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Wachsender Druck am Miet- und Kaufmarkt

Nachfrage nach Mietwohnungen in Metropolen am höchsten. Bestandsmieten in nahezu allen Metropolen erneut gestiegen. Jetzt weiterlesen…

Nach wie vor ist die Nachfrage nach Mietwohnungen in Metropolen am höchsten. Der Anstieg der Nachfrage fiel dort jedoch mit +7 Prozent geringer aus in allen anderen Regionen. Im ländlichen Raum erhöhte sich die Nachfrage um 9 Prozent, im Umland der Metropolen um 12 Prozent und in den Kreisfreien Städten sogar um 17 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Abweichend von der deutschlandweiten Seitwärtsentwicklung stiegen die Bestandsmieten in nahezu allen Metropolen erneut. Den höchsten Anstieg verzeichneten Leipzig (+3,7 Prozent), Düsseldorf (+3,6 Prozent), Frankfurt/Main und Berlin (jeweils +3,1 Prozent). Die höchsten Bestandsmieten bei Neuvermietung werden mit 20,97 Euro pro Quadratmeter in München verlangt. Es folgen Frankfurt/Main (14,97 Euro) und Berlin (14,19 Euro). In der Jahresbetrachtung zeigen die Bestandsmieten deutschlandweit einen Zuwachs um 3,2 Prozent. Berlin und Frankfurt/Main erreichen ein fast zweistelliges Wachstum (+9,6 Prozent und +9,5 Prozent).

Anders als im Bestand stiegen die Mieten für Neubauwohnungen deutschlandweit um 1,2 Prozent auf jetzt durchschnittlich 12,37 Euro pro Quadratmeter an. Auch in diesem Segment ist Leipzig mit +3,6 Prozent Spitzenreiter. In Berlin betrug der Anstieg + 3,3 Prozent. Hier werden für Neubauwohnungen nun durchschnittlich 20,16 Euro pro Quadratmeter aufgerufen. Nur in München sind Neubauten teurer (25,58 Euro pro Quadratmeter). Im Neubausegment erhöhten sich die gesamtdeutschen Mietpreise in der Jahresbetrachtung um 7 Prozent. In Köln und Leipzig war der Preisanstieg am höchsten (+13,1 Prozent und +10,9 Prozent).

Weit stärker als die Nachfrage nach Mietobjekten ist nach der erneuten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) die Nachfrage nach Immobilien zum Kauf angestiegen. Deutschlandweit erhöhte sie die Kaufnachfrage im September 2024 im Vergleich zum Vormonat um 9 Prozent. In allen Regionen lag die Nachfrage im dritten Quartal 2024 um mehr als 20 Prozent über der im Vorjahresquartal (Top 8: +28 Prozent, Städte: +26 Prozent, Top 8 Umland: +22 Prozent, ländlicher Raum +21 Prozent). Die Angebotspreise für Bestandswohnungen stiegen im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 1,5 Prozent auf jetzt durchschnittlich 2.500 Euro pro Quadratmeter, bei Neubauten um 0,2 Prozent auf 4.016 Euro pro Quadratmeter. Der Kauf eines Bestandshauses war mit 2.740 Euro pro Quadratmeter um 0,4 Prozent günstiger und im Neubau mit 3.780 Euro pro Quadratmeter um 2,1 Prozent teurer als im vorigen Quartal.

Die Auswertungen von ImmoScout24 basieren auf den Angebotspreisen der Inserate auf der Online-Plattform.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/wachsender-druck-am-miet-und-kaufmarkt/
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Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer

Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

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Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG
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Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien-Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

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Aktueller Mietenspiegel 2024 für Nürnberg erschienen

Der Mietenspiegel kann kostenfrei über IMMOPARTNER bezogen werden

Die Mieten in der Frankenmetropole steigen weiterhin. Das geht aus dem Nürnberger Mietenspiegel hervor, der am. 1 August 2024 erschienen ist. Dabei wird deutlich, dass sich für Immobilien unabhängig von ihrem Baujahr und ihrer Größe attraktive Mietpreise erzielen lassen. Interessenten können den Mietenspiegel 2024 für 3,50 Euro entweder über die Stadt oder direkt kostenfrei über die IMMOPARTNER-Homepage beziehen.

Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Nürnberg liegt bei 9,65 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2022 bedeutet das einen Anstieg um rund 5 Prozent. Besonders erfreulich für Vermieterinnen und Vermieter von kleinen, sehr gut ausgestatteten Neubauwohnungen von unter 25 Quadratmetern: Für diese lassen sich Mietpreise von durchschnittlich 16,34 pro Quadratmeter erzielen.

Auch bei älteren und einfach ausgestatteten Wohnungen zeigen sich positive Entwicklungen. Für 60 bis 80 Quadratmeter große Wohnungen können Vermieter im Vergleich zu 2022 rund 6 bis 7 Prozent mehr verlangen. Das lässt sich aus dem Nürnberger Mietenspiegel ableiten, der einen Überblick über die ortsübliche Vergleichsmiete für Nürnberg liefert, und der alle zwei Jahre vom Stab Wohnen im Wirtschaftsreferat des Amtes für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth herausgegeben wird.

Ein wichtiger Grund für den Anstieg der Mieten in Nürnberg ist das begrenzte Angebot an neuem Bauland. Dies erhöht die Attraktivität und den Wert bestehender Immobilien weiter. „Trotz der positiven Marktentwicklungen sollten Vermieterinnen und Vermieter verantwortungsvoll mit der Mietpreisfestlegung umgehen“, findet Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von IMMOPARTNER. Er weist darauf hin, dass in Nürnberg für Bestandswohnungen die sogenannte Mietpreisbremse gilt. Das bedeutet, dass die Miete bei einer Neuvermietung maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Die ortsübliche Vergleichsmiete, beispielsweise für eine 59 bis 60 Quadratmeter große Wohnung, liegt aktuell bei 9,50 Euro pro Quadratmeter, was 560,50 bis 570 Euro entspricht.

Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, die sich auf die Miethöhe auswirken können. Zu diesen zählen beispielsweise das Vorhandensein oder Fehlen eines Balkons, einer Terrasse oder einer Loggia, die Qualität der Badausstattung sowie die Lage. Für Wohnungen in Nürnbergs Altstadt dürfen Vermieter beispielsweise einen Aufschlag von sechs Prozent auf die ortsübliche Basis-Nettokaltmiete ansetzen. Liegt die Wohnung hingegen in einem Gewerbegebiet mit langen Wegen zu Bus- und Bahnhaltestellen, sind Abzüge von zwei Prozent zu berücksichtigen.

Der Mietenspiegel bietet Vermieterinnen und Vermietern wertvolle Berechnungsbeispiele für weitere positive und negative Faktoren. Wer mehr über die Mietpreisfestlegung erfahren möchte, kann den Mietenspiegel 2024 nicht nur über die IMMOPARTNER-Homepage anfordern, sondern auch die Dienstleistungen der erfahrenen Nürnberger Immobilienmakler in Anspruch nehmen. Auf Wunsch übernehmen diese das vollständige Mietmanagement und kümmern sich professionell um die Vermarktung, die Mietersuche und die Mietvertragsgestaltung.

Weitere Informationen zu den Themen „Mietenspiegel 2024 Nürnberg„, „Immobilienpreise Nürnberg“ und „Wohnung vermieten Nürnberg“ gibt es auch auf https://www.immopartner.de/.

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IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Aufgrund seiner kompetenten Beratungsleistung und der weitreichenden Marktkenntnisse gehört das Familienunternehmen zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Metropolregion Nürnberg sowie in Neumarkt in der Oberpfalz. Geleitet wird die Immobilienfirma von Geschäftsführer Stefan Sagraloff. Bei der Maklertätigkeit legt das Unternehmen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die persönliche Beratung, die Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur Objektübergabe.

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Immobilien: Seitwärtsbewegung bei Kaufpreisen, Anstieg bei Mieten

Während die Kaufpreise bei Immobilien nach dem Einbruch 2022 eher in eine Seitwärtsbewegung übergehen, steigen die Mietpreise nach wie vor munter weiter

Dabei zogen die Preise für Mehrfamilienhäuser und die Preise für selbst genutztes Wohneigentum zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2024 jeweils um 0,5 % an. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt bewertet die Zahlen noch nicht als Trendumkehr, aber als Zeichen für eine Entspannung: „Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland knapp zwei Jahre lang sukzessive gefallen sind, deutet sich nun eine Beruhigung an. Die Preise scheinen sich mittlerweile so weit angepasst zu haben, dass die erzielbaren Renditen den Erwartungen der Investoren im neuen Zins- und Bewertungsumfeld entsprechen.“ Der Verband rechnet damit, dass die sich abzeichnende Seitwärtsbewegung noch einige Quartale anhalten wird. Als Gründe dafür sieht er die aktuell nochmals gestiegene Gefahr der Ausweitung geopolitischer Konflikte und die derzeit verhaltene Wirtschaftsentwicklung in Deutschland.

Bei den Neuvertragsmieten sieht der vdp einen deutlicheren Trend als bei den Kaufpreisen: Sie fielen um 1,4 Prozent höher aus als im Vorquartal und um 6,1 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Den im Jahresvergleich höchsten Anstieg von Neuvertragsmieten in Mehrfamilienhäusern gab es in Berlin (+ 6,9 Prozent), Frankfurt am Main (+ 5,1 Prozent) und München (+ 4,5 Prozent). Die weiter steigenden Mieten sieht der Verband als zwangsläufige Folge einer zunehmenden Wohnungsknappheit.

Langfristige Entwicklung der Mietpreise

Wenn man die kurze Phase erhöhter Inflation ausblendet und sich die langfristige Entwicklung anschaut, dann sieht man, dass die Mietpreise in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind. Besonders in den großen Städten und Ballungszentren wie Berlin, München und Hamburg sind die Mieten stark angestiegen.

Im Jahr 2023 lag der Mietpreisindex bei 105,2 Punkten, was einem Anstieg von etwa 5,2 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2020 entspricht. Auch im Jahr 2024 setzt sich dieser Trend fort, mit einem weiteren Anstieg des Mietpreisindex auf 107,6 Punkte.

In ländlichen und weniger entwickelten Regionen sind die Mietpreise hingegen stabiler geblieben.

Mehr News vom VDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/verband-deutscher-pfandbriefbanken-seitwaertsbewegung-bei-kaufpreisen-anstieg-bei-mieten/

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Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

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IMMOPARTNER veröffentlicht aktuelle Immobilienpreise für Nürnberg

Umfassende Marktinformationen über Nürnberg und Umgebung jetzt online verfügbar

IMMOPARTNER, unter der Leitung von Stefan Sagraloff, bietet auf seiner Webseite aktuelle Kauf- und Mietpreise sowie Bodenrichtwerte für Nürnberg und Umgebung an. Stefan Sagraloff betont die Bedeutung präziser Marktdaten für Eigentümer und Immobiliensuchende, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Die veröffentlichten Daten basieren auf Informationen des Unternehmens Pricehubble und eigenen Analysen. Die Bodenrichtwerte stammen vom Gutachterausschusses der Stadt Nürnberg.

Nach einem Preisrückgang der letzten Jahre um 10 bis 30 Prozent zeigen die aktuellen Daten, dass die Immobilienpreise in Nürnberg seit dem ersten Quartal 2024 wieder ansteigen.

Um den Immobilienwert vor dem Verkauf noch genauer bestimmen zu können, informiert der Immobilienmakler aus Nürnberg nicht nur auf seiner Webseite über die aktuellen Immobilienpreise, sondern bietet auch eine kostenfreie und persönliche Wertermittlung an. Diese bezieht zusätzliche Faktoren wie Ausstattung und Lage der Immobilie sowie die Entwicklung der Infrastruktur mit ein.

Für Eigentümer, die sich zum Verkauf entschließen, bietet das Unternehmen ein umfassendes Dienstleistungsspektrum und begleitet sie bis zur Immobilienübergabe. Auch Käufer und Mieter profitieren von den detaillierten Informationen auf der Webseite und einer persönlichen Beratung, um ihre Pläne angemessen umsetzen zu können.

Wer mehr zum Thema erfahren oder sich über den „Hausverkauf in Nürnberg“ informieren möchte, findet auf der Webseite https://www.immopartner.de weitere Informationen.

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IMMOPARTNER hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 als Immobilienmakler in Nürnberg mit Sitz im Herzen der Altstadt bei seinen Kunden und Geschäftspartnern einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Durch seine kompetente Beratungsleistung und die fundierte Marktkenntnis gehört das Familienunternehmen, das von Geschäftsführer Stefan Sagraloff geleitet wird, zu den führenden Maklern für Wohn- und Gewerbeimmobilien in der Metropolregion Nürnberg sowie in Neumarkt i. d. Oberpfalz. Bei der Maklertätigkeit legt das junge und dynamische Unternehmen besonderen Wert auf hohes Sorgfaltsbewusstsein und den regionalen Fokus. Das Leistungsportfolio reicht von der realistischen Marktwertermittlung über die intensive, persönliche Beratung, die professionelle Vermarktungs- und Vertriebsleistung bis hin zur erfolgreichen Objektübergabe.

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Immobilienpreise in Berlin

Das Unternehmen WERNEBURG IMMOBILIEN informiert über aktuelle Markttrends

Während sich die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in Berlin im vergangenen Jahr verringert haben, sind die Mieten für diese vom vierten Quartal 2022 (Q4 2022) aufs vierte Quartal 2023 (Q4 2023) gestiegen. Doch auch wenn sich der Immobilienmarkt aktuell vom Verkäufer- zum Käufermarkt entwickelt, haben Verkäufer weiterhin Chancen, bei einem Verkauf einen hohen Preis zu erzielen.

„Obwohl die Immobilienpreise erstmals seit ungefähr 25 Jahren wieder gesunken sind, können Eigentümer immer noch einen sehr hohen Preis für ihre Immobilie erzielen“, sagt Alexander Werneburg, Geschäftsführer von WERNEBURG IMMOBILIEN in Berlin.

Die Kaufpreise für Häuser in Berlin sind von Q4 2022 auf Q4 2023 um rund 11 Prozent auf durchschnittlich 4.497 Euro pro Quadratmeter gesunken, die für Eigentumswohnungen um rund 3,4 Prozent auf durchschnittlich 4.174 Euro pro Quadratmeter.

„Mit Preisrückgängen ist meiner Erfahrung nach eher bei energetisch schlecht sanierten Immobilien zu rechnen“, so der Geschäftsführer. Für ältere modernisierte oder sanierte Immobilien in sehr guten Lagen könnten immer noch Spitzenpreise erzielt werden.

Wer darüber nachdenkt, seine Immobilie zu veräußern, kann im Vorfeld eine professionelle Wertermittlung von Alexander Werneburg und seinen Kollegen durchführen lassen. Bei dieser wird anhand verschiedener Faktoren und mithilfe unterschiedlicher Verfahren wie dem Vergleichswert-, Ertragswert-, oder Sachwertverfahren der Wert des Objektes genau bestimmt.

Entschließen sich Eigentümer nach der Wertermittlung zum Verkauf, übernehmen die Immobilienmakler aus Berlin das volle Programm. Neben der Durchführung der Besichtigungstermine kümmern sie sich beispielsweise um das Aufsetzen eines Kaufvertrags sowie um die Immobilienübergabe.

Doch während für manche Eigentümer der Verkauf die sinnvollste Option sein kann, ist es für andere die Vermietung. Für Häuser sind die Mietpreise von Q4 2022 auf Q4 2023 um 6,2 Prozent auf durchschnittlich 15,84 Euro pro Quadratmeter gestiegen, für Wohnungen um 8,5 Prozent auf durchschnittlich 11,77 Prozent pro Quadratmeter.

„Bei der Vermietung müssen – wie beim Hausverkauf – verschiedene Aspekte beachtet werden“, informiert Alexander Werneburg. So gilt bis zum 31. Mai 2025 die sogenannte Mietpreisbremse in Berlin, da die gesamte Stadt als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt gilt. Die festgelegte Miete darf die ortsübliche Vergleichsmiete, außer in Ausnahmefällen, daher höchstens um 10 Prozent überschreiten.

Gerne beraten die Makler von WERNEBURG IMMOBILIEN Eigentümer zur Vermietung, zum Verkauf und zum weiteren Leistungsspektrum. Sie sind unter der Rufnummer 030 / 666 55 666 zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema oder auch zu Immobilienpreise Berlin, Wohnung vermieten Berlin, Grundstück verkaufen Berlin und mehr gibt es auf https://www.werneburg-immobilien.de.

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Das Unternehmen Werneburg Immobilien, gegründet 1996 von Alexander Werneburg, hat sich auf die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Kapitalanlagen in Berlin und in der Umgebung spezialisiert. Gerne beraten der Geschäftsführer und sein Team Immobilienverkäufer und Immobiliensuchende und wickeln den gesamten Prozess für sie ab. Dabei halten sie stets die Entwicklungen des Berliner Immobilienmarktes im Blick.

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