Tag Archives: Nahrungsergänzung

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Der Deutsche Hockey-Bund e. V. und MITOcare gehen gemeinsam ins olympische Jahr 2024

Mit Supplementierung zu sportlichem Erfolg

BildMITOcare bleibt offizieller Partner des Deutschen Hockey-Bund e. V. (DHB) und unterstützt auch weiterhin die Nationalmannschaften der Damen, Herren und der Jugendmannschaften mit hochwertigen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Seit 2022 ist MITOcare vertrauensvoller Unterstützer der Spielerinnen und Spieler und arbeitet eng mit der medizinischen Abteilung des DHB zusammen.

„Wir freuen uns, die Kooperation mit MITOcare fortzuführen und wollen gemeinsam optimale Voraussetzungen für die kommenden Wettkämpfe, vor allem die Spiele 2024 in Paris schaffen“, sagt Raphael Thelen, geschäftsführender Vorstand des DHB. 

Auch Robert Gorzolla, Verbandsarzt des DHB sieht der gemeinsamen Zukunft entgegen: „Wir haben bei der Zusammenarbeit mit MITOcare erkannt, dass eine hochwertige Supplementierung mit Mikronährstoffen die Spielerinnen und Spieler nachhaltig unterstützt. Gerade bei dem herausragenden Erfolg der Herren und der männlichen U21-Jugend bei ihren Weltmeisterschaften 2023, wo wir jeweils den Titel holen konnten, hat man das beobachtet. Und das wollen wir nun gemeinsam fortsetzen.“

Die MITOcare Produktpalette bietet ein breites Spektrum an Nahrungsergänzungsmitteln und funktionellen Lebensmitteln – nicht nur für Sportler, sondern für jedermann. 

Speziell im Bereich Sport sind die hochwertigen Produkte auf die Bedürfnisse von Athleten zugeschnitten. Ziel ist es, den Energiestoffwechsel, ihre Belastbarkeit und die Regeneration zu unterstützen. Dabei wird besonders Wert gelegt auf die Exzellenz und die Zuverlässigkeit der Erzeugnisse, die systematischen Prüfungen unterliegen, um eine unbesorgte Verwendung zu sichern. Aus diesem Grund befinden sich zahlreiche für den Sport wichtige Produkte auf der Kölner Liste® – eine Initiative, die Nahrungsergänzungsmittel mit reduziertem Dopingrisiko ausweist.

„Wir sind stolz darauf, den DHB als Partner von MITOcare zu haben und zu behalten. Die Leidenschaft, Entschlossenheit und das Streben nach Exzellenz unserer Nationalmannschaften spiegeln perfekt die Werte wider, für die auch MITOcare steht. Wir werden weiterhin eng mit dem DHB und den Mannschaftsärzten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Spielerinnen und Spieler mit den bestmöglichen Mikronährstoffen versorgt werden, um das volle Potenzial gerade in Paris auszuschöpfen. Und wir sind zuversichtlich, dass unsere Produkte sie dabei unterstützen können, ihre Ziele zu erreichen“ sagt Christian Burghardt, Gründer und CEO von MITOcare.

Mehr über den Deutschen Hockey-Bund e.V. und die Zusammenarbeit finden Sie unter www.magazin.hockey.de  oder https://mitocare.de/pages/deutscher-hockey-bund-kooperation-mit-mitocare.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MITOcare GmbH
Herr Hans Wolfgang Friede
Thalkirchner Strasse 210, Gebäu
81371 München
Deutschland

fon ..: 0892488163321
web ..: http://www.mitocare.de
email : hans.friede@mitocare.de

Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

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Nahrungsergänzungsmittel im Fokus des Sports – ein Interview mit Dr. Frank Styra

Der Orthopäde und Stützpunktarzt des Olympiastützpunkt Bayern, Dr. Frank Styra, gibt Einblicke in die Verwendung von Nahrungsergänzung im Sport.

BildDr. Frank Styra ist als Facharzt für Orthopädie und Arzt am Olympiastützpunkt Bayern eine Koryphäe, wenn es um die medizinische Betreuung von Spitzensportlern geht. Nicht zuletzt, weil er selbst lange Jahre als Leistungssportler unterwegs war.  Dr. Styra hat seine Ausbildung zum Orthopäden in renommierten Kliniken absolviert und sich später in einer der führenden Sportklinik auf die Behandlung von Leistungssportlern spezialisiert. Heute leitet er gemeinsam mit zwei Kollegen die angesehene Orthopädie am Stiglmaierplatz in München. Für MITOcare beleuchtet er die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln im Leistungssport und gibt Einblicke in deren Bedeutung für Athleten auf höchstem Niveau.

MITOcare: Herr Dr. Styra, welche physiologischen Gründe liegen der verbreiteten Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln im Hochleistungssport zugrunde?

Dr. Styra: Die Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln im Hochleistungssport basiert auf multifaktoriellen Aspekten. Einerseits adressieren sie die gesteigerten metabolischen Anforderungen von Athleten, die durch intensives Training und Wettbewerbe induziert werden. Sie sind entscheidend für die Optimierung der Nährstoffversorgung, die zur Aufrechterhaltung und Steigerung der muskulären und kardiovaskulären Leistungsfähigkeit beiträgt. Des Weiteren spielen sie eine signifikante Rolle in den regenerativen Prozessen, indem sie die muskuläre Reparatur und das Wiederauffüllen von Energiereserven unterstützen, was für die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit essenziell ist.

Die essenzielle Rolle von Mikronährstoffen im Hochleistungssport

MITOcare: Welche spezifischen Nahrungsergänzungsmittel halten Sie für Athleten für unerlässlich?

Dr. Styra: Die Basis bildet eine adäquate Versorgung mit essenziellen Mikronährstoffen. Zusätzlich sind Proteinsupplemente, Kreatinmonohydrat, sowie spezifische Aminosäuren, wie verzweigtkettige Aminosäuren (BCAAs) oder L-Glutamin, oft integraler Bestandteil der Ernährungspläne von Athleten. Es ist jedoch kritisch zu betonen, dass solche Supplemente nur eine unterstützende Rolle in Kombination mit einer bereits nährstoffreichen, ausgewogenen Diät spielen sollten.

MITOcare: Wie bewerten Sie die Sicherheit und Effektivität von Nahrungsergänzungsmitteln?

Dr. Styra: Die Sicherheit und Effektivität dieser Produkte ist von höchster Bedeutung. In meiner Praxis arbeite ich eng mit Ernährungsexperten und Herstellern zusammen, um die Qualität und Reinheit der empfohlenen Supplemente zu gewährleisten. Es ist unerlässlich, dass die Produkte rigorosen Tests und Zertifizierungen unterliegen, um das Risiko von Kontaminationen oder der Anwesenheit verbotener Substanzen zu minimieren.

MITOcare: Wie unterstützen Nahrungsergänzungsmittel die Regeneration von Athleten?

Dr. Styra: Regeneration ist ein kritischer Faktor im Leistungssport. Nahrungsergänzungsmittel können diesen Prozess unterstützen, indem sie das muskuläre Repair- und Wachstumspotential optimieren, entzündungshemmende Effekte ausüben und zur Restitution der Glykogenspeicher beitragen.

MITOcare: Unterscheiden sich die Supplementierungsansätze zwischen Ausdauer- und Kraftathleten?

Dr. Styra: Ja, definitiv. Ausdauersportler profitieren oft von Supplementen, die die mitochondriale Energieproduktion und -effizienz fördern, wie B-Vitamine und Eisen. Kraftsportler hingegen könnten einen stärkeren Fokus auf Kreatin und Protein legen, um Muskelaufbau und -kraft zu steigern. Eine individualisierte Anpassung ist hierbei unerlässlich.

Supplementierung als Komplement zur soliden diätetischen Basis

MITOcare: Was ist ein häufiger Irrtum in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel?

Dr. Styra: Ein verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass Supplemente eine suboptimale Ernährung ausgleichen können. Dies ist ein fundamentaler Trugschluss. Supplemente sollten als Ergänzung zu einer bereits nährstoffreichen Diät verstanden werden, nicht als Ersatz für mangelhafte Ernährungsgewohnheiten.

MITOcare: Sie haben zusammen mit MITOcare eine spezielle Ortho-Serie entwickelt. Was waren Ihre Beweggründe?

Dr. Styra: Die Produktpalette von MITOcare beinhaltete bereits diverse Nährstoffkombinationen für verschiedene medizinische Bereiche. Für die Orthopädie gab es jedoch keine adäquaten Produkte im Portfolio. Daher entstand die Idee, spezifische Produkte zu entwickeln, die auf die besonderen Bedürfnisse in der Orthopädie abgestimmt sind. Und, wie eingangs schon gesagt, diese auch den Test und Zertifizierungen zu unterziehen, wie etwa der Kölner Liste®.

MITOcare: Warum sind Nahrungsergänzungsmittel besonders postoperativ wichtig?

Dr. Styra: Postoperativ befindet sich der Körper in einem Zustand erhöhter Regeneration, was einen gesteigerten Bedarf an spezifischen Nährstoffen bedeutet. Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, diese Nährstoffdefizite zu kompensieren, die durch die normale Ernährung allein möglicherweise nicht gedeckt werden können.

MITOcare: Welche Arten von Nahrungsergänzungsmitteln empfehlen Sie am häufigsten nach chirurgischen Eingriffen?

Dr. Styra: Dies variiert je nach Art des chirurgischen Eingriffs und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Generell sind jedoch Proteinsupplemente, essentielle Vitamine wie Vitamin C und D, sowie Mineralstoffe wie Eisen und Zink oft empfehlenswert, da sie eine zentrale Rolle in der Wundheilung und Knochenregeneration spielen.

Die medizinische Auseinandersetzung mit Nahrungsergänzungsmitteln

MITOcare: Welche Überlegungen oder Vorsichtsmaßnahmen sollten Patienten bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beachten?

Dr. Styra: Es ist essenziell, dass Patienten Nahrungsergänzungsmittel nicht eigenmächtig und ohne Absprache mit ihrem behandelnden Arzt einnehmen. Einige Supplemente können Interaktionen mit Medikamenten hervorrufen oder spezifische Gesundheitszustände negativ beeinflussen. Auch wir Mediziner müssen uns intensiver mit Nahrungsergänzungsmitteln auseinandersetzen, um die optimale Supplementierung für unsere Patienten zu identifizieren.

MITOcare: Wie beurteilen Sie den Zeitpunkt und die Dauer der Supplementierung nach einem orthopädischen, chirurgischen Eingriff?

Dr. Styra: Der Zeitpunkt und die Dauer der Supplementierung sollten individuell angepasst werden. Normalerweise beginnt die Einnahme kurz nach dem chirurgischen Eingriff und setzt sich fort, bis der Patient sich vollständig erholt hat. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung mit dem behandelnden Arzt ist dabei unerlässlich.

MITOcare: Haben Sie abschließende Ratschläge für Sportler, die sich für Nahrungsergänzung interessieren?

Dr. Styra: Mein wichtigster Rat ist, die Bedeutung einer ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung zu verstehen. Der Großteil der erforderlichen Nährstoffe sollte idealerweise über die Nahrung aufgenommen werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten als komplementäre Unterstützung betrachtet werden, insbesondere bei Hochleistungssportlern, aber auch bei Hobbysportlern, deren Nährstoffbedarf häufig nicht allein durch normale Ernährungsgewohnheiten gedeckt werden kann.

MITOcare: Vielen Dank, Dr. Styra, für die bereichernden Einblicke und Ihre Zeit.

Dr. Styra: Es war mir ein Vergnügen. Ich hoffe, das Verständnis für die korrekte Anwendung von Nahrungsergänzungsmitteln im Sportkontext wird weiter zunehmen.

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„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

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IHHT – Atmung als Schlüssel zu gesteigerter Energie

Eine Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie kann langfristig zu einer Regeneration der Mitochondrien und zu anderen positiven Anpassungen im Körper führen.

BildDie Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT) hat in den letzten Jahren zunehmend Aufmerksamkeit erregt. Viele fragen sich, ob diese Therapie wirklich das Versprechen hält, das Energielevel zu steigern, während man sich entspannt zurücklehnt. MITOcare informiert, was IHHT ist, wie die Therapie funktioniert, und wie man sich darauf vorbereitet.

Einblick in die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie

IHHT hat seine Wurzeln im Intervall-Hypoxie-Training (IHT) und Höhentraining. Diese Art des Trainings simuliert die Bedingungen in Höhen von rund 2.000 Metern, wo die Luft „dünner“ ist. Der Sauerstoffgehalt bleibt zwar gleich, doch der niedrigere Luftdruck führt zu einer verringerten Sauerstoffaufnahme. Diese Reduktion des Sauerstoffs, bekannt als Hypoxie, kann zu verschiedenen positiven Anpassungsmechanismen im Körper führen.

Hypoxie trifft auf Hyperoxie

Die IHHT nutzt die Hypoxie und führt sie herbei, indem sie durch eine Atemmaske einen reduzierten Sauerstoffgehalt bereitstellt. Im Wechsel dazu gibt es Phasen von Hyperoxie, bei denen man mehr Sauerstoff als normal einatmet. Dieses Wechselspiel von Sauerstoffkonzentrationen kann die Mitochondrien – die Energiekraftwerke der Zellen – stimulieren und die Regeneration unterstützen.

Ablauf und Kosten der IHHT

Kern der IHHT-Sitzung ist das Tragen einer Atemmaske, durch die man abwechselnd sauerstoffarme und sauerstoffreiche Luft einatmet. Die Sitzung wird durch Messung der Herzfrequenzvariabilität und der Sauerstoffsättigung im Blut überwacht, um den Effekt auf den Körper präzise zu verfolgen. Eine Sitzungen dauern zwischen 30 und 50 Minuten, wobei eine Serie von mindestens 10 Sitzungen für optimale Ergebnisse empfohlen wird. Die Kosten variieren je nach Anbieter und individuellen Bedürfnissen der Patienten.

Positive Effekte der IHHT

Die IHHT kann langfristig zu einer Regeneration der Mitochondrien und zu anderen positiven Anpassungen im Körper führen, wie die Verbesserung der Fitness des Herz-Kreislauf-Systems, des Cholesterinspiegels, des Körperfettanteils, der kognitiven Funktionen und des allgemeinen Wohlbefindens.

Anwendbarkeit der IHHT

Die IHHT ist für nahezu jeden geeignet, unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Die Therapie kann an die individuelle Leistungsfähigkeit angepasst werden und ist somit auch für Menschen mit verschiedenen Erkrankungen oder zur Leistungssteigerung im Sport sowie zur Verbesserung der kognitiven Funktionen im Alter geeignet.

Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie stellt somit eine vielversprechende Option für diejenigen dar, die ihr Energielevel auf eine sanfte und kontrollierte Weise steigern möchten. Die Kombination aus Entspannung und gezielter Sauerstofftherapie könnte ein Schlüssel für ein gesünderes und energiegeladenes Leben sein.

Einen ausführlichen Artikel zur IHHT und mehr Informationen finden Sie unter https://mitocare.de/blogs/wissensblog/ihht-mit-atmung-zu-mehr-energie

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„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
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Nahrungsergänzungsmittel: Ein essentieller Bestandteil im Trainingsplan von Leistungssportlern

Wie Nahrungsergänzungsmittel Athleten helfen können, ihre Leistung zu maximieren

BildIm Hochleistungssport zählt jedes Detail – und die Ernährung steht dabei im Zentrum des Interesses. Nahrungsergänzungsmittel haben sich als wertvolle Komponenten in den Ernährungsplänen von Athleten etabliert, um die körperliche Leistung, die Erholung und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen.

Leistungssportler setzen ihren Körper regelmäßig hohen Belastungen aus, die über das hinausgehen, was der durchschnittliche Mensch erlebt. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen, der nicht immer allein durch die Nahrung gedeckt werden können. Hier bieten Nahrungsergänzungsmittel eine praktische Lösung, um sicherzustellen, dass der Körper alle Makro- und Mikronährstoffe erhält, die er benötigt, um auf höchstem Niveau zu funktionieren.

Proteine und Aminosäuren sind die Bausteine der Muskelregeneration und -entwicklung. Nahrungsergänzungsmittel wie Whey-Protein, essenzielle Aminosäuren und BCAAs (verzweigtkettige Aminosäuren) können helfen, den Muskelaufbau zu fördern und die Erholungszeit nach dem Training zu verkürzen. Diese Ergänzungen sind besonders nach intensiven Trainingseinheiten von Vorteil, wenn der Körper schnell Nährstoffe zur Reparatur und zum Wiederaufbau benötigt.

Kreatin ist ein weiteres beliebtes Supplement, das die Leistung bei hochintensiven, kurzzeitigen Aktivitäten wie Sprinten und Gewichtheben verbessern kann. Es erhöht die Verfügbarkeit von ATP, der primären Energiequelle für Muskelkontraktionen, und kann so zu einer Steigerung der Kraft und Muskelmasse beitragen.

Omega-3-Fettsäuren, die in Fischöl enthalten sind, sind für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt und können die Herzgesundheit fördern. Für Athleten ist das ebenso wichtig, um die Herz-Kreislauf- und Gelenkgesundheit zu unterstützen. 

Weiterhin spielen Vitamine und Mineralstoffe eine entscheidende Rolle bei zahlreichen Stoffwechselprozessen. Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit und die Muskelkraft, während Eisen den Sauerstofftransport im Blut unterstützt, was für Ausdauersportler von besonderer Bedeutung ist. Antioxidantien wie Vitamin C und E helfen, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen, die während intensiver körperlicher Aktivität entstehen können.

Die Hydration ist ein weiterer kritischer Aspekt der Leistungsfähigkeit, und Elektrolytersatzmittel können helfen, das Gleichgewicht von Flüssigkeiten und Elektrolyten aufrechtzuerhalten, das durch Schwitzen gestört werden kann. Dies ist besonders wichtig bei langen oder intensiven Trainingseinheiten und Wettkämpfen.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Bedacht und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Ziele des Sportlers eingesetzt werden sollten. Die Qualität der Produkte ist entscheidend, und Athleten sollten darauf achten, Ergänzungsmittel von renommierten Herstellern zu wählen, um die Reinheit und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. 

In Zusammenarbeit mit Therapeuten und Sportmedizinern können Leistungssportler einen Supplementierungsplan entwickeln, der ihre Ernährung optimal ergänzt und sie in die Lage versetzt, ihre Leistung zu maximieren und ihre sportlichen Ziele zu erreichen.

MITOcare, als Hersteller von komplexen Nahrungsergänzungsmitteln, arbeitet mit vielen namhaften Leistungssportlern und Sport-Institutionen zusammen und kann so auf viele Jahre Erfahrung bei der Supplementierung im Spitzensport zurückblicken. Besonders im Bereich der Reinheit und Sicherheit, sind MITOcare-Produkte führend im Sport, was auch durch die Aufnahme der wichtigsten Sport-Ergänzungsmittel auf die Kölner Liste unterstrichen wird, die Leistungssportlern eine Unterstützung bietet, Produkte zu finden, die frei von jeglichem Dopingrisiko sind. Mehr Informationen zu den Sport-Kooperationen von MITOcare finden Sie unter https://mitocare.de/pages/mitocare-kooperationen. Wenden Sie sich für weitere Infos auch gerne an sport@mitocare.de

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Wirtschaft

Auf dem Weg zur Spitze

Die MITOcare-Geschäftsführer über Ziele und Ambitionen für das Jahr 2024

Bild2023 war für den Nahrungsergänzungsmittelmarkt ein spannendes Jahr des Wandels und der Innovation. Unternehmen haben sich bemüht, die wachsenden Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen und gleichzeitig den engen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Eines dieser Unternehmen, das sich im vergangenen Jahr besonders hervorgetan hat, ist MITOcare aus München. Mit einer klaren Vision für 2024, die den Aufbau einer Produktreihe von Monoprodukten, den internationalen Ausbau der MITOcare Akademie und die Erweiterung ihres Sportler- und Therapeutennetzwerks beinhaltet, sieht das Unternehmen zuversichtlich auf das kommende Jahr. CEO Christian Burghardt und COO Sven Mader teilen nun ihre Pläne und Visionen für das kommende Jahr 2024.

 

Herr Burghardt, Herr Mader. Lassen Sie uns direkt einsteigen: Was ist die Vision von MITOcare für das Jahr 2024?

Christian Burghardt (CEO): _Unsere Vision für 2024 ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kunden durch gezielte und wissenschaftlich fundierte Nahrungsergänzungsmittel zu fördern. Ein besonderer Fokus liegt im kommenden Jahr auf dem Aufbau einer Produktreihe von Monoprodukten._

Sven Mader (COO): _Hinzu kommt der Ausbau unserer MITOcare Akademie im Ausland und die Erweiterung unseres Therapeutennetzwerks. Wir möchten nicht nur Produkte anbieten, sondern auch Wissen und Expertise teilen._

 

Das klingt nach einem umfangreichen Plan. Können Sie uns mehr über die Monoprodukte erzählen?

Christian Burghardt: _Selbstverständlich. Unsere Monoprodukte sind Nahrungsergänzungsmittel, die sich auf einen spezifischen Wirkstoff konzentrieren – sei es ein Vitamin, ein Mineral oder ein anderer Nährstoff. Der Vorteil ist die gezielte Anwendung und die Möglichkeit für den Therapeuten und den Kunden, seine Nahrungsergänzung unter medizinischer Begleitung individuell zu gestalten._

Sven Mader: _Genau. Es geht uns darum, den Kunden eine klare und transparente Auswahl zu bieten. Keine versteckten Inhaltsstoffe, keine Füllstoffe – nur das, was der Kunde wirklich braucht und wünscht._

 

Und wie sieht es mit der MITOcare Akademie im Ausland aus?

Sven Mader: _Die MITOcare Akademie hat sich in Deutschland bereits als eine führende Institution in der Weiterbildung von Medizinern und Therapeuten rund um Nahrungsergänzung und deren therapeutischen Einsatz etabliert. Nun möchten wir dieses Wissen auch international teilen. Wir planen, unser Angebot auf verschieden Ländern auszuweiten, um lokale Experten und Therapeuten weiterzubilden._

Christian Burghardt: _Es geht uns darum, ein globales Netzwerk von Experten aufzubauen, die unsere therapeutischen Ideen teilen und das Wohlbefinden ihrer Kunden mit unseren Produkten und unserem Wissen fördern können._

 

Das klingt nach einer spannenden Initiative. Und wie passt das Therapeutennetzwerk in dieses Bild?

Christian Burghardt: _Das Therapeutennetzwerk ist ein zentraler Bestandteil unserer Vision. Wir glauben, dass eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und Heilpraktikern essenziell ist, um die bestmögliche Betreuung für unsere Kunden, also deren Patienten, zu gewährleisten. Diese Experten können unsere Produkte gezielt einsetzen und ihre Anwendung überwachen._

Sven Mader: _Und durch den Ausbau des Netzwerks können wir sicherstellen, dass immer mehr Menschen Zugang zu dieser Expertise haben, egal wo sie sich befinden._

 

Welche Herausforderungen sehen Sie auf dem Weg zu dieser Vision?

Sven Mader: _Es gibt natürlich immer Herausforderungen, besonders wenn man international expandiert. Kulturelle Unterschiede, regulatorische Vorgaben und der Aufbau von Vertrauen in neuen Märkten sind nur einige der Dinge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen._

Christian Burghardt: _Aber wir sind überzeugt, dass unsere Produkte und unser Ansatz universell sind. Gesundheit ist ein globales Anliegen, und wir sind bereit, unseren bescheidenen Beitrag zu leisten._

 

Der Ausbau der Produktpalette und der Akademie sind schon große Ziele für 2024. Was planen Sie zusätzlich im Bereich Sport, in dem MITOcare bereits sehr stark vertreten ist?

Sven Mader: _Das ist richtig. Als Partner des Deutschen Hockey-Bundes, des Olympiastützpunkt Bayern und vieler Einzelsportler sind wir gut im Leistungssport vernetzt. Das wollen wir noch weiter ausbauen und haben dazu eine eigene Abteilung gegründet.  Sie soll verstärkt die Nähe zu Spitzensportlern aber auch zu Sportmedizinern suchen und diese umfangreich beraten, beziehungsweise unterstützen._

Christian Burghardt:_ Der Leistungs- aber auch der Nachwuchssport liegen uns sehr am Herzen und wir versuchen bestmöglich die Anforderungen der Sportler bei unseren Produkten einfließen zu lassen. Das erkennen Sie zum Beispiel auch daran, dass viele unserer sport-relevanten Produkte Bestandteil der Kölner Liste® sind. Diese Initiative gibt Sportlern eine Orientierung  bei Nahrungsergänzungsmitteln, um ein Dopingrisiko auszuschließen._ 

 

Zum Abschluss, was möchten Sie Ihren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für 2024 mit auf den Weg geben?

Christian Burghardt: _Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns auf unserer Reise begleitet haben. Allen voran unseren Mitarbeitern. Aber natürlich auch den vielen Therapeuten und Ärzten, die schon mit uns kooperieren.  Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung sind unschätzbar._ 

Sven Mader: _Und ich möchte hinzufügen, dass wir immer für Feedback und Anregungen offen sind. Nur durch ständiges Lernen und Anpassen können wir unsere Vision verwirklichen._

 

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Einblicke. 

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