Tag Archives: Materiaflusssysteme

Technik

Rebranding Light strahlt Dynamik und Transparenz

Neuer Auftritt, gleiche Leidenschaft: Nach einem Rebranding Light zeigt sich die Ferag selbstbewusst – und präsentiert sich als das, was sie längst ist:

BildEiner der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und der Integration von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Der neue Stil fängt die DNA des Unternehmens auf dynamische Weise ein, definiert das Image des Schweizer Familienunternehmens mit einem geschärften Stil neu, der die Leidenschaft, Freude und klare Persönlichkeit widerspiegelt.

Die dominierenden Farben Rot und Weiß verankern Swissness und Tradition, während sie gleichzeitig die Zuverlässigkeit, Stärke und Klarheit betonen. Semitransparenzen, authentische Bilder und emotionale sowie unverwechselbare Layouts in sämtlichen Kanälen betonen nicht nur die innovativen Ansätze von Ferag, sondern würdigen auch ihre historische Entwicklung. Das Rebranding ist nicht nur ein Schritt zur besseren Wiedererkennung am Markt, sondern auch ein klares Signal für die positive Transformation, die das Unternehmen bestreitet.

Mit seinem neuen Auftritt möchte Ferag seine Partnerschaften stärken, seine Kunden noch besser bedienen und nicht zuletzt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu inspirieren, gemeinsam Ziele zu erreichen. Dabei bleibt das Motto unverändert: Einfach die bessere Lösung.

Ferag zeigt sich live und im neuen Look und mit vielen neuen, spannenden Lösungen an der LogiMAT 2024 in Stuttgart, Halle 3, Standnummer 3C03, sowie an der Drupa 2024 in Düsseldorf, Halle 15 / E50.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

fon ..: +49 40 46777010
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email : info@icd-marketing.de

Technik

Innovative Weiterentwicklung vom Kippschalensorter

ferag.denisort ermöglicht Transport und Sortierung von Gewichten bis zu 30 kg

Bild(Hinwil/Zürich, Dezember 2023) – Ferag, ein führender Name in der Welt der Intralogistik, hat eine Weiterentwicklung seines Systems ferag.denisort angekündigt. Die neuesten Verbesserungen ermöglichen es, Gewichte von bis zu 30 kg zu fördern und sortieren und bieten einen leiseren Betrieb durch die Konstruktion der Schalen mit Kunststoffklappen

Das Prinzip eines Kippschalensorters ist es, wie der Name schon sagt, Produkte in Schalen zu transportieren und zu sortieren. Diese Methode minimiert das Risiko von Beschädigungen an empfindlichen oder zerbrechlichen Artikeln und sorgt dafür, dass sie in einwandfreiem Zustand ihr Ziel erreichen. Clevere Funktionen aus dem Hause Ferag wie die Schalenteppichfunktion für Artikel unterschiedlichster Abmessungen sowie eine sanfte Kippfunktion, welche das ungebremste Rutschen von Produkten verhindert, garantieren zusätzlich eine noch schonendere Behandlung der Produkte. Unförmige, leichte, runde oder sensible Produkte und sogar Polybags sind dank der durchdachten Konstruktion kein Problem.

Der Kippschalensorter ferag.denisort ist so konzipiert, dass er dreidimensional durch Gebäude und auf mehreren Ebenen fahren kann. Das ermöglicht es, auch komplexe intralogistische Herausforderungen zu bewältigen, da er mühelos in vertikale Strukturen integriert und somit verschiedene Stockwerke überwinden kann.

Wird ein Sorter doppelstöckig geführt und dabei jeweils vor den Rutschen, auf welche von beiden Sortersträngen abgeworfen werden kann, die Schalen erneut befüllt werden, können erstaunlich hohe Durchsatzraten von bis zu 15’000 Artikeln pro Stunde erreicht werden.

Die Lösung besticht durch ihre Skalierbarkeit. Mit einer hohen Modularität und einem umfangreichen Bausteinkatalog können mit dem System und geringem Investitionsaufwand zunächst manuelle Prozesse eingeführt und diese dann schrittweise automatisiert werden, beispielsweise durch das Nachrüsten des Induktionsbands auf ein automatisches Förderband oder der Erweiterung der Endstellen. Das System wächst mit dem Erfolg des Kunden mit und selbst saisonale Schwankungen wie Black Friday werden somit mühelos bewältigt. Kunden können ihre Investitionen optimieren und ihre Betriebskosten senken, ohne auf Leistung und Qualität zu verzichten.

Outbound-Anwendungen werden mit dem ferag.denisort unterstützt. Mit verschiedenen (Standard) Endstellen-Varianten, darunter eine 30 kg-Rutsche, die schwere Pakete bremst, um kleinere Pakete zu schützen, oder eine doppelstöckige Rutsche, passt sich das System den Kundenanforderungen flexibel an. Dank seiner umfassenden Expertise ist Ferag in der Lage, auch maßgeschneiderte Endstellen nach den individuellen Bedürfnissen seiner Kunden zu designen und herzustellen.

Zusätzlich kann das System nahtlos mit anderen Produkten wie z. B. ferag.skyfall oder einem Picktower kombiniert werden, um eine noch größere Vielseitigkeit und Effizienz in der Materialhandhabung zu gewährleisten.

„Die Weiterentwicklung von ferag.denisort markiert einen Meilenstein in der Fördertechnologie“, sagt Roberto Fenile, Head of Technologies bei Ferag. „Unsere Kunden können nun von noch höheren Gewichtskapazitäten, leiserem Betrieb und unübertroffener Flexibilität profitieren. Diese Innovation wird die Effizienz und Produktivität in ihren Betrieben deutlich steigern.“

Für weitere Informationen über ferag.denisort und die Integration in Ihr Betrieb stehen Ihnen unsere Experten gerne zur Verfügung. Besuchen Sie unsere Website www.ferag.com/kippschalensorter für weitere Informationen.

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Technik

IPPEN.MEDIENGRUPPE setzt neu auf Ferag

Starker Fokus auf höchste Servicequalität und eine nachhaltige Zusammenarbeit

Bild(Hinwil/Zürich, Juli 2023). Mit der Konsolidierung von insgesamt fünf Standorten stärkt die Ippen.Mediengruppe ihre Position am Markt weiter und rüstet sich für eine nachhaltige Zukunft. Für die bis Ende 2024 geplanten Erweiterungen steht Ferag, Weltmarktführer im Bereich von Versandraumlösungen in der Printmedienproduktion, als starker Partner zur Seite.

Die Neuausrichtung und Zusammenführung von Ressourcen und Kompetenzen ist unumgänglich, um am Markt noch effizienter zu agieren und sich den sich stetig ändernden Herausforderungen der Branche zu stellen. Darüber hinaus sichert dieser Schritt die Produktion der Ippen-Mediengruppe für die nächsten 15-20 Jahre.

«Wir freuen uns ausserordentlich, die Ippen-Mediengruppe an den Standorten in Syke bei Bremen, Kassel, Hamm, Offenbach und Penzberg zu unserer Liste geschätzter und renommierter Kunden zählen zu dürfen», so Rainer Kerssens, Sales Director bei Ferag AG.

Das Engagement der Ferag AG für höchste Servicequalität und eine nachhaltige Zusammenarbeit deckt sich perfekt mit den Werten der Ippen-Mediengruppe und führt zwei marktführende Unternehmen in vertrauensvoller Partnerschaft zusammen. Die Versandraumtechnologie von Ferag gibt der Ippen-Mediengruppe das nötige Vertrauen, um sich auf die Bereitstellung erstklassiger Inhalte zu fokussieren, seine Position als führender Konzern im Bereich der Medienproduktion weiter zu stärken und um seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.

«Die neuen, mit den Anforderungen mitwachsenden Anlagen ermöglichen es der Ippen-Mediengruppe, eine breite Palette von Formaten und Beilagen zu verarbeiten, eine optimale, flexible Verarbeitungsgeschwindigkeit und Variabilität für die geplanten Produktionen zu gewährleisten und seinen Kunden noch individuellere und zielgerichtetere Angebote zu unterbreiten», so Kerssens.« Zudem wird ein umfassendes Service- und Wartungskonzept bereitgestellt, um die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der Anlagen zu sichern. Die Investition der Ippen.Mediengruppe umfasst 5 Linien und Retrofits».

Die Ippen-Mediengruppe bündelt die Online-Publishing-Aktivitäten der Mediengruppe Ippen für die gemeinsame Vermarktung. Mit Titeln wie der Frankfurter Rundschau, dem Münchner Merkur, BuzzFeed DACH oder Ingame.de ist die Ippen-Mediengruppe eines der größten Redaktionsnetzwerke Deutschlands – jeder zweite Internetnutzer in Deutschland surft auf einem der rund 80 Portale des Netzwerkes. Europaweit ist die Ippen-Mediengruppe das größte Netzwerk für regionale Publisher mit 9 eigenen und 12 Standorten von Partnern.

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Technik

Mehr Effizienz durch EasySert-Einstecktechnik

Eine wachsende Anzahl von Beilagen und die Konzentration der Anzeigenblatt-Produktion aufs Wochenende hin haben die Badische Neueste Nachrichten zu einer Investition im Versandraum veranlasst.

BildDer Austausch einer MSD-Linie gegen eine EasySert Einstecktrommel mit FlyStream-Zusammentragstrecke ermöglicht es dem Produktionsbetrieb im Südwesten Deutschlands jetzt flexibel und deutlich effizienter zu produzieren.

Die Badischen Neuesten Nachrichten konnten am 1. März 2021 ihr 75-jähriges Bestehen feiern, im selben Jahr wurde auch die Badische Tagblatt GmbH in Baden-Baden übernommen. Badendruck, der technische Betrieb der BNN, befindet sich schon seit 1972 in Karlsruhe-Neureut, wohin später das gesamte Unternehmen umgezogen wurde. Der Druckereibau hat deshalb bereits mehrere Generationen von Druck- und Weiterverarbeitungstechnik beherbergt. Zuletzt wurden hier im Jahr 2012 neue Druckmaschinen aufgestellt – vom Typ Koenig & Bauer Commander CT 6/2 mit je zwei 24-seitigen Drucktürmen, die auf zwei Ferag MSD-Linien entsorgt wurden. Seither wird auch im rheinischen Format (350 x 510 mm) gedruckt.
In der Druckerei der BNN mit den Abteilungen AV, Vorstufe, Druck, Weiterverarbeitung und Wartung/Instandhaltung sind rund 100 Voll- und TZ-Beschäftigte tätig – plus Aushilfskräfte. Produziert werden Zeitungen, Anzeigenblätter und Magazine. Hauptprodukt ist die regionale Tageszeitung Badische Neueste Nachrichten, von der aktuell sechsmal pro Woche rund 125.000 Ex in 10 Teilausgaben gedruckt werden. Dazu kommen ca. 600.000 eigene Anzeigenblätter pro Woche.

Der Markt veränderte sich

Mit der neuen Drucktechnik waren 2012 auch zwei Ferag MSD mit je 7 Anlegern ins Haus gekommen – zum Zeitpunkt der Investition eine gängige Konfiguration. Doch bereits zwei Jahre später setzte auf dem Werbemarkt in Deutschland eine dynamische Entwicklung ein, hin zu deutlich mehr Zeitungsbeilagen. Die Entwicklung hielt bis zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 an und stellte das Badendruck-Team vor ständig wachsende Herausforderungen bei der Produktion.

Matthias Köhler, Leiter Produktionskoordination: „Da die sieben Anleger oft nicht ausreichten, mussten wir die Druckproduktion vor allem bei den Anzeigenblättern in Vor- und Hauptprodukte splitten. Dann wurden viele unterschiedliche Wickel zum Einstecken in das VP erstellt – ein sehr komplexes und fehleranfälliges Prinzip und eine relativ ineffektive Produktion.“ Die Produktionsfenster wurden immer länger, auf der anderen Seite führte die steigende Nachfrage nach kleinteiliger Beilagenbelegung dazu, dass die JetFeeder-Anleger ständig umgebaut werden mussten und die eigentlich sehr hohe Geschwindigkeit der MSD-Einstecktrommeln überhaupt nicht ausgenutzt werden konnte.

Der allgemeine Einbruch der Werbemaßnahmen in den ersten Corona-Monaten hatte auch für die in Karlsruhe produzierten Anzeigenblätter Folgen: Die bereits vorhandene Tendenz zu Bündelungen und Zusammenlegungen verstärkte sich deutlich. Ausgaben, die bislang in der Wochenmitte erschienen, wurden teils eingestellt, teils mit den Wochenend-Editionen zusammengelegt. Mit entsprechenden Auswirkungen auf die ohnehin schon vollen Produktionstage von Donnerstag bis Samstag. Matthias Köhler: „Das zeigte uns deutlich, dass wir ein leistungsfähigeres System mit höherem Nettoausstoß brauchen. Wir sahen, dass wir handeln müssen“.

So erfolgte neben einer Umorganisation des Produktportfolios die Evaluierung der in Frage kommenden Systeme, im Januar 2022 wurden dann mit der Ferag die Verträge unterschrieben.

Zukunftsorientierung und Flexibilität

Zukunftsorientierung und Flexibilität standen beim Anforderungsprofil ganz oben: die neue Linie aus EasySert Einstecktrommel, FlyStream Zusammentragstrecke und 23 Anlegern, davon zwei für automatische Zuführung ab Wickel, musste für alles gerüstet sein. Matthias Köhler: „Wir können Tapefix-Produktion machen, wenn nötig also Beilagenkollektionen bilden ohne Trägerprodukt. Wir haben auch alle Öffnungsarten zur Verfügung – Blasluft- Vakuum- und Vorfalzöffnung. Und wir können beschnittene Produkte fertigen oder autark über den Handanlager Jacket-Produktionen machen, also Beilagen in Beilagen stecken.“

Zum neuen Konzept gehörte der Umbau der Kreuzleger-Anbindung und des Paketabtransports. Je drei der sechs MTS-Kreuzleger waren bislang einer Versandraum-Linie fest zugewiesen. Wenn dann aber ein Stacker ausfiel, ging die Leistung der entsprechenden Produktion sehr schnell in die Knie. Beim neuen Konzept können nun alle sechs Kreuzleger beliebig den beiden Versandraumstrecken zugewiesen werden, sprich es kann auch z.B. eine Linie auf 5 und die andere nur auf einen Stacker geführt werden. Auch dies ein Baustein für mehr Flexilibiltät. Die beiden bisherigen PKT-Strecken für den Abtransport mussten deshalb auch zu einer „Acht“ verbunden werden.

Im Mai 2022 begann die Umsetzung des Projektes mit der schrittweisen Demontage der MSD-Linie. Gut erhaltene Teile wurden für die neue Produktionsstrecke wiederverwendet. Im Gegensatz zu vielen anderen Betrieben stand in Karlsruhe kein freier Platz zur Verfügung, wo die neue Linie hätte aufgebaut werden können, bevor die alte Produktionsstrecke außer Betrieb genommen wurde. Eine gewisse Zeit lang konnte die MSD noch ihren Beitrag leisten – wenn keine Beilagen im Produkt waren. Ab Mitte Juli war dann über mehrere Wochen aber die Produktion nur auf einer Linie im Versandraum machbar.

„Ein absolut guter Job“

Klare Vorgabe an Ferag war: Das Projekt musste bis zum Beginn der „Vorweihnachtszeit“ durch sein. Und das gelang: „Ab Anfang November konnten wir auf der neuen Linie voll produzieren. Und es war nicht einfach“, schildert Matthias Köhler. Zum Beispiel gab es diverse Lieferengpässe bei Elektrobauteilen.

Aber sowohl die Projektleitung der Ferag wie auch die beteiligten Mitarbeiter der BNN haben „einen absolut guten Job gemacht“, lobt Matthias Köhler. „Das war top – sehr gut durchgetaktet und professionell in der Umsetzung. Das Projekt wurde zu unserer vollsten Zufriedenheit abgeschlossen.“ Die wichtigsten Ziele wurden sehr schnell erreicht: Die Produktionsdauer konnte bei praktisch allen Produktionen gesenkt werden, man sei nun dank der Optimizer-Software von Ferag gut organisiert, dazu deutlich schneller und erreiche einen höheren Nettoausstoß, zieht Matthias Köhler Bilanz.

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Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

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