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Berliner Spielplan Audiodeskription vergibt seinen Publikumspreis für das beste Audiodeskriptions-Stück

Bühnenaufführungen für die Ohren

Berlin, 30. Mai 2024
Seit 2019 gibt es in Berlin Theateraufführungen mit Audiodeskription. Diese werden vom „Berliner Spielplan Audiodeskription“ in Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Bühnen organisiert. Der Träger hinter dem Projekt ist Förderband e.V. Eine tolle Sache für blinde und sehbehinderte Menschen. Denn ohne AD wäre ein Theater-, Opern-, oder Showbesuch reizlos und Geldverschwendung.
Hinter diesen AD-Aufführungen stehen die Redakteure, Scriptschreiber, Sprecher und die Organisatoren an den jeweiligen Theatern und beim Spielplan. Das ist schon sehr viel Arbeit, bis so ein AD-Stück vor Publikum gezeigt werden kann.

Nun hat der Spielplan seinen Publikumspreis der letzten zwei Spielzeiten verliehen.
Die Preisverleihung fand im Deutschen Theater statt, einer der Spielstätten für AD-Aufführungen. Die Besucher konnten in einem Voting ihr Lieblingsstück wählen und das Theaterstück mit den meisten Stimmen wurde prämiert.
Die Oper „Aida“ an der Deutschen Oper erhielt diesen Preis. Es ist eine Inszenierung von Benedikt von Peter. Den Preis in Form einer Urkunde und der Geldprämie von 500 Euro nahm die Marketingdirektorin der Deutschen Oper, Marion Mair entgegen. Als zuständige AD-Autorinnen wurden Charlotte Miggel und Jutta Polic ausgezeichnet.
Der Gewinn wird in eine weitere AD-Produktion gesteckt, zum Wohle von blinden Opernbesuchern.

An diesem Projekt sind folgende Theater beteiligt: Deutsche Oper, Deutsches Theater, Berliner Ensemble, Friedrichstadt-Palast, Volksbühne, Schaubühne und das Kinder- und Jugendtheater „Theater an der Parkaue“. Aus jedem dieser Häuser war ein Stück durch den blinden Theaterbeirat und die Organisatoren ausgewählt worden. Aus dieser Liste konnten die Besucher ihren Preisträger wählen.

Doch wie lange gibt es das AD-Theater in Berlin noch?
Die Berliner Kulturverwaltung hat bisher die Finanzierung bis Ende 2024 zugesagt.
Wie geht es dann weiter? Die Landesregierung muss weiterhin aktiv werden!
Bericht: Hans Peter Sperber

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Weisestrasse 55
12049 Berlin
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Berliner Spielplan Audiodeskription diskutiert mit der Politik über blindengerechte Theateraufführungen

Die berliner Politik in der Pflicht

Berlin, 29. Mai 2024
Die Organisatoren des AD-Spielplans luden zu einer Podiumsdiskussion über barrierefreies Theater, speziell für blinde und sehbehinderte Menschen. Ein Projekt, das es in der Hauptstadt seit 2019 gibt.
Diese Diskussion mit Politiker der Landesregierung wurde im Roten Salon der Volksbühne abgehalten.
Aber wie lange wird es Theater mit Audiodeskription in Berlin noch geben?

Bisher hat die Lotterie-Stiftung Berlin das AD-Projekt finanziert. Doch die Förderung ist zum 31. Mai 2024 ausgelaufen.
Gott sei Dank hat sich die CDU-geführte Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt bereit erklärt, dass Projekt nun bis Ende 2024 aus Mitteln der Projektförderung fortzuführen. Doch was wird 2025 und danach?
Darum ging es in der Diskussion. Neben den Diskutanten auf der Bühne waren Betroffene von den Blindenvereinen ABSV und Pro Retina vor Ort. Die Zuhörer konnten in zwei Runden Fragen stellen.

Moderation: Lavinia Knop-Walling und Projektleiterin Imke Baumann
Gäste:
Peer Mock-Stümer (Vorsitzender des Kulturausschusses im Abgeordnetenhaus, CDU)
Melanie Kühnemann-Grunow (Sprecherin für Kultur der SPD Fraktion)
Daniel Wesener (Sprecher für Kulturfinanzierung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
Christina Schulz (Intendantin des Theaters an der Parkaue)
Dr. Bernd Schmidt (Intendant des Friedrichstadt-Palastes)
Thomas Fehrle (Geschäftsführender Direktor der Deutschen Oper Berlin)
Joachim Günzel (Vorsitzender des ABSV)

Es wurde gut diskutiert. Die anwesenden Politiker erhielten einen guten Einblick über die Theaterbesuche von blinden Menschen. Sie zeigten sich sehr interessiert und willig, dieses Projekt weiterführen zu wollen und sogar permanent zu verstetigen. Anscheinend haben sie die Problematik begriffen und denken lösungsorientiert – besonders die aktuell in Berlin regierenden Landespolitiker. Im gerade beschlossenen Haushalt ist jedoch beispielsweise kein Geld für Audiodeskription vorgesehen und solche Maßnahmen der kulturellen Teilhabe sind auch nicht einklagbar. Wie überhaupt die Existenz von Kulturangeboten nur eine freiwillige Leistung ist. Einwände aus dem Publikum, dass es die UN-Behindertenrechts-Konvention, das Landes-Behinderten-Gleichstellungsgesetz, Bundesteilhabegesetz und andere Diskriminierungsgesetze gibt und die Blinden auf dieser Grundlage ein Recht auf Teilhabe haben, wurden mit dem Hinweis verneint, das seien alles Gesetze ohne individuellen Rechtsanspruch. Sprich: Da steht nirgends drin, dass Blinde ein gesetzliches Recht auf Theaterbesuche mit Audiodeskription haben. Also sind das alles „schöne Gesetze fast ohne Wert“!

Die Politiker vermittelten den Eindruck, als ob sie das Anliegen verstanden haben und sich einigermaßen in blinde Theaterbesucher hinein versetzen können und ihre Politik vielleicht dahingehend ändern werden. Doch die blinden Besucher waren skeptisch. Erst wenn das Audiodeskriptions-Projekt zukünftig als stetiges Mittel in die Haushaltsplanungen einfließt und immer weiter geht, wird offenkundig, dass die Politik es verstanden hat. Sonst war es nur ein leuchtendes Strohfeuer. Die Landesregierung und die Kulturverwaltung müssen nun beweisen, dass ihnen blinde Menschen nicht egal sind, und sie mehr können als schöne Reden schwingen.
Bericht: Hans Peter Sperber

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Große Demonstration zum „Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von behinderten Menschen“

Die Politik tut zu wenig

Berlin, 5. Mai 2024
Dieser Tag war der große Demonstrations- und Protesttag für alle behinderten Menschen in Europa. Auch in Berlin wurde an diesem Sonntag groß für die Rechte und Gleichstellung von behinderten Menschen demonstriert. Denn die Diskriminierung von Behinderten geschieht täglich immer noch im Privaten und auch Berufsleben. Besonders blinde und sehbehinderte Menschen sind da stark betroffen.

Das diesjährige Motto lautete: „Selbstbestimmt Leben ohne Barrieren“.
Die Demo startete am 5. Mai 2024 um 12 Uhr in Berlin am Bebelplatz. Sie verlief entlang Unter den Linden zunächst in Richtung Brandenburger Tor. Auf halber Strecke (Höhe Friedrichstraße) wurde die Richtung gewechselt und es ging bis zum Roten Rathaus. Die Abschlusskundgebung war dann gegen 13 Uhr vor dem roten Rathaus, wo mehrere Redner ihre Statements abgaben. Ihre Forderungen an die Politik wurden mit lautstarkem Beifall unterstützt.
Warum macht die Politik so wenig für behinderte Menschen?

Auch dieses Jahr war wieder lautstarker Protest angesagt, denn auch 15 Jahre nach Inkrafttreten der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen und vieler nationaler Gesetze und Richtlinien können Menschen mit Behinderung immer noch nicht voll und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben.

Blinde Menschen werden hier besonders benachteiligt.
So gibt es z. b. keine umfängliche Audiodiscription bei allen TV-Sendern in Deutschland. Nur ARD, ZDF, alle dritten Programme und ARTE bieten sowas an. Aber leider auch nur eingeschränkt. Viele Spätkrimis sind am Sonntag und Montag beim ZDF ohne AD. Bei RTL, SAT.1, Pro 7 und den Rest der privaten Anbieter gibt es keine AD. Diese weigern sich und zeigen damit Ihre Verachtung gegenüber linden und seheingeschränkten Menschen.

In Berlin gibt es seit 5 Jahren Audiodeskription für Blinde in ausgewählten Theatern und Opernhäusern. Die Förderung der Lotterie-Stiftung läuft aus und kann nicht verlängert werden. Doch die CDU-Kulturverwaltung tut sich echt schwer diese aus dem Kulturetat zu bezahlen. Dabei wäre das finanzeill leicht stemmbar. Warum liebe CDU sagt ihr nicht einfach JA für die nächsten 5 Jahre?
Bericht: Hans Peter Sperber

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Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

PRO RETINA appelliert zum 5.5.2024: Vollständige Umsetzung des im Grundgesetz verankerten Benachteiligungsverbots – jetzt !

Am 5. Mai dieses Jahres findet wieder der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Deutschland und Europa statt.

Bonn, 11.4.2024
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) soll Artikel 3 Absatz 3 Satz 2 Grundgesetz umsetzen: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Doch auch 75 Jahre nach Inkrafttreten des Grundgesetzes und 22 Jahre nach dem des BGG ist die Realität noch weit von diesem Ziel entfernt. Daher fordert die Patientenselbsthilfe PRO RETINA Deutschland e. V. anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5.5. die schnelle und vollständige Umsetzung aller Vorgaben zur Barrierefreiheit.
Will ein sehbehinderter oder blinder Mensch einen Antrag auf Assistenzmittel stellen, kann es ihm passieren, dass er kein barrierefreies digitales Formular vorfindet, sondern einen Antrag ausdrucken muss und ausfüllen soll. Auch Internetseiten, Geld- und Fahrkartenautomaten oder Bahnhöfe sind vielfach nicht barrierefrei.
„Die Gesetze müssen endlich umgesetzt werden“, fordert Dario Madani, Geschäftsführer von PRO RETINA. Er weiß: „Barrierefreiheit ist nach wie vor an vielen entscheidenden Stellen nur eine leere Worthülse. De facto stoßen sehbehinderte und blinde Menschen überall auf Hürden und Hindernisse. Wir appellieren an die Verantwortlichen, die Benachteiligung endlich zu beenden und Menschen mit Sehbeeinträchtigung Zugang zu allen Informationen und Angeboten zu ermöglichen.“
Gerade die Digitalisierung biete enorme Chancen auf Teilhabe für alle Menschen: „Wenn bei der Digitalisierung die Barrierefreiheit von Anfang an mitgedacht wird, kann es uns gelingen, die im Grundgesetz verankerte Gleichstellung Realität werden zu lassen“, so Madani.
Ute Palm, Vorstandsvorsitzende von PRO RETINA, appelliert an Unternehmen und Einrichtungen wie Krankenhäuser, ihre Anstrengungen zur Barrierefreiheit fortzusetzen und zu intensivieren: „In Deutschland leben allein rund acht Millionen Menschen mit einer Netzhauterkrankung. Durch den demografischen Wandel wird die Zahl weiter steigen. Lasen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Menschen am Leben ebenso teilhaben können wie Menschen ohne Behinderung. Dabei können die Betroffenen als Expertinnen und Experten in eigener Sache den Unternehmen und Einrichtungen helfen, ihre Angebote so barrierefrei zu gestalten, dass auch Menschen mit Sehbehinderung sie nutzen können.“
PRO RETINA Deutschland e. V.
Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen
Dr. Marion Steinbach
Pressestelle
Mozartstr. 4-10
53115 Bonn
Tel. mobil (0178) 3275419
Tel. (02241) 97 28 077
presse@pro-retina.de
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Einsatz statt Eiersuchen: Wie die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg an Feiertagen für ein sicheres Netz sorgt

o Ostern: drei Feiertage zum Frühlingsauftakt
o Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg ist rund um die Uhr im Einsatz
o Versorgungssicherheit, wenn andere frei haben

BildHamburg. Für die einen ist Ostern ein kirchliches Fest, für andere markiert die Osterzeit den Beginn des Frühlings. Ganz gleich, welche individuelle Bedeutung Ostern für einen Menschen hat, eins vereint alle: die Feiertage. Der Großteil der Hamburgerinnern und Hamburger genießt von Karfreitag bis Ostermontag freie Tage. Die arbeitsfreie Zeit mit Familie und Freunden ist von versteckten Ostereiern im Garten oder Osterfeuern an zahlreichen Orten der Hansestadt geprägt. Doch nicht alle Hamburgerinnen und Hamburger haben an den Feiertagen frei: Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg steht trotz Feiertage täglich rund um die Uhr für die Netzsicherheit bereit. Wenn Bürgerinnen und Bürger einen Gasgeruch feststellen, sind die Fachleute des städtischen Netzbetreibers innerhalb kürzester Zeit zur Stelle.

Ob an Ostern, Weihnachten oder an Silvester: Satilmis Cagman und Bernd Moeller sind nur zwei derjenigen, welche die Stellung halten, während andere das Fest genießen. Dass die Bereitschaft von Gasnetz Hamburg auch während der Feiertage für ein sicheres Netz sorgt, bewiesen Bernd Moeller und Satilmis Cagman auch an den Weihnachtsfeiertagen. Die beiden Mitarbeiter von Gasnetz Hamburg wurden am Morgen des 25. Dezembers 2023 gemeinsam zu einem Einsatz am Elbufer gerufen. „In Nienstedten waren Bäume und Erde von einem Hang abgerutscht, daher mussten wir aus Sicherheitsgründen den Anschluss der Gasleitung trennen“, berichteten sie von ihrem Einsatz, welcher sechs Stunden andauerte. Obwohl die beiden es oft erleben, vom einem zum nächsten Einsatz geschickt zu werden, ist es für Bernd Moeller und Satilmis Cagman noch immer nicht zur Gewohnheit geworden, an Feiertagen Bereitschaftsdienst zu haben. Neben ihrer Bereitschaft richtet sich auch die eigene Familie nach den Einsätzen der Mitarbeiter. So berichtet Satilmis Cagman: „Wir planen die Feiertage stets um die Bereitschaft herum, das ist nicht einfach für die Familie.“ Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg schätzt ihre Arbeit jedoch, denn sie sorgen dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger Hamburgs zu jeder Zeit ein sicheres Netz haben und somit die Feiertage genießen können. Der Bereitschaftsdienst von Gasnetz Hamburg verdient daher eine besondere Wertschätzung und einen ebenso großen Dank.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
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