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Ein Narzissendorf für Mensch und Tier

Endlos viel Platz zum Austoben, eine schnüffel-würdige Natur und viele wohldurchdachte Extras für Fellnasen: Der Urlaub im Narzissendorf Zloam lässt auch Hundeherzen tanzen. 

BildEs ist schon allein der Platz, an dem das Narzissendorf steht und der es für den Urlaub mit dem geliebten Vierbeiner prädestiniert: Etwas erhöht über dem Grundlsee, im Herzen des steirischen Salzkammerguts, wird das liebevoll gestaltete Ferienresort für menschliche wie tierische Gäste zum wundervollen Erlebnisort. Die gelungene Kombination aus eigenem Ferienhaus oder Apartment, großartigen Freizeitmöglichkeiten, Spaß und Natur macht’s. Familien und Paare mit vierbeinigem Anhang können sich hier endlos austoben. Winter wie Sommer. So erstreckt sich rund ums Dorf ein wahres Wanderparadies, um die Region mit dem Vierbeiner zu erkunden. Zur heißen Jahreszeit bieten die vielen Seen der Umgebung herrliche Erfrischungsmöglichkeiten – an zahlreichen Badeplätzen ist das Schwimmen mit Hunden erlaubt. Im Dorf selbst darf die Fellnase schließlich zu jedem Spaß mit – vom Bogenschießen bis hin zum gemeinsamen Ausritt und natürlich zum geselligen Abendessen im Zloam Wirt. Außerdem ist mit einer eigenen Hundewiese und hundefreundlichen Maßnahmen wie beispielsweise einem böllerfreien Silvester stets an das Glück der Lieblinge gedacht. 

 

Ein Paket für Fellnassen 
So wie um das Wohl der menschlichen Gäste ist man hier also auch um jenes der Hunde bemüht. Dafür wurde ein eigenes Hunde-Inklusivpaket geschnürt. Vierbeiner freuen sich damit schon beim Einchecken über ein Willkommensleckerli und bekommen für die Erleichterung nach der langen Autofahrt gratis Gassi-Sackerl an der Rezeption. Mit einer eigenen Hundeecke, einer Außendusche inklusive Handtüchern sowie Schlafplatz, Futter- und Wasserschüssel im Ferienhaus oder Apartment ist für herrliche Urlaubstage vorgesorgt. Im Dorfladen kann man hochwertiges Hundefutter von „The Good Stuff“ sowie Decken, Hundespielzeug, Bürsten und Pflegeartikel erwerben. Und wer noch weiter gehen will, macht beim TELLINGTON TTOUCH® Workshop mit, der regelmäßig auf der Zloam stattfindet. Damit sollte es den Vierbeinern im Narzissendorf an wirklich nichts fehlen. Dafür gab’s zuletzt sogar eine Auszeichnung mit dem Pfotencheck-Siegel.

Narzissendorf Zloam
Archkogl 188, A-8993 Grundlsee
Tel. +43 (0) 3622 20990
rezeption@zloam.at | https://www.zloam.at/

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Narzissendorf Zloam
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5600 St. Johann im Pongau

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Medien

Verluste bei Veranstaltungen vermeiden: Revenue Management gewinnt auch im MICE-Segment weiter an Relevanz

Dabei ist der Einsatz von innovativer Technologie obligatorisch. Ganz ohne Mitarbeitende bleibt der nachhaltige Erfolg aber aus.

BildDas Revenue Management im MICE-Segment in der Hotellerie unterliegt derzeit veränderten Prozessen. Trotz Nachfragezuwachs bleibt die Auslastung schwankend und schwer einschätzbar: „Oft freuen sich Hoteliers zunächst über ein schnelles Geschäft. Das Fatale darin ist, dass der Nachfragedruck ebenfalls wieder steigt. Das führt auf lange Sicht zu riskanten Fehleinschätzungen und kann Verluste produzieren. Der Griff zur Software ist dann verführerisch und schnell getan, da immer noch preisgünstiger als Personal. Das reicht aber nicht“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz und Fachbuchautorin.

Nur wenige Hotelketten verfügen bereits über digitale Komplettlösungen. MICE-Konfigurationssysteme, die wie Korrespondenz-Manager in der Logis professionelle Veranstaltungs-Angebote erstellen, werden auch auf der Hotelwebsite als Anfrage-Tools eingesetzt: „Leider hört es damit oft schon auf. Woher kommen denn die Verfügbarkeiten und die Preise der Räume, wie sieht es mit Food und Beverage-Paketen aus und wie mit angefragten Zimmern. Wo wird vorher bewertet, wie wertvoll die Veranstaltung tatsächlich für das Hotel ist? Und für welches Datum sie vielleicht noch wertvoller wäre? Und was haben Zimmer und deren Nachfrage überhaupt mit Tagungs- und Veranstaltungsräumen zu tun? Dazwischen liegen Welten! Das sind aber entscheidende Fragen, die in der Praxis partiell gerne ignoriert werden“, fügt Bianca Spalteholz hinzu.

Voraussetzungen für die Einführung von erfolgreichem MICE- und Veranstaltungs-Management mit Pricing Strategien:

1. Verhältnis zwischen Logiskapazität und Anzahl der Veranstaltungsräume.
a. Viele Räume, wenig Zimmer: nur wenige Veranstaltungen mit Logisbedarf können angenommen werden. Wenn doch, müssten die Zimmerpreise bereits bei Anfrage höher sein als diejenigen, die laut Forecast für Individualreisende angeboten werden. Besonders bei Ein-Tages-Veranstaltungen.
b. Viele Zimmer, wenig Räume: Räume dürfen nicht zu früh fest vergeben werden. Hier ist eine gute Segmentierung gefragt und die Lead Time bzw. der Buchungsvorlauf für jedes Veranstaltungssegment sollte bekannt sein.

2. Verdrängung bzw. sich kannibalisierende Marktsegmente wie Party-Events und Hochzeiten versus Wellness-Gästen, die womöglich mehrere Tage bleiben würden und die ein großes Bedürfnis nach Erholung und Ruhe haben. Hier müssen Management-Entscheidungen getroffen werden.

3. Zusammenarbeit der Bereiche Logis und MICE: Revenue Management-Entscheidungen sind aufgrund von vorliegenden Fakten zu treffen. Die gemeinsame Auswertung der relevanten Kennzahlen müssen zur Routine werden. Der TRevPAR (Total Revenue Per Available Room) ist die „Mutter“ aller Umsatzkennzahlen, die sämtliche Logis-, MICE-, F&B- und Nebenumsätze pro verfügbarem Zimmer misst. Funktioniert ein einzelner Bereich nicht, kann das Gesamtumsatz und -ertrag kosten.

Im erfolgreichen MICE-Revenue Management ist darüber hinaus vor dem Einsatz einer Software eine detaillierte Auswertung von relevanten Daten notwendig. Produkt- und Mitbewerberanalysen sowie Steuerungsparameter sind ausschlaggebend für Verkaufsentscheidungen. Auch die Strukturierung der Raumkapazitäten, Veranstaltungsarten und Marktsegmente sowie deren Aufzeichnung sind empfehlenswert. Das Zeitfenster der Veranstaltungen ist gerade im Pricing essenziell. Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz ergänzt: „Die Kernfrage ist doch, für wann will man welche Art Geschäft annehmen oder eben lieber ablehnen. Alle Segmente haben unterschiedliche Buchungsmuster, Anfragegewohnheiten und Budgets. Daher sollten die wichtigsten Kennzahlen im MICE bekannt sein. Wir unterscheiden hier zwischen Nachfrage- bzw. Auslastungskennzahlen sowie Umsatz- und Steuerungskennzahlen.“

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Frau Bianca Spalteholz
Schneckenhofstrasse 19
60596 Frankfurt am Main
Deutschland

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Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

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Die Zukunft des Revenue Managements: Integration von KI, Technologie und Mensch

Revenue Management Expertin Bianca Spalteholz setzt auch weiterhin auf das Zusammenspiel zwischen Technologie und Mensch. Dennoch müssen komplexe Systemlandschaften nahtlos zusammenarbeiten.

BildIn einer Zeit, in der Unternehmen zunehmend auf hoch entwickelte Technologien setzen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, steht das Revenue Management vor neuen Herausforderungen. Bianca Spalteholz setzt auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und menschlichem Fachwissen, da eine alleinige Abhängigkeit von Softwarelösungen auf mittel- und langfristige Sicht nicht ausreichend ist. Jeder im Hotel muss die Prozesse der Preisfindung verstehen. Das Kernsystem eines Hotels sollte daher von Beginn an entsprechend aufgestellt sein. Dafür werden unter anderem Standards benötigt, die auch neuen Mitarbeitenden den richtigen Anwendungsweg zeigen.

In einem digitalen Umfeld ist eine Software-Integration oder ein Austausch daher sorgfältig vorzubereiten. Dabei können viele Software-Firmen zwar helfen, aber bei dem Support hört die Hilfsbereitschaft oft auf: „Dann muss ein kundiger Beraterspezialist her, der sowohl die Sprache der verschiedenen Software-Lieferanten spricht als auch die der Hotels. Damit wären wir beim nächsten Thema: denn eine jahrelange Erfahrung zeigt uns, dass die Software allein zunächst zu mehr Grundstruktur sowie zur besseren Datenhygiene führt, weil die digitale Handhabung bereits bei der Eingabe einer Reservierung beispielsweise vorgegebene Schritte verlangt. Leider ist das oft bei dem ‚Software-Herzstück‘ des Hotels – dem Hotelmanagement-System – nicht garantiert“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

Häufig ist es nach einem Anwenderjahr mit der geplanten Datenhygiene vorbei. Spätestens bei den ersten Fehleingaben oder Datenüberschneidungen laufen die Supporttelefone der Software-Anbieter heiß, die sich aber eigentlich als Software-Support verstehen und nicht als Anwender-Trainer. Bei jeglicher Software – ob PMS, WBE/IBE, Kassensystem, SPA-Software oder Tischreservierungssystem – sind folgende Fragestellungen relevant: Wer ist Anwender der Software, welche Vorkenntnisse werden benötigt, welche Zusammenhänge mit anderen Systemen sind bekannt und welche Ziele werden verfolgt.

Das „Herzstück“ des Hotels, das Property Management System (PMS) bzw. die Hotelmanagement-Software, sollte zunächst vom operativen Management des Hotels verstanden werden. Es muss bekannt sein, welche Daten im PMS gesammelt, extrahiert und ausgewertet werden sollen. Bianca Spalteholz fügt hinzu: „Man glaubt es kaum, aber es gibt immer noch Hotels, in denen im täglichen Manager-Report zwar Umsätze geliefert werden, aber es gibt keinen Hinweis, ob es sich um Brutto- oder Nettozahlen handelt und auch keine Information darüber, in welchem Outlet welche Umsätze erzeugt wurden. Es sind tatsächlich keine Umsatz-Splits vorhanden, da alle Preise als Gesamtverkaufspreise ohne Splitting angelegt sind. Und dies in Zeiten unterschiedlicher Mehrwertsteuersätze. Auch gibt es keine ordentlichen Stammdaten wie Marktsegmente oder Source- und Channel Codes. Es gibt zwar Gästekarteien, aber keine Reisebüro- oder Firmenkarteien. Wo soll da eine ernst zu nehmende Revenue Management Software ansetzen, um zusätzliche Umsätze zu generieren?“

Die nächste und auch die wichtigste Anwendergruppe des PMS ist jedoch das Reservierungs- und Front Office Team. Wenn das System nicht mit Pflichtfeldern aufgesetzt wird, dann landen häufig nur die rudimentärsten Gastdaten im System. Die Gründe können unterschiedlich sein. Zum einen, weil die Mitarbeitenden im Betriebsalltag häufig viel zu wenig Zeit haben oder nicht gut genug geschult werden. Der Sinn einer korrekten Datenerfassung sollte daher jedem erklärt sowie Fehlerquellen eliminiert werden. Abschließend unterstreicht Bianca Spalteholz, dass die Zukunft des Revenue Managements eine Synergie aus Technologie, künstlicher Intelligenz und menschlichem Fachwissen erfordert. Unternehmen, die in der Lage sind, diese Elemente harmonisch miteinander zu verbinden, werden in der Lage sein, sich in einem sich ständig wandelnden Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu behaupten.

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Bianca Spalteholz präsentiert neues Revenue Management Weiterbildungsprogramm für die Hotellerie

Für eine zukunftsorientierte Steuerung der Kapazitäten und Umsatzoptimierung: Die Revenue Management Expertin bietet in ihren offenen Seminaren aktuelles Fachwissen für die Praxis.

BildMit einer breiten Palette von Themen, die von Einführungs- bis zu Fortgeschrittenenkursen reichen, sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für eine umfassende Ausbildung für alle, die ihre Kenntnisse im Revenue Management erweitern möchten. Die Seminare wurden speziell entwickelt, um sowohl praxisorientierten Um- und Einsteigern in das Thema Revenue Management einen umfangreichen Einblick zu gewähren als auch erfahrene Fachleute aus der Hotellerie anzusprechen.
„Wir freuen uns darauf, nun eine Aufbauserie offener Seminare in fünf Etappen durchführen zu können, damit zukünftig einzelne Teilnehmende, nach einer eigenen Einschätzung ihrer Fähigkeiten, von aktuellem Fachwissen und jahrelanger Praxis-Erfahrung profitieren können. Hotels haben somit die Möglichkeit, neben der Anwendung von erweitertem Expertenwissen, eine ganzheitliche, strategische Sichtweise und die Umsetzung neuer Strategien zu entwickeln, um ihre Erträge kurz, mittel- und langfristig zu maximieren“, so Bianca Spalteholz, Inhaberin von Spalteholz Hotelkompetenz.

1/2 Tag – Revenue Management „Quicky“ – Schnupper-Webinar:
Das Angebot beginnt mit dem „½ Tag RM Quicky Schnupper Webinar“, das sich ideal für Einsteiger und Neugierige eignet, die einen ersten Einblick in die Welt des Revenue Managements erhalten möchten. In diesem kompakten Webinar werden grundlegende Konzepte und Praktiken erläutert, die das Verständnis für die Steuerung von Kapazitäten verbessert.

Revenue Management Seminar – Die Basis:
Das zweite Seminar ist der Klassiker von Spalteholz Hotelkompetenz. „Revenue Management Seminar – Die Basis“ bietet eine fundierte Einführung in die Grundlagen und die Anwendung des Revenue Managements. Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden lernen, wie Nachfrage funktioniert, wie Pick-up und Forecast zu verstehen und zu nutzen sind, wie ihre Zimmmerkapazitäten durch bessere Marktabschöpfung, ihren Umsatz und die Belegung steigern und dadurch den langfristigen Erfolg für ihr Unternehmen sichern können.

„Revenue Management Advanced“ – Ideal für Fortgeschrittene:
Für erfahrene Revenue Manager und diejenigen, die bereits über solide Grundkenntnisse im Yield- und Revenue Management verfügen, bietet Bianca Spalteholz das neue „Revenue Management Advanced“ Seminar an. Hier wird ein Logis-Umsatz-Budget geplant und der Gesamtumsatz und -ertrag in Management-Kennzahlen verpackt. Es werden sowohl fortgeschrittene Pricing-Methoden und -Strategien als auch Techniken und Nachfragemethoden aus der KI vermittelt und neue Vertriebswege aufgezeichnet.

MICE Revenue Management Seminar für Veranstaltungsräume:
Darüber hinaus verfügt Spalteholz Hotelkompetenz in ihrem Weiterbildungsportfolio auch über spezialisierte Seminare zu bestimmten Themen, die zum Beispiel die Steuerung von Kapazitäten von Seminar- und Tagungsräumen weiter vertiefen. Dieses Seminar konzentriert sich speziell auf die Besonderheiten des Revenue Managements im MICE-Bereich (Meetings, Incentives, Conventions, Exhibitions).

Online Sales & Distribution im Revenue Management:
Das Seminar „Online Sales & Distribution im RM“ widmet sich der Auswahl und effektiven Nutzung von Online-Vertriebskanälen. Hier gibt es viele Tipps zur Förderung einer optimalen Sichtbarkeit in den zum Hotel passenden Portalen.

Alle genannten Seminare sind öffentliche Veranstaltungen und bieten Teilnehmern die Möglichkeit, vom Fachwissen der Hotelexpertin sowie ihrer Jahrzehnte langen Erfahrung in der internationalen Hospitality-Branche zu profitieren. Die Seminare sind praxisorientiert, interaktiv und bieten wertvolle Einblicke in die Welt des Revenue Managements. Zusätzlich zu den öffentlichen Seminaren bietet Bianca Spalteholz auch maßgeschneiderte Inhouse-Seminare zu den Themen Reklamationsmanagement und Upselling an.

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Seit rund 30 Jahren agiert Gründerin und Revenue Management-Expertin Bianca Spalteholz als Hotelberatung für Hotelvertrieb und Online-Marketing in der D A CH-Region. Das Angebot reicht dabei vom etablierten Revenue Management, über klassischen Verkauf und Marketing bis zum Content Management für eine verkaufsfördernde Kommunikation mit Gästen. Angefangen von der Website bis hin zur Datenqualität in den Online Travel Agencies (OTA) und anderen Portalen und Plattformen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz für die „Datenhygiene“ von Hotels. Als individueller Service-Dienstleister plant und organisiert Bianca Spalteholz mit ihrem Team für Hotelbetriebe maßgeschneiderte Hotelberatung, Team-Coachings, Seminare, offene Info-Tage und Workshops für die Teams. Dabei bündelt das Unternehmen die klassischen Marketinginstrumente zu Preisstrukturen mit einem Preismix, der zu den entsprechenden Kunden und Gästen der Hotels passt. Mit der Einführung von wirksamen Kontrollmechanismen sorgt Spalteholz Hotelkompetenz dabei für einen kontinuierlichen Umsatz-Erfolg.

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Corona sorgte für Transformation im Veranstaltungsverkauf in der Hotellerie

Bereits durch Bianca Spalteholz im Jahr 2008 auf dem Markt etabliert, gewinnt Revenue Management im Veranstaltungsbereich nun in den Hotels eine neue Bedeutung.

BildDie Pandemie fungierte als Verstärker für den Wandel im Vertrieb in der Veranstaltungsbranche. Aspekte wie flexiblere Angebotsmodelle, ein verändertes Nachfrageverhalten sowie spezialisierte Anforderungen durch die Kunden selbst gehören dabei zu den wichtigen Faktoren. Bei der Buchung von Hotelzimmern hat sich professionell eingesetztes Revenue Management in den vergangenen Jahren bewährt. Gerade die Veranstaltungsbereiche in den Hotels haben sich hier bisher eher schwergetan. Doch genau das könnte jetzt die Zukunft des profitablen Veranstaltungsverkaufs sicherer gestalten: Die Idee der Vertriebsstrategieexpertin Bianca Spalteholz, Revenue Management in den Veranstaltungsbereich der Hotellerie einzuführen, war bereits vor über 14 Jahren entstanden. Ein langjähriger Kunde kam mit der Bitte, sein zweites Unternehmen – eine Eventlocation ohne Hotel – ebenfalls im Revenue Management einzuführen und zu strukturieren: „Gesagt getan. Das war damals die Event-Location Freischütz in Schwerte bei Dortmund. Es ging in erster Linie darum, Kapazitäten zu steuern sowie den Umsatz und den Ertrag der Location zu optimieren. Hierbei kamen seitens des Hoteliers viele Fragestellungen auf, die nicht beantwortet werden konnten. Beispielsweise in Bezug auf die Nachfrage. Man hat mehr oder weniger direkt alles angenommen, was hereingekommen ist. So war der Ballsaal irgendwie immer zur falschen Zeit mit den ,falschen‘ Gästen gebucht, wenn die ,attraktiven‘ Anfragen reinkamen“, so Bianca Spalteholz, Gründerin von Spalteholz Hotelkompetenz. Hier führte die Revenue Management-Expertin unter anderem Kennzahlen im MICE -Segment ein. Auch die Herausarbeitung von Stärken und Alleinstellungsmerkmalen, die Analyse von Kundentypen, die Kalkulation der Kosten der Veranstaltungsräume sowie das Entwickeln eines dynamischen Pricings gehörten dazu.

Bereits ein Jahr später, nach der erfolgreichen Einführung von MICE-Revenue Management im Jahr 2009, begann Bianca Spalteholz im Kastens Hotel Luisenhof ebenfalls mit Revenue Management für die Veranstaltungsräume. Die entsprechende Abteilung und die Aufgaben wurden neu strukturiert, die Räume bewertet, Kosten kalkuliert, alle Anfragen analysiert, Conversions berechnet und gesteigert, die Distribution der Räume sichergestellt und so in einem ganzheitlichen Projekt der Umsatz optimiert. „Gemeinsam mit Bianca Spalteholz und ihrem Team haben wir schon im Jahr 2009 Strategien für das MICE Revenue- & Yield-Management in unserem Haus entwickelt und umgesetzt. Diese Strategien haben wir im Laufe der Zeit immer nach den aktuellen Entwicklungen ausgerichtet und angepasst. Auf Grundlage der gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse konnten wir so stetig die Umsätze und Erträge erhöhen und somit größere Investitionsbudgets ansetzen“, so Andreas Tokarski, Convention Sales Manager, Kastens Hotel Luisenhof.

Weitere Hotels folgten, bis dann 2014 im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit dem Atrium Hotel Mainz, Spalteholz Hotelkompetenz erstmalig ein Datenimport aus dem Veranstaltungsmanagement der Fidelio Suite 8 gelang. MICE-Daten wurden automatisiert in das eigens entwickelte Analysetool eingelesen und ausgewertet.

Die technischen Möglichkeiten haben sich seitdem stark weiterentwickelt und bieten heute Analysedaten, wie zum Beispiel über MICEview, die man dynamisch gestalten und attraktiv darstellen kann – unter anderem ausführliche History- und Forecastdaten oder mathematische Algorithmen – die nützliche Prognosen liefern. Erstmalig hat Expedia anschließend mit seiner „Meeting-Market-Software“ ein strukturiertes Anfrage- und Buchungstool geschaffen, das auf der Website als Buchungsmaschine für MICE-Räumlichkeiten eingesetzt werden konnte. Das Tool ist dann an Meetago verkauft und in meeconnect umbenannt worden.

Semi-digitale Buchungsprozesse wurden nun zur Kundenkommunikation eingesetzt. Dynamische, nachfrageorientierte Preise mussten allerdings vom Hotel noch selbst kalkuliert und eingestellt werden. In Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitenden eine sehr attraktive Chance, sich hier nun neu aufzustellen und Veranstaltungen wesentlich erfolgreicher zu verkaufen. Somit kann man die beschleunigte Transformation im Veranstaltungsverkauf in den vergangenen Monaten effektiv nutzen, um sein Geschäftsmodell nachhaltiger für die Zukunft aufzustellen und den Prozess aktiv mitzugestalten. „Software Entwicklungen wie Smart Space von IDeaS oder die noch junge und spannende Software-Entwicklung MICErate hat einen weiteren Schritt in die Zukunft des MICE Revenue Management gewagt. Dynamische, nachfrageorientierte Preise für Veranstaltungen sind jetzt möglich“, ergänzt Bianca Spalteholz.

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