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Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im Oktober 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

.

Pressekontakt:

Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
Steintor 2a
19243 Wittenburg

fon ..: –
web ..: https://www.bdm-verband.de
email : A.Funke@bdm-verband.de

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BDM e.V. – Ausschreibung Journalistenpreis „FAIRE MILCH“ 2024: Abgabeschluss 06. November 2024

Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. schreibt 2024 bereits zum elften Mal den Journalistenpreis „Faire Milch“ aus.

BildZIEL DES PREISES
Der Journalistenpreis „Faire Milch“ würdigt Veröffentlichungen von Medienschaffenden, die sich in ihren Beiträgen offen und vorurteilsfrei der bäuerlich denkenden und handelnden Landwirtschaft und insbesondere der Milchwirtschaft nähern. Die Thematik ist komplex und oft Gegenstand emotional geführter Diskussionen. Angesichts der Herausforderungen in den Bereichen Klimaschutz, Tierwohl und Artenvielfalt stehen die Bäuerinnen und Bauern aber auch vor der Frage, wie sie angesichts steigender Kosten, zunehmender Extremwetterlagen und einem veränderten Ernährungsverhalten ihre Betriebe weiterentwickeln können.

Ausgezeichnet werden Beiträge, die umfassend und kompetent recherchiert sind, die aktuelle Entwicklungen und Positionen analysieren und kritisch hinterfragen und die die komplexen Zusammenhänge der Milchwirtschaft bzw. Landwirtschaft auch für Fachfremde verständlich erläutern.

ART DER BEITRÄGE
Eingereicht werden können in Wort, Ton oder Bild veröffentlichte Einzelbeiträge, eine Serie oder einzelne Beiträge einer Serie sowie auch Sonderseiten oder einzelne Beiträge einer Sonderseite in einem allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Medium aus den Bereichen Print, Hörfunk/Audio, Fernsehen/Video sowie Online/Social Media. Über die Zulassung von Beiträgen entscheidet in Zweifelsfällen die Jury.

ZEITRAUM
Die für den Journalistenpreis „Faire Milch“ eingereichten Beiträge müssen im Zeitraum zwischen dem 1. November 2023 und dem 31. Oktober 2024 in Deutschland innerhalb eines allgemein zugänglichen, deutschsprachigen Mediums veröffentlicht oder gesendet worden sein.

EINSENDESCHLUSS
Einsendeschluss ist der 6. November 2024.

EINREICHUNG
Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen, können von den AutorInnen selbst eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind festangestellte und freie Medienschaffende, Redaktionsmitglieder und AutorInnen aller deutschen Mediensparten (Print, Rundfunk, Fernsehen, Online/Social Media) als Einzelpersonen oder als (Redaktions-)Team. Vorschlagsberechtigt sind weiterhin andere Personen wie PublizistInnen, HerausgeberInnen, Chefredaktionen, RessortleiterInnen und AusbildungsleiterInnen, aber auch Privatpersonen. Jeder Teilnehmende kann sich mit maximal zwei Beiträgen bewerben.

Alle eingereichten Beiträge müssen den rechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Teilnehmenden des Wettbewerbs müssen vor allem sicherstellen, dass sie Rechte Dritter mit ihrem Beitrag nicht verletzen. Der Beitrag darf außerdem während der Laufzeit des Journalistenpreises „Faire Milch“ nicht Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen sein.

Alle Rechte an den Beiträgen verbleiben bei den Rechteinhabern. Mit der Bewerbung um den Journalistenpreis „Faire Milch“ erklären sich die Teilnehmenden allerdings damit einverstanden, dass der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V. die prämierten Beiträge dokumentiert und in Zusammenhang mit dem Journalistenpreis „Faire Milch“ veröffentlicht.

DOTIERUNG
Jede Kategorie ist mit einem Preisgeld von 1.500 EUR dotiert. Für herausragende Leistungen junger Medienschaffender (bis einschließlich 30 Jahre) wird zusätzlich ein Förderpreis (1.000 Euro) ausgelobt.

TEILNAHMEUNTERLAGEN
Die Unterlagen sind per E-Mail bis spätestens 6. November 2024 an info@bdm-verband.de zu senden.

Die Teilnahmeunterlagen müssen enthalten:

– Name und aktuelle Anschrift (inkl. Telefonnummer und E-Mail) des Verfassenden und des Mediums, in dem der zur Teilnahme eingereichte Beitrag erstmalig veröffentlicht wurde

– das Datum der Erstveröffentlichung

– ein (kurzer) tabellarischer Lebenslauf des Verfassenden mit Darstellung des beruflichen Werdegangs

Printbeiträge – bitte wenn möglich als pdf-Datei mit kopierbarem Text – per E-Mail einreichen.

TV- und Hörfunkbeiträge müssen dem BDM e.V. zugänglich gemacht werden. Entweder als Anhang per E-Mail, Link oder Download-Möglichkeit, außerdem ist eine ausführliche Inhaltsangabe mit einzureichen.

JURY
Die Jury besteht aus Branchenkennern und Medienschaffenden. Die Jury sichtet die eingereichten Beiträge und kürt aus allen Einsendungen die Auszuzeichnenden. Die Entscheidung der Jury wird nicht öffentlich getroffen und ist nicht anfechtbar. Die Jurymitglieder können eigene Vorschläge einbringen.

VERLEIHUNG
Die Verleihung des Journalistenpreises „Faire Milch“ 2024 wird voraussichtlich im Januar 2025 in Berlin stattfinden.

AUSSCHLUSS
Mitglieder der Jury, Mitarbeitende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter e.V. und seiner Tochterfirmen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

RECHTSWEG
Der Rechtsweg gegen Entscheidungen, Beurteilungen und Bewertungen der Jury ist ausgeschlossen.

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Wittenburg, im September 2024

Weitere Informationen unter https://www.bdm-verband.de/

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Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.V.
Frau Annette Funke
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19243 Wittenburg
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Über Schlagzeilen hinaus: Globaler Aufruf zum Friedensjournalismus

HWPL veranstaltete eine wegweisende Online-Konferenz mit 160 Medienvertretern aus 49 Ländern zur Förderung von Friedensjournalismus unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“.

BildAm 17. Februar 2024 veranstaltete die internationale Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) eine wegweisende Online-Veranstaltung mit rund 160 Medienvertretern aus 49 Ländern. Anlass war die zweite Ausgabe der „Peace Journalism Studies“, der Zeitschrift des HWPL International Workshops on Peace Journalism.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Medienperspektive zur Konfliktlösung“ und hatte zum Ziel, die Idee des Friedensjournalismus zu verbreiten, eine kollektive Stimme des internationalen Mediennetzwerks für den Frieden zu formen und zukünftige Aktionspläne für den weltweiten Frieden vorzuschlagen. Sechs Redner trugen Beiträge zur Diskussion über die Rolle der Medien beim Friedensaufbau, friedensbezogene Themen, Friedensjournalismus und globale Sicherheit vor.

Innocent Yuh, Regionalkoordinator der Cameroon Association of Media Professionals (CAMP) South West Region Cameroon, betonte die Notwendigkeit einer Diskussion über Friedensjournalismus. Er erklärte: „Friedensjournalismus entfaltet sich als Kanal für einen offenen Dialog, bietet Plattformen für unterschiedliche Perspektiven und kultiviert eine tiefe Auseinandersetzung mit der vielschichtigen Natur von Konflikten und ihrer Lösung.“

Hendry Nursal, Chefredakteur von Jambidaily.com, unterstrich die Bedeutung des Ethikkodex für den Friedensjournalismus. Er betonte: „Journalisten müssen bei den Veranstaltungen anwesend sein können und Informationen gemäß Ethikkodex präsentieren, um Verantwortung zu übernehmen.“

Ihor Shevyrov, Journalist und Anwalt aus der Ukraine, appellierte an die Teilnehmenden an die Rolle des Friedensjournalismus bei der Schaffung einer Grundlage für die Lösung von Konflikten. Er sagte: „Friedensjournalismus trägt dazu bei, die Kommunikation zwischen Konfliktparteien herzustellen.“

Lok Bahadur Chaudhary, Gründer von Hamarpahura.com, schlug einen praktischen Ansatz vor und ermutigte Journalisten, aktiv zur Friedenskonsolidierung beizutragen. Er sagte: „Die regelmäßige Berichterstattung über globale Friedensereignisse sollte in jedem Land ein monatliches Unterfangen sein.“ Durch die Medien werde ein Bewusstsein für die Konflikte und den Frieden geschaffen und Einzelpersonen zur Teilnahme an Friedensaktivitäten aufgerufen, führte er weiter aus.

Oral Ofori, Gründer der TheAfricanDream Company, betonte die positive Rolle sozialer Medien bei der Friedenskonsolidierung. Er sagte: „Soziale Medien ermöglichen es Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen, direkt miteinander in Kontakt zu treten.“ So fördere man eine globale Gemeinschaft, deren Bewusstsein für den Frieden und gegenseitiges Verständnis sensibilisiert wird. Durch digitale Plattformen könne auf Konflikte aufmerksam gemacht werden, die sonst unbemerkt blieben, fuhr Herr Ofori aus.

Rana Setiawan, Chefreporterin der Mira Islamic News Agency (MINA), unterstrich die Bedeutung des Friedensjournalismus in Zeiten wachsender Medienverzerrung. Sie sagte: „In 2022 glauben 60 % der Öffentlichkeit, dass die Nachrichten, die sie erhalten, Voreingenommenheit oder sogar Desinformation enthalten.“ HWPL rufe als einzige internationale Nichtregierungsorganisation alle Medien dazu auf, den Frieden zu fördern.

Die gastgebende Organisation HWPL engagiert sich weltweit nicht nur in journalistischen Initiativen, sondern auch in den Bereichen Friedenspädagogik, interreligiöser Dialog, Jugend- und Frauenaktivitäten sowie der Etablierung eines internationalen Friedensrechts. Die Peace Journalism Studies fordert alle Medienvertretende auf, ihre Rolle bei der Förderung des dauerhaften Friedens wahrzunehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e.V.
Frau Lisa Schnabel
Graf-Vollrath-Weg 6
60489 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 01515 5417794
web ..: https://hwpl.ngo/
email : presse@hwpl.ngo

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Pressekontakt:

HWPL Deutschland e.V.
Lisa Schnabel
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CHE-Hochschulranking 2024: Informatik der Hochschule Reutlingen bundesweit Top!

Bachelorstudiengänge der Fakultät Informatik in 94 % der Bewertungen über den Bundesdurchschnitt aller anderen Hochschulen.

BildDas Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen zählt zu den besten im Land. Das zeigt einmal mehr das aktuelle Hochschulranking des CHE. Bei der Bewertung durch das CHE rangieren die Informatik in 94% der Kategorien über dem Vergleichswert aller Hochschulen bundesweit. Bewertet wurden im CHE-Ranking für den Fachbereich Informatik die beiden Bachelorstudiengänge Medien- und Kommunikationsinformatik sowie Medizinisch-Technische Informatik.

Das neue CHE-Hochschulranking legt in diesem Jahr einen besonderen Fokus auf die Unterstützungsangebote der Hochschulen zum Studienstart. Die Ergebnisse zeigen dabei deutlich, dass die Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen in der Spitzengruppe liegt. Ein wichtiges Signal für alle Studienbewerberinnen und -bewerber: An der Hochschule Reutlingen gibt es die besten Bedingungen für einen erfolgreichen Studienstart.

Insbesondere die Kategorien zur allgemeinen Studiensituation, der Studienorganisation sowie der Betreuung und Unterstützung im Studium sind sehr gut bewertet. Diese Aspekte spielen eine entscheidende Rolle für einen erfolgreichen Start ins Studium. Weitere Spitzenbewertungen finden sich in den Kategorien „Kontakt zur Berufspraxis“ und die „Praxisorientierung in der Lehre“. Punkte, die deutlich machen, dass das Informatikstudium an der Hochschule Reutlingen sich sehr gut an den Herausforderungen im späteren Berufsleben orientiert. Absolventinnen und Absolventen haben dadurch ausgezeichnete Berufsaussichten.

Ausgesprochen erfreut über die sehr guten Bewertungen sind die Professorinnen und Professoren der Informatikstudiengänge, die mit ihrem täglichen Einsatz die Lern- und Lehrkonzepte in die Praxis umsetzen. Prof. Dr. Oliver Burgert, Dekan der Fakultät: „Dass wir in insgesamt 14 von 15 Bewertungskriterien teilweise deutlich besser abschneiden als der Durchschnitt aller Hochschulen, freut uns sehr. Es zeigt, dass wir mit unserem Studienangebot in den beiden bewerteten Bachelorstudiengängen ein überzeugendes Gesamtkonzept für eine erfolgreiche Ausbildung bieten.“

An der Hochschule Reutlingen gibt es bereits vor Semesterbeginn Vorkurswochen mit fachspezifischen Vorbereitungskursen in den Grundlagenfächern Mathematik, Physik, Informatik und Chemie. Darüber hinaus erwartet die Erstsemester viele weitere Angeboten zum optimalen Studieneinstieg. In der Startwoche der Fakultät Informatik finden zudem weitere fachspezifische Kurse durch studentische Tutorinnen und Tutoren statt. Semesterbegleitend stehen den Studierenden offene Lernwerkstätten in den Grundlagenfächern zur Verfügung.

Prof. Dr. Arjan Kozica, Vizepräsident Lehre zeigt sich erfreut über die erneut herausragenden Ergebnisse: „Die gute Bewertung unserer Unterstützungsangebote zum Studienanfang bestärken uns in unserer Arbeit. Damit legen wir einen starken und wichtigen Grundstein für einen erfolgreichen Start ins Studium. Etwa 55% der Studienanfängerinnen und Studienanfänger nehmen bereits an unseren Vorkurswochen in den Grundlagenfächern teil.“

Am Samstag, den 4. Mai können sich Studierendeninteressierte beim Tag der offenen Tür selbst ein Bild von den Studienangeboten der Hochschule Reutlingen machen.

Über das CHE Hochschulranking:

Das CHE Hochschulranking, das exklusiv im ZEIT Studienführer und auf HeyStudium von ZEIT ONLINE erscheint, ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen. Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2024/25 werden folgende Fächer untersucht: Biochemie, Biologie/Biowissenschaften, Chemie, Geografie, Geowissen­schaften, Informatik, Mathematik, Medizin, Pflegewissenschaft, Pharmazie, Physik, Politikwis­senschaft/Sozialwissenschaften, Soziologie/Sozialwissenschaften, Sport/ Sportwissenschaft, Zahnmedizin und sonstige Natur-/Gesundheits-/Agrarwissenschaften.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen

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Medien

Für Videoverarbeitung optimiert: Akamai führt Cloudinfrastruktur und -services auf Basis von NVIDIA GPUs ein

Die neue Codierung mit kostengünstigen NVIDIA-GPUs optimiert die Verarbeitungskapazitäten von Medienunternehmen

LAS VEGAS, 22. April 2024 | Akamai Technologies, Inc. (NASDAQ-Kürzel: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, hat sein wachsendes Cloudportfolio um ein neues medienoptimiertes Angebot auf Basis von NVIDIA-GPUs erweitert. Mit der NVIDIA-GPU RTX 4000 der Ada-Generation sorgt der neue cloudbasierte Service für eine höhere Produktivität und Wirtschaftlichkeit in Unternehmen der Medien- und Entertainmentbranche, die Videoinhalte schnell und effizient verarbeiten müssen.

Interne Benchmarks von Akamai haben gezeigt, dass die GPU-basierte Codierung mit der NVIDIA RTX 4000 die Verarbeitung von Bildern pro Sekunde (FPS, Frames pro Sekunde) 25-mal schneller bewerkstelligt als herkömmliche CPU-basierte Codierungs- und Transcodierungsmethoden. Dies stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Bewältigung der typischen Workload-Herausforderungen von Streaming-Anbietern dar.

Mit dem Angebot von Akamai können Medien- und Entertainmentunternehmen skalierbare, ausfallsichere Architekturen aufbauen und Workloads bereitstellen, die schneller, zuverlässiger und portabler sind. Gleichzeitig profitieren sie von der weltweit am stärksten verteilten Cloudplattform sowie den integrierten Services für Inhaltsbereitstellung und Sicherheit.

„Medienunternehmen benötigen zuverlässige Computing-Ressourcen mit geringer Latenz, die die Portabilität der von ihnen erstellten Workloads gewährleisten“, so Shawn Michels, Vice President of Cloud Products bei Akamai. „NVIDIA-GPUs bieten ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn sie auf der globalen Edge-Plattform von Akamai bereitgestellt werden. Zusammen mit unseren qualifizierten Computing-Partnern und der offenen Plattform bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Workloads der nächsten Generation Cloud-unabhängig zu gestalten und Multicloud-Architekturen zu unterstützen.“

Hoher Bedarf an für die Branche optimierten GPUs

In einem Markt, der sich stark auf die Verwendung von NVIDIA-GPUs zur Unterstützung von Large Language Models konzentriert, zielt der auf Medien zugeschnittene GPU-Service von Akamai auf eine Branche ab, der aktuelle Angebote nicht genügen. Dies kann zu höheren Kosten führen. Auf der Grundlage seiner langen Unternehmensgeschichte und seiner umfassenden Erfahrung in diesem Bereich hat Akamai sein neues GPU-Angebot so optimiert, dass es den hohen und spezifischen Anforderungen der Medien- und Entertainmentbranche gerecht wird.

Anwendungsfälle

Die NVIDIA-GPU RTX 4000 erreicht eine hohe Geschwindigkeit und Energieeffizienz. Das ist erforderlich, um anspruchsvolle, kreative Design- und Engineering-Workflows für die Erstellung digitaler Inhalte, 3D-Modellierung, Rendering, Inferenz sowie Videoinhalte und Streaming zu bewältigen. Zu den medienspezifischen Anwendungsfällen gehören:

o Videotranscodierung und Live-Videostreaming: GPUs können Live-Videostreams schneller transcodieren als in Echtzeit. Sie können so das Streaming-Erlebnis verbessern, indem sie die Pufferung reduzieren und eine gleichmäßige Wiedergabe ermöglichen. GPU-basierte Codierung verbessert die Effizienz und verkürzt die Verarbeitungszeiten im Vergleich zu herkömmlicher CPU-basierter Transcodierung. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 ist mit der neuesten NVIDIA-NVENC- und NVDEC-Hardware ausgestattet, die zusätzliche Kapazitäten für gleichzeitige Codierungs- und Decodierungsaufgaben bietet. In Anwendungen wie z. B. Livestreaming, die eine Videoverarbeitung mit hohem Durchsatz erfordern, ist dies besonders entscheidend. Die NVENC-Engines der achten Generation unterstützen die neuesten Videocodecs, einschließlich des hocheffizienten AV1-Codecs. Dieser ermöglicht Videos in höherer Qualität bei zugleich niedrigeren Bitraten.

o Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Für VR- und AR-Anwendungen müssen 3D-Grafiken und Multimediainhalte in Echtzeit gerendert werden. GPUs eignen sich hierzu besonders gut.

Auch wenn Akamai die neue Lösung für den Medienmarkt optimiert hat, ist das Angebot ebenso für Entwickler und Unternehmen passend, die Apps in Bezug auf verschiedene andere Anwendungsfälle der Branche entwickeln möchten, darunter:

o Generative künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (Gen AI/ML): Eine der primären Anwendungen von GPU-Cloud-Computing ist generative KI/ML. GPUs eignen sich gut für Aufgaben wie Training und Inferenz mit neuronalen Netzwerken, da sie viele Berechnungen parallel durchführen können. Dies ermöglicht ein schnelleres und effizienteres Training neuer Modelle und kann so wiederum zu einer erhöhten Genauigkeit und Performance führen. Die NVIDIA-GPU RTX 4000 nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur, um besonders hohe Performance bei Inferenzaufgaben zu liefern. Insgesamt 192 Tensor-Kerne der vierten Generation beschleunigen mehr Datentypen und unterstützen eine neue detaillierte, strukturierte Sparsity für bis zu viermal höheren Durchsatz bei Tensor-Matrixoperationen im Vergleich zur vorherigen Generation. Die 20 Gigabyte GDDR6-Speicher bieten hohe Kapazitäten für große Modelle und Datensätze.

o Datenanalyse und wissenschaftliche Berechnungen: GPU-Cloud-Computing wird aufgrund der Art seiner Aufgaben, bei denen häufig riesige Datenmengen verarbeitet werden, oft auch in der Datenanalyse und für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt. Diese Aufgaben sind zeitaufwändig und rechenintensiv. GPUs können sie beschleunigen, indem sie große Datenmengen parallel verarbeiten. Dies führt zu schnelleren und effizienteren Analysen und Simulationen.

o Gaming und Rendern von Grafiken: GPUs finden in der Gaming-Branche weitreichend Anwendung – hauptsächlich für Grafikrendering und andere Aufgaben im Zusammenhang mit der Entwicklung von Videospielen. Das liegt daran, dass GPUs für die Verarbeitung komplexer Grafiken ausgelegt sind und ein schnelles, hochwertiges Rendering von 3D-Grafiken ermöglichen.

o High-Performance-Computing: GPU-fähiges Cloud Computing wird häufig für Anwendungen von High-Performance-Computing wie Modellierungen und Simulationen verwendet, die eine schnelle und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen erfordern. GPUs können auch verwendet werden, um Simulationen, Berechnungen und andere rechenintensive Aufgaben zu beschleunigen. Dies sorgt für schnellere Ergebnisse und eine bessere Performance.

„Um eine Vielzahl von Workloads zu unterstützen, benötigen Sie eine ganze Reihe von Computinginstanzen.“, ergänzt Shawn Michels. „Was wir mit branchenoptimierten GPUs erreichen, ist nur einer von vielen Schritten, um die Instanzvielfalt über das gesamte Spektrum des Computing für unsere Kunden zum Betrieb sowie zur Optimierung nativer Anwendungen zu erhöhen.“

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Über Akamai
Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Mithilfe der am meisten verteilten Computing-Plattform – von der Cloud bis zur Edge – ermöglichen wir es unseren Kunden, Anwendungen zu entwickeln und auszuführen. So bleiben die Erlebnisse nahe beim Nutzer und Bedrohungen werden ferngehalten. Möchten Sie mehr über die Sicherheits-, Computing- und Bereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/de/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf X und LinkedIn.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Akamai Technologies
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email : akamai-pr@fleishman.com

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FleishmanHillard Germany GmbH
Frau Ann-Charlott Stegbauer
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