Tag Archives: Millennial Potash

Wirtschaft

Wichtige Rohstoffe – Kupfer und Kali

Kupfer wird für das Technologiezeitalter immer mehr gebraucht. Kupfer und Kali sind auch für Pflanzen wichtig.

Kupfer ist für Pflanzen notwendig, denn es sorgt als Mikronährstoff für Wachstum. Und es verfügt über einen breiten Wirkungsbereich, besonders im Kampf gegen Pilze. Die Kupferionen könnten durch die Zellwände eindringen und Pilze so abtöten. Bedeutungsvoll ist im Düngersektor Kali. Denn in der heutigen Zeit, wo ausreichende und hochwertige Nahrung nicht für alle selbstverständlich ist, muss gedüngt werden. Schließlich sind zahlreiche Länder akut von Hungerkrisen betroffen. Kali wird sowohl im konventionellen als auch im biologischen Anbau eingesetzt. Große Kalilieferanten waren Russland und die Ukraine. Da könnte es zu Versorgungsengpässen kommen. Um genügend Lebensmittel für die wachsende Weltbevölkerung zu produzieren, sind Düngemittel wie Kali unabdingbar. Gut, dass es Kali auch beispielsweise in Afrika gibt.

Dort im bergbaufreundlichen und politisch stabilen Gabun besitzt Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – das kostengünstige Banio-Kaliprojekt.

In der Industrie bewegt sich kaum etwas ohne Kupfer, der Rohstoff ist weltweit gefragt und in den letzten Jahren ist die Kupfernachfrage stetig angestiegen. Fast alle elektronischen Bauteile enthalten das rötliche Metall. Denn Kupfer punktet mit hervorragenden Qualitäten, wenn es um Strom- und Wärmeleitung, leichte Formbarkeit und andere Fähigkeiten geht. Die Automobil-, Elektronik- und Bauindustrie ist ohne das Metall nicht denkbar. Dass mit der Energiewende der Kupferbedarf ansteigt, da besteht Einigkeit. So bezeichnet manch einer Kupfer als das Gold der Energiewende. Das meiste Kupfer wird in Chile produziert.

Gold- und Kupferprojekte auf dem Schirm hat U.S. GoldMining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/us-goldmining-inc/ -. Mit einer hervorragenden Mineralressourcenschätzung gefällt das Whistler-Projekt der Gesellschaft in Alaska.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von U.S. GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-goldmining-inc/ -) und Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Wende im Uranmarkt und im Düngemittelmarkt

Der Bedarf an Rohstoffen wächst. Anleger sollten besonders Uran und Kali im Blick behalten.

Am Düngemittelmarkt haben die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für neue Tatsachen gesorgt. Waren es ab 2020 aufgrund der Pandemie die Lieferketten, bei denen es Verwerfungen gab, sind es heute einige Staaten, die den Export von Düngemitteln stark eingeschränkt oder verboten haben. In bedeutenden Agrarländern zog die Nachfrage nach Düngemitteln an. Zugleich stiegen die Energie- und Logistikkosten, was besonders die chemische Industrie betraf. Und zur selben Zeit wird eine nachhaltigere Gestaltung der Pflanzenernährung bevorzugt. Mithilfe von Düngemitteln wie Kali kann eine Effizienzsteigerung erreicht werden. So gehört beispielsweise Brasilien zu den Ländern, in denen sich die Bodenqualität verschlechtert. Die Landwirtschaft spielt in Brasilien eine bedeutende Rolle. So sind mehr als 42 Prozent der exportierten Güter landwirtschaftliche Güter. Der Düngerbedarf ist entsprechend hoch.

Um Kalidünger kümmert sich in Gabun (Afrika) Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -. Das Banio-Kaliprojekt des Unternehmens punktet mit der Kostenseite und es verfügt über Akzeptanz. Gabun ist ein politisch stabiles Land und besitzt das dritthöchste Pro-Kopf-BIP in Afrika.

Um Effizienzen zu steigern, braucht es nicht nur Dünger, sondern in Kombination dazu moderne Technologien. Dabei ist es ein politisches Ziel auch an den Schutz der Umwelt zu denken. Eine CO2-neutrale Produktion wird also auch in der Düngemittelindustrie angestrebt. Strom aus erneuerbaren Energien, zum Beispiel aus grünem Wasserstoff wäre wünschenswert. Doch die erneuerbaren Energien reichen nicht aus, um den stetig steigenden Energiebedarf zu decken. Daher planen und bauen viele Länder Kernkraftwerke oder verlängern deren Laufzeiten. Da dies eine steigende Urannachfrage nach sich zieht, sind Uraninvestments keine schlechte Idee.

Wer sich nicht auf ein Unternehmen festlegen möchte, kann mit Uranium Royalty – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-royalty-corp/ – auf das einzige Royalty-Uranunternehmen auf dem Markt setzen. Die Gesellschaft verfügt über Lizenzgebühren, Uranbeteiligungen und einen physischen Uranbesitz.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Potash (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-potash-corp/ -) und Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -).

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Wirtschaft

Kooperationsvereinbarungen zwischen den USA und Gabun verschaffen dieser Firma den richtigen Power-Push!

Dass Pottasche (engl. Potash) und Politik in einer engen Beziehung zueinander stehen, lässt sich allein schon daran ablesen, dass über ein Drittel aus politisch instabilen Ländern stammten.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Stand 2023 wurden mehr als 34 % der weltweit produzierten etwa 39 Millionen Tonnen und aus politisch instabilen Ländern stammten – allen voran Russland und Belarus, wo 6,5 Millionen respektive 3,8 Millionen Tonnen Pottasche produziert wurden.

Lesen Sie her gerne mehr über diesen Interessanten Rohstoff und ein Unternehmen, das einen bedeutenden Meilenstein erreicht hat.

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte

Quellen: Millennial Potash, https://investingnews.com/daily/resource-investing/agriculture-investing/potash-investing/top-potash-countries-by-production/, https://www.argusmedia.com/en/news-and-insights/latest-market-news/2615666-brazil-s-3q-potash-imports-reach-record-4mn-t, https://www.youtube.com/watch?v=mRQJPK6bX98, https://gabonmediatime.com/gabon-vers-la-mise-en-exploitation-de-la-potasse-dans-la-basse-Banio/, https://www.tfi.org/media-center/2024/03/14/tfi-phosphate-and-potash-are-critical-minerals-senate-bill-to-solidify/, Rohstoff-TV, eigene Daten und Research; Bildquellen Millennial Potash, Intro-Bild: stock.adobe.com

Dieser Werbeartikel wurde am 19. Oktober 2024 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Wirtschaft

Nukleare Techniken – gut für das Klima und anderes

Nukleare Techniken werden in Landwirtschaft und Ernährung eingesetzt und an Landwirte weitergegeben.

Um das Beste aus Boden, Wasser und Nutzpflanzen herauszuholen, entwickelt die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) Techniken mit Hilfe der Nukleartechnologie. Die IAEA will laut eigener Aussage den Beitrag der Kernenergie zu Frieden, Gesundheit und Wohlstand weltweit beschleunigen und vergrößern. Zum Beispiel werden Baumwollsamen bestrahlt und neue Sorten entwickelt, die widerstandsfähiger gegen Krankheiten, Hitze oder Dürre sind. Bei der sogenannten Pflanzenmutationszüchtung werden keine Gene verändert, sondern es wird die spontane Mutation nachgeahmt und genutzt.

Heute profitieren zum Beispiel mehr als 40 Prozent der Baumwollanbaugebiete Pakistans von den neuen Sorten. Diese sind dem Klimawandel besser angepasst. Ähnliches funktioniert auch bei Pflanzen, die der Ernährung dienen. Um die weltweite Versorgung mit Lebensmitteln zu verbessern, werden zusätzlich zu möglichst effizientem Saatgut Dünger eingesetzt. Seit dem Russland-Ukraine-Krieg herrschen Unsicherheiten, ob die Düngerversorgung, besonders die Versorgung mit Kali immer gewährleistet ist. Kali gibt es aber nicht nur in Russland und in Belarus, sondern auch in Afrika, etwa im Banio-Kaliprojekt in Gabun.

Dort arbeitet Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ -, wobei die Bedingungen bezüglich Kosten, Akzeptanz gut sind.

Apropos Klimawandel, dass Nukleartechniken, damit die Kernenergie hilfreich im Kampf gegen den Klimawandel ist, haben viele Länder und auch viele Menschen verstanden. Dies zeigen die Hinwendung neuer Länder zur Atomkraft, sowie die großen Bau- und Planungsaktivitäten fast weltweit. Daher wird Uran, das ja seit einiger Zeit auch deutlich im Preis gestiegen ist, in zunehmendem Maße gebraucht werden. Uranunternehmen werden also kein Problem haben ihr Uran an den Mann zu bringen.

Zu diesen Urangesellschaften gehört Cosa Resources – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/cosa-resources-corp/ -. Mit den Uranprojekten im Athabasca Becken in Saskatchewan befindet sich Cosa Resources auf einem besonders guten Territorium, nämlich in einem für seinen Uranreichtum berühmten Gebiet.

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Ernährungssicherheit – Reis, Nukleartechnik, Uran, Dünger

Uran und nukleare Energie sorgen für eine nachhaltige Reisproduktion. Auch Kalidünger verbessert die Ernte.

Landwirte in sechs asiatischen Ländern haben zusammen mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der IAEA (Internationale Atomenergie-Organisation) landwirtschaftliche Praktiken auf Basis nuklearer Energie eingesetzt. Die IAEA und die FAO haben die Initiative „Atoms4Food“ gegründet. 90 Prozent der weltweiten Reisernte wird in Asien angebaut und auch dort verbraucht. Für rund 60 Prozent des asiatischen Kontinents ist Reis das Grundnahrungsmittel. Klimawandel und Wassermangel verlangen nach einer Steigerung der Reisproduktion. Mithilfe der Nukleartechnik wird die Produktivität erhöht und die perfekte Mischung aus chemischen und organischen Düngemitteln herausgefunden.

So können die Reiserträge oftmals von ein auf 2,5 Tonnen Reis pro Hektar gesteigert werden. Die Bodengesundheit wird auch verbessert. Eine klimafreundliche Landwirtschaft entsteht so durch das Zusammenwirken von nuklearer Wissenschaft und Technologie. Ernährungssicherheit ist wichtig. Und durch Kernenergie kann weltweit die Ernte beeinflusst werden. Kernenergie ist vorrangig ein Mittel, um fossile Brennstoffe zurückzudrängen. Dies nutzen viele Länder, um CO2-Ziele zu erreichen. Wichtigster Rohstoff ist dabei Uran. Dieses fördern Bergbaugesellschaften.

Wollen Anleger auf Uran setzen, lohnt auch ein Blick auf die einzige Royalty-Gesellschaft im Uranbereich, Uranium Royalty – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ -. Im Portfolio des Unternehmens, das mit Diversifizierung glänzt, befinden sich Lizenzgebühren, Uranbeteiligungen und ein physischer Uranbesitz.

Beim Thema Kalidünger könnte man an Millennial Potash – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/millennial-potash-corp/ – denken. Dessen Banio-Kaliprojekt in Gabun, Afrika weist viele positive Eigenschaften wie zum Beispiel Kosten Günstigkeit auf.

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