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Umweltfreundliches Heizen mit Kachelöfen und Kaminen: Warum die Modernisierung alter Anlagen unverzichtbar ist

Kamine und Kachelöfen bieten eine gemütliche Wärme, doch ältere Modelle müssen optimiert werden, um den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Diese Modernisierung schafft langfristige Vorteile.

BildKamine und Kachelöfen erfreuen sich seit Jahrhunderten großer Beliebtheit und bieten eine behagliche Wärme sowie eine ästhetische Bereicherung für viele Haushalte. In den letzten Jahren hat jedoch der Umweltaspekt dieser traditionellen Heizformen verstärkt an Bedeutung gewonnen. Besonders ältere Anlagen stehen aufgrund ihres höheren Schadstoffausstoßes zunehmend in der Kritik, was zu verschärften gesetzlichen Regelungen geführt hat. Doch mit der richtigen Modernisierung bieten Kamine und Kachelöfen nicht nur einen nachhaltigen Weg zur Beheizung, sondern tragen auch zu einer umweltfreundlicheren Energiepolitik bei.

In Deutschland regelt vor allem die Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) den Betrieb von Kaminen und Kachelöfen. „Die Novelle dieser Verordnung verpflichtet Betreiber von älteren Feuerstätten dazu, ihre Anlagen entweder nachzurüsten oder stillzulegen, falls diese nicht den aktuellen Emissionsgrenzwerten entsprechen. Diese Grenzwerte betreffen insbesondere Feinstaub und Kohlenmonoxid, die bei der Verbrennung von Holz oder Kohle entstehen. Alte Anlagen, die vor 1995 in Betrieb genommen wurden, überschreiten häufig diese Grenzwerte und müssen entweder mit modernen Filtern ausgestattet oder durch neue, emissionsärmere Modelle ersetzt werden“, betont Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de). Das Traditionsunternehmen ist seit 1970 in Viersen am Niederrhein ansässig und betreut seitdem Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg. Ebenso ist das Unternehmen in der Nordeifel mit einem Fokus auf Städte und Gemeinden wie Nideggen, Simmerath, Monschau, Euskirchen und Düren tätig.

Diese gesetzlichen Vorgaben dienen dem übergeordneten Ziel, die Luftqualität zu verbessern und die Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren. Feinstaubbelastung ist nachweislich ein gesundheitliches Risiko, das nicht nur die Atemwege betrifft, sondern auch langfristige Schäden für das Herz-Kreislauf-System verursachen kann. Gerade in dicht besiedelten Gebieten kann der Betrieb veralteter Heizungsanlagen dazu beitragen, die Feinstaubbelastung erheblich zu erhöhen. Mit der Modernisierung von Kaminen und Kachelöfen wird somit ein direkter Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität geleistet.

Die langfristigen Vorteile einer Modernisierung sind vielfältig. Moderne Kamine und Kachelöfen nutzen Brennstoffe effizienter und setzen deutlich weniger Schadstoffe frei. Dank fortschrittlicher Verbrennungstechniken wie der sogenannten „sauberen Verbrennung“ wird die Wärmeenergie optimal genutzt, wodurch nicht nur weniger Brennstoff benötigt wird, sondern auch die Emissionen drastisch sinken. Dadurch wird das Heizen mit Holz oder anderen nachwachsenden Rohstoffen zu einer nachhaltigen Alternative, die im Einklang mit den Zielen der Energiewende steht.

„Darüber hinaus bringt das Heizen mit erneuerbaren Energieträgern wie Holz einen klaren ökologischen Vorteil. Holz ist ein CO2-neutraler Brennstoff, da bei seiner Verbrennung nur die Menge an Kohlendioxid freigesetzt wird, die der Baum während seines Wachstums aufgenommen hat. Somit wird das Heizen mit modernen Holzöfen zu einer umweltfreundlichen Alternative gegenüber fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas. Zudem lässt sich der Betrieb von Kaminen und Kachelöfen hervorragend mit anderen regenerativen Energien kombinieren, etwa durch die Installation von Solarthermieanlagen zur Unterstützung der Heizleistung“, sagt Marcus Breuer.

Trotz der Umstellungspflicht bietet die Modernisierung von Feuerstätten für Hausbesitzer eine lohnende Investition. Neben der ökologischen und gesundheitlichen Dimension führen moderne Heizsysteme auch zu einer wirtschaftlichen Entlastung. Da die neuen Geräte effizienter arbeiten und somit weniger Brennstoff benötigen, können die Heizkosten erheblich gesenkt werden. Zudem bestehen staatliche Förderprogramme, die Investitionen in moderne, emissionsarme Heizsysteme finanziell unterstützen. Hausbesitzer können beispielsweise über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Fördermittel beantragen, um einen Teil der Umrüstungskosten zu decken.

Der Kaminexperte nennt einen weiteren Aspekt: „In der öffentlichen Debatte wird häufig die Frage aufgeworfen, ob Kamine und Kachelöfen angesichts des Klimawandels noch eine zukunftsfähige Heizquelle darstellen. Es zeigt sich jedoch, dass diese traditionellen Heizmethoden durch technische Innovationen wieder an Bedeutung gewinnen können. Vor allem die Nutzung von Pellets, einer Form von Holzpresslingen, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Pelletöfen bieten eine saubere, effiziente und klimaneutrale Möglichkeit, zu heizen, und zeichnen sich durch eine hohe Automatisierung aus, die den Komfort der Bedienung erhöht. Mit solchen Systemen können Hausbesitzer umweltbewusst handeln und gleichzeitig die Vorteile eines Kaminofens genießen.“

Zusammengefasst stehen Kamine und Kachelöfen im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Die gesetzlichen Verpflichtungen zur Modernisierung älterer Anlagen dienen dabei einem wichtigen Umweltziel und stellen sicher, dass die Emissionen gesenkt werden. Mit der Umrüstung auf moderne Technologien können Hausbesitzer nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, sondern auch aktiv zur Reduktion von Feinstaub und CO2 beitragen. Gleichzeitig bleiben Kamine und Kachelöfen eine wertvolle Alternative in der Energiewende, die durch ihre Effizienz und Nachhaltigkeit überzeugt. So bieten sie langfristig nicht nur eine angenehme Wärmequelle, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz.

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Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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Mitglieder von empty hands e.V. bestehen erfolgreich ihre Schwarzgurtprüfung

Ein bedeutender Erfolg für den Kenpo Verein empty hands e.V. aus Mönchengladbach

BildMönchengladbach, 5. November 2024 – Ein bedeutender Erfolg für den Kenpo Verein empty hands e.V. aus Mönchengladbach: Die drei Mitglieder Frank Pfennig, Marco Haack und Lars Schaath haben kürzlich die anspruchsvolle Prüfung zum schwarzen Gurt erfolgreich bestanden. Die Prüfung fand vor einem internationalen und hochkarätig besetzten Gremium in England statt, das von einigen der renommiertesten Kenpo-Meister weltweit geleitet wurde. Damit erreichen die drei Mönchengladbacher einen wichtigen Meilenstein auf ihrem Weg im Kenpo und erweitern ihre Kompetenz als lehrende Schwarzgurtträger.

Prüfung unter höchsten Standards

Die Prüfung, die von einem internationalen Komitee abgenommen wurde, setzte höchste Maßstäbe. Das Komitee selbst bestand aus anerkannten Größen der Kenpo-Welt: Angeführt wurde es von Mr. Matt Snell, einem angesehenen Head Instructor und Träger des 8. Dans. Unterstützt wurde er von Mrs. Jacki McVicar und Mr. Merv Ormand, die beide als Träger des 9. Dans zu den höchstgraduierten Kenpo-Experten weltweit zählen. Vor diesen Prüfern mussten die Mönchengladbacher Kämpfer ihr Können auf eindrucksvolle Weise unter Beweis stellen.

In der sechsstündigen Prüfung wurde das gesamte Spektrum der Kenpo-Techniken abgedeckt – von den Grundlagen für den Gelbgurt bis hin zu den fortgeschrittenen Techniken des schwarzen Gurtes. Diese umfassende Prüfung spiegelte die Philosophie und die Vielseitigkeit des Kenpo wider, das nicht nur auf den körperlichen Fähigkeiten basiert, sondern auch geistige Stärke und persönliche Entwicklung fördert. Die Prüflinge mussten daher nicht nur die geforderten Techniken und Formen vorführen, sondern auch eine von ihnen selbst entwickelte Form präsentieren und deren Bewegungen und Bedeutung erläutern. Auch eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema Kenpo war Teil der Prüfung – ein Beleg dafür, dass Kenpo über das rein Physische hinausgeht und eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Kampfkunst verlangt.

Ein Meilenstein für den Verein und die Prüflinge

Nach sechs Stunden intensiver Prüfung und konzentrierter Demonstration aller erlernten Fähigkeiten konnten Frank Pfennig, Marco Haack und Lars Schaath die Prüfungskommission schließlich überzeugen. Das Komitee gratulierte den drei Mönchengladbachern herzlich zur bestandenen Prüfung und ihrer neuen Graduierung. Mit dem Erreichen des schwarzen Gürtels dürfen sie sich nun lehrende Schwarzgurtträger nennen und haben einen bedeutenden Schritt auf ihrem Kenpo-Weg gemacht. Dieser Meilenstein ist ein Symbol für ihr kontinuierliches Engagement, ihre Disziplin und die Hingabe, die sie der Kampfkunst Kenpo widmen.

Der Verein empty hands e.V. Mönchengladbach

Der Erfolg der drei neuen Schwarzgurtträger unterstreicht den hohen Standard, den der Verein empty hands e.V. in der Kenpo-Ausbildung setzt. Der Verein, der fest in der Region Mönchengladbach verwurzelt ist, bietet Interessierten jeden Alters die Möglichkeit, Kenpo nicht nur als Kampfkunst, sondern auch als Weg zur Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung kennenzulernen. Für empty hands e.V. steht nicht nur die körperliche Ausbildung im Vordergrund, sondern auch die Förderung von Selbstbewusstsein, geistiger Stärke und Respekt gegenüber anderen.

Durch ihre neuen Schwarzgurtträger wird der Verein noch mehr Wissen und Erfahrung an seine Mitglieder weitergeben können und die Kenpo-Community in Mönchengladbach weiter stärken. „Wir sind stolz auf Frank, Marco und Lars und freuen uns, dass sie uns als Schwarzgurtträger weiterhin bereichern werden“, sagt ein Vertreter des Vereins. „Ihr Erfolg ist ein Beweis dafür, wie viel Einsatz und Hingabe es braucht, um im Kenpo wirklich voranzukommen.“

Kenpo – mehr als nur eine Kampfkunst

Kenpo ist eine vielseitige Kampfkunst, die Technik, Präzision und Disziplin kombiniert und dabei nicht nur körperliche Fähigkeiten, sondern auch mentale und emotionale Stärke fördert. Die Schüler lernen, Gefahren zu erkennen, sich selbst zu verteidigen und in kritischen Situationen besonnen zu handeln. Der schwarze Gurt ist dabei nicht nur ein Zeichen technischer Meisterschaft, sondern auch des kontinuierlichen Lernens und Wachstums.

Für alle, die Interesse daran haben, Kenpo selbst kennenzulernen und vielleicht ihren eigenen Weg bis zum schwarzen Gurt zu gehen, bietet empty hands e.V. die Möglichkeit, in diese Kampfkunst hineinzuschnuppern. Weitere Informationen zum Verein und seinen Angeboten gibt es auf der Website des Vereins unter https://empty-hands.de oder per E-Mail unter info@empty-hands.de.

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Wir sind ein kleiner, gemeinnütziger Kenpo Karate Verein aus Mönchengladbach und stolz darauf, als Flaming Fist Kenpo Germany, von Senior Professor Matt Snell, aus Exeter England supported zu werden. Matt Snell ist ein 8th degree Kenpo Karate Black Belt und Inhaber der Flaming Fist Kenpo, Martial Arts Academy.

Inzwischen werden seine Kenpo Trainingsmethoden in Deutschland, Belgien, Niederlanden, Spanien, England und Guernsey erfolgreich eingesetzt. Mit ihm und seinen Kenpo Black Belts finden hier in Deutschland und in England regelmäßige Weiterbildungen, Seminare und auch die Gradings statt.

empty hands e.V. Kenpo Mönchengladbach ist Mitglied der IKKA Europe (International Kenpo Karate Association Europa), Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V., im Bundesverband Gewaltprävention e.V., im Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und Mitglied im Stadtsportbund der Stadt Mönchengladbach.

empty hands e.V. Mönchengladbach – Kenpo Karate zur effektiven Selbstverteidigung
und Selbstbehauptung – Selbstbehauptungskurse für Frauen, Männer und Institutionen.

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Arztpraxen und medizinische Versorgungszentren: Mit der Digitalisierung Schritt halten

Moderne Netzwerk- und Telekommunikationstechniken spielen eine immer wichtigere Rolle im Gesundheitssektor, insbesondere in Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren.

BildDie Digitalisierung hat auch im Gesundheitswesen Einzug gehalten und verändert die Art und Weise, wie Arztpraxen und medizinische Versorgungszentren arbeiten. Daher spielt eine moderne Netzwerk- und Telekommunikationstechniken eine immer wichtigere Rolle im Gesundheitssektor. Diese bietet nicht nur die Möglichkeit, die Effizienz der medizinischen Versorgung zu steigern, sondern auch die Qualität der Patientenbetreuung zu verbessern. Durch die Integration fortschrittlicher Kommunikationslösungen können medizinische Einrichtungen ihre internen Abläufe optimieren, den Informationsaustausch erleichtern und eine bessere Vernetzung mit anderen Gesundheitseinrichtungen ermöglichen.

Ein entscheidender Aspekt der modernen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik im Gesundheitswesen ist die elektronische Patientenakte (ePA). Diese ermöglicht es, Patienteninformationen sicher zu speichern und bei Bedarf schnell und effizient abzurufen. „Ein weiteres wichtiges Element ist die Telemedizin, die durch moderne Telekommunikationstechniken erheblich erleichtert wird. Telemedizinische Anwendungen ermöglichen es Ärzten, Patienten auch aus der Ferne zu betreuen, was besonders in ländlichen Gebieten oder während Pandemien von Vorteil ist. Diese Anwendungen reichen von einfachen Video-Konsultationen bis hin zu komplexeren telemedizinischen Diensten, die den Austausch von medizinischen Bildern und Daten in Echtzeit ermöglichen. Durch die Integration solcher Technologien können Arztpraxen und medizinische Versorgungszentren ihre Erreichbarkeit und Flexibilität erhöhen, was zu einer besseren Patientenversorgung führt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Ebenso nimmt Hecking Elektrotechnik die Installation von Anlagen für Kabelfernsehen im Privathaushalt vor.

Auch die interne Kommunikation profitiere erheblich von modernen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Sichere Messaging-Dienste, interne Netzwerke und mobile Geräte ermöglichen einen schnellen Informationsaustausch zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Verwaltung. Dadurch könnten Abläufe effizienter gestaltet werden, und es sei einfacher, auf unerwartete Situationen zu reagieren. Dies sei besonders wichtig in Notfallsituationen, in denen eine schnelle Kommunikation entscheidend sein kann.

Daher rät der Experte für Telekommunikations- und Netzwerktechnik, dass Betreiber von Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren sich ihre digitale Infrastruktur genau anschauen sollten. „Zunächst ist es wichtig, eine Bestandsaufnahme der bestehenden IT-Infrastruktur durchzuführen, um festzustellen, welche Komponenten aufgerüstet oder ersetzt werden müssen. Dies kann die Netzwerkkapazität, die Sicherheitssysteme und die Hardware betreffen. Bei der Auswahl der neuen Technologien sollten medizinische Einrichtungen darauf achten, dass diese skalierbar und zukunftssicher sind, um den sich schnell ändernden Anforderungen im Gesundheitssektor gerecht zu werden.“

Für die zukunftsorientierte Integration dieser Technologien in Arztpraxen und medizinischen Versorgungszentren kann auch eine Modernisierung der Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur notwendig sein. Diese ist Winfried Hecking zufolge notwendig, um den wachsenden Anforderungen an digitale Gesundheitslösungen, die sichere Verarbeitung sensibler Patientendaten und eine optimierte interne Kommunikation gerecht zu werden. „Der erste Schritt in einem Modernisierungsprozess ist eine gründliche Bestandsaufnahme der bestehenden IT- und Telekommunikationsinfrastruktur. Dies umfasst die Überprüfung der aktuellen Netzwerkkapazitäten, der eingesetzten Hardware und Software sowie der bestehenden Sicherheitsvorkehrungen. Basierend auf dieser Bestandsaufnahme sollte eine Bedarfsanalyse durchgeführt werden, um festzustellen, welche Verbesserungen erforderlich sind, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Diese Analyse hilft dabei, Schwachstellen zu identifizieren und Prioritäten für die Modernisierung zu setzen.“

Dazu kommt: Eine moderne Netzwerkstruktur erfordert eine ausreichende Bandbreite, um eine Vielzahl von digitalen Gesundheitsanwendungen zu unterstützen, einschließlich elektronischer Patientenakten, Telemedizin-Dienste und interner Kommunikationsplattformen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Netzwerk über genügend Kapazität verfügt, um eine hohe Datenübertragungsrate zu ermöglichen und Latenzzeiten zu minimieren. Der Einsatz von leistungsfähigen Routern, Switches und möglicherweise die Umstellung auf Glasfaser-Technologie kann erforderlich sein, um diese Anforderungen zu erfüllen.

Winfried Hecking betont: „Die Planung und Umsetzung einer solchen Modernisierung erfordert spezialisierte IT-Kenntnisse. Die Zusammenarbeit mit externen IT-Beratern, die Erfahrung im Gesundheitswesen haben, kann sicherstellen, dass die Modernisierung den spezifischen Anforderungen der medizinischen Einrichtungen entspricht. Diese Experten können bei der Auswahl der richtigen Technologien, der Implementierung der Sicherheitsmaßnahmen und der Integration der neuen Systeme in die bestehende Infrastruktur helfen.“

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Herr Winfried Hecking
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41179 Mönchengladbach
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Über Hecking Elektrotechnik
Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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Smarte Kamine und Kachelöfen: Die Zukunft der intelligenten Wärmequellen

Die Integration von Kaminen und Kachelöfen in Smart Home-Systeme zeigt, wie traditionelles Handwerk und moderne Technologie harmonisch zusammenfinden können.

BildDie Integration von Kachelöfen und Kaminen in Smart Home-Systeme stellt einen spannenden Fortschritt dar, der die Wärmeversorgung in Haushalten revolutioniert. Während Kamine und Kachelöfen traditionell als urige und gemütliche Wärmequellen bekannt sind, bieten moderne Technologien nun die Möglichkeit, diese Systeme intelligenter, effizienter und benutzerfreundlicher zu gestalten.

„Einer der Hauptvorteile der Smart Home-Integration liegt in der automatisierten Steuerung der Heizsysteme. Durch die Einbindung in das Heimnetzwerk können Kamine und Kachelöfen über Smartphones oder Sprachassistenten gesteuert werden. Dies ermöglicht es den Nutzern, die Heizung von unterwegs aus zu regulieren, sodass sie bei der Rückkehr in ein warmes Zuhause kommen. Darüber hinaus lassen sich Heizpläne erstellen, die sich an den Tagesablauf der Bewohner anpassen. So wird die Effizienz maximiert und gleichzeitig Energie gespart, indem nur dann geheizt wird, wenn es wirklich nötig ist“, betont Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de). Das Traditionsunternehmen ist seit 1970 in Viersen am Niederrhein ansässig und betreut seitdem Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg. Ebenso ist das Unternehmen in der Nordeifel mit einem Fokus auf Städte und Gemeinden wie Nideggen, Simmerath, Monschau, Euskirchen und Düren tätig.

„Ein weiterer bedeutender Aspekt der Smart Home-Integration ist die Verbesserung der Energieeffizienz. Moderne Kamine und Kachelöfen sind mit Sensoren ausgestattet, die die Raumtemperatur und Luftqualität überwachen. Diese Sensoren ermöglichen es dem System, die Heizleistung automatisch anzupassen, um eine konstante Temperatur aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Brennstoffverbrauch zu minimieren. Dies schont nicht nur die Umwelt, sondern reduziert auch die Heizkosten erheblich“, sagt Marcus Breuer weiter.

Die Verbindung von Kachelöfen und Kaminen mit anderen Smart Home-Geräten eröffnet zudem neue Möglichkeiten der Vernetzung und Synergie. Beispielsweise können Fenster- und Türsensoren in das System integriert werden, um sicherzustellen, dass die Heizung automatisch abgeschaltet wird, wenn ein Fenster geöffnet wird. Auch Rauch- und Kohlenmonoxidmelder lassen sich einbinden, um die Sicherheit zu erhöhen. Im Falle einer Gefahrenmeldung kann das System automatisch Alarm schlagen und die Bewohner warnen. Ein weiteres Highlight der smarten Kamine und Kachelöfen ist die Möglichkeit der individuellen Anpassung und Personalisierung. Nutzer können verschiedene Heizmodi auswählen, wie etwa einen Energiesparmodus oder einen Komfortmodus, der für eine besonders gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt. Zudem lassen sich auch die Flammenhöhe und die Intensität des Feuers über die App steuern, was nicht nur funktional ist, sondern auch ästhetisch ansprechend wirkt.

Ebenso stellt der Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister heraus: „Nicht zuletzt tragen intelligente Kamine und Kachelöfen auch zum Wohlbefinden bei. Die Möglichkeit, die Heizleistung exakt nach den eigenen Bedürfnissen zu steuern, schafft eine angenehme und gesunde Wohnatmosphäre. Durch die gleichmäßige Verteilung der Wärme wird das Raumklima verbessert, und die Gefahr von trockener Luft oder ungleichmäßiger Erwärmung wird minimiert. Dies hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden der Bewohner.“ Insgesamt zeige die Integration von Kaminen und Kachelöfen in Smart Home-Systeme, wie traditionelles Handwerk und moderne Technologie harmonisch zusammenfinden könnten. Diese Entwicklung biete zahlreiche Vorteile, von der verbesserten Energieeffizienz über die gesteigerte Sicherheit bis hin zur erhöhten Benutzerfreundlichkeit. Smarte Kamine und Kachelöfen seien mehr als nur eine Heizung – sie seien ein integraler Bestandteil des intelligenten Zuhauses der Zukunft.

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Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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Netzwerk- und Telekommunikationstechnik für Immobilienbesitzer von wesentlicher Bedeutung

Die Integration fortschrittlicher technischer Infrastrukturen wird immer mehr zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg in der Vermietung.

BildDie Immobilienbranche erlebt einen grundlegenden Wandel, bei dem Technologie eine immer wichtigere Rolle spielt. In diesem Kontext ist die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu einer Grundvoraussetzung für die Attraktivität und Funktionalität von Wohn- und Gewerbeimmobilien geworden. Diese Technologien ermöglichen nicht nur fortschrittliche Gebäudeverwaltungssysteme und verbesserte Sicherheitsfeatures, sondern sind auch entscheidend für die tägliche Kommunikation und den Betrieb von Unternehmen, die in diesen Immobilien ansässig sind.

„Die Notwendigkeit für robuste Netzwerkinfrastrukturen ergibt sich aus mehreren Schlüsselfaktoren: Zum einen fordern sowohl private als auch gewerbliche Mieter heutzutage eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung – sie ist so grundlegend wie Strom und Wasser. Zum anderen erhöht die Integration von Smart-Home-Technologien, automatisierten Systemen und IoT-Geräten in Wohngebäuden sowie die Abhängigkeit von Cloud-Diensten und Echtzeit-Datenverarbeitung in Geschäftsgebäuden die Anforderungen an die IT-Infrastruktur erheblich“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

Die Bedeutung dieser Technologien manifestiert sich nicht nur in der Erhöhung des Komforts und der Effizienz, sondern beeinflusst zunehmend auch die Entscheidungen von Mietern bei der Auswahl ihrer Wohn- und Geschäftsräume. Immobilien, die eine fortschrittliche technologische Ausstattung bieten, können sich deutlich im Markt differenzieren und so höhere Mieteinnahmen und eine bessere Mieterbindung erzielen. Dies verdeutlicht, warum Investitionen in die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik für Immobilienbesitzer und -verwalter nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit sind, um im heutigen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Um eine stabile Netzwerk- und Telekommunikationstechnik in ihren Immobilien sicherzustellen, müssen Immobilienbesitzer eine Reihe strategischer und technischer Schritte unternehmen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um moderne Anforderungen zu erfüllen und die Zufriedenheit der Mieter zu gewährleisten. „Vor Beginn jeglicher technischer Upgrades ist es wichtig, eine detaillierte Analyse durchzuführen, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf an Netzwerk- und Telekommunikationsdiensten zu verstehen. Dazu gehören das Erfassen der Mietererwartungen, die Prognose zukünftiger Technologietrends und das Verständnis dafür, wie diese Technologien die Immobilie attraktiver und wettbewerbsfähiger machen können. Basierend auf der Bedarfsanalyse sollten Immobilienbesitzer dann eine skalierbare und flexible Netzwerkinfrastruktur planen. Dies umfasst die Auswahl der richtigen Hardware und Software, die Planung für ausreichende Bandbreite und die Integration von Technologien, die zukünftige Upgrades und Erweiterungen unterstützen“, betont Winfried Hecking.

Weiterhin betont der Unternehmer die Zusammenarbeit mit Fachleuten. Für die Installation und Wartung der Netzwerk- und Telekommunikationstechnik sei es ratsam, mit qualifizierten IT-Fachleuten und Beratern zusammenzuarbeiten. Diese Experten könnten nicht nur bei der Implementierung der Technologie helfen, sondern auch wertvolle Beratung zu Sicherheitsaspekten und zur Optimierung der Netzwerkleistung bieten. Das führe auch zur Sicherstellung der Compliance und Sicherheit. Die Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsvorschriften sei entscheidend, insbesondere bei der Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Immobilienbesitzer müssten sicherstellen, dass alle Netzwerk- und Telekommunikationssysteme die lokalen und internationalen Gesetze und Normen erfüllen.

Winfried Hecking sagt auch: „Nach der Implementierung ist es wichtig, die Systeme kontinuierlich zu überwachen und zu warten, um eine hohe Verfügbarkeit und Leistung zu gewährleisten. Dies schließt regelmäßige Updates, Patches und Sicherheitsüberprüfungen ein, um die Systeme vor Cyberangriffen zu schützen und stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Schließlich ist es wichtig, dass sowohl das Management als auch die Mieter über die Funktionsweise und die Vorteile der neuen Technologien informiert und geschult werden. Die Ausbildung kann dazu beitragen, das volle Potenzial der Netzwerk- und Telekommunikationstechnologie auszuschöpfen und technologiebedingte Probleme zu minimieren.“

Durch die Umsetzung dieser Schritte können Immobilienbesitzer also nicht nur eine robuste und zukunftssichere Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur aufbauen, sondern auch die Attraktivität ihrer Immobilien steigern und den Anforderungen moderner Mieter gerecht werden.

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Hecking Elektrotechnik
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Über Hecking Elektrotechnik
Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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