das BELSONIC FESTIVAL gehört ebenfalls zu den beliebten Festivals der Stadt und bringt im September 2022 eine Vielzahl internationaler Top-Acts in das Herz Belfasts.
Das FÈILE AN PHOBAIL ist auch bekannt als West Belfast Festival. Es findet im August in und um die Falls Road in Belfast statt. Neben einem abwechslungsreichen Programm bietet Féile an Phobail auch eine wachsende Zahl von Spezialfestivals im Laufe des Jahres an: Draíocht, ein Kunstfestival für Kinder und Jugendliche, das die Halloween-Feierlichkeiten übernimmt, und Féile an Earraigh, das irische und keltische Kunst und Kultur, Musik und Sprache feiert und im Frühjahr stattfindet.

Ein Tipp am Rande zwischen Nord und Süd

Eine einzigartige Möglichkeit, die Belfaster Musik hautnah zu erleben, ist der „Traditional Music Trail“ durch Nordirlands Hauptstadt. Auch der Lonely Planet empfiehlt diese geführte Tour durch Belfast, auf der man die Leidenschaft dieser Stadt für Musik kennenlernt. Unter der Leitung von zwei professionellen Musikern spaziert man durch gepflasterte Gassen, vorbei an berühmten Wahrzeichen und weiter zu Bars in einigen der ältesten Gebäude der Stadt. An jeder Station erhält man bei traditionellen Melodien, Liedern und Geschichten einen Einblick in das musikalische Leben der Stadt und erhält seine ganz persönliche „Session“. Die Teilnehmer lernen mehr über die Instrumente, die Sprache, die Bräuche und die Geschichte der Belfaster Musikszene und sind Teil der lebendigen Tradition.

Weiter Informationen:
https://www.ireland.com/de-de/magazine/music/belfast-music/
https://www.ireland.com/de-de/

Redaktionsbüro Notate.news Rainer Schilling

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