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Kunst und Konferenz für Frieden und Menschenrechte

Entdecken Sie im Rosa-Parks-Zentrum Paris die „Krieg und Menschenrechte“-Ausstellung mit einer Eröffnungskonferenz. Tauchen Sie ein in Dialog und Kunst für eine friedlichere Welt.

BildDas Rosa-Parks-Sozial- und Kulturzentrum in Paris war drei Wochen lang Schauplatz einer einzigartigen Ausstellung und Konferenz zum Thema „Krieg und Menschenrechte“. Veranstaltet von der Gruppe Generation Digital and Design in Zusammenarbeit mit HWPL Frankreich, zog die Veranstaltung vom 24. Juni bis zum 15. Juli große Aufmerksamkeit auf sich.

Die Ausstellung beleuchtete die Geschichte des Krieges und die Auswirkungen auf die Menschenrechte. Künstler aus verschiedenen Ländern, darunter die Ukraine, teilten durch ihre Werke auch hoffnungsvolle Botschaften für den weltweiten Frieden.

Die begleitende Menschenrechtskonferenz am Eröffnungstag, dem 24. Juni, widmete sich dem Thema „Frieden durch Recht: Wie kann Frieden institutionalisiert werden?“. Mit Vorträgen von Experten wurden Aspekte des Völkerrechts, sozialen Zusammenhalts in Afrika und der globalen Friedensförderung erörtert.

Cathia Dirath, Gründerin von Generation Digital and Design, betonte die Bedeutung der „Erklärung zum Frieden und zur Beendigung des Krieges“ als Instrument für den Frieden. Martine Le Quentrec, Präsidentin von Mondial Montmartre, lobte die Ausstellung, insbesondere die von Kindern geschaffenen Werke, als beeindruckendes Zeugnis für Frieden.

Die Menschenrechtskonferenz verdeutlichte die Bedeutung der Zivilgesellschaft bei der Lösung von Konflikten, wie von Prof. Mohamed Taki Madi betont. Der französische Zweig von HWPL plant weitere Veranstaltungen zur Förderung der Friedenskultur und Menschenrechte in der zweiten Hälfte des Jahres 2023.

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HWPL Deutschland e. V.
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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Vielseitige Einblicke: Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen in einem 2teiligen Interview 2/2

Tauchen Sie wieder in Shane Zoe Baroness von Reichens faszinierende Persönlichkeit ein. Teil 2 des Interviews bietet tiefere Einblicke in Leben, Engagements, Werdegang und Zukunftspläne.

BildTauchen Sie erneut ein in die faszinierende Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie im zweiten Teil des 2-teiligen Interviews weiterführende Einblicke in ihr Leben, ihre Engagements, ihren Werdegang und ihre Zukunftspläne.

Entdecken Sie den Teil 1 des Interviews unter folgendem Link: https://www.prnews24.com/394681/vielseitige-einblicke-frau-shane-zoe-baroness-von-gleichen-in-einem-2teiligen-interview/

Redaktion: Wir starten mit dem 2ten Teils des sehr vielseitigen Interviews mit einer Frage zu Recht und Gerechtigkeit. Frau von Gleichen, ihnen ist Recht, Gerechtigkeit sehr wichtig, sind sie deswegen auch im Sicherheitswesen und auch als „freie Presse“ tätig?

Frau von Gleichen: Das ist richtig, ich fing 2013 mit der freien Presse an, um so noch mehr, noch tiefer in die Materie eintauchen zu können, Zugang zu Archiven, Firmen etc. zu bekommen, mehr Fakten, Zahlen etc. zu bekommen um so darüber zu berichten und vielleicht den ein oder anderen Menschen zum umdenken, zum mithelfen zu bewegen und andere zu schützen. Bspw. Zum Thema Kindesmissbrauch, Gewalt – so aber auch Gewalt durch Frauen an Männern, Frauen an Frauen, Männern an Männern etc. Der Sicherheitsdienst hatte mich auch sehr interessiert und als es hieß „das kannst du mit deiner Bein Lähmung gar nicht und dann noch ohne diese Kurse, ohne sonstige Hilfen, erstrecht nicht“. Tja damit war es klar, das setze ich um, denn wie ist mein Motto? Grenzen existieren nur in unseren Köpfen. Gesagt, getan und klar auch geschafft, wobei von den 19 Teilnehmern die außer mir alle diese Kurse besuchten und Teilweise nun die Prüfung gar wdh, schafften es mit mir nur 3Personen und somit habe ich anschließend auch darin gearbeitet. Alle meine Jobs begünstigen sich im Grunde jeweils gegenseitig und alles dient immer dem Wohl von uns allen / meiner Mitmenschen. Leider hat das Thema Recht, Gesetz, Gerechtigkeit nicht mehr das Gewicht, wie es haben sollte, wie ich oben bereits anführte.

Redaktion: Beiläufig erwähnten sie, dass sie auch die WBK haben, also die Waffenbesitzkarte und die Befugnis zur echten Schusswaffe, wie stehen sie zum Besitz von Schusswaffen?

Frau von Gleichen: Das ist richtig, für Dienstliche Zwecke, ist diese notwendig, aber im Grunde bin ich gegen Waffen jede Art, denn Gewalt entsteht durch Gewalt! Ich habe selbst gesehen, wie es Menschen zum Verhängnis wurde, das sie bspw. ein Messer zückten um sich damit zu verteidigen. Tja der Angreifer hatte somit selbst Angst um sein Leben und versuchte es der anderen Person abzunehmen und stach anschließend auf diesen ein. Hätte die Person kein Messer gehabt, wäre das nicht passiert. Gewalt fördert immer Gegengewalt. Das jedoch auch immer mehr Menschen Selbstjustiz verüben, kann ich, auch wenn ich das nicht billige, verstehen, bei unserem tollen Rechtsstaat. Darauf gehe ich gern bei „wir sind 1-der Mensch“ noch gezielter drauf ein.

Redaktion: Sie sprachen zudem ihre Beinlähmung an, was ist da genau passiert und bleibt dies dauerhaft?

Frau von Gleichen: Das war ursprünglich 2011 eine einfache Kniescheiben Anbindung, doch hierbei wurde der Hauptnerv dauerhaft verletzt. Ich habe seither eine Femoralislähmung mit Beteiligung des Fußhebers. Seit 2022 habe ich eine Neumoderne Orthese namens C-Brace erhalten, diese ist mit einer Ki ausgestattet und durch diese kann ich sogar wieder mit Knieeinbeugend gehen, statt wie zuvor das schlaffe Bein, was in der normal steifen Beinorthese fixiert war, über die Hüfteziehend nach vorn zu bewegen.

Redaktion: oh je, aber gut, dass es solch Technik gibt und sie sich nicht unterkriegen lassen. Auch scheinen sie ja ein richtiges Multitalent zu sein, Frau von Gleichen, wenn man sich ihre ganzen Qualifikationen, Abschlüsse anschaut, als auch, was sie alles tun. Auch mit ihrer Musik, ihren Songtexten engagieren sie sich.

Frau von Gleichen: ja ich bilde mich sehr viel und gern weiter, das ist richtig und es stimmt, es sind sehr unterschiedlichen Bereiche. Ich erlerne gern neues und vertiefe gern mein Wissen, so auch um, ggf. noch mehr zu bewirken. Aber einiges machte ich auch einfach, aus reinem Eigeninteresse oder aus Recherchezwecken für Presseberichte. Was die Sozialkritischen Songtexte angeht, ja, diese sind mir wichtig, ich schreibe, singe seit 2012 Solo und eben über unschönes, was in unserem Leben alles passiert. Musik war ursprünglich eine gute Plattform zum Aufzeigen, wachrütteln, zumindest als noch nicht alles so zensiert wurde. Wenn heute in Videos Fakten an oder ausgesprochen werden, werden diese gelöscht, Künstler müssen Songtexte umschreiben, oder ihre Songs werden nur eingeschränkt bis gar nicht veröffentlicht usw. Doch ich schreibe nicht nur Songtexte und singe, ich „erstelle“ auch Genre übergreifende Musik für Clubs oder auch für Werbung / Film oder arbeite ab und an mit anderen Musikern und Produzenten zusammen. Wir Menschen sind alle unterschiedlich und haben alle einen anderen Geschmack und um eben auch hier mehr abzudecken, splittete ich meine Musik, denn dem einen gefallen meine Texte, dem anderen meine Stimme und wieder anderen meine eigene Musik. Meine eigene Musik hält sich an keine Musikregeln, so verschmelze ich dabei die Genres. Bspw. wird ein Musikstück, was eher Dance lastig ist, mitten im Song mit Dubstep und / oder klassischen Elementen verschmolzen usw. Auf diese Weise ist für jeden etwas dabei.

Redaktion: Ihre Chartsplatzierungen gehen ja aktuell förmlich durch die Decke. Gibt es denn auch bald ein neues Musikstück? Und erleben wir sie bald wieder als Moderatorin, Sprecherin oder im TV ?

Frau von Gleichen: Die Charts, ja, ich kann es selbst kaum Glauben und bin total Sprachlos, wenn ich die Daten /Statistiken wieder einsehe. Lokal, Regional, National auf 1 und Global sogar auf 20? Wow! Mega Danke an alle Fans. Wenn es nach mir ginge, klar, dann gäbe es sofort neue Musik, neue Songs von mir. Texte habe ich mehr als genug und auch wie ich mir das fertige Musikstück vorstelle, doch die Umsetzung ist aktuell nicht so einfach. Ich habe mir hier meinen Musikraum noch nicht aufgebaut und ich kenne hier auch noch kein gutes, geeignetes Musikstudio, zwecks einsingen, bearbeiten. Somit gehe ich aktuell den Wünschen meiner Fans die an mich herangetragen werden nach und singe bspw. einige englische Songs zur besseren Verständnis, auf Deutsch. Auch wenn ich zwar nicht mehr covern wollte, so setze ich auch diese Songwünsche für meine Fans um. Jedoch arbeite ich aktuell Tatsache wieder an einem neuen TV, Werbeclip – Song und ggf. folgt ein weiterer Auftrag für eine Firmenbezogene Bandansage. Ja ich werde auch als Synchronsprecherin oder als „Stimm- Modell“ für diverse Sprachliche Jobs gebucht. Lassen sie sich einfach überraschen und abonnieren sie gern meine SoMe´s um so immer auf dem aktuellen Stand zu sein..

Redaktion: Das klingt alles sehr Spannend. Sagen Sie, was machen sie lieber, Musik oder sich politisch engagieren?

Frau von Gleichen: Oh, was mache ich lieber? Gute Frage, ich liebe die Musik, ich brauche sie und ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und das war sie auch schon immer gewesen. Es fehlt mir somit sehr, Musik zu machen, im Studio zu stehen usw. aber der Einsatz für unsere Rechte, dem Aufzeigen, was geändert gehört etc. das ist etwas, was einfach wichtiger ist und uns jeden Tag umgibt und über u der Leben auch entscheidet. So ergibt es sich also von selbst, dass es nun mal mehr darum geht, jedoch binde ich es ja auch wieder in meine Musik ein.

Redaktion: Jetzt haben wir wieder sehr vieles von ihnen erfahren, dafür herzlichen Dank, mögen sie selbst noch etwas berichten?

Frau von Gleichen: Ich habe mich bei ihnen zu bedanken für dieses nette Gespräch. Oh, zu sagen gäbe es noch sehr viel, aber wie sie schon sagten, es folgen ja noch Job – Spezifische Interviews. Oh durfte ich das jetzt schon verraten? Falls nein, können sie es ja rausnehmen. Mir sind meine Jobs wirklich sehr wichtig und so eben auch mein „Projekt“, wir sind 1 – „der Mensch“, denn es muss noch so vieles passieren. Traurig ist, dass viele eine Veränderung herbeisehnen, sich über alles beschweren, aber selbst zu keinem Schritt bereit sind. Ich freue mich darauf, noch gezielter über wir sind 1 – „der Mensch“ und dem Vorhaben zu sprechen. Leider konnte ich mich letztes Jahr nicht mehr so engagieren, doch aktuell starte ich wieder mehr damit durch und ich hoffe auf viele Mit Unterstützer! Ich werde oft gefragt, warum ich in den Berufen wie bspw. Sicherheitsdienst tätig bin, oder selbst am Grundstück baue. Nun, warum sollte ich das auch nicht? Nur weil ich öffentlich lebe? Oder weil ich Adelig bin? Das hat für mich keine Bewandtnis, ich lerne wie erwähnt gern dazu und es ist doch auch schön, wenn man am Ende sieht, was man selbst erschaffen hat. So bin ich inzwischen Stammkundin in einem der Baumärkte, was manches mal schon echt lustig ist. Und ja, ich habe auch vor, wieder im Wach und Schutzdienst tätig zu sein. Meine neue Lebensgegend ist viel offener, schneller und Hilfsbereiter, so auch bei Behörden und das ist klasse. Es ist nur Schade, wie unterschiedlich somit die Bundesländer sind. Ich freue mich darauf, mich hier in meiner neuen Gegend ebenso zu engagieren, mich hier einzubringen.

Und über eines sollte wirklich noch einmal nachgedacht werden, wir, das Volk, sind der Arbeitgeber unserer Regierung. Was würde normalerweise passieren, wenn ein Angestellter seinem Arbeitgeber erklärt wie er sich die Arbeit vorstellt und es einfach so umsetzt?

Redaktion: Vielen Dank für ihre Abschluss Worte, die auch zum Nachdenken anregen. Wir sind uns sicher, bei all ihren Talenten, ihren Fähigkeiten und ihrem Tatendrang, freut man sich sicher, sie zur Unterstützung zu bekommen. Wenn sie wieder mehr als Journalistin tätig werden wollen, sind sie herzlich willkommen. Nur eines interessiert uns noch, sie wurden gebeten als Psychologin ein Fachbuch über Narzissmus zu schreiben, besonders, weil sie dies nicht nur aus Dienstlicher Sicht kennen und erlebten, werden sie dieses noch veröffentlichen?

Frau von Gleichen: Dankeschön für die vielen Lorbeeren. Zum Thema Fachbuch. Ja das stimmt und ich hatte einst auch mit dem Buch begonnen, aber durch all die Umstände musste ich meine Prioritäten neu sortieren und so stand das Buch hinten an. Allerdings habe ich noch immer vor, dieses Fachbuch zu verfassen, besonders, weil doch auch so viel falsches über Narzissmus berichtet wird. Und dank dem Internet denkt heute fasst jeder Mensch, er weiß nun über alles ganz genau Bescheid, weil er habe es ja im Internet gelesen und so auch beim Thema Psyche, Psychische Erkrankungen und eben auch dem Narzissmus, den nun gefühlt jeder 3te Partner haben müsste, nachdem wie die Menschen sich äußern. Aktuell gebe ich keine Kurse, Sitzungen, etc. sondern teile meine Gedanken und Erfahrungen an Hand von V- Blogs zu den diversen Themen auf sämtlichen SoMe Kanälen mit. Ich kann es oft gar nicht glauben, doch ich habe Tatsache so vieles, von dem, was ich mir vornahm umgesetzt und erreicht und das, in den unterschiedlichsten Bereichen. Ich weiß, mit meinem festen Willen, meinem Optimismus uns Tatendrang wird noch vieles folgen und ich hoffe, das ich noch viele Unterstützer finde, denn gemeinsam erreichen wir einfach mehr.

Redaktion: Stolz können Sie auf sich und als Ihr Erreichen definitiv sein und sicherlich sind viele Menschen auf Sie Stolz und glücklich ein Teil ihres Lebens zu sein. Ihnen weiterhin viel Erfolg.

FB: Shane.Zoe1 ist die Chronik und hier gelangt man zu ihren jeweiligen Seiten Insta: @Shane.Zoe

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„Vielseitige Einblicke“ Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen in einem 2teiligen Interview

Tauchen Sie in die faszinierende Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie in einem 2-teiligen Interview mehr über ihr Leben, Engagements, Wertegang und Zukunftspläne.

BildRedaktion: Sie haben einen interessanten Namen und gar einen Adelstitel, wie dürfen wir sie ansprechen?

Frau von Gleichen: Dankeschön, nun ja, meist sage ich nur „Frau von Gleichen“ und wenn es mehr ums Künstlerische geht, dann „Shane Zoe“.

Redaktion: Ok, also Frau von Gleichen, Sie wuchsen ja nicht als Adelige Person auf, wie wuchsen sie auf und wie kam es zu ihrem Titel? Hängt der Name mit dem Ort / Burgen „3 Gleichen“ zusammen?

Frau von Gleichen: Richtig, ich wuchs ganz anders auf, als die meisten vermuten. Meine Mum war mit meiner Schwester und mir alleinerziehend und das war für uns alle oft alles andere als leicht. In dem echt altem Altbau – Mehrfamilienhaus, gab es ein Plumpsklo, einen Fußboden, auf dem ich mir als Kind soooo viele Schliefer (Splitter) in den Allerwertesten zog, sowie einen Kohleofen. Das baden fand einmal die Woche nacheinander, in der Küche aufgebauten Zinkwanne statt. Geld hatten wir nicht viel und doch haben wir sehr Vieles unternommen, bspw. Waldspaziergänge, Pilze sammeln, gemeinsame Familien – Spiele und viele andere Dinge. Mir kommen gerade so viele Erinnerungen, aber dann wird es eindeutig zu lang :o) Da wir nicht viel Geld hatten und ich als Kind schon begriff, was das bedeutet, habe ich freiwillig auf bspw. meine Jugendweihe etc. verzichtet. Mit 15 Jahren bekam ich pro Woche 10 Mark, das musste für die Versorgung meiner Haustiere, Geburtstagsgeschenke, eigenen Sonderwünschen reichen und zudem sparte ich davon für meinen Führerschein. Diese Art aufzuwachsen bereitete mich aufs Leben und mit Geld umzugehen vor, was mir bereits in diversen schwierigen Lebenssituationen weiterhalf. Zum Adelstitel etc. kam es erst sehr viel später, diese Reise begann, nachdem ich auf der Suche nach meinem Halbbruder war und so alle mit meinem Nachnamen kontaktierte. Oh das war schon sehr aufregend und spannend, auch, was ich somit alles erfuhr. Und ja, ich gehöre dem Thüringischem Adelsgeschlecht, wo es auch die Burgen „3 Gleichen“ gibt, an. Meinen Bruder und seine Familie hatte ich im Übrigen gefunden.

Redaktion: das klingt alles sehr spannend und ich hoffe, Sie werden uns die gesamte Geschichte noch erzählen, doch nun erst einmal, wie kam es, dass sie zu einer öffentlichen und angesagten Person mit Vorbildfunktion wurden.

Frau von Gleichen: Oh das ist schwierig zu beantworten, denn ich sehe mich so nicht, aber Dankeschön. Ja, ich lebe öffentlich und zu Helfen, als Vorbild zu fungieren ist mir sehr wichtig, aber bin ich angesagt? Wer zählt als Angesagt? Wir sind nach meiner Ansicht alle gleichwertig.

Redaktion: Bescheiden wie immer. Aber gutes Stichwort, Schubladen. Hier spricht zum einen die Psychologin, als auch die Gründerin von „wir sind1 – der Mensch“ aus ihnen, richtig? Was sagen sie zu den aktuellen Aktionen einiger Städte, die die Regenbogenfahne am Rathaus hissen?
-Redaktionsbedingt wurde das Interview unterbrechen, dadurch sahen wir auch eines ihrer Videos mit Gedanken, Erleben in Bezug zum Berliner CSD. (https://youtu.be/RD7DO0RbUCE) – Hier berichten sie abermals von Schubladen und das
„wir“ uns quasi eher von dem entfernen, was ursprünglich angestrebt wird. Was denken sie allgemein grob zusammen gefasst über den CSD?

Frau von Gleichen: Na da haben sie nun aber genau die richtige gefragt (verschmitzt schmunzelnd) ich selbst gehöre dieser Community an und ich finde es nicht gut, dass nun an den Rathäusern und co die Regenbogenflagge gehisst wird. Denn es geht dabei nicht um Toleranz oder die Community, sondern dem „sich profilieren“ von wegen, wie tolerant wir, die jeweilige Stadt, Stadtrat sind. So werden vor allem nur neue Schubladen erschaffen und niemals eine Gleichheit erwirkt! Und ja, genau dafür engagiere ich mich, endlich anerkannt wird, das wir alles Menschen sind, ganz gleich welcher Geschlecht, Nationalität, Religion etc. Und wir bedürfen endlich einer allgemeinen Gleichberechtigung, Gleichstellung und das auch bei den Rechten, Pflichten und Sanktionen.

Wir erschaffen mehr Schubladen, auch mit dem Genderwahn und somit mehr Ausgrenzungen, durch die inzwischen künstlich / übertrieben dargestellte Sichtbarkeit, sorgen wir eher für das hinschauen des „anders seins“. Der Queer Beauftragte Herr Pantisano verallgemeinerte in seiner Rede auf dem Berliner CSD und dies finde ich nicht gut, denn nicht jeder hat immer sofort Angst, wenn er die Hand des Partners auf der Straße hält, wie er sagte. Diese Verallgemeinerungen sind schwierig und sorgen eher für einen neuen negativen Beigeschmack in der allgemeinen Gesellschaft. Ich selbst lebe offen mein Leben und geh offen mit meiner „Person“ um. Ich hatte noch nie Angst mich so zu geben, wie ich bin, weder beim Händchen halten, oder wenn ich eine Partnerin küsste oder auch auf den Po fasste. Das tut jedes Pärchen und da ist nichts Verwerfliches dabei. Dennoch erlebte ich (queer bezogen) gravierendes und ich habe noch immer die Folgen und Auswirkungen durch die gesamten Handlungen eines Mannes. Aber habe ich deswegen jetzt Angst zu sein wer ich bin und verhalte mich anders als bisher? Nein, warum auch! Zum CSD selbst, nur kurz, denn dazu berichtete ich bereits ausführlich. Es war fantastisch, spitze organisiert, friedlich, es war eine Demonstration mit Party Charakter, kein provozieren durch übertriebene negativ wirkende Selbstdarstellung mit Eskalation. Es waren sehr viele Menschen da und viele auch aus dem Ausland, die dieses Feeling miterleben wollten, oder auch für eine Veränderung in ihrem Land sorgen wollen.

Redaktion: Engagieren sie sich für Minderheiten, da sie selbst direkt mehreren angehören? Auch haben sie selbst einige gravierende Schicksalsschläge hinter sich. Würden sie uns hier einen genaueren Einblick gewähren?

Frau von Gleichen: Es ist korrekt, ich gehöre mehreren Minderheiten an, aber das ist nicht der Grund meines Engagements und auch nicht, weil ich selbst schon echt gravierende, tief einschneidende Schicksalsschläge hinter mir habe. Nein, ich wünsche mir, dass wir alle und zwar in jeder Hinsicht gleichbehandelt werden. Das führte ich weiter oben bereits schon an, So hätten wir alle bei allem dieselben Chancen, Rechte, Pflichten. Würde z. B. eine Stellenausschreibung lauten: suchen Mensch mit Qualifikation xy, erspart es die Schubladen
„w/m/d oder Beeinträchtigte Menschen werden bevorzugt“ dadurch würde der Mensch den Job bekommen, der dazu qualifiziert ist und würde so auch danach bezahlt. Auf diese Weise würden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Auch spart es der EU eine Menge Geld und Arbeit, denn die wird noch mehr, wenn sie weitere Schubladen erschaffen.

Redaktion: Mit diesem Konzept sind sie einst auch zu den Wahlen angetreten und hatten guten Zuspruch. Blitzschnell hatten sie die benötigten Unterschriften zusammen. Werden sie
es noch einmal versuchen? Auch viel auf, sie verwenden beim schreiben und sprechen überwiegend „Mensch“, wo ein jeder schnell „man“ sagt.

Frau von Gleichen: Oh ja, die Unterschriften hatten wir wirklich alle innerhalb von nur 14 Tagen zusammen, das war unglaublich. Ja, ich strebe, den Schritt Tatsache nochmals an, denn mein Wille für eine Gleichgestellte Zukunft aller, ist mir wirklich wichtig. Ich bin ehrlich, ich weiß aktuell noch nicht, wie ich das angehen werde, denn es bedarf der Unterstützerunterschriften des eigenen Wahlkreises, die mich nach dem frischen herzug noch gar nicht kennen und so auch nicht mein Engagement, meinen wirklichen Willen und Durchsetzungsvermögen um etwas zu verändern. Zum Thema „Mensch“ und „man“, da haben sie vollkommen Recht, ich versuche „Mensch“ mehr in den allgemeinen Sprachgebrauch zu integrieren.

Redaktion: stimmt, sie zogen (wie sie immer sagen / schreiben) „inkognito“ in dieses Bundesland, geht’s dabei um die eigene Privatsphäre oder war es eine Flucht auf Grund der bereits angedeuteten Erlebnisse?

Frau von Gleichen: Es geht zum einen um die Privatsphäre, das ist richtig, denn es muss nicht jeder wissen wo ich lebe und so vielleicht wieder mehrfach unerwartet vorm Tor warten, etc. Aber ich plante ohnehin einen Neuanfang, nachdem, was ich erlebte. Ganz ehrlich, die Gegend in die es mich nun verschlug, ich liebe sie, Stadt / Natur, Action und doch auch totale Ruhe, hier ist alles in einem, ich mag zudem den Menschenschlag, die Art, der Umgang, mein neues zu Hause, es war der Beste Schritt für mich (Danke)

Redaktion: Wären sie bereit kurz anzuführen was ihnen passiert ist, weshalb sie geschützt werden?

Frau von Gleichen: Phu.. das ist ein langes schwieriges Thema, ich versuche es einmal knapp zusammengefasst zu erklären. Bezüglich meines Engagements, wird mir auch vieles zugetragen und erhofften sich von mir auf die ein oder andere Art Hilfe. Natürlich recherchiere, Reflektiere ich immer alles genau, leider passiert sehr viel Unrecht und das, obwohl die Fakten teils wirklich klar, Belegbar sind. Man glaubt nicht, wie oft es falsche Gerichtsurteile gibt, oder wie Richter befangen agieren. Bei mir selbst, ging es um einen Herren, der nun mal (wovon viele Männer träumen) seine Fantasie von 2 Frauen nebst ihm, ausleben wollte und ein Nein nicht akzeptierte und durch meine Abweisungsversuche und meiner zu dieser Zeit neuen Partnerin, die deutlich Stellung bezog, war er so gekrängt, das seine Besessenheit kombiniert mit Wut zu Handlungsweisen führte, für die es kaum Worte gibt. Tägl. Stalken, mobben, auflauern, beobachten, Einbruch, Übergriffen und so auch Übergriffe in die Intimsphäre, was sich am Ende bis hin zur Lebensbedrohung steigerte, als ich gegen vor ging. An Hand eigenem Bsp. kann ich sagen, dass ich genau weiß, dass selbst Richter und Gerichte nicht immer nach Recht, Gesetz und belegbaren Fakten handeln. Das Positionen und Geld noch immer über vieles entscheiden, das Richter gar Petitionen die gegen sie selbst sind, bearbeiten / abweisen, Richter einander decken und zu allem bereit zu sein scheinen. Wenn Gerichte alle Beweise, Zeugen etc. absichtlich ignorieren, sich nicht mehr dem Recht, Gesetz gebeugt, sondern diese wie benötigt gebogen werden, wo führt das hin? So entstehen Freibriefe für die Täter und was passiert mit den Geschädigten? Und da wundern sich Menschen, das Geschädigte auch heute noch, selten ihre Peiniger, die Übergriffe anzeigen? Ja, ich habe es mit ziemlich gravierenden Folgen erlebt, ich verlor alles, kam zum Schutz sogar ins Frauenhaus, weil es schlimmer und schlimmer wurde und gar vom Gericht unterstützt wurde. Es gibt leider viele Menschen, die sich nicht trauen, sich zur Wehr zu setzen oder am gesamten Prozess zerbrechen. Somit kämpfe ich erst recht für uns alle weiter. Redaktion: Sie arme, dabei setzen sie sich für Geschädigte ein und erlitten genau selbiges.

Wir müssen hier jedoch klar sagen, dass wir als Redaktion und auch mit diesem Bericht hier keine Stellung beziehen. Was ihnen passiert ist, tut uns sehr leid und sie haben Recht, es passiert sehr viel Unrecht. Leider gibt es nicht viele Menschen, die sich wie sie, für die Wahrheit, Gerechtigkeit und vor allem für ihre Mitmenschen stark machen. Wir hoffen, der

Spuck hat inzwischen ein Ende und sie können sich in ihrer neuen Umgebung nun wieder frei entfalten, wieder wirken.

Im zweiten Teil gehen wir noch gezielter auf ihre Dienste, Engagements und Zukunftspläne ein.
Teil 2 finden Sie unter https://www.prnews24.com/394694/vielseitige-einblicke-frau-shane-zoe-baroness-von-gleichen-in-einem-2-teiligen-interview-teil-2/

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Institut für Dürreforschung und Global Greening in Afrika, Europa und Südasien

Die Global Greening und Trillion Trees Initiative startet das internationale Institut für Dürre-, Klima- und Umweltforschung in Europa. Der Name des Forschungsinstituts Drought Research Institute kam

BildIm Jahr 2020 hatte der Leipziger Dürre- und Klimaforscher Oliver Caplikas die Idee, ein Dürreforschungsinstitut zu gründen und in diesem Zusammenhang internationale Projekte zu entwickeln. Die globale Dürreforschung und Dürreproblematik wird für die Menschheit noch von enormer Bedeutung sein, wenn sie es nicht sogar schon seit den heftigen Dürrejahren schon ist.

Das Institut für globale Begrünung, Dürre-, Klima- und Umweltforschung wird auf dem ersten Begrünungscamp in Europa und Afrika eingerichtet. Bis dahin dient das Global Greening Deserts Netzwerk und die Trillion Trees Initiative als Plattform. Das europäische und internationale Forschungsinstitut Drought Research Institute ist ein Teil der Global Greening Organisation, ein extra Unternehmen für urbane und globale Begrünungslösungen. Es wird für die wissenschaftlichen Projekte nach einer entsprechenden Förderung eine eigene Onlineplattform geben und später auch gesonderte Büros in wichtigen Ländern – vor allem in Regionen welche sehr viel von Dürren betroffen sind und bessere Lösungen benötigen, regional bis international. Der Hauptsitz wird wahrscheinlich in Deutschland sein, wenn es von Deutschland, der Stadt Leipzig und Sachsen unterstützt wird, vielleicht sogar im Urban Greening Camp. Weitere Anlagen werden bei den Greening Camps in Südeuropa, in Griechenland, Italien und Spanien sein. Auch für Nordafrika ist ein Institut geplant, das auf einem der größten Camps, dem Greening Campus Africa, angesiedelt sein wird. Im Prinzip werden bei allen Greening Anlagen Forschungsabteilungen und kleine Labors eingerichtet, z.B. in Containern oder Bussen, da diese dann auch mobil für die Feldforschung und professionelle Begrünung genutzt werden können. Besondere Flugzeuge und Begrünungsballons werden für große Begrünungs- und Aufforstungsprojekte eingesetzt, diese sind auch interessant für den nachhaltigen Tourismus. Siehe auch unser Projekt Seeding Balloons.

Die Bemühungen um eine globale Begrünung können erfolgreicher sein, wenn mehr die Ursachen der Entwaldung und Bodendegradation angegangen werden. Dazu gehört die Beseitigung der Ursachen der Entwaldung, wie die Ausweitung zerstörerischer Landwirtschaft, der Kohle- bzw. Braunkohle-Tagebau und die Entwicklung von nicht nachhaltiger Infrastruktur. Außerdem müssen viel mehr die sozialen und wirtschaftlichen Probleme angegangen werden, ebenso wie schlechte Landnutzungspraktiken, die Armutsproblematik, mangelnder Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, gesunder Ernährung, Wasser und anderen wichtigen Ressourcen. Korruption, Unwissenheit und politische Instabilität, schlechte Regierungsführung oder Management sind weitere wichtige Faktoren. Wenn nicht alle diese Faktoren in der richtigen Weise angegangen und gelöst werden, ist es sehr schwierig oder sogar unmöglich, die genannten Probleme wirklich zu ändern. Korruption, mangelnder Wille, fehlende Unterstützung und mangelndes Verständnis sind vielleicht das größte Problem unserer Zeit – sie machen alles noch schlimmer und treiben die Menschheit in die Konflikte und Kriege, wie wir sie heute erleben. Weitere Einzelheiten zu diesen Problemen und wirklich wirksamen Lösungen wie Friedensaufbau oder Friedensbildung kann man in einigen anderen Greening Deserts Artikeln nachlesen. In Kürze wird es einen weiteren Artikel über die globale Begrünung, Friedensförderung und sehr innovative Lösungen geben, die wirklich vieles verbessern können. Das Projekt Friedensbriefe.de für eine bessere und schnellere Friedensbildung wurde letztes Jahr im Rahmen der PeaceSpeech-Kampagne gestartet, es soll die deutschen und europäischen Friedensprozesse fördern.

Es hängt natürlich auch von Euch und vielen Menschen auf der ganzen Welt ab, Ursachen zu erkennen, zu kommunizieren und die lokale Bevölkerung oder nationale Regierung zu überzeugen, endlich die wahren Ursachen und nachhaltigen Lösungen zu verstehen – und sich besonders auf die Lösung der Grundursachen zu konzentrieren und nicht wie oft gegen die Symptome oder Windmühlen zu kämpfen! Ehrliches, nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln, nachhaltiger Konsum und Lebensstil sollten von allen ernster genommen werden und damit auch zu einer besseren Gesellschaft und gesünderen Welt beitragen. Global Greening, Sustainable Living, nachhaltiger Konsum, Produktion und Arbeit weltweit sowie die Realisierung echter Veränderungen sollten Begriffe und Veränderungen dieser Jahre sein. #GlobalGreening #SustainableLiving

Wenn mehr Menschen zusammenarbeiten und sich die Potentiale guter Technologie und sozialer Innovation zunutze machen, können wir eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft für uns und alles Leben auf dem Planeten schaffen. Es ist auch sehr wichtig, die Rolle sozialer Entwicklungen und Innovationen zu berücksichtigen. Soziale und wirklich nachhaltige Entwicklungen sowie die Umsetzung neuer Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen können viele Dinge verbessern – wenn mehr Menschen daran glauben, es akzeptieren oder es sogar richtig verstehen. Die Einbeziehung von Gemeinschaften und der Zivilgesellschaft ist eine der Hauptaufgaben, wie etwa durch die öffentliche und soziale Arbeit von Greening Deserts, welche man auf sozialen Plattformen und Projektseiten sehen kann.

Greening Camps fürs Land und Urban Greening Camps für die Stadt

Die Begrünungsanlagen sind für die Schaffung einer größeren biologischen Vielfalt in Städten, städtischen Gebieten und grüneren Landschaften konzipiert. Das Greening-Camp-Konzept ist ein innovatives Modell für alle größeren Städte und Landschaften, die eine bessere, schnellere und effizientere Begrünung, Wiederbegrünung, Aufforstung, Speicherung erneuerbarer Energien und Wasserwirtschaft benötigen. Das gesamte Konzept wurde noch nie veröffentlicht oder nur in Auszügen und intern auf wissenschaftlichen Plattformen. Nur vertrauenswürdige Partner haben Einblick, um wichtige Schlüsselelemente und Faktoren vor Missbrauch zu schützen. Viele Teile sind sogar nur in gedruckter Form auf Papier vorhanden, vielleicht sogar bald auf Hanfpapier, dies ist auch ein führendes Projekt. Hanf ist ebenso wie Bambus eine Schlüsselpflanze von Greening Deserts Begrünungsprojekten, nicht nur zur Bodenverbesserung und für mehr Bodenwasser, es sind bis 2030 Produktionen von Millionen von Tonnen Hanf geplant, deswegen wurde auch das Projekt Agrarhanf.org gegründet.

Bäume können über viele Jahre hinweg im Haus kultiviert oder geschützt werden, selbst in Dürregebieten oder in schwierigem Terrain. Deshalb wurde 2020 das Urban Greening Camp und die Forschungseinrichtung für Klimaanpassung, vielfältige Baumpflanzungen und Vertical Farming ins Leben gerufen – auch um Vieles rund um die Indoor-Baumzucht zu testen und zu verbessern. Es ist das weltweit erste Unternehmen für vertikale Landwirtschaft, das mit verschiedenen Forschungen und dem Anbau von Bäumen, Palmen, Sträuchern, Kräutern und anderen Nutzpflanzen in Innenräumen begonnen hat. Der Schwerpunkt liegt auf gefährdeten Pflanzen- und Baumarten, das internationale Programm CESRPP unterstützt die Forschung. Jede größere Anlage wird über zusätzliche Saatgutlager und Zuchträume verfügen. Jedes Greening Camp wird Solar-, Wind- und Wasserenergie nutzen. Es gibt sogar schon die ersten Nachahmer, etwa aus Schottland und Australien – das Dürreforschungsinstitut wird sich mit Experten aus aller Welt über innovative Lösungen für eine bessere globale Begrünung und Dürreforschung austauschen.

Besondere Forschungswälder werden die Klimaforschung und Klimawandelanpassung unterstützen. Dafür wurde eigens das Projekt Feuchtwald (WetForest.org) und Palmwald (PalmForest.org) gegründet, die Namen sagen eigentlich schon alles. Es geht um vielfältige Feuchtwälder und Palmwälder welche eintönige Forste und Monokulturen in der Forstwirtschaft ersetzen können, zudem Nadelwälder sehr anfällig für Dürren und Waldbrände sind. Gut gewachsene und gesunde Waldbestände sollten mit mehr Waldpflanzen und vor allem Bodendeckern ergänzt werden um sie noch besser an den Klimwandel anzupassen. Waldseen und Waldteiche können zudem die Feuchtigkeit von Wäldern in Trockenen gebieten erhöhen. Mehr dazu auch auf unseren Projekten und sozialen Seiten.

Globale Begrünungsmaßnahmen und -bemühungen sind für die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und die Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels unerlässlich. Stadtbegrünung, ökologische Forstwirtschaft, Agroforstwirtschaft, regenerative Landwirtschaft und vertikale Landwirtschaft sind wichtige Bestandteile einer umfassenden Strategie zur Förderung nachhaltiger Landnutzungspraktiken und nachhaltiger Lebens-, Produktions- und Arbeitsweisen. Diese Ansätze sollten durch den Einsatz wirklich effektiver und nachhaltiger Technologien, durch politische Maßnahmen und Vorschriften zur Förderung der Nachhaltigkeit, durch soziale Innovation, internationale Zusammenarbeit und Finanzierung ergänzt werden. Wenn wir alle mehr zusammenarbeiten und uns mit der Zivilgesellschaft engagieren, können wir eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Zukunft für unseren Planeten schaffen.

Das weltweit erste Dürreforschungsinstitut für Dürre-, Klima und Umweltforschung lädt zuverlässige Partner und Sponsoren ein sich an den laufenden Projektentwicklungen zu beteiligen. Eingeladen sind auch besonders finanzstarke Partner, die sich an internationalen, innovativen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklungen und Projekten wie der Global Greening und Trillion Trees Initiative für Afrika, Europa und Indien beteiligen. Es sind diverse Beteiligungs- und Investitionsmodelle möglich sowie verschiedene Kooperationen oder sogar Kollaborationen. Dafür kann einfach ein Termin ausgemacht werden, via PM auf Twitter oder per eMail. Wir freuen uns auf viele gute Leute und Organisationen welche sich der Global Greening Initiative und internationalen Institution anschließen möchten.

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Greening Deserts
Herr Oliver Gediminas
Rolf-Axen-Straße 5
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Experten-Forum zu „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten ein.

BildSoziale Gewalt, die eine Reihe unterschiedlicher sozialer, politischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge umfasst, ist ein komplexes Phänomen. Sie entwickelt sich inzwischen zum ernsthaften öffentlichen Problem und wirkt sich zunehmend auf die Gesellschaft aus, insbesondere im komplexen Kontext der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges.

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten nachfolgende Experten zu einem Online-Forum ein – darunter Dr. Laszlo Flamm (Ungarn, Historiker, PhD, Außenpolitikexperte), Dr. Anat Hochberg-Marom (Israel, geopolitische Expertin), Dr. Franz Piribauer (Österreich, Public-Health-Experte, Absolvent der Harvard University), Mag. Bernhard Müller (Österreich, Politikwissenschaftler), MMag. Florian Horn (Österreich, Jurist, Menschenrechtsexperte) sowie MMag. Alice Schmatzberger (Moderation).

Die Teilnehmer des Forums konzentrierten sich auf die aktuellen Themen „Strukturelle Gewalt in der modernen Gesellschaft“, „Zunehmende persönliche und soziale Gewalt im historischen, sozialen, rechtlichen und sonstigen Kontext“, „Bereiche der Waffenproduktion und -verteilung und deren Auswirkungen auf die Zunahme sozialer Gewalt“, „Ausweitung der individuellen Freiheit und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft“, „Strukturelle Gewalt in den Vereinigten Staaten und Europa“ und „Gewaltprävention durch öffentliche Maßnahmen und damit verbundener Abwehrprogramme“.

In Bezug auf die USA nahmen die Experten die jüngsten Schusswaffen-Amokläufe in den Vereinigten Staaten als Beispiel und analysierten – basierend auf Forschungsdaten – das dortige Phänomen der „strukturellen Gewalt“, das seinen Ursprung in wirtschaftlichen, sozialen, politischen und historischen Konflikten hat, rassistische und Geschlechter-Diskriminierung als Folge dessen, soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sowie vorherrschende Moralvorstellungen, die vorgeben, „liberal und demokratisch“ zu sein, aber zu konkreten Problemen im täglichen Leben führen.

Der Politikwissenschaftler Bernhard Müller wies darauf hin, dass das Recht auf Waffenbesitz bereits 1791 im zweiten Zusatzartikel der US-Verfassung verankert wurde, ebenso wie viele gesetzliche Normen des Landes in wirtschaftlichen, sozialen und anderen Lebensbereichen. Die Änderung ist seit mehr als 231 Jahren unverändert, gestützt auf der Begründung, dass es in den beiden Kammern des US-Parlaments – dem Repräsentantenhaus und dem Senat – keine Mehrheit für eine Verschärfung der Waffengesetze gibt. Zudem ist die Mehrheit der Republikanischen Partei eng mit der Waffenlobbyorganisation National Rifle Association verflechtet.

Er betonte weiter, eines bleibe wichtig und unverändert: Die Zurückhaltung der US-Regierung, die Waffengesetze zu ändern, die jetzt sogar das Tragen von automatischen Gewehren erlauben und so unweigerlich zu noch mehr struktureller Gewalt im Land führen werde.

Dr. Franz Piribauer, ein Experte für Public Health, betonte, dass die große Zahl von Opfern bei US-Schießereien ungewöhnlich sei. Während der Corona-Pandemie stiegen die Anzahl der Waffenkäufe und damit die Fälle von Straßengewalt in den USA auf ein nie dagewesenes Niveau. Kleinere Änderungen des Waffenbesitzgesetzes vor Jahrzehnten hätten zu großen Veränderungen in unserer Zeit führen können, hob er dabei hervor, jedoch passierte nichts in dieser Richtung.

Der Menschenrechtsexperte Florian Horn betonte mit Verweis auf vorhandene Rassismus- und Gender-Probleme, dass strukturelle Gewalt ein Mangel an Vertrauen in die Gesellschaft ist. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass es wichtig sei zu erkennen, dass der hohe Wert der persönlichen Freiheit nicht absolut ist. Diese gründet immer in einer Beziehung zu anderen Personen. „Wir haben das Recht auf persönliche Freiheit in unterschiedlichen Stärken und Ausprägungen. Aber mittlerweile gibt es auch für andere Personen das Recht auf persönliche Freiheit“, betonte er. Der Mechanismus, der erforderlich ist, um diese Rahmenbedingungen angemessen anzugehen, ist seiner Meinung nach nicht Gewalt, sondern Verhältnismäßigkeit und das Abwägen unterschiedlicher Interessen durch öffentliche Maßnahmen.

Der Historiker und Außenpolitikexperte Dr. Laszlo Flamm sagte, dass die US-Finanzpolitik ein besonders schwerwiegender Faktor bei der Entstehung sozialer Ungleichheit gewesen sei. Da die Reichen immer reicher und die Armen ärmer werden, ist der Anteil der Amerikaner in der Mittelschicht seit den 1970er Jahren gesunken – von 61 % im Jahr 1971 auf 51 % im Jahr 2019. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede bei Einkommen und Steuern zwischen weißen und afroamerikanische / hispanische Haushalten. Während der Pandemie wurden die Mängel der US-Finanzpolitik noch deutlicher: Familien von Minderheiten waren am stärksten betroffen, was zu einer unaufhaltsamen Zunahme sozialer Konflikte führte.

Auch bei der öffentlichen Bildung gibt es einen negativen Trend: Mehrere Forschungsergebnisse zeigen, dass die US-Bildungspolitik keine Chancengleichheit für Studenten aller sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe gewährleistet. Wohlhabende Familien sind im Vorteil. In wirtschaftlich entwickelten Bundesstaaten erhalten Schulen mehr Mittel. Einige Schulen in armen Gegenden werden überhaupt nicht finanziert, was sich in den sozialen Umständen in diesen Gegenden widerspiegelt.

Dr. Laszlo Flamm kritisierte zudem, dass der Gouverneur des Bundesstaates Ohio als Reaktion auf die Amokläufe mit Schusswaffen in Schulen in den USA kürzlich ein Gesetz unterzeichnet habe, das es Lehrern erlaube, Waffen rund um die Uhr zu tragen. Zusätzlich erhalten diese eine Schulung für den Umgang mit der Waffe. „Dies ist definitiv nicht die richtige Richtung, um Gewalt in den USA zu bekämpfen“, kommentierte er. Ohne ernsthafte Reformen der Finanzpolitik in den USA ist es unmöglich, dort das Ausmaß sozialer Konflikte und struktureller Gewalt zu verringern.

Die geopolitische Expertin Dr. Anat Hochberg-Marom ergänzte, dass die Definition struktureller Gewalt nicht ganz so einfach sei – u.a. bei indirekter Gewalt, manchmal auch als institutionalisierte Gewalt bezeichnet. Auf den ersten Blick mag strukturelle Gewalt für viele Menschen ein ungewohnter Begriff sein. Jemand stirbt an AIDS oder anderen heilbaren Krankheiten in der modernen Welt, in der Medizin dafür existiert, aber für diesen nicht zugänglich ist. Dies ist ebenfalls eine Form struktureller Gewalt, weil diese Todesfälle vermeidbar sind.

In Bezug auf Schusswaffen-Amokläufe erwähnte Dr. Anat Hochberg-Marom eine im „Time Magazine“ (in 2017) veröffentlichte Studie, die ergab, dass rund 31 % dieser Amokläufe in den USA stattfinden, obgleich dort nur 5 % der Weltbevölkerung lebe. Obwohl die USA nicht das einzige Land mit psychischen Erkrankungen, häuslicher Gewalt oder hasserfüllten Ideologien ist, ist dort die Mordrate durch Waffen 26-mal höher als in jedem anderen modernen Land.

Beim Umgang mit struktureller Gewalt sollten daher verschiedene Ursachen berücksichtigt werden, die dieses weit verbreitete verheerende Phänomen erklären – darunter wirtschaftliche Ungleichheiten, politische und soziale Spannungen oder rassistische und ethnische Konflikte. Aber vor allem sollten Regierungen dringend Waffenbeschränkungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, verhängen, betonte sie.

Als Zusammenfassung der Diskussion bekräftigte die Moderatorin des Forums, Alice Schmatzberger, dass strukturelle Gewalt per Definition als systematische Ursache dafür verantwortlich ist, dass ein soziales, wirtschaftliches oder politisches System Einzelpersonen daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu gehören Einkommensungleichheit, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Islamophobie, Sexismus, Ableismus und andere Mittel der sozialen Ausgrenzung, die zu gesellschaftlichen Schwachstellen führen. Folglich sind bestimmte Bevölkerungsgruppen verschiedenen Risiken ausgesetzt, die zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Dies zeigt die tiefe Verbindung zwischen struktureller Gewalt, der öffentlichen Ordnung und Public Health.

Nachfolgend ein kurzer Video-Teaser zum Experten-Online-Forum „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“: https://youtu.be/ls3UkeZjeCI 

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