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„Nessie“ hat für HanseWerk-Tochter SH Netz zwei neue Seekabel zwischen dem Festland und Föhr verlegt

SH Netz, Tochter von HanseWerk, modernisiert Stromversorgung für die Insulaner.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, hat in den letzten drei Wochen zwei neue Seekabel zwischen dem Festland bei Emmelsbüll-Horsbüll und Föhr verlegt. Die alten Seekabel aus den 50-er und 60-er Jahren werden altersbedingt ersetzt.

„Die neuen Seekabel sind leistungsstärker, damit wir auch in Zukunft einen steigenden Strombedarf auf Föhr sowie mehr Einspeisung von regenerativ erzeugtem Strom abbilden können. Schließlich sollen die neuen Seekabel wieder viele Jahrzehnte ihren Dienst verrichten“, sagt Marius Bruhn, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Die beiden Seekabel wurden auf dem Seeweg aus dem Werk in England nach Dagebüll transportiert. Dort wurde das erste Seekabel vorletzte Woche und das zweite Seekabel am vorletzten Wochenende auf das Spezialschiff MS Catjan umgespult. Die MS Catjan ist anschließend jeweils mit einem Seekabel bis vor Emmelsbüll-Horsbüll gefahren und hat sich dort neben der „Nessie“ im Watt trockenfallen lassen.

Damit ist nicht das Seeungeheuer aus Schottland gemeint, sondern ein 18 Meter langes, über zehn Meter breites, 25 Tonnen schweres und mit einem 1.214 PS starkem Motor ausgerüstetes Raupenfahrzeug des Typs Nessie V. Ausgestattet mit einem Vibrations-Pflugschwert kam Nessie für SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, im Wattenmeer zum Einsatz, um die neuen Seekabel zwischen dem Festland und Föhr rund 1,5 Meter tief ins Watt mit einem Vibrationspflug „einzurütteln“.

Nach dem Einziehen der Seekabel in das jeweilige Lehrrohr vom Watt vor das Umspannwerk bei Emmelsbüll-Horsbüll, das bei Niedrigwasser erfolgen musste, hat Nessie für HanseWerk-Tochter SH Netz jeweils die ersten 600 Meter Seekabel ins Watt eingepflügt. Danach fuhr Nessie für SH Netz, Tochter von HanseWerk, tagsüber bei Ebbe und bei Flut, wobei sie bei Flut mehr Auftrieb hat. Die Fahrgeschwindigkeit betrug ca. 500 bis 1.000 Meter die Stunde. Der Einzug der Seekabel vom Watt auf die Insel Föhr erfolgte dann letztes Wochenende wiederum bei Niedrigwasser.

„Durch die drei Meter breiten Antriebsketten mit einer Auflagefläche von über 40 Quadratmetern fällt die Bodenbelastung pro Quadratzentimeter von Nessie geringer aus als bei einem durchs Watt spazierenden Erwachsenen“ erklärt Marius Bruhn von HanseWerk-Tochter SH Netz. Mit diesem Verlegeverfahren wird der Umwelteingriff so gering wie möglich gehalten.

„Im UNSECO-Weltnaturerbe Wattenmeer herrschen strenge Umwelt- und Naturschutzvorgaben, die uns die Arbeiten aufgrund von Brutzeiten nur von Mitte April bis Ende September erlauben. Daher fanden bereits im letzten Sommer die vier Bohrungen für die Schutzrohre vom Wattenmeer aufs Festland beziehungsweise auf Föhr statt, in die in diesem Sommer die Seekabel eingezogen worden sind“, erläutert Marius Bruhn von SH Netz, Tochter von HanseWerk, weiter. Die Firma GFN hat als Umweltbaubegleitung alle Arbeiten begleitet.

Bis Ende August führen Spezialisten von HanseWerk-Tochter SH Netz noch unter höchster Präzision und Sauberkeit die sogenannten Muffenmontagen durch – also die Verbindung der Seekabel an die Landkabel. Nach mehreren Tests und Messungen werden die neuen Seekabel dieses Jahr noch in Betrieb gehen.

SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, investiert insgesamt 23 Millionen Euro in die Verlegung der drei neuen Seekabel zwischen dem Festland und Föhr sowie zwischen den Halligen Oland und Langeneß.

Technischer Hintergrund

Bohrungen:

Ort | Länge in Metern | Dauer der Bohrung | Dauer Einzug Schutzrohr

Föhr 1 | 520 | 26.-30.06. | Ca. 6 Stunden, 30.06.2023

Föhr 2 | 520 | 10.-15.07. | Ca. 6 Stunden, 15.07.2023

Festland 1 | Ca. 950 | 14.-19.08. | Ca. 14 Stunden, 19.08.2023

Festland 2 | Ca. 950 | 28.08.-2.9. | Ca. 14 Stunden, 02.09.2023

Seekabel:

Die beiden neuen 20.000-Volt-Seekabel sind jeweils rund 9,5 Kilometer lang, haben ein Gesamtgewicht von über 260 Tonnen und verbinden das Festland mit der Insel Föhr. Die Seekabel werden auf dem Festland und auf der Insel an ein Umspannwerk angeschlossen, das den Strom jeweils an die angeschlossenen Kunden weiterverteilt. Über ein drittes Seekabel zwischen dem Festland und Föhr ist Föhr auch im Falle einer Störung auf einem Seekabel über die anderen beiden versorgt.

Hersteller – JDR / England

Länge – Ca. 9,5 Kilometer

Durchmesser – 145 Millimeter

Gewicht – 28 Kilogramm/Meter

Einspültiefe – Ca. 1,5 Meter

Spannungsebene – 20.000 Volt Mittelspannung

Im Vergleich zu einem auf dem Festland verlegten Mittelspannungskabel werden bei einem Seekabel die drei Adern der Leitung unter einem gemeinsamen Außenmantel gebündelt. Auf dem Festland werden die drei Adern einzeln nebeneinander verlegt. Das Seekabel hat in der Regel außerdem eine zusätzliche Bewehrung, die das Kabel vor mechanischen Beschädigungen und vor den Einwirkungen durch die Strömung im Wattenmeer schützt. Sie besteht aus Stahldrähten, die zusätzlich zu der Schutzfunktion das Kabel rund machen. In den Seekabeln ist eine zusätzliche Fernmeldeleitung zur Datenübertragung eingebracht. Diese wird benötigt, um die Umspannwerke auf dem Festland und auf Föhr zu überwachen und von der zentralen Netzleitstelle von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Rendsburg aus zu schalten.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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25450 Quickborn
Deutschland

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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz investiert rund 395.000 Euro ins Mittelspannungsnetz in Büsum und Umgebung

SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, sorgt für Versorgungssicherheit und mehr Grünstrom: Mehrwöchige Baumaßnahme in der Lundchaussee in Hedwigenkoog startet am 3. Juli.

BildUm den steigenden Energiebedarfen gerecht zu werden und mehr Grünstrom aufnehmen zu können, verstärkt Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, das Mittelspannungsnetz in Büsum und Umgebung. Dazu verlegt der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, auf rund 2,2 Kilometern Länge ein neues Mittelspannungskabel in der Lundchaussee in Hedwigenkoog. Die Arbeiten starten am Mittwoch, 3. Juli. Im Zuge der mehrwöchigen Baumaßnahme errichtet SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, außerdem einen neuen Mittelspannungsschrank, ertüchtigt eine bestehende Mittelspannungsstation und verlegt parallel zum Mittelspannungskabel Netzmanagementleerrohre. In das Zukunftsvorhaben investiert der Netzbetreiber und HanseWerk-Tochter SH Netz rund 395.000 Euro.

„Mit der Modernisierung unseres Stromnetzes erhöhen wir die Versorgungssicherheit für die angeschlossenen Haushalte in der Region“, begründet Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in Meldorf, den Schritt. Bereits im Frühjahr hatte der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Straße Schüttenhörn in der Gemeinde Hedwigenkoog eine intelligente Ortsnetzstation errichtet, um mögliche Versorgungsausfälle schneller beheben zu können.

Beim Austausch der Mittelspannungskabel arbeitet HanseWerk-Tochter SH Netz weitestgehend mit dem umweltfreundlichen Horizontalbohrspülverfahren. Dieses erlaubt ein grabenloses Verlegen der neuen Stromkabel, sodass es kaum Auswirkungen auf die Oberflächen gibt. „Trotzdem wird es während der Baumaßnahme zu Verkehrsbehinderungen kommen“, bittet Arne Peters, Projektleiter Netzbau Nord-West bei SH Netz, Tochter von HanseWerk, schon im Vorfeld um Verständnis. „Teilweise werden wir die Lundchaussee im Baustellenbereich kurzzeitig auch komplett für den Verkehr sperren müssen.“

Beim Wechsel des Mittelspannungsstation kann es außerdem zu Stromabschaltungen kommen. „Die betroffenen Kunden werden wir wie gewohnt vorab darüber informieren“, verspricht Arne Peters. Die Tiefbauarbeiten führt im Auftrag von HanseWerk-Tochter SH Netz die Firma Hollensen aus. Die Fertigstellung ist für Ende August geplant.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Nachhaltig und kosteneffizient: HanseWerk-Tochter SH Netz beim Einsatz neuer LED-Straßenbeleuchtung in Heide

HanseWerk: Dithmarscher Kreisstadt rüstet rund 1.700 Leuchten auf modernste Technik um – Zukunftsinvestition rechnet sich innerhalb von sieben Jahren.

BildEin Zukunftsprojekt geht auf die Zielgerade: Nach Abschluss des ersten Bauabschnitts soll in Heide (Kreis Dithmarschen) bis Jahresende die laufende Sanierung der Straßenbeleuchtung abgeschlossen werden, welche vom Netzbetreiber und von HanseWerk-Tochter SH Netz begleitet wurden. Ziel der Maßnahme ist es, die Energiekosten signifikant zu reduzieren – und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Naturschutz zu leisten. Dazu werden im Stadtgebiet rund 1.700 Straßenleuchten auf modernste LED-Technik umgerüstet. Die Maßnahme kostet rund 645.000 Euro und wird mit Bundesmitteln in Höhe von 161.250 Euro gefördert. Durch Einsparungen beim Stromverbrauch soll sich das Zukunftsvorhaben innerhalb von weniger als sieben Jahren amortisieren.

„Die Sanierung der Straßenbeleuchtung in Heide ist ein Paradebeispiel dafür, wie durch den Einsatz moderner Technologien und die Nutzung von Fördermitteln eine nachhaltige und kosteneffiziente Infrastruktur geschaffen werden kann“, sagt Christoph Walther, Energie-Experte von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk. „Die Kreisstadt setzt damit ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“

Der Anteil, den die Straßenbeleuchtung am Verbrauch elektrischer Energie einer Kommune hat, beträgt etwa 40 Prozent (Quelle: DENA, Deutsche Energie-Agentur GmbH). „Aus diesem Grund kann eine überlegte Sanierung sehr schnell relevante Einsparungsergebnisse bringen“, erklärt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Im Fall Heide beträgt die Einsparung an Energiekosten und CO2-Äquivalent sogar mehr als 80 Prozent.“ Außerdem sinken die Wartungskosten. „Bisher mussten wir die Leuchtmittel spätestens nach vier Jahren erneuern. Die LED-Technik in den neuen Leuchten hält über 20 Jahre“, erklärt Bernd Steffens, zuständiger Mitarbeiter der Tiefbauabteilung der Stadt Heide.

„Über die reine CO2-Einsparung hinaus gibt es noch weitere Vorteile für die Umwelt“, berichtet Christoph Walther vom Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, der das Vorhaben technisch begleitet hat. „Durch die moderne Lichttechnik wird das Licht nur noch dorthin gebracht, wo es benötigt wird. Streulicht, das bei herkömmlichen Leuchten den Nachthimmel belastete oder nachtaktive Insekten bedrohte, wird weitestgehend vermieden. Und um die positiven Aspekte der neuen Leuchten noch zu verstärken, ist die Schaltung so eingestellt, dass das Licht später in der Nacht auf 50 Prozent reduziert wird.“

An der Durchführung der Sanierung in Heide war SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beratend beteiligt. Nach Fertigstellung der Maßnahme wird der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, über sein neu aufgebautes LoRaWAN-Netzwerk künftig auch die intelligente Steuerung der LED-Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet übernehmen. „Dadurch ist es möglich, verschiedene Signale für die Schaltung zu kombinieren und alle Einstellungen fernzusteuern“, sagt Christoph Walther von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Das Projekt in Heide profitiert von der „Kommunalrichtlinie“, einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktorsicherung. Dieses kommt Kommunen zugute, die Investitionen in den Klimaschutz vorantreiben wollen. Neben investiven Maßnahmen, wie der Sanierung der Beleuchtung von Straßen und Liegenschaften, werden auch organisatorische Projekte, wie beispielsweise die Einführung eines Energiemanagements unterstützt. Bundesweit sind bereits mehr als 27.000 Projekte mit zusammen rund 2 Milliarden Euro unterstützt worden.

Eckdaten zum Projekt in der Stadt Heide

Vor der Sanierung:

Energieverbrauch: 360.000 kWh/Jahr

CO2-Emission: 211 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 107.000 Euro/Jahr

Nach der Sanierung:

Energieverbrauch: 101.400 kWh/Jahr

CO2-Emission: 60 Tonnen CO2 bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 30.400 Euro/Jahr

Einsparung im Jahr:

Energie: 258.600 kWh/Jahr (minus 83,75 %)

CO2-Emission: 151 Tonnen CO2/Jahr bei 0,5911 kg CO2e (1)

Energiekosten (30 Cent/kWh): 76.600 Euro/Jahr

Investition gesamt: 645.000 Euro

Förderung (25 Prozent): 161.250 Euro

Kosten für die Kommune: 483.750 Euro

Amortisation (30 Cent/kWh): 6,3 Jahre (ohne Berücksichtigung steigender Energie-kosten)

(1) Kohlendioxid-Äquivalent (CO2e): Neben Kohlendioxid gibt es weitere Treibhausgase, deren Wirkung in die äquivalente Menge von CO2 umgerechnet wird, damit die Erwärmungswirkung eines Treibhausgas-Gemisches durch einen einzigen Wert angegeben werden kann. Dieser Wert wird in CO2-Äquivalent (CO2e) ausgedrückt.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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HanseWerk AG
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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Medien

Unverzichtbare Säulen der Digitalisierung: Reparatur- und Entstörungsservices in der Netzwerktechnik

Durch die immer stärkere Vernetzung und Digitalisierung sind Reparatur- und Entstörungsservices für die Stabilität und Sicherheit der Kommunikations- und Netzwerkinfrastrukturen sehr wichtig.

BildDie Abhängigkeit von stabiler und sicherer Kommunikations- und Netzwerktechnologie hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen, was die Rolle von Reparatur- und Entstörungsservices in den Vordergrund rückt. Diese Dienste sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit und Sicherheit der digitalen Infrastrukturen. In einer Ära, in der jede Sekunde Ausfallzeit kritische Auswirkungen haben kann, vom Verlust wichtiger Daten bis hin zu erheblichen finanziellen Einbußen, sind schnelle und effektive Lösungen gefragt.

„In der heutigen, zunehmend digitalisierten Welt ist eine zuverlässige Kommunikations- und Netzwerktechnik das Rückgrat von Unternehmen, Bildungseinrichtungen und sogar des alltäglichen Lebens. Die Bedeutung von Reparatur- und Entstörungsservices kann daher nicht hoch genug eingeschätzt werden. Diese Dienstleistungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer stabilen und sicheren Netzwerkinfrastruktur, die eine kontinuierliche Konnektivität und Kommunikation ermöglicht. Das bedeutet: In einer Zeit, in der die Abhängigkeit von digitalen Technologien weiter zunimmt, sind effiziente und effektive Reparatur- und Entstörungsservices unverzichtbar. Sie ermöglichen es Unternehmen und Organisationen, die Herausforderungen der digitalen Ära zu meistern und eine solide Grundlage für Wachstum und Innovation zu schaffen“, sagt Winfried Hecking, Geschäftsführer von Telkotec (www.telkotec.de). Telkotec deckt mit mehr als 400 Mitarbeitern für verschiedene Netzanbieter die vollständige Installation (unter anderem von Glasfaserleitungen) und Entstörung in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und Hessens ab und bearbeitet monatlich etwa 10.000 Neuinstallationen und mehrere 1000 Störungsfälle.

Um eine dauerhaft stabile Kommunikations- und Netzwerktechnik zu gewährleisten, müssen Unternehmen wie Telkotec eine umfassende Palette von Dienstleistungen anbieten. Dies beginnt mit präventiven Maßnahmen, wie regelmäßigen Inspektionen und Wartungen, die potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und beheben. Dazu gehört auch das Monitoring der Netzwerkperformance in Echtzeit, um Engpässe oder Ausfälle sofort identifizieren und adressieren zu können. „Doch trotz bester Vorsorgemaßnahmen können Störungen und Ausfälle nie vollständig ausgeschlossen werden. Hier kommen die Reparatur- und Entstörungsservices ins Spiel. Sie umfassen die schnelle Diagnose und Behebung von Problemen, um die Ausfallzeiten zu minimieren. Dazu zählt die Reparatur oder der Austausch defekter Hardware, die Behebung von Softwarefehlern und die Anpassung von Konfigurationen zur Wiederherstellung der Funktionalität“, sagt Jörg Peil, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von Telkotec.

Die Mitarbeitenden, die diese kritischen Dienstleistungen erbringen, müssen über ein tiefes Verständnis der Netzwerk- und Kommunikationstechnologien verfügen sowie über die Fähigkeit, komplexe Probleme schnell zu diagnostizieren und zu lösen. Dazu gehört nicht nur ein fundiertes technisches Wissen, sondern auch die Fähigkeit, unter Druck effektiv zu arbeiten und kreative Lösungen für unvorhergesehene Probleme zu finden. Kommunikationsfähigkeit ist ebenfalls entscheidend, da die Mitarbeitenden oft komplexe technische Sachverhalte für Nicht-Experten verständlich erklären müssen. Die Wichtigkeit dieser Services in der neuen digitalen Welt lässt sich kaum überbetonen. Netzwerke sind das Fundament, auf dem digitale Kommunikation, Geschäftsprozesse, Fernlernen und viele andere kritische Aktivitäten basieren. Jede Unterbrechung kann schwerwiegende Folgen haben, von Produktivitätsverlusten über finanzielle Einbußen bis hin zu Sicherheitsrisiken. Reparatur- und Entstörungsservices stellen nicht nur die kontinuierliche Verfügbarkeit dieser essenziellen Technologien sicher, sondern tragen auch dazu bei, das Vertrauen von Nutzern und Kunden zu erhalten und die Integrität von Daten und Systemen zu schützen.

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Almerfeldweg 44
59929 Brilon
Deutschland

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email : kundenservice@telkotec.de

Über die Telkotec GmbH

Die Telkotec GmbH ist ein Dienstleistungsunternehmen für Kabelnetzbetreiber mit Hauptsitz in Brilon und weiteren Standorten in Marburg und Mönchengladbach. Geführt von den Kabelnetzexperten und Handwerksmeistern Winfried Hecking (Hecking Elektrotechnik Co. KG, Mönchengladbach) und Jörg Peil (Mediatec Service GmbH, Marburg) und einem weiteren Geschäftsführer übernimmt Telkotec die gesamte Installation und Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen in den Bereichen TV, Internet und Telefonie. Das Unternehmen ist mit mehreren 100 Mitarbeitern im Innen- und Außendienst als größter deutscher Servicepartner des Kabelnetzbetreibers Vodafone West und für weitere Kabelnetzbetreiber in weiten Teilen von Nordrhein-Westfalen und Hessen tätig. Jeden Monat kommen auf diese Weise Zehntausende von Kundenkontakten zusammen. Als Unternehmen auf Wachstumskurs ist Telkotec ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern (Elektriker, Radio-/Fernsehtechniker, Elektrotechniker, Mechatroniker) für den technischen Außendienst. Weitere Informationen unter www.telkotec.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

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Zukunftssichere Netzwerk- und Kommunikationstechnik in Neubauprojekten: Worauf Bauherren achten müssen

Durch die wachsende Technologie und Konnektivität im Alltag spielt die Integration moderner Netzwerk- und Kommunikationstechnik eine wichtige Rolle in der Planung und Realisierung von Neubauprojekten.

BildDie Planung eines Neubaus ist ein komplexes Unterfangen, das eine Vielzahl von Aspekten berücksichtigen muss – von der Architektur bis hin zu den feinsten Details der Inneneinrichtung. Doch eine der grundlegenden Komponenten, die oft übersehen wird, ist die Einbettung moderner Netzwerk- und Kommunikationstechnik. In unserer zunehmend vernetzten Gesellschaft ist es unerlässlich, dass neue Gebäude mit einer Infrastruktur entworfen und gebaut werden, die nicht nur den aktuellen Anforderungen genügt, sondern auch zukünftigen Entwicklungen standhalten kann. Eine sorgfältige Planung der Netzwerk- und Kommunikationstechnologie, in enger Zusammenarbeit mit Fachexperten, ist daher unverzichtbar, um die Weichen für ein zukunftssicheres, leistungsfähiges und sicheres Gebäude zu stellen.

„Die Planung der Netzwerk- und Kommunikationstechnik ist ein wesentlicher Bestandteil von Neubauprojekten, der oft unterschätzt wird. Dieser Bereich umfasst alles, von der Verkabelung über die Einrichtung von Netzwerken bis hin zur Integration von Kommunikationssystemen, und ist entscheidend für die Funktionalität und Zukunftssicherheit eines Gebäudes“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Hecking Elektrotechnik ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. Er stellt heraus: „Die Bedeutung einer professionellen Netzwerk- und Kommunikationstechnik kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In unserer zunehmend vernetzten Welt sind zuverlässige und leistungsfähige Kommunikationssysteme das Rückgrat moderner Gebäude. Sie ermöglichen nicht nur die alltägliche Kommunikation und Datenübertragung, sondern unterstützen auch Smart-Home-Technologien, verbessern die Sicherheit und tragen zu einem effizienteren Gebäudemanagement bei. Eine gut durchdachte Planung in diesem Bereich sorgt dafür, dass Gebäude den Anforderungen der modernen Welt nicht nur heute, sondern auch in Zukunft gerecht werden.“

Bei der Planung von Netzwerk- und Kommunikationstechnologien in Neubauprojekten ist es wichtig, dass Bauherren eng mit Experten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten. Dieser Prozess beginnt typischerweise in der frühen Phase der Bauplanung, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen richtig integriert und die Infrastrukturen entsprechend geplant werden. Experten für Netzwerk- und Kommunikationstechnik bringen wertvolles Wissen über die neuesten Technologien, spezifische Herausforderungen und Sicherheitsanforderungen mit, die für den Erfolg des Projekts unerlässlich sind.

„Ein zentraler Aspekt, auf den Bauherren und ihre technischen Partner achten müssen, ist die Skalierbarkeit. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter, und Gebäude sollten so konzipiert sein, dass sie mit zukünftigen Innovationen und Bedürfnissen Schritt halten können. Dazu gehört die Planung von ausreichenden Leerrohren und Zugangspunkten für künftige Verkabelungen sowie die Berücksichtigung drahtloser Technologien“, betont Winfried Hecking. Ein weiterer wichtiger Punkt ist nach Ansicht des Experten die Sicherheit. Netzwerk- und Kommunikationssysteme sind kritisch für die Sicherheit des Gebäudes und seiner Bewohner. Experten helfen dabei, Systeme zu entwerfen, die sowohl physische als auch digitale Sicherheitsbedrohungen adressieren können. Dazu gehören unter anderem der Schutz vor unbefugtem Zugriff, die Sicherstellung der Datenintegrität und die Einbindung von Überwachungs- und Zugangskontrollsystemen.

Winfried Hecking stellt heraus: „Die Zuverlässigkeit ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Professionell geplante und implementierte Netzwerk- und Kommunikationstechnologien gewährleisten eine stabile und effiziente Leistung, die für den täglichen Betrieb eines modernen Gebäudes unerlässlich ist. Dies umfasst eine sorgfältige Auswahl der Komponenten, die Planung redundanter Systeme für kritische Funktionen und die Berücksichtigung der Energieeffizienz.“ Die Zusammenarbeit mit Experten für Netzwerk- und Kommunikationstechnik in Neubauprojekten sei unerlässlich, um eine zukunftssichere, sichere und effiziente Infrastruktur zu gewährleisten. Durch die Berücksichtigung von Skalierbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Anfang an könnten Bauherren sicherstellen, dass ihre Gebäude den Anforderungen und Erwartungen moderner Nutzer entsprechen.

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Hecking Elektrotechnik
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41179 Mönchengladbach
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Über Hecking Elektrotechnik
Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
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