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Media Exklusiv GmbH Gütersloh: Erfahrungen mit Faksimiles des Ambrasere Heldenbuchs

Die Media Exklusiv GmbH Gütersloh kann viele Erfahrungen im Bereich des Faksimileverkaufs vorweisen. Ein besonders beliebtes Faksimile-Exemplar ist das Ambraser Heldenbuch.

BildDie Media Exklusiv GmbH Gütersloh kann viele Erfahrungen im Bereich der mittelalterlichen Prachthandschriften vorweisen. Das Unternehmen vertreibt schon seit Jahren hochwertige Faksimiles von mittelalterlichen Prachthandschriften. Zu den am häufigsten angefragten Exemplaren gehören zum Beispiel Nachbildungen des Ambraser Heldenbuchs. Das Ambraser Heldenbuch ist zwar erst im frühen 16. Jahrhundert entstanden und zählt deshalb eher zu den spätmittelalterlichen Werken. Dafür gilt der Kodex jedoch als eine der wichtigsten Quellen deutschsprachiger Literatur des Mittelalters.

DIE GESCHICHTE DES AMBRASER HELDENBUCHS

Das Ambraser Heldenbuch wurde von niemand Geringerem als Kaiser Maximilian I. in Auftrag gegeben, der alle deutschen Heldengeschichten in einem Band gesammelt haben wollte. Entstanden ist das Ambraser Heldenbuch etwa zwischen 1504 und 1517 in der künstlerischen Schule von Hans Ried. Die Media Exklusiv GmbH Gütersloh weiß aus Erfahrungen, dass das Werk zu den größten Kodexen gehört, die im Mittelalter produziert wurden. Insgesamt umfasst das Ambraser Heldenbuch 486 Seiten und hat ein Format von 40,6 x 36cm. Für die Abschrift des gigantischen Buches benötigte der Schreiber Hans Ried zwölf Jahre. Schließlich musste damals nicht nur jedes Wort von Hand geschrieben, sondern auch das Pergament in Eigenarbeit hergestellt werden.

DAS AMBRASER HELDENBUCH ENTHÄLT WERTVOLLE TEXTE

Das Ambraser Heldenbuch zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es erstmals alle berühmten Heldenepen der deutschsprachigen, mittelalterlichen Literatur zusammenfasst. Enthalten sind zum Beispiel bekannte Werke wie das Nibelungenlied, Erec und Iwein, aber auch Ulrich von Lichtensteins „Frauenbuch“. Kaiser Maximilian I. wünschte sich das Buch für den eigenen Gebrauch. Da Bücher im Mittelalter allerdings auch immer einem gewissen Repräsentationszweck dienten, gestaltete Hans Ried sein Monumentalwerk so ansprechend und aufwendig wie möglich.

EIN DEKORATIVES MEISTERWERK

Das Ambraser Heldenbuch weist nicht nur ein überdurchschnittlich großes Format auf, sondern auch eine ganz besondere Kunstfertigkeit. Verfasst wurde das Buch in der deutschen Kanzleischrift. Das Schriftbild selbst wurde mit verschiedenen phantasievollen Zeichnungen und Initialen dekoriert. Vor allem die obersten und untersten Zeilen wurden kunstvoll verziert, woraus sich schließen lässt, dass der Künstler pro Tag nur wenige Zeilen zu Papier bringen konnte.
Für die Buchmalereien kamen verschiedene Farben wie rot, blau oder auch Gold zum Einsatz, die selbstständig angemischt werden mussten. Als Motive wurden Tiere und Pflanzen gewählt, gelegentlich aber auch menschliche Figuren oder Phantasie-Gestalten wie Drachen. Auf dem Titelbild werden zwei geharnischte Männer gezeigt, die einen Bezug zur Heldenthematik des Ambraser Heldenbuchs herstellen. Darüber hinaus findet man auf dem Titelbild auch einen Granatapfel, der als Referenz zu Kaiser Maximilian I. gesehen wird. Die Media Exklusiv GmbH Gütersloh hat die Erfahrungen gemacht, dass Auftraggeber im Mittelalter gerne mehr oder weniger auffallend in die Gestaltung ihrer Prachthandschriften eingearbeitet wurden. Meist in Form von Illustrationen, die entweder direkte Porträts darstellten oder symbolisch auf den Auftraggeber verwiesen.

HERAUSFORDERUNGEN FÜR FAKSIMILE-HERSTELLER

Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen beschränken sich zwar ausschließlich auf den Verkauf von Faksimiles. Dennoch verfügen die Mitarbeiter über ein umfangreiches Wissen bezüglich der Faksimile-Produktion. Wie die Experten erklären, wurden für das Ambraser Heldenbuch vermutlich etwa zwölf Kälber geschlachtet, deren Haut als Pergament genutzt wurde. Darüber hinaus mussten die Farben selbstständig angerührt, die Illustrationen von Hand gemalt und der Kodex händisch gebunden werden.
Durch die heutigen technischen Innovationen ist es zwar möglich, einen Teil der Kodex-Produktion maschinell nachzubilden. Gewisse Arbeiten haben sich dadurch aber nicht unbedingt vereinfacht. So ist zum Beispiel die Papier-Herstellung nach wie vor ein komplexer Prozess, wenngleich auf das Schlachten von Kälbern inzwischen dankenswerterweise verzichtet werden kann. Bis jedoch eine Papiersorte produziert wurde, die sowohl optisch als auch haptisch nah an das Original herankommt, können einige Monate ins Land ziehen. Die Buchbinderei kann wiederum überhaupt nicht maschinell erfolgen, sondern muss nach wie vor von einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden.

DIE MEDIA EXKLUSIV GMBH GÜTERSLOH ÜBER IHRE ERFAHRUNGEN MIT FAKSIMILE-KÄUFERN

Faksimiles wie das Ambraser Heldenbuch werden meist von einem bestimmten Kundenschlag gewünscht, so die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen. Zur Kundschaft des Gütersloher Unternehmens zählen zum Beispiel Bibliotheken und Universitäten. Diese Einrichtungen leben von einem möglichst umfangreichen Bestand und möchten ihren Lesern und Studenten ein so breites Spektrum wie möglich bieten. Ein Original öffentlich auszustellen, wäre allerdings der Todesstoß für das fragile Werk. Die Faksimiles von Media Exklusiv stellen eine gute Alternative dar, die sich kaum vom Original unterscheiden lassen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Media Exklusiv GmbH
Herr Marco Krause
Am Anger 35
33332 Gütersloh
Deutschland

fon ..: 05241 – 9951630
web ..: https://media-exklusiv.com/
email : info@media-exklusiv.com

Die Media Exklusiv GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kulturschätze der Menschheit als Faksimile interessierten Liebhabern und Sammlern zugänglich zu machen. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir Ihnen eine individuelle, fachkundige und kompetente Beratung garantieren und Ihnen exklusive und limitierte Faksimileausgaben einmalig schöner Prachthandschriften anbieten.

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Media Exklusiv GmbH Gütersloh: Erfahrungen mit berühmten mittelalterlichen Autoren

Die Experten der Media Exklusiv GmbH können dank Erfahrungen die wichtigsten Autoren des Mittelalters benennen

BildMittelalterliche Handschriften sind echte künstlerische und literarische Meisterwerke. Zum einen, weil sie das damalige Wissen und den Lebensstil der mittelalterlichen Bevölkerung in einzigartiger Form für die Nachwelt festhalten. Zum anderen, weil sie zum Teil echte, eigene Kunstwerke darstellen, die in Prunk und Kunstfertigkeit kaum zu überbieten sind. Wie die Experten der Media Exklusiv GmbH dank ihrer Erfahrungen wissen, ist die Urheberschaft vieler Werke ein ungeklärtes Mysterium. Trotzdem gibt es ein paar Autorennamen, die man als Liebhaber der mittelalterlichen Literatur unbedingt kennen sollte.

KEIN AUFWAND ZU GROSS FÜR KAISER FRIEDRICH II.

Die meisten Autoren stammten eher aus der mittleren Bevölkerungsschicht. Kaiser Friedrich II. bildet hier jedoch eine Ausnahme. Der italienische Herrscher war nicht nur einer der bedeutendsten Kaiser des Hochmittelalters, sondern auch ein großer Liebhaber der Dichtung und Wissenschaft. Als begeisterter Vogelfreund verfasste Friedrich II. selbst das „Falkenbuch“, in dem neben zahlreichen Vogelbeobachtungen auch 900 Bilder von ca. 80 verschiedenen Vogelarten enthalten sind. Die Zeichnungen stammen von Frederick II. von Hohenstaufen, dem es gelungen ist, eine bis dahin unbekannte Realitätsnähe zu erzeugen.

EINMAL IN DIE HÖLLE UND WIEDER ZURÜCK MIT DANTE ALIGHIERI

Dante Alighieri lebte etwa zwischen 1265 und 1321 und wird heutzutage als Vater der italienischen Buchmalerei bezeichnet. Sein berühmtestes Werk ist das „Opus magnum“, das 100 farbenfrohe Miniaturen, aufwendige Initialen und prächtige Rankenfortsätze enthält und von dem Künstler Michalino da Besozzo zu Papier gebracht wurde. Im „Opus magnum“ befindet sich zum Beispiel auch die „Göttliche Komödie“, eines der Hauptwerke italienischer Literatur.

DAS WERK VON HILDEGARD VON BINGEN

Hildegard von Bingen lebte zwischen 1098 und 1179 und gilt als eine der faszinierendsten mittelalterlichen Persönlichkeiten. Die Autorin erschuf mehrere Werke, was sie zur produktivsten Autorin mehrerer Jahrhunderte macht. Wie die Experten der Media Exklusiv GmbH aus Erfahrungen wissen, gehen zahlreiche naturheilkundliche, medizinische und mystische Bücher sowie musikalische Kompositionen auf die Kappe der deutschen Benediktinerin. Darüber hinaus wird Hildegard von Bingen als Vorreiterin der Emanzipation gesehen.

TANDERADEI MIT WALTHER VON DER VOGELWEIDE

Der wohl berühmteste Lyriker des Mittelalters war Walther von der Vogelweide. Geboren wurde der Dichter 1170 in Österreich, 1230 starb er, den Forschungen nach, in Würzburg. Walther von der Vogelweide verfasste im Laufe seiner Karriere zahlreiche Gedichte, die in verschiedenen Liederhandschriften überliefert wurden. Als besonders wichtige Handschriften heben die Experten von Media Exklusiv Folgende hervor:

– Die kleine Heidelberger Liederhandschrift. Hier sind etwa 180 Strophen Walthers von der Vogelweide enthalten. Die kleine Heidelberger Liederhandschrift wurde im 13. Jahrhundert verfasst und ist eines der ältesten Werke, das die Lyrik des Dichters behandelt.
– Die Würzburger Liederhandschrift wurde Mitte des 14. Jahrhunderts produziert und enthält 212 Strophen Walthers. Die Überlieferung gilt als weniger sorgfältig, was allerdings darauf zurückzuführen ist, dass die Überlieferung damals hauptsächlich mündlich erfolgte.

Wie die Experten der Media Exklusiv GmbH aus Erfahrungen wissen, gibt es über Walther von der Vogelweides Privatleben kaum Informationen. Der Lyriker wird zwar oft in Werken anderer Dichter erwähnt, kommt aber ansonsten kaum in zeitgenössischen Aufzeichnungen vor. Es wird jedoch angenommen, dass Walther von der Vogelweide eine recht gute soziale Stellung hatte.

DIE HELDENEPIK HARTMANN VON AUES

Hartmann von Aue ist einer der wichtigsten deutschen Epiker, wenngleich abgesehen von seinen Werken kaum etwas über ihn bekannt ist. Wann der Lyriker geboren wurde, ist unklar, sein Todesdatum wird dagegen zwischen 1220 und 1230 verortet. Hartmann von Aue verfasste zahlreiche Monumentalwerke der mittelalterlichen Heldenliteratur. Am berühmtesten sind vermutlich die artusepischen Geschichten „Erec“ und „Iwein“, sowie die legendenhaften Erzählungen von Gregorius und dem armen Heinrich. Die Experten der Media Exklusiv Gütersloh wissen dank ihrer Erfahrungen, dass von den Geschichten Hartmanns oft nur Fragmente übrig sind, die nicht von dem Urheber selbst geschrieben wurden.

AUTOREN UND HANDSCHRIFTEN-VERFASSER SIND NICHT DASSELBE

Zwar gelten Hartmann von Aue oder Walther von der Vogelweide als Autoren wichtiger deutscher Werke. Die Überlieferungen, die als Basis für die wissenschaftliche Forschung dienen, wurden allerdings nicht von den Künstlern selbst geschrieben. Das liegt vor allem daran, dass das Aufschreiben von Texten zu den Lebzeiten dieser Autoren noch nicht üblich war. Die Geschichten wurden mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Wie die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH aus Erfahrungen wissen, ist daher auch unklar, welche Versionen den Originalgeschichten am nächsten kommen und welche Überlieferungen falsch sind.

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Wirtschaft

Media Exklusiv GmbH teilt ihre Erfahrungen im Bereich des Faksimileverkaufs

Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen zeigen: Faksimiles sind unter Liebhabern auch heute noch sehr begehrt

BildMittelalterliche Handschriften sind mehr als nur Text und Bilder. Wer schon mal einen Blick auf ein Buch erhaschen konnte, das im Mittelalter entstanden ist, weiß, dass es sich dabei um echte Kunstwerke handelt. Neben den prächtigen, handgemalten Illustrationen zeichnen sich die Handschriften auch durch opulente Einbände aus, die nicht selten mit wertvollen Edelsteinen, Edelmetallen oder Elfenbein verziert waren. Da der Zugriff auf die Originalhandschriften allerdings nur Personen mit bestimmter Lizensierung gestattet ist, werden heutzutage nahezu identische Faksimiles hergestellt. Und diese sind, den Media Exklusiv GmbH Erfahrungen nach, unter Kennern heiß begehrt.

DIE BESONDERHEIT DER MEDIA EXKLUSIV FAKSIMILES

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH können Kunden durch jahrelange Erfahrungen einen besonders guten Service bieten. Durch dieses Serviceangebot wird dafür gesorgt, dass die Kunden am Ende ein Produkt in den Händen halten, das sie sich schon immer gewünscht haben. Die Media Exklusiv GmbH hat den Anspruch, nur Faksimiles zu verkaufen, die ihrem Original bis ins kleinste Detail ähneln und so tatsächlich einen würdigen Ersatz für die Ursprungshandschrift darstellen. Dafür arbeitet das Unternehmen schon seit Jahren mit Herstellern zusammen, die sich wie die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH durch jahrelange Erfahrungen und Kompetenz auszeichnen.

WIE DIE MEDIA EXKLUSIV FAKSIMILES ENTSTEHEN

Die Media Exklusiv GmbH stellt die Handschriften nicht selbst her. Allerdings stehen die Mitarbeiter des Gütersloher Anbieters in engem Kontakt mit den Produzenten und können dadurch gewisse Details über den Herstellungsprozess preisgeben.
Die Faksimiles von Media Exklusiv werden mittels eines Zusammenspiels aus modernster Technik und alter Handwerkskunst hergestellt. Bestimmte Aufgaben wie zum Beispiel der Druck erfolgen heutzutage durch hochwertige Druckmaschinen. Andere Bereiche, wie das Binden der Bücher, müssen von speziell ausgebildeten Fachkräften von Hand erfolgen. Dadurch dauert der Herstellungsprozess allerdings auch seine Zeit und nimmt gelegentlich sogar mehrere Jahre in Anspruch.

FAKSIMILES KÖNNEN NICHT VON JEDER HANDSCHRIFT ANGEFERTIGT WERDEN

Faksimiles können nur hergestellt werden, wenn man die Berechtigung dazu hat, am Original zu arbeiten. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Viele Originale existieren heutzutage nicht mehr, befinden sich in privaten Sammlungen oder sind so empfindlich geworden, dass eine Arbeit mit ihnen nicht möglich ist. Aus diesem Grund sind nicht alle Handschriften für eine Faksimileproduktion geeignet. Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass es in einem Großteil der Fälle möglich ist, Kundenwünsche umzusetzen.

EIN SCHATZ FÜR JEDE BIBLIOTHEK

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben die Erfahrungen gemacht, dass Faksimiles vor allem für Sammler, Wissenschaftler und Bibliotheken interessant sind. Liebhaber haben dadurch die Möglichkeit, einmal ungestört durch eine mittelalterliche Prachthandschrift zu blättern. Wissenschaftlern bieten Faksimiles völlig neue Forschungsmöglichkeiten. Und Bibliotheken oder Museen können ihren Besuchern durch die detailgetreuen Reproduktionen ganz besondere Einblicke in die Literatur- und Menschheitsgeschichte bieten.

WORAN MAN EIN ECHTES FAKSIMILE ERKENNT

Die Mitarbeiter von Media Exklusiv werden oft gefragt, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Faksimile und einer Fälschung oder eines Nachdrucks ist. Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt. Denn auch eine gute Fälschung kann von ihrer Wertigkeit her dem Original sehr nahekommen. Der größte Unterschied zwischen Fälschung und Faksimile besteht darin, dass ein Faksimile als solches gekennzeichnet ist. Eine Fälschung gibt sich wiederum als Original aus und liefert keinerlei Rückschlüsse auf ihre Produktion oder ihren Hersteller. Ein Nachdruck ist dagegen wieder etwas anderes: Hierbei handelt es sich lediglich um eine Abschrift des Textes, jedoch nicht um eine Nachbildung des Gesamtwerkes. Nachdrucke sind vor allem dann wichtig, wenn man sich nur mit dem Inhalt eines Buchs beschäftigen will. Wer allerdings die Kunstfertigkeit hinter der mittelalterlichen Buchherstellung erfahren und ein Stück Menschheitsgeschichte erfahren will, hat diese Möglichkeit nur mithilfe eines Faksimiles.

WARUM FAKSIMILES KEINE WERTANLAGEN SIND

Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Menschen Faksimiles aufgrund der hohen Preise fälschlicherweise für eine Wertanlage halten. Tatsächlich sind Faksimiles als Wertanlage allerdings vollkommen ungeeignet. Zwar werden für die Herstellung der Buchschätze unter anderem auch oft Edelmetalle verwendet. Allerdings werfen diese nicht ausreichend Rendite ab, um sich als Wertanlage zu lohnen. Darüber hinaus sind Faksimiles Objekte, die mit der Zeit nicht an Wert dazugewinnen, sondern eher an Wert verlieren. Ein Faksimile zu kaufen, lohnt sich daher nur für Leute, die den ideellen Wert der Bücher zu schätzen wissen und damit arbeiten oder ein Stück Geschichte ihr Eigen nennen wollen.

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Media Exklusiv GmbH über ihre Erfahrungen mit Faksimile-Kunden

Was die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen über den allgemeinen Faksimile-Kunden aussagen

BildEin Faksimile der Media Exklusiv GmbH kostet nicht selten mehrere tausend Euro. Wenn man die Kosten für die Herstellung, Versicherungen, Materialien und Präzision der Werke berücksichtigt, ist dieser Preis auch durchaus gerechtfertigt. Trotzdem kann sich ein Faksimile dementsprechend nicht jedermann leisten. Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben ihre Erfahrungen mit Faksimile-Kunden zusammengetragen und drei verschiedene Kundentypen herausgearbeitet, denen für ein qualitativ hochwertiges Faksimile keine Kosten zu hoch sind.

DER SAMMLER

Die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter haben gezeigt, dass es auch heutzutage noch viele Sammler gibt, die ihre private Bibliothek um ein Schmuckstück erweitern möchten. Meist haben diese Sammler eine bestimmte Handschrift ins Auge gefasst, die sie unbedingt ihr Eigen nennen wollen.
Eine Originalhandschrift zu erwerben ist allerdings nahezu unmöglich. Bei vielen Handschriften ist der Aufenthaltsort unbekannt, einige wurden zerstört, andere befinden sich in Privatbesitz. Da die Originale sehr fragil sind, werden sie meist streng gesichert und dürfen nur von lizensierten Personen in Augenschein genommen werden.
Faksimiles sind da die deutlich sicherere und günstigere Variante. Die Quasi-Originale machen es Sammlern und Liebhabern möglich, ohne entsprechende Zertifikate ganz in Ruhe durch das Werk ihrer Wahl zu blättern.

DER WISSENSCHAFTLER

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben die Erfahrungen gemacht, dass Faksimiles für Wissenschaftler einen besonders hohen Wert haben. Wissenschaftler haben nämlich genau dasselbe Problem wie Sammler: Zugriff zum Original zu bekommen ist eine nahezu unmögliche Angelegenheit.
Nun könnte man sich fragen, warum für Forschungszwecke nicht einfach die gängigen Abschriften ausreichen, die man in moderneren Ausgaben findet. Für Fachbereiche wie die Geschichte, Kunstgeschichte oder Germanistik geben Einband und Aufmachung eines Werkes allerdings genauso viel Aufschluss über das Werk und dessen Entstehung, wie der Inhalt. Deshalb ist es für einige Forschungsarbeiten wichtig, das ganze Werk zu kennen – und nicht nur die zusammengefasste und optimierte Nachbildung.

BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND UNIVERSITÄTEN
Bibliotheken, Museen und Universitäten haben in der Regel den Anspruch, ihren Kunden ein größtmögliches Angebot an Büchern zu präsentieren. Dazu gehören mitunter auch mittelalterliche Handschriften. Ein Original öffentlich auszustellen hätte allerdings denselben Effekt, wie eine Tasche voller Geldscheine auf die Straße zu werfen. Bestenfalls würde die Handschrift nur beschädigt werden, schlimmstenfalls zerstört oder gestohlen.
Wenn ein Faksimile beschädigt oder geklaut wird, würden die Institutionen zwar ebenfalls Geld verlieren – doch nicht eine derart horrende Summe wie im Fall eines Originals. Für die Besucher macht es darüber hinaus keinen Unterschied, ob sie ein Original oder ein Faksimile in den Händen halten. Die Faksimiles von Media Exklusiv sind in der Regel so hochwertig, dass man den Unterschied zum Original als Laie nicht erkennen kann.

WIE SICH DER PREIS FÜR EIN FAKSIMILE ZUSAMMENSETZT

Wie die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter gezeigt haben, nimmt die Produktion eines Faksimiles eine Menge Geld und Zeit in Anspruch. Für die Arbeit mit dem Original fallen hohe Versicherungskosten an, es wird eine teure Ausrüstung benötigt und viele Arbeiten müssen von Hand vorgenommen werden. Darüber hinaus werden für die Faksimiles teure Materialien verwendet und nicht selten neue Papiersorten entwickelt. Bis ein Faksimile fertig ist, können schon mal mehrere Jahre ins Land gehen. Die Buchkunstwerke kosten also mit Recht eine Stange Geld.

WARUM FAKSIMILES URSPRÜNGLICH HERGESTELLT WURDEN

Im Mittelalter wurden Bücher noch von Hand hergestellt. Das bedeutet, dass jede Handschrift ein Unikat war. Als das Lesen im Laufe der Zeit nicht mehr nur den Klöstern vorbehalten war, beschloss man erstmals, Kopien der Handschriften anzufertigen, um diese auch einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Hieraus entstanden die ersten Faksimiles. Der Begriff Faksimile leitet sich übrigens vom Lateinischen fac simile ab, was übersetzt so viel bedeutet wie „mach es ähnlich“.

WAS MAN BEIM KAUF EINES FAKSIMILES BEACHTEN SOLLTE

Die Mitarbeiter der Media Exklusiv GmbH haben jahrelange Erfahrungen im Verkauf von Faksimiles. Dementsprechend wissen sie auch, worauf man als Kunde beim Kauf achten sollte. Zum einen sollten Faksimiles zum Beispiel immer auch als solche gekennzeichnet werden. Sei es, durch einen kommentierten Sonderband oder durch ein entsprechendes Zertifikat. Werden Faksimiles nicht als solche ausgeschrieben, handelt es sich nämlich mitunter um Fälschungen oder um Werke von einem unseriösen Anbieter. Darüber hinaus besagen die Media Exklusiv GmbH Erfahrungen der Mitarbeiter, dass seriöse Anbieter immer auch einen Beleg darüber mitliefern, dass es sich bei den Werken um limitierte Auflagen handelt.

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