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Verletzung der Religionsfreiheit und Intoleranz lösen internationale Kontroverse aus

Südkoreanische Kommune sagt internationale Veranstaltung mit 30.000 Teilnehmern aus 78 Ländern ab und verursacht internationalen Schaden

BildAm 29. Oktober löste eine Verwaltungsentscheidung einer südkoreanischen Regierungsbehörde eine internationale Kontroverse aus, die Bedenken hinsichtlich der Religionsfreiheit weckte und einen erheblichen finanziellen Schaden verursachte.

Das „Forum für religiöse Leiter und Abschlussfeier“, eine gemeinsame Initiative zweier prominenter religiöser Organisationen, sollte in Paju, Südkorea, stattfinden. Zu der Veranstaltung wurden über 30.000 Teilnehmer aus 57 Ländern erwartet, darunter 1.000 Religionsvertreter des Christentums, Buddhismus, Islam und Hinduismus.

Die Gyeonggi Tourism Organization, eine öffentliche Einrichtung der Provinz Gyeonggi, stornierte jedoch plötzlich und ohne Vorankündigung die Anmietung des Veranstaltungsortes. Diese Entscheidung in letzter Minute hat zu einem erheblichen finanziellen Schaden für die internationale Veranstaltung geführt. Die Organisatoren der Veranstaltung erklärten, die Absage stelle einen verfassungswidrigen Akt der Diskriminierung einer bestimmten Religion dar und verletze die Religionsfreiheit, die Menschenrechte und ein ordnungsgemäßes Rechtsverfahren.

Die gastgebenden Organisationen, die Gesellschaft für buddhistische nationale Wiedervereinigung Koreas und die Shincheonji Kirche Jesu, erklärten, sie hätten am 23. und 28. Oktober die offizielle Bestätigung erhalten, dass keine Absage geplant sei. Sie sagten auch, dass die einseitige Absage eine unangemessene Verwaltungsmaßnahme sei, die sich gegen eine bestimmte religiöse Gruppe richte. Sie betonen ferner, dass andere für denselben Tag geplante Veranstaltungen nicht betroffen waren, was darauf schließen lässt, dass die Absage „eine Verwaltungsentscheidung war, die durch den Widerstand von einer bestimmten religiösen Gruppe verursacht wurde“, was „gegen den in der Verfassung garantierten Grundsatz der Trennung von Kirche und Staat verstößt.“

Die Tourismusorganisation von Gyeonggi begründete die Absage mit Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den jüngsten nordkoreanischen Aktionen und den geplanten Aktivitäten einer nordkoreanischen Überläufergruppe. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass andere Veranstaltungen, wie zivile Fahrradtouren und Besuche ausländischer Touristen in der DMZ, in demselben ausgewiesenen Gelände erlaubt seien.

Der Vorfall hat die internationale Debatte über Religionsfreiheit und Toleranz in Südkorea neu entfacht. Der Bericht des US-Außenministeriums über die internationale Religionsfreiheit hat bereits früher auf Probleme wie die Verfolgung der Shincheonji Kirche Jesu und die Weigerung der Regierung, den Bau von Moscheen zu genehmigen, hingewiesen.

Die Vereinigung für buddhistische nationale Vereinigung Koreas und die Shincheonji Kirche Jesu rufen die südkoreanische Regierung auf, die Religionsfreiheit zu respektieren, die Menschenrechte zu wahren und diese ungerechte Entscheidung zu korrigieren. Sie rufen internationale Organisationen auf, diese Situation zu beobachten und geeignete Maßnahmen zum Schutz der Religionsfreiheit zu ergreifen.

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ALLATRA-Präsidentin Maryna Ovtsynova nahm am hochrangigen Treffen der USCIRF teil

Maryna Ovtsynova legt Bericht über globale destruktive Aktivitäten von Anti-Sekten Organisationen der USCIRF vor. Trotz Verfolgung setzt sie sich weltweit für Menschenrechte ein.

BildMaryna Ovtsynova, Präsidentin der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA, ist eine Aktivistin auf dem Capitol Hill. Sie befasst sich mit der Analyse von Gesetzestexten, die sich auf die atmosphärischen und geophysikalischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Zivilgesellschaft und die nationale Sicherheit konzentrieren. Neben ihrem Engagement auf dem Capitol Hill absolviert Frau Ovtsynova ein Aufbaustudium an der Kennedy School of Government der Harvard University und nimmt am einjährigen Programm für Verhandlungsführung an der Harvard Law School teil. Frau Ovtsynova hält regelmäßig Vorträge zu klimabezogenen Themen an renommierten Plattformen wie dem National Press Club in Washington D.C. Maryna ist Mitglied des Teams von Dr. A. Egon Cholakian, das seine Forschungsergebnisse im Jahr 2025 in einem führenden US-amerikanischen National Defense Center vorstellen wird, wobei eine Zusammenstellung ausgewählter Papiere anschließend den Joint Chiefs of Staff, dem US-Verteidigungsministerium, vorgelegt wird.

Politische Verfolgung aufgrund von klimabezogenen Aktivitäten

Im Zuge ihres klimabezogenen Engagements musste Maryna Ovtsynova die Konsequenzen politischer Verfolgung in mehreren feindlich gesinnten Gerichtsbarkeiten auf sich nehmen. Ihre Klimaaktivitäten haben sich im weiteren Verlauf auf Menschenrechtsfragen ausgeweitet. Seit 2015 ist die Organisation ALLATRA einer groß angelegten Diffamierungskampagne ausgesetzt, die von der russischen Anti-Sekten Organisation RACIRS gesteuert wird. Durch die Agenten in allen drei Bereichen der Regierung sowohl in Russland als auch in der Ukraine und mit erheblichem Einfluss in den Medien ist es RASIRS gelungen, die Teilnehmer von ALLATRA zu verfolgen und zu terrorisieren.

Standhaftigkeit von ALLATRA-Teilnehmern

Die Aktivitäten der Antikultisten wurden bei den Ermittlungen zur Verfolgung von IGB ALLATRA und seinen Mitgliedern deutlich. Diese mussten zehn Jahre lang gewaltsame Verfolgungsmethoden der Antikultisten ertragen und waren mit Entmenschlichung und gewalttätigen Angriffen konfrontiert. Trotz dieser Strapazen blieben die ALLATRA-Teilnehmer standhaft und unterstützten den Fortgang der Ermittlungen. Dank des heldenhaften Durchhaltevermögens der ALLATRA-Teilnehmer konnten die Methoden der psychologischen Manipulation durch die Anti-Sekten Agenten aufgedeckt werden.

Präsentation des Berichts über illegale Anti-Sekten Aktivitäten

Angesichts dieser negativen Ereignisse engagierte sich Maryna Ovtsynova bei der U.S. Commission on International Religious Freedom (USCIRF), einer Behörde der US-Bundesregierung. Aufgrund ihrer einzigartigen „Insider“-Informationen wurde sie gebeten, einen „Informations- und Analysebericht über die illegalen Aktivitäten von Anti-Sekten Organisationen in der Ukraine und international“ zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Organisation von Anhörungen im Kongress zur unrechtmäßigen Verfolgung von ALLATRA und seinen Teilnehmern sowie die Untersuchung der illegalen Aktivitäten von Anti-Sekten Organisationen und Einzelpersonen, die in Anti-Sekten Tätigkeiten involviert sind. Da sie in diesem Einflussbereich tätig ist, ist Frau Ovtsynova gut mit dem Foreign Agents Registration Act des US-Justizministeriums vertraut, unter dem die Organisation ALLATRA ordnungsgemäß registriert ist.

Auf dem Treffen wurden die groß angelegten destruktiven Aktivitäten von Anti-Sekten Organisationen und ihren Vertretern in verschiedenen Ländern erörtert und der Schaden hervorgehoben, den sie Milliarden von Menschen zufügen. Die Teilnehmer des Treffens beleuchteten insbesondere die schockierenden und illegalen Aspekte dieser Aktivitäten, die seit über 30 Jahren straflos geblieben sind.

Die Rolle von RACIRS im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine

Ein besonderes Augenmerk galt den Aktivitäten der „Russischen Vereinigung der Zentren zur Erforschung von Religionen und Sekten“ (RACIRS) in der Ukraine und deren Rolle bei der Anstiftung zum Krieg zwischen Russland und der Ukraine. RACIRS hat über sein internationales Anti-Sekten Netzwerk spaltende Ideologien verbreitet und Konflikt geschürt. Vor der militärischen Aggression Russlands propagierte RACIRS eine anti-ukrainische Rhetorik und bezeichnete die Ukraine als „sektenähnlichen Staat“ und „Terroristen“, was nach Ansicht Mancher zur Rechtfertigung des Angriffs beitrug. Eine solche Darstellung führte dazu, die Ukraine als „Bedrohung“ zu betrachten, die eine Intervention erfordere, und erleichterte die Rechtfertigung der militärischen Aktionen.

Die Bedrohung durch Anti-Sekten Gruppen

Vertreter der US-Bundeskommission warfen eine dringende Frage auf: Warum existiert das Netzwerk der Anti-Sekten Organisationen, die an Völkermord und Informationsangriffen beteiligt sind, immer noch? Warum wurden die Antikultisten, ihre Agenten und diejenigen, die sich für den Antikultismus einsetzen, nicht für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen? Die durch ihre Aktivitäten verursachten Schäden und Leiden übertreffen bei weitem die Folgen des Ersten und Zweiten Weltkriegs, und die Zahl der von Anti-Sekten Aktivitäten betroffenen Opfer ist erschütternd.

Die Bedrohung durch die Anti-Sekten Aktivitäten wird noch dadurch verschärft, dass sie Agenten in allen drei Bereichen der Regierung sowie in Medien und religiösen Kreisen rekrutieren. Unter dem Vorwand, „Sekten“ zu bekämpfen, betreiben Anti-Sekten Aktivisten mit Methoden der psychologischen Manipulation verdeckte Nazi-Propaganda. Unter dem Deckmantel demokratischer Gesetze destabilisieren sie die Gesellschaft von innen heraus, untergraben die Stabilität des Staates und schüren Misstrauen und Widerstand der Bevölkerung gegenüber den Behörden. In Wirklichkeit ist ihre gesamte Tätigkeit ein geopolitischer Plan, der auf die Zerstörung der Demokratie abzielt.

Aus diesem Grund wurden in der Europäischen Union Ermittlungen gegen diese Anti-Sekten Organisationen eingeleitet, da ihre Aktivitäten eine eindeutige nationalsozialistische Bedrohung darstellen. Diese Ermittlungen stellen einen wichtigen Schritt in Richtung einer globalen Verantwortlichkeit dar und zielen darauf ab, diejenigen zu identifizieren und strafrechtlich zu verfolgen, die unter dem Deckmantel der Bekämpfung religiöser Sekten nazi-ähnliche Ideologien fördern.

Maryna Ovtsynova und Vertreter der US-Bundeskommission betonten die Notwendigkeit, die Verantwortlichen für diese destruktiven Anti-Sekten Aktivitäten zur Rechenschaft zu ziehen. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, gegen diese schweren Menschenrechtsverletzungen vorzugehen.

Über Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
Deutschland

fon ..: +49 176 47622119
web ..: https://allatra.org/de
email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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AllatRa und Kreative Gesellschaft: Vereint gegen die Klimakrise und für eine lebenswerte Zukunft

AllatRa und „Kreative Gesellschaft“ inspirieren die Menschen weltweit zum Einsatz gegen die Klimakrise, für Demokratie, Frieden und sichere Zukunft.

BildAllatRa ist eine internationale gesellschaftliche Bewegung, die 2011 gegründet wurde, hat sich zu einer bedeutenden globalen Kraft entwickelt, die sich für den Schutz des Planeten und die Förderung von Demokratie und friedlicher Zusammenarbeit einsetzt. Als Partner bündeln AllatRa und das Projekt „Kreative Gesellschaft“ die Kräfte von Menschen aus über 180 Ländern. Gemeinsam setzen die Freiwilligen ihre Fähigkeiten und eigenen Ressourcen ein, um die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit anzupacken.
Die Mission von AllatRa

AllatRa ist eine Bewegung, die sich jenseits von Religion und Politik positioniert. Ihre Kernaufgabe besteht darin, die internationale Gemeinschaft über die globale Klimakrise aufzuklären, deren Ursachen zu erforschen und Lösungswege zu finden. Durch die Schaffung populärwissenschaftlicher, informativer und unterhaltsamer Inhalte lenken die aktiven Teilnehmer von AllatRa die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit auf Klimafragen und fördern gleichzeitig universelle demokratische sowie menschliche und moralische Werte.

Neben der Sensibilisierung für den Klimawandel initiiert und realisiert AllatRa zahlreiche soziale, kulturelle und gesellschaftlich relevante Projekte und Programme. Durch die Erstellung von Blogs, originären Programmen, Podcasts und Informationsartikeln tragen sie zur Verbreitung von Wissen und zur Sensibilisierung für die Klimakrise bei. Dabei arbeiten sie effektiv mit verschiedenen sozialen Bewegungen, zivilgesellschaftlichen, internationalen, staatlichen und zwischenstaatlichen Organisationen, Berufsverbänden, Gewerkschaften, diplomatischen Kreisen, kulturellen und akademischen Gemeinschaften sowie Medien zusammen.

Die Kreative Gesellschaft

Das internationale Projekt „Kreative Gesellschaft“ ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen aus unterschiedlichen ethnischen und sozialen Gruppen, Berufen sowie religiösen und politischen Ansichten. Es steht im Einklang mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen und trägt zu deren Umsetzung bei, einschließlich der Aufrechterhaltung des Weltfriedens, der Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen, der Verwirklichung internationaler Zusammenarbeit, des Schutzes der Menschenrechte und der Förderung nachhaltiger Entwicklung.

Die Teilnehmer der „Kreativen Gesellschaft“ sind dem Aufruf der Vereinten Nationen gefolgt, unsere Welt zu verändern, wie es in der Resolution 70/1 dargelegt und von der Generalversammlung am 25. September 2015 angenommen wurde. Geleitet von den Zielen für nachhaltige Entwicklung haben sie ihre Kräfte gebündelt, um den Planeten zu schützen, Menschenrechte und Freiheiten zu verwirklichen und sicherzustellen, dass alle Menschen in Frieden, Sicherheit und Wohlstand leben können.

Eine bemerkenswerte Besonderheit dieses Projekts ist, dass es ohne organisierte Finanzierung von staatlichen Stellen, Wirtschaftsunternehmen, Körperschaften oder anderen Finanzinstituten agiert. Die Abwesenheit von Mitgliedsbeiträgen und finanziellen Verpflichtungen für die Teilnehmer bestätigt, dass das Projekt ausschließlich auf freiwilliger Basis existiert. Diese selbstlose Herangehensweise an die Organisationsarbeit spricht für das hohe Engagement und die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen, die von der Idee geleitet werden, die Weltgemeinschaft über die aktuelle Klimasituation zu informieren.

Der Traum der Kreativen Gesellschaft

Nach der Überwindung der Klimakrise, die als die größte Herausforderung unserer Zeit angesehen wird, träumen die Freiwilligen des Projekts „Kreative Gesellschaft“ von der Schaffung einer vereinten Zivilisation, in der das menschliche Leben den höchsten Wert haben wird. Ihr Traum ist der Aufbau einer Gesellschaft, in der Wissenschaft und Technologien zum Wohle der Menschheit dienen und in der alle Menschen gleichen Zugang zu allen Vorteilen, Wissen und Ressourcen haben, die für ein erfülltes und glückliches Leben erforderlich sind.

Sie hoffen, dass nach der Überwindung der Klimakrise die Bedeutung von Einigkeit erkannt wird, um das größtmögliche Wohlergehen aller Menschen zu erreichen. Die Umsetzung des Projekts „Kreative Gesellschaft“ soll es ermöglichen, die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedeten Ziele für eine nachhaltige Entwicklung vollständig und auf friedliche und legale Weise innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Es sollen Bedingungen geschaffen werden, unter denen alle Völker in Frieden, Sicherheit und Wohlstand leben können.

Globale Reichweite und hochrangige Unterstützung

Die Aktivitäten von AllatRa und der „Kreativen Gesellschaft“ erstrecken sich über den gesamten Globus. Am 11. Mai 2024 fand in Prag ein bedeutendes Ereignis statt, die Weltkonferenz „ALLATRA CLIMATE CRISIS EVENT“ – eine globale Zusammenkunft von Freiwilligen aus verschiedenen Ländern der Welt. Dr. Egon Cholakian war der Hauptredner bei dieser Großveranstaltung, die der Bedrohung durch den globalen Klimawandel und den Herausforderungen für die Demokratie gewidmet war.

In seiner Rede erklärte Dr. Cholakian, dass im Zusammenhang mit den Ermittlungen zur Verfolgung von AllatRa-Teilnehmern durch Anti-Sekten Organisationen bereits eine Zusammenarbeit mit dem US-Senat, dem US-Kongress und dem US-Außenministerium etabliert wurde. Er kündigte an, AllatRa auf höchster Ebene in den USA zu vertreten.

Dr. Cholakian betonte die Bedeutung und den Einfluss von AllatRa: „Wenn Leute mich fragen: ‚Warum wird AllatRa verfolgt? Warum tun sie das? Wer sind sie?‘, bin ich traurig, dass die Fragenden keine Ökonomen sind. Man verfolgt euch, weil ihr jemand seid, nicht weil ihr niemand seid. Merkt euch das! Ihr habt etwas erreicht, das euch zu einem guten Ziel macht. Ein Schlag gegen AllatRa erzeugt viel mehr Resonanz als ein Schlag gegen etwas Kleineres. Also könnt ihr wirklich stolz darauf sein, wer ihr seid und was ihr tut“.

Dr. Cholakian kündigte eine neue Dimension der Arbeit an: „Jetzt haben wir eine andere Reichweite, die ich einfach als ‚Staatsangelegenheiten‘ bezeichnen werde. Wir haben eine ganz neue Ebene erreicht und beginnen nun, die Identität von AllatRa auf der internationalen Bühne zu definieren bzw. zu schaffen“.

Zwei Kernkampagnen stehen im Fokus: „Wie ich bereits sagte, starten wir zwei Kampagnen: Demokratie, Schutz der Demokratie und Verbreitung von Informationen über den Klimawandel, Vulkanausbrüche und so weiter. Beide Probleme sind für die ganze Welt von höchster Priorität, deshalb werdet ihr geografisch nicht eingeschränkt sein. Eure Zielgruppe umfasst Milliarden von Menschen…“.

Die Reichweite und der Einfluss von AllatRa und der „Kreativen Gesellschaft“ wachsen stetig an. Mit der Unterstützung hochrangiger Persönlichkeiten und Institutionen auf internationaler Ebene ebnen sie den Weg für einen positiven gesellschaftlichen Wandel. Durch ihren unermüdlichen Einsatz gegen die Klimakrise, für die Stärkung der Demokratie und die Förderung friedlicher Zusammenarbeit inspirieren sie Menschen auf der ganzen Welt.

AllatRa und „Kreative Gesellschaft“ zeigen durch ihr vorbildliches Handeln, wie wichtig es ist, Verantwortung für unser aller Zukunft zu übernehmen. Sie motivieren Einzelpersonen, ihre Fähigkeiten selbstlos in den Dienst einer guten Sache zu stellen. Nur durch entschlossenes gemeinsames Wirken und die Bündelung aller Kräfte können wir die größte Herausforderung unserer Zeit – den Klimawandel – bewältigen und eine Welt schaffen, in der Frieden, Sicherheit und Wohlstand für alle Menschen Realität werden.

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Sylvianne Capell – Heilung durch Tanz
Frau Sylvianne Capell
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Weltkonferenz der IGB ALLATRA in Prag: Experten über Demokratie und Klima

Am 11.05.24 fand in Prag die Weltkonferenz „ALLATRA Climate Crisis“ mit Experten aus 35 Ländern statt. Themen: Klimawandel, Lösungen, Menschenrechte. Höhepunkt: Rede des US-Experten Egon Cholakian

BildAm 11. Mai 2024 fand im historischen Palais Lucerna in Prag, einem nationalen Kulturdenkmal der Tschechischen Republik, das „ALLATRA Climate Crisis Event“ statt, eine Weltkonferenz der Teilnehmer der Internationalen gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA.

An diesem großen Event nahmen Experten aus verschiedenen Bereichen, Vertreter der Wissenschaft, der Medien, der Zivilgesellschaft und Teilnehmer der Bewegung ALLATRA teil. Die Teilnehmer kamen aus 35 Ländern: der Europäischen Union, Nord- und Südamerika, Asien und Afrika.

Die Hauptthemen der Konferenz waren der Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, die Bedrohung der Demokratie, die exponentielle Zunahme von Naturkatastrophen und die Suche nach Lösungen für diese Probleme im Einklang mit den Klimaschutzinitiativen der Vereinten Nationen.

Ein besonderer Höhepunkt der Konferenz war die Rede von Dr. Egon Cholakian, einem nationalen Sicherheitsexperten und Bundesinteressenvertreter aus den USA, der im Rahmen seines Europabesuches auch an der Veranstaltung in Prag teilnahm. Er betonte die Notwendigkeit offener Diskussionen über die aktuellen Bedrohungen der demokratischen Welt und den Schutz der grundlegenden Menschenrechte und Freiheiten. In seiner Rede bedankte er sich bei den Teilnehmern von ALLATRA und betonte, dass es sich bei ihnen um ehrliche, gebildete Menschen mit höchsten menschlichen Qualitäten handele, deren aktive ehrenamtliche Arbeit darauf abziele, Menschenleben zu retten. Daher sei es für ihn eine große Ehre, die Bewegung ALLATRA auf höchster Ebene in den USA zu vertreten. Dr. Cholakian erklärte weiter, dass es bereits eine Zusammenarbeit mit dem US-Senat, dem Kongress und dem US-Außenministerium gegeben habe, um die Verfolgung von ALLATRA-Teilnehmern durch Anti-Sekten-Organisationen und die vorsätzliche Verleumdung durch die Medien zu untersuchen.

Die Vorträge der Präsidentin der IGB ALLATRA Marina Ovtsynova (USA) und der Redner des Partnerprojektes „Kreative Gesellschaft“ stießen auf großes Interesse bei den Konferenzteilnehmern. Olga Schmidt (Präsidentin der Creative Society, USA), Dr. John Ahn (Experte für die Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen Energie, chemische Prozesse und Naturwissenschaften, USA) sowie Taliy Shkurupiy (unabhängiger Experte für den Klimawandel, USA) referierten über den Klimawandel und sprachen über die Bedeutung der Informierung der Weltöffentlichkeit. Die Redner erklärten, dass die Prognosen zum Klimawandel, die von der Bewegung ALLATRA und dem Projekt Kreative Gesellschaft auf Foren und Konferenzen formuliert und in 150 Sprachen übersetzt wurden, jedes Jahr durch die Fakten des Klimageschehens und durch erhobene Daten, die eine exponentielle Zunahme von Naturkatastrophen zeigen, bestätigt werden.

Auf der Konferenz wurde eine Wissenschaftsdokumentation mit Prognosen zur Klimasituation gezeigt. Am Beispiel der geodynamischen Situation in den Vereinigten Arabischen Emiraten und China wurde die Tendenz der Entwicklung des Klimageschehens in den kommenden Jahren aufgezeigt. Außerdem wurde eine Wissenschaftsdokumentation über die Technologie der Trinkwassergewinnung aus der Atmosphäre eingespielt. Diese Technologie kann das Problem der weltweiten Wasserkrise global lösen, die Ozeane von Mikroplastik reinigen und einen großen Beitrag zur Verbesserung der Ökologie des Planeten leisten.

Die Notwendigkeit, effektive Lösungen für die Klimakrise zu finden, war von Anfang an ein wichtiger Bestandteil der Aktivitäten der Teilnehmer der IGB ALLATRA. Auf der Konferenz wurde auch betont, dass die Bemühungen und Ziele der IGB ALLATRA in vollem Einklang mit den 17 Zielen der Vereinten Nationen (UN) für nachhaltige Entwicklung stehen.

Das Hauptprogramm der Konferenz „ALLATRA CLIMATE CRISIS EVENT“, die Vorträge und die Wissenschaftsdokumentation werden in Kürze auf ALLATRA TV und auf der Plattform Creative Society veröffentlicht.

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Jahresbericht 2023 Verein Erzengel

Jahresbericht Verein Erzengel 2023 – Missstände und Erkenntnisse im Familienrecht

BildDer deutschlandweit tätige und in Frankfurt ansässige Verein Erzengel, gegründet 2022, veröffentlicht hiermit seinen Jahresbericht 2023. Die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben beziehen sich aus über 1000 Beratungen und einer Vielzahl von teils anwaltlich, teils durch Juristen unentgeltlich geführten Verfahren. Der Tätigkeitsbericht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder eine aussagekräftige Stichprobe, sodass es bei anderen Verfahren zu anderen Ergebnissen kommen kann. Die Kenntnis der konkreten Situation vor Ort, in den Herzen der Menschen und den Gerichtssälen ist Grundlage für unsere politische, fachliche Arbeit.

Der Verein Erzengel ist vor allem im Bereich des Familienrechts tätig. Satzungsgemäße Aufgabe ist die engagierte Interessenvertretung zur Wahrung von Grund und Menschenrechten. Dieses Ziel soll durch Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden, Interessenvertretung, Fortbildungsangebote, Gemeinschaftsveranstaltungen, Beratungen und Rechtsberatungen, psychologische Unterstützung, Betrieb eines kostenfreien Hilfetelefones, wissenschaftlichen Diskurs und wissenschaftliche Arbeiten.

 

1.         Ziele

Die satzungsgemäßen Ziele konnten alle erreicht werden. 

In der Öffentlichkeitsarbeit ist vor allem auf die Webpräsenz des Vereines hinzuweisen. Darüber hinaus wurden Plakataktion in Tübingen durchgeführt. Pressemitteilungen und Erfolgsnachrichten sowie zur Verfügung stellen von verschiedenen kostenfrei zugänglichen Formularen und Formulierhilfen konnten durchgeführt werden, um Betroffenen zu unentgeltlich zu helfen.

Die Interessenvertretungen und Beratung konnte durch eine Vielzahl von Präsenzveranstaltungen, weit über 1000 Beratungskontakte und unzählige Unterstützungs- und Vertretungskontakte erreicht werden. Teilweise konnten wir Anwälte weiterbilden und fachlich unterstützen in Bereichen, in dem diese kein vertieftes Wissen hatten. Wir konnten inzwischen auch Verfahrensbeistände und Ergänzungspfleger beraten und sichern hiermit die Qualität und die Qualifikation im Rahmen der Rechtsfortentwicklung.

Die Fortbildungsangebote sind im Jahr 2023 noch etwas zurückhaltend durchgeführt, für das neue Jahr sind mehr Seminare, Webinar der und Coachings angedacht. Angedacht ist eine Zertifizierung bei bestimmten absolvierten Fortbildungen für jedermann, aber auch für Rechtsanwälte und Richter.

Die persönlichen Beratungsangebote waren sehr gut besucht. Im Jahr 2024 soll dies fortgesetzt und gegebenenfalls ausgebaut werden.

Die psychologische Beratung und Betreuung ist bisher nicht in dem Umfang umgesetzt, wie angedacht. Für das Jahr 2024 ist daher eine Erweiterung der Berater und der Beratung angedacht.

Das Telefon wird hervorragend angenommen, auch hier ist eine Ausweitung des Angebotes fest eingeplant. Bisher wird das Telefon von vier verschiedenen Personen besetzt, auch dies wird ausgeweitet.

Im Bereich der Lobbyarbeit konnte einerseits durch die Verbindung von verschiedenen Fachprovisionen (Familienpsychologen, Aussagepsychologen, Psychiater und Juristen) der Wissensaustausch verbessert werden. Die begonnene politische Verknüpfung mit verschiedenen Landtagsfraktionen wird im Jahr 2024 fortgesetzt und intensiviert.

Der wissenschaftliche Diskurs wird erweitert durch wissenschaftliche Aufsätze, Herausarbeitung von Problemen und Lösungsansätzen und offenen Diskurs mit den Fachprovisionen.

 

2.         Konkrete Erkenntnisse

a)

Im Rahmen der oben dargestellten Tätigkeiten konnte eine Vielzahl von Problemen systematisiert und herausgearbeitet werden, die hier auszugsweise dargestellt werden sollen. 

b)

Ein Problem ist es nach wie vor, dass es schwierig ist, das Gros der Betroffenen zu motivieren. Viele Selbsthilfegruppen neigen dazu, keine andere Meinungen zuzulassen. Dies steht der Rechtsfortbildung und dem wissenschaftlichen Diskurs im Wege. Hierzu gehören insbesondere unsachlich geführte Diskussionen, die es den Gerichten oftmals einfach machen, vertretbare oder teils sinnvolle Lösungsansätze als nicht beachtbar beiseitezuschieben.

c)

In der Beratung ist ein spannender Trend zu beobachten: Neben den bereits bekannten Problemen Gutachten, provozierte Streitigkeiten und provozierte Hochstrittigkeit ist die Tendenz erkennbar, verstärkt auf unbestimmte, aber bestimmbare Fachbegriffe wie Manipulation, Bindungsintoleranz, Hochstrittigkeit, aber auch psychiatrische Diagnosen zu setzen, ohne nachprüfbare Grundlagen für dieselben zur Verfügung zu stellen. Hier scheint bewusst mit der mangelhaften Fachkenntnis der Juristen und der durch solche Begriffe erzeugten Ängste gearbeitet zu werden, um schneller ans Ziel zu kommen.

d)

Standardliteratur, die den Professionen bekannt sein müssten, wird hierbei weitgehend ignoriert. Wesentliche Aufsätze wie „Zur Notwendigkeit professioneller Intervention bei Eltern-Kind-Entfremdung“, „Loyalitätskonflikte, Eltern-Kind-Entfremdung und Umgangsstreitigkeiten als juristische, gutachterliche und beraterische Krise – eine bindungs-dynamische Perspektive“ oder „Verdorbener Wein in neuen Schläuchen“ sind schlicht nicht bekannt, wissenschaftliche Expertise wird durch profanes Allgemeinwissen oder Wissen, das für solches gehalten wird, ersetzt. 

Immer noch werden alte und nachvollziehbare Definitionen relevanter Begriffe wie Kindeswohl, Manipulation, Bindungsintoleranz nicht gekannt und damit weder die Fachliteratur von Dettenborn, Salzgeber, Balloff und anderen gelesen und verstanden. Das ist ein nicht tragbarer Zustand, der aber vor allem die Justizverwaltung betrifft, die Arbeitsplätze von Richtern verpflichtend hiermit ausstatten müsste.

e)

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist es nach wie vor, fehlerhafte Sachverhaltsdarstellung und fehlende Amtsermittlung der Jugendämter in der Unterstützung der Beratung der Gerichte darzustellen. Eine Vielzahl von Verfahren ließe sich vermeiden, wenn vorab ordentlich ermittelt und wahrheitsgemäß berichtet würde, wozu auch fehlende Kenntnis zählen würde. Dabei fällt es auf, dass die Gerichte mit entsprechender Kritik grundsätzlich nicht einverstanden sind und „ihre“ Jugendämter schützen, statt sich argumentativ und neutral hiermit auseinanderzusetzen. Es ist ein schwerer, aber nicht unmöglicher Weg, hier mit Beharrlichkeit die Gerichte zu überzeugen. Die Vielzahl der vom Verein und dem ihm angeschlossenen Juristen und Rechtsanwälten erreichten Erfolge spricht eine deutliche Sprache.

Dass sich Jugendämter nicht an gerichtliche Beschlüsse halten, muss dem Jahr 2023 ebenfalls zugeordnet werden und mit aller Schärfe für die Zukunft unterbunden sein. Auch Jugendämter können Kindesentziehung betreiben.

Autismus wird verstärkt in den Fokus der Jugendämter gerückt, ohne dass diese entsprechende Expertisen oder Fachkenntnis hätten. Dabei werden kindeswohlschädliche Maßnahmen wie Herausnahmen präferiert, die den regelhaften Lebensrhythmus, für Autisten überlebensnotwendig, ignorieren.

f)

Die Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen sind trotz des entgegenstehenden politischen und wissenschaftlichen Willens bei vielen Gerichten noch nicht anerkannt, obgleich sie den wissenschaftlich notwendigen Mindeststandard definieren. Teilweise muss man den Gerichten bereits den Namen Mindestanforderungen diktieren, in der Regel muss man jedenfalls inhaltlich auszuführen, weil diese Grundlage für Gutachtensverständnis nach wie vor nicht gelesen und nicht bekannt ist. Dabei spielt sicherlich die bekannte Überlastung der Gerichte eine Rolle, die sich aber nicht qualitativ auswirken darf. Die Justizverwaltungen werden hier gehalten sein, für eine Entlastung zu sorgen. Dabei ist erschreckend, dass viele Richter gar nicht wissen, wie sie an Sachverständige mit Qualifikation gelangen können. Die entsprechenden Listen und Suchmaschinen sind vielen unbekannt.

Leider wird regelmäßig eine fehlende Sachbehandlung der Verfahren durch fehlende Aktenkenntnis, Nichtlesen von relevanten Unterlagen oder Schriftsätzen und nicht kritisches Hinterfragen als Hauptursache der Qualitätsprobleme im Familienrecht ausgemacht.

g)

Die Digitalisierung der Justiz ist noch nicht durchgeführt. Teilweise herrschen bei bestimmten Amtsgerichten chaotischer Zustände, Akten werden mehrfach angelegt, Unterlagen nicht zur Akte gereicht und Ähnliches. Postlaufzeiten sind unkalkulierbar und im Hinblick auf die aktive Nutzungspflicht von Rechtsanwälten des besonderen elektronischen Anwaltspostfaches nicht logisch begründbar. Positiv zu erwähnen ist die einfache Akteneinsicht in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg über ein Internetportal und der einfachen Möglichkeit, die ganze digitale Akte als PDF herunterzuladen. Wünschenswert wäre diese Möglichkeit in allen Bundesländern.

h)

Leider lassen sich aus den von uns vertretenen und beratenen Fällen auch willkürliche Entscheidungen der Gerichte nicht von der Hand weisen. Sorgerechtsentscheidungen in Umgangsverfahren zur treffen ist dabei ebenso wenig zulässig wie Menschen zu bedrohen oder falsche dienstliche Stellungnahmen in Befangenheitsverfahren abzugeben.

Ich darf wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass die oben dargestellten Erkenntnisse und Fehler niemals nur in einem Verfahren aufgetreten sind, sie würden sonst keinen Eingang in diesen Jahresbericht finden.

i)

Insbesondere von Anwälten wird nach wie vor der Streit zwischen den Eltern befeuert. Unsere Erfahrungen sind hier, dass eine Entkräftung von Beschuldigungen und ein Ignorieren von gegenseitigen Angriffen zu einer Entlastung des Verfahrens und damit auch der Kinder führt. Wir appellieren hier an alle Professionen, sich am Kindeswohl zu orientieren und dieses in der Argumentation in den Mittelpunkt zu stellen. Wegschauen ist insoweit keine Option.

Die in den Beratungen angesprochenen Fehler der Anwaltschaft sind nach wie vor fehlendes Engagement, fehlende Fachkenntnis, fehlender Wille, Beweismittel vorzulegen und fehlende Rechtskenntnis. 

Die Defizite sind hier ebenso erschreckend wie die Verweigerung, teils notwendige Schritte einzuleiten. Teils werden Fristen falsch berechnet oder Beschwerdemöglichkeiten nicht gekannt.

k)

Die öffentliche Berichterstattung über Fälle gibt unserer Auffassung nach nicht den Erfahrungsschatz wieder, den wir machen durften. Weder gibt es eine systematische Benachteiligung von Müttern, wie es ein Teil der Presse deutlich machen möchte, noch ist tatsächliche Gewalt häufiger anzutreffen als behauptete oder erfundene Gewalt. Dabei scheuen viele Beteiligte unabhängig vom Geschlecht nicht davor zurück, das Kind als Waffe und Beweismittel einzusetzen. Dies wird von uns strikt abgelehnt und durfte ein kindeswohlschädliches und zutiefst bindungsintolerantes Verhalten darstellen.

 

In den nächsten Tagen berichten wir über unsere konkreten Pläne für 2024.

 

Frankfurt am Main, 02.01.2024

Michael Langhans

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Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120 8
60489 Frankfurt
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Der Verein

Erzengel ist eine engagierte Interessenvertretung zur Wahrung von Grund- und Menschenrechten insbesondere in familienrechtlichen Verfahren. Wir stehen für die Menschen ein. Und kümmern uns.

Gegründet 2022 versammelt der Verein Betroffene, aber auch Fachleute verschiedener Professionen. Durch das klare Bekenntnis zur verfassungsgemäßen Ordnung und den Menschenrechten setzt der Verein dort an, wo andere Versagen: Konkret, vor Ort, bei den Problemen und Menschen

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Mehr Informationen erhalten Sie unter Tel. 015678/108665
michael.Langhans@erzengel.help

Michael Langhans ist Volljurist, langjähriger Experte in Sorgerechtsstreitigkeiten und Menschenrechtsaktivist. Er leitet den Verein

Pressekontakt:

Erzengel Verein
Herr Michael Langhans
Fuchstanzstr. 120
60489 Frankfurt am Main

fon ..: 015776572750
email : help@erzengel.help