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Wirtschaft

Erfolgreicher Unternehmer Ulrich Zimmermann präsentiert bahnbrechendes Modell: Die 1TageWoche für zeitliche Fr

In einer Welt, in der die 4 Tage Woche für Mitarbeiter im Fokus steht, präsentiert der Multi-Unternehmer Ulrich Zimmermann eine revolutionäre Alternative: Die 1TageWoche für Unternehmer.

BildUlrich Zimmermann, selbst Multi-Unternehmer und Mehrfach-Gründer, teilt in seinem Buch nicht nur seine persönliche Erfahrung, sondern präsentiert die 1TageWoche als flexibles Mehrfach-Gewinner-Modell für alle Beteiligten. Im Gegensatz zur herkömmlichen 4 Tage Woche, die lediglich die Arbeitszeit umverteilt, ermöglicht die 1TageWoche für Unternehmer, den Chefs und ihre Mitarbeitenden mehr Lebensqualität zu gewinnen und dabei erfolgreicher zu sein.

Der Autor gewährt auf 260 Seiten in 40 Kapiteln Einblicke in seinen Weg zur zeitlichen Freiheit. Mit einem klaren Fokus auf die Lebensziele der Mitarbeiter schafft Zimmermann ein Mehrfach-Gewinner-Modell. Durch seine persönliche Erfahrung, bei der er mit 32 Jahren für sich die 1 Tage Woche einführte, konnte er nicht nur die Lebensziele seiner Mitarbeiter in Firmenziele umwandeln, sondern auch den Umsatz verdreifachen. Seine Mitarbeiter hatten im Gegenzug Wunschgehalt, Wunschauto und Wunscharbeitszeit.

Ulrich Zimmermann zeigt in seinem Buch auf, wie Unternehmer durch die 1TageWoche den Kopf frei für zukunftsorientierte Strategien haben. Anstatt „im“ Unternehmen zu arbeiten, arbeiten sie „am“ Unternehmen, sichern Arbeitsplätze und entlasten die Belegschaft. Die klare Führung und das Vertrauen in die Mitarbeiter machen Unternehmen dauerhaft erfolgreicher und attraktiver für hochqualifizierte Fachkräfte.

Der Unternehmer lebt seit 25 Jahren in Südpfalz und hat sich auch privat für einen alternativen Weg entschieden. In einem mehr Generationen-Wohnprojekt auf dem ehemaligen Gutshof der Pfalzklinik bei Klingenmünster lebt er mit neun Familien zusammen. Sein Erfolg und seine provokativen Ansätze, die herkömmliche Denkmuster aufbrechen, machen ihn zu einem Vorreiter für neue Perspektiven im Business und im Privatleben.

„Die 1TageWoche – wirklich erfolgreiche Unternehmer haben Zeit“ ist nicht nur eine Lektüre für Unternehmer, sondern auch für Führungskräfte, die nach alternativen Ansätzen suchen und Menschen über Zahlen stellen. Das Buch bietet bewährte neue Denkansätze und ist ein Muss für jeden, der nach zeitlicher Freiheit und nachhaltigem Unternehmenserfolg strebt.
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen steht Ulrich Zimmermann gerne zur Verfügung.

Der Unternehmer lebt seit 25 Jahren in Südpfalz und hat sich auch privat für einen alternativen Weg entschieden. In einem mehr Generationen-Wohnprojekt auf dem ehemaligen Gutshof der Pfalzklinik bei Klingenmünster lebt er mit neun Familien zusammen. Sein Erfolg und seine provokativen Ansätze, die herkömmliche Denkmuster aufbrechen, machen ihn zu einem Vorreiter für neue Perspektiven im Business und im Privatleben.

Das Buch „Die 1TageWoche – wirklich erfolgreiche Unternehmer haben Zeit“ ist nicht nur eine Lektüre für Unternehmer, sondern auch für Führungskräfte, die nach alternativen Ansätzen suchen und Menschen über Zahlen stellen. Das Buch bietet bewährte neue Denkansätze und ist ein Muss für jeden, der nach zeitlicher Freiheit und nachhaltigem Unternehmenserfolg strebt.
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen steht Ulrich Zimmermann gerne zur Verfügung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ulrich Zimmermann GmbH
Herr Ulrich Zimmermann
Gutshof Kaiserbacher Mühle 3
76889 Klingenmünster
Deutschland

fon ..: 06349990163
web ..: http://www.ulrichzimmermann.info
email : ulrich.zimmermann@ulrichzimmermann.info

Pressekontakt:

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Medien

Ein Auftritt mit Folgen

Ulrich Münchbach aus Ortenberg präsentiert in Las Vegas 2025 innovative Strategien zur digitalen Transformation, insbesondere die Integration von Gamification.

BildUlrich Münchbachs digitale Reise begann im Jahr 2008, als er an großen Webprojekten arbeitete. Im Laufe der Zeit spezialisierte er sich auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen, nutzte moderne Businessplattformen in der Cloud und erwarb umfangreiche Expertise in den Bereichen Digitalisierung und Automatisierung.

Seine bevorstehende Keynote ‚Geschäftsprozesse neu gedacht – Digitale Transformation und die Integration von Gamification‘ konzentriert sich darauf, monotonen und sich wiederholenden Geschäftsprozessen durch Automatisierung zu begegnen. Dabei werden gleichzeitig kreative Freiräume für Mitarbeiter geschaffen. Münchbachs Ansatz bietet konkrete Lösungsansätze, die nicht nur die betriebliche Effizienz steigern, sondern auch das Engagement und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern.

Der internationale Kongress in Las Vegas, der Experten aus verschiedenen Branchen zusammenführt, bietet Münchbach eine einzigartige Plattform, um sein Wissen einem breiten Publikum vorzustellen. Sein bevorstehender Auftritt markiert einen Meilenstein und eröffnet Möglichkeiten für zukünftige internationale Kooperationen und Netzwerkbildung.

Mit seiner Teilnahme am Kongress unterstreicht Münchbach die Bedeutung von Transparenz in Unternehmensprozessen und setzt sich für die Förderung der menschlichen Komponente in der digitalen Transformation ein.

ulrich-muenchbach.com

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Ulrich Münchbach
Herr Ulrich Münchbach
Bühlweg 26a
77799 Ortenberg
Deutschland

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Wirtschaft

Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber

Aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht» von HEUTE UND MORGEN untersucht Status Quo, Potenziale und Perspektiven betrieblicher Nachhaltigkeit

Bild* Aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht» von HEUTE UND MORGEN untersucht Status Quo, Potenziale und Perspektiven betrieblicher Nachhaltigkeit aus Sicht der Beschäftigten
* Nachhaltigkeitsengagement ist wichtiger Faktor der Identifikation und Bindung der Mitarbeitenden
* Nachhaltigkeitszeugnis für Unternehmen fällt häufig noch mäßig aus – organisationale Potenziale bleiben so ungenutzt

Unternehmen, die sich innerhalb wie außerhalb ihrer Organisation für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, haben nicht nur bei nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern, sondern auch bei den eigenen Beschäftigten deutliche Wettbewerbsvorteile. Drei von vier Arbeitnehmer in Deutschland (74%) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert (Frauen sogar zu 80%). 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal.

Übergreifend weisen Arbeitnehmer, die meinen, ihr eigenes Unternehmen verhalte sich bereits nachhaltig, eine deutlich höhere Bindung an ihren Arbeitgeber auf (Indexwert: 74) als jene, die angeben, dies sei bisher nicht der Fall (Indexwert: 49). Mit Blick in die Zukunft kann sich hierzulande sogar mehr als jeder vierte Beschäftigte (28%) nicht mehr vorstellen, überhaupt noch für ein Unternehmen zu arbeiten, das keine Nachhaltigkeitsziele verfolgt (Führungskräfte sogar zu 35%).

Dies zeigt die aktuelle Trendstudie «Nachhaltigkeit von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht – Status Quo, Potenziale und Perspektiven» des Marktforschungs- und Beratungsinstituts HEUTE UND MORGEN aus Köln. Repräsentativ befragt wurden rund 1.000 Arbeitnehmer (Mitarbeitende und Führungskräfte) aus Unternehmen ab einer Mindestgröße von fünf Beschäftigten.

_“Nachhaltiges Engagement lohnt sich für Arbeitgeber“_, sagt Tanja Höllger, Geschäftsführerin bei HEUTE UND MORGEN. _“Insbesondere dann, wenn Nachhaltigkeit als fester Baustein in die Unternehmenskultur integriert wird. Die positiven Wirkungen bei den Beschäftigten sind sogar noch größer als in der externen Öffentlichkeit.“_

Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: Noch viel Luft nach oben

Betrachtet man den von den Arbeitnehmern wiedergespiegelten Status Quo, dann werden die Potenziale nachhaltiger Unternehmensführung hierzulande allerdings bei weitem noch nicht ausgeschöpft: 28 Prozent der Beschäftigten sind der Auffassung, dass sich ihr eigener Arbeitgeber bisher noch zu wenig für Nachhaltigkeit einsetzt. Nur in jedem fünften Unternehmen (19%) hat das Thema Nachhaltigkeit aus Sicht der Mitarbeitenden vorrangigen Stellenwert; 41 Prozent geben hingegen an, man hätte im eigenen Unternehmen aktuell wichtigere Themen. Immerhin jeder fünfte Arbeitnehmer (21%) in Deutschland bewertet seinen eigenen Arbeitgeber in puncto Nachhaltigkeit bereits als sehr gut aufgestellt. Insgesamt fällt das Nachhaltigkeitszeugnis für Unternehmen aus Arbeitnehmersicht häufig aber noch durchwachsen aus. 

Hauptsache, es wird konkret etwas für mehr Nachhaltigkeit getan

Eine vergleichsweise geringe Rolle spielt für die Beschäftigten, in welchem der zentralen Nachhaltigkeitsbereiche – ökologisch, sozial oder ökonomisch – sich ihr Unternehmen besonders engagiert. Aus Mitarbeitersicht gilt hier vor allem die Devise: Hauptsache, das Nachhaltigkeitsengagement des eigenen Arbeitgebers ist konkret, transparent und proaktiv (passive Spendings werden deutlich weniger honoriert als aktives Engagement). Frauen und jüngere Beschäftigte schätzen das Nachhaltigkeitsengagement ihres Arbeitgebers besonders stark. Insgesamt gibt es für die Mitarbeitenden kein grundsätzlich bevorzugtes oder ein „falsches“ Engagement (solange dies im Kern ernst gemeint ist und kein Alibi oder Greenwashing darstellt).

Nachhaltigkeitsmaßnahmen dienen auch unternehmerischen Vorteilen

Nicht überraschend ist bei den bisher umgesetzten Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen, dass diese neben dem „reinen“ Nachhaltigkeitsgedanken oft auch eigenen unternehmerischen Vorteilen dienen. Hierzu zählen insbesondere Energiesparmaßnahmen, Weiterentwicklung der Mitarbeitenden oder allgemeine Kostenoptimierungen. Darüber hinaus berichten rund die Hälfte der Beschäftigten, dass ihr Unternehmen flexible Arbeitsmodelle zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktiv unterstützt und sich verstärkt für Gleichberechtigung und Chancengleichheit engagiert.

In der Regel werden die Nachhaltigkeitsmaßnahmen des eigenen Unternehmens im Vergleich zu anderen besser eingeschätzt. Darin zeigt sich auch: Das Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen kann intern oft sogar eine positivere Wirkung erzielen als in der Öffentlichkeit – zumal dessen Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit von den eigenen Mitarbeitenden besser beurteilt werden kann und weniger dem verbreiteten Verdacht auf White- oder Greenwashing unterliegt.

Ökologie als Schwerpunkt

Die häufigsten Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden bisher im ökologischen Bereich umgesetzt: Angefangen bei der Mülltrennung und Vermeidung von Plastikmüll, bis hin zur systematischen Emissionsvermeidung und Verwendung ressourcenschonender Materialien. Der Tendenz nach werden die von Unternehmen bisher am häufigsten eingesetzten Nachhaltigkeitsmaßnahmen von den Mitarbeitern auch am stärksten geschätzt (gilt in allen Nachhaltigkeitsbereichen). Ausnahme stellt hier beispielsweise die Reduzierung von Inlandsflügen oder anderen Dienstleistungstransporten dar. Hier erwarten viele Arbeitnehmer ein noch stärkeres Engagement ihres Arbeitgebers.

Die verstärkte Nutzung von Hybrid- oder Elektroautos als Dienstwagen wird ambivalent beurteilt – sowohl was deren bisherige Verbreitung im Unternehmen, aber auch was die Beliebtheit der Maßnahme auf Mitarbeiterseite betrifft (Befürworter und Kritiker halten sich hier die Waage). Passives Spenden an Klima- oder Naturschutzorganisationen wird von den Beschäftigten insgesamt eher negativ betrachtet – aktives Klimaschutz-Engagement kommt deutlich besser an.

Beteiligung der Mitarbeitenden an Nachhaltigkeitsprojekten: Ja, aber…

Die meisten Arbeitnehmer unterstützen das Nachhaltigkeitsengagement ihres Arbeitgebers gerne auch durch eigene Beiträge und die Veränderung bisheriger Gewohnheiten – allerdings nur, solange dies nicht zu Lasten privater finanzieller oder zeitlicher Ressourcen geschieht. Immerhin rund jeder Zweite zeigt sich zwar noch bereit, häufiger öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit zu nutzen, oder auch etwas mehr für nachhaltiges Kantinenessen zu bezahlen. Sich möglicherweise auch in der Freizeit an Nachhaltigkeitsprojekten beteiligen, würde aber nur noch jeder dritte Beschäftigte. Und wenn auch privater finanzieller Einsatz gefragt wäre (bspw. durch Verzicht auf die Auszahlung von Überstunden zugunsten von Nachhaltigkeitsprojekten), sinkt die Einsatzbereitschaft für mehr Nachhaltigkeit weiter ab. Weniger positiv wird zudem darauf reagiert, wenn Unternehmen lediglich die Mitarbeitenden darin unterstützen, sich außerhalb des Unternehmens nachhaltig zu engagieren – ohne sich selbst substanziell zu mehr Nachhaltigkeit zu verpflichten. 

_“Nachhaltigkeit entwickelt sich in organisationaler Perspektive immer mehr vom Nice-to-have zum unverzichtbaren Hygienefaktor und Must-have“, _sagt Studienleiterin Julia Nachtsheim von HEUTE UND MORGEN._ „Unternehmen, die dies auch jenseits verpflichtender Auflagen verstehen und beherzigen, können sich damit auch im umkämpften Personalmarkt wichtige Wettbewerbsvorteile sichern.“_

Eigene Ideen für mehr Nachhaltigkeit kommen besser an als vorgefertigte Konzepte

Mit Blick auf die zukünftige Implementierung neuer Konzeptideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zeigen sich die Arbeitnehmer gegenüber vorgefertigten Ansätzen zunächst eher zurückhaltend und teils auch kritisch. Daher ist es für Unternehmen wichtig, in Nachhaltigkeitsinitiativen, die eine hohe Beteiligung der Beschäftigten erfordern, diese frühzeitig einzubeziehen und deren Ideen stärker zu berücksichtigen. Die Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen kommt in der Belegschaft besser an als vorgefertigte Maßnahmen. Generell sollte die Akzeptanz und Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsprojekten regelmäßig evaluiert werden – nach innen wie außen.

Weitere Studieninformationen und Studienbestellung

Die komplette rund 110-seitige Trendstudie «Nachhaltigkeitsengagement von Unternehmen aus Arbeitnehmersicht – Status Quo, Potenziale und Perspektiven» kann ab sofort über HEUTE UND MORGEN bezogen werden (kostenpflichtig). Die Studie enthält umfangreiche weitere Ergebnisse und Detailanalysen zum Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen aus Arbeitnehmersicht. Ausführlich betrachtet werden dabei auch verschiedene Zielgruppen, Branchen und Unternehmensgrößen sowie die Präferenzen mit Blick auf konkrete Nachhaltigkeitsmaßnahmen im ökologischen, sozialen wie ökonomischen Bereich. Darüber hinaus enthält die Studie auch einen exklusiven Sonderteil zum übergreifenden Thema „Purpose in Unternehmen“.

Eine kostenfreie Leseprobe der Studie ist auf Anfrage per Mail erhältlich: 
hr-forschung@heuteundmorgen.de

Weitere Informationen zu den Studieninhalten und zur Bestellung

https://heuteundmorgen.de/studien/weitere-studien/nachhaltigkeit-von-unternehmen-aus-arbeitnehmersicht

Kontakt für Rückfragen

Tanja Höllger

Geschäftsführerin
HEUTE UND MORGEN GmbH
Breite Straße 137-139
50667 Köln

Telefon: +49 221 995 00 512
E-Mail: tanja.hoellger[at]heuteundmorgen.de

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Frau Tanja Höllger
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email : tanja.hoellger@heuteundmorgen.de

Die HEUTE UND MORGEN GmbH ist ein unabhängiges inhabergeführtes Marktforschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln. Geschäftsführende Gesellschafter der 2009 gegründeten Unternehmens sind die erfahrenen Marktforschungsexperten Dr. Michaela Brocke, Tanja Höllger, Robert Quinke und Axel Stempel.
Kerngeschäftsfelder von HEUTE UND MORGEN sind hochwertige Analysen und Beratungsleistungen zur Kundenzufriedenheit und Kundenbindung, Marken-, Medien- und Kommunikationsforschung, Marktsegmentierungen, Produkt- und Preisforschung, Organisationsforschung, Umsetzungsberatung und Innovationsprojekte. Das Methodenspektrum umfasst alle etablierten quantitativen und qualitativen Forschungsverfahren sowie auch innovative Ansätze. HEUTE UND MORGEN zeichnet sich durch kundenindividuelle Projektzuschnitte, hohe Qualitätsstandards, Top-Kundenservice und konsequente Zukunftsorientierung aus.
2018 wurde HEUTE UND MORGEN in der Imagestudie des Marktforschungsportals marktforschung.de als deutschlandweit bestes Institut seiner Größenklasse ausgezeichnet. Platz 1 mit Spitzenwerten gab es in den Kategorien: «Qualität», «Preis-Leistung» und «Gesamtbewertung». 2019 wurde HEUTE UND MORGEN mit dem «Brand-Motivation-Circle» für den Innovationspreis der Deutschen Marktforschung nominiert. Seit 2018 betreibt HEUTE UND MORGEN den Unternehmensblog «PLAN Z – Zeit für Zukunft» (https://blog.heuteundmorgen.de), der regelmäßig aktuelle Trendthemen und wichtige Entwicklungen für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beleuchtet. Auch in der Corona-Krise der Jahre 2020 und 2021, und den damit verbundenen Einschränkungen, konnte das Unternehmen die erfolgreiche Geschäftsentwicklung stabil fortsetzen. Für 2023 und die Folgejahre sind weitere dynamische Wachstumsschritte und Erweiterungen des umfangreichen Dienstleistungsangebots angestrebt. Weitere Informationen zu HEUTE UND MORGEN: https://heuteundmorgen.de – https://blog.heuteundmorgen.de

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