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Synergie von Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie Schlüssel zum Erfolg von Unternehmen

In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt rückt die Verbindung zwischen Personalmanagement und Arbeits- und Organisationspsychologie in den Fokus. Akademische Weiterbildungen sind dabei nützlich.

BildPersonalmanagement und Arbeitspsychologie sind bekanntlich zwei eng miteinander verbundene Bereiche, die sich mit der Gestaltung von Arbeit und dem Umgang mit Mitarbeitenden in Unternehmen beschäftigen. Beide Disziplinen spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung eines produktiven, zufriedenstellenden und effizienten Arbeitsumfeldes und bilden das Fundament für eine effektive Mitarbeiterführung und die Schaffung von Arbeitsbedingungen, die nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern. Der Nutzen einer akademischen Weiterbildung in diesen Bereichen kann für Fachkräfte im Human Resources (HR) Bereich von unschätzbarem Wert sein, da sie das nötige Fachwissen und die Kompetenzen vermittelt, um die Herausforderungen moderner Arbeitsplatzgestaltung und Personalführung erfolgreich zu meistern.

Personalmanagement, oft auch als Human Resources Management bezeichnet, umfasst die strategischen und operativen Prozesse zur effektiven Verwaltung der Mitarbeitenden eines Unternehmens. Es beinhaltet die Planung, Akquisition, Entwicklung, Vergütung und Erhaltung von Mitarbeitenden mit dem Ziel, die Organisationsziele zu erreichen. Eine zentrale Aufgabe des Personalmanagements ist es, sicherzustellen, dass das Unternehmen über ein motiviertes, qualifiziertes und engagiertes Personal verfügt, das in der Lage ist, die geschäftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Arbeitspsychologie, ein Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, beschäftigt sich mit dem Verhalten und den Erlebnissen von Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Sie erforscht, wie individuelle, gruppenbezogene und organisatorische Faktoren die Arbeitsleistung, die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinflussen. Die Arbeitspsychologie liefert wertvolle Einblicke in die Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsprozessen und Arbeitsumgebungen, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern.

„Der Zusammenhang zwischen Personalmanagement und Arbeitspsychologie ist offensichtlich: Beide zielen darauf ab, die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu maximieren. Während das Personalmanagement die strukturellen und prozessualen Aspekte der Mitarbeiterführung abdeckt, bietet die Arbeitspsychologie das Verständnis für die psychologischen Prozesse, die das Verhalten der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz beeinflussen. Durch die Integration von arbeitspsychologischen Prinzipien in das Personalmanagement können HR-Fachleute gezielte Strategien entwickeln, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende motiviert sind, beste Leistungen zu erbringen“, betont Dr. Sonja Keppler, Professorin für Entrepreneurship und Innovationsmanagement von der Allensbach Hochschule Konstanz (https://www.allensbach-hochschule.de).

Die private Fernhochschule bietet eine ganze Reihe von akademischen Weiterbildungen in Form von Hochschulzertifikaten an, unter anderem eben im Bereich HR Management und Psychologie (https://www.allensbach-hochschule.de/weiterbildung-hr-management-psychologie/). Nach erfolgreichem Abschluss verleiht die Allensbach Hochschule ein Hochschulzertifikat mit ECTS und ein entsprechendes Zeugnis. Erbrachte Prüfungsleistungen können für ein späteres Bachelor- oder Masterstudium anerkannt werden. Eine akademische Weiterbildung im Bereich HR-Management und Psychologie kann Fachkräften im Personalwesen einen tiefen Einblick in beide Disziplinen bieten. Programme, die sich auf diese Kombination spezialisieren, bereiten die Teilnehmer:innen darauf vor, die Komplexität moderner Arbeitsplätze zu verstehen und effektive Lösungen für die Herausforderungen im Bereich Human Resources zu entwickeln. „Absolvent:innen solcher Programme verfügen über ein umfassendes Verständnis dafür, wie sie die psychologischen Aspekte der Arbeit nutzen können, um die Mitarbeiterentwicklung, die Teamdynamik und die Organisationskultur positiv zu beeinflussen“, stellt Sonja Keppler heraus.

Darüber hinaus ermöglicht eine Weiterbildung in HR-Management und Arbeits- und Organisationspsychologie den Fachkräften, evidenzbasierte Ansätze zur Bewertung und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung anzuwenden. Sie lernen, wie sie durch gezielte Interventionen das Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern und somit einen direkten Beitrag zur Senkung von Fluktuation und Fehlzeiten leisten können. Weiterhin erwerben sie Fähigkeiten in Teammanagement und Organisationspsychologie, was sie befähigt, effektiv in zwischenmenschlichen und organisatorischen Konfliktsituationen zu agieren.

Abschließend lässt sich damit sagen, dass eine akademische Weiterbildung im Bereich HR Management und Psychologie HR-Fachkräften nicht nur das nötige Wissen und die Fähigkeiten vermittelt, um in ihrer Karriere erfolgreich zu sein, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung einer gesunden, leistungsstarken und engagierten Belegschaft leistet. „Indem sie das Beste aus beiden Welten – dem Management der Personalressourcen und dem Verständnis der menschlichen Psyche am Arbeitsplatz – vereinen, sind sie in der Lage, innovative Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Arbeitswelt von heute zu entwickeln“, sagt die Weiterbildungsexpertin.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

European Education Group GmbH
Herr Timo Keppler
Lohnerhofstraße 2
78467 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07533 919 2399
web ..: http://www.allensbach-hochschule.de
email : timo.keppler@allensbach-hochschule.de

Über die Allensbach Hochschule

Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023 und 2024 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2024“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2024“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

Pressekontakt:

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Allensbach Hochschule mit zwei weiteren Auszeichnungen ausgezeichnet

Die Allensbach Hochschule gehört im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Auch ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt.

BildEine hohe Qualität und Reputation sind für Hochschulen wichtig. Sie zeigt, was eine Hochschule zu leisten in der Lage ist und wie Studierende diese Leistung wahrnehmen. Die Allensbach Hochschule wird für ihre Leistungsfähigkeit daher regelmäßig ausgezeichnet und hat zuletzt sowohl die Auszeichnungen „FernstudiumCheck Award 2024“ und „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt erhalten.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen, die eine ganze Reihe von Awards und positiven Rankings im Fernhochschulbereich für unsere Hochschule fortsetzen. Dass wir zu den besten Fernhochschulen in Deutschland gehören, ist für uns eine große Ehre. Es zeigt uns, dass unser konsequent auf Qualität, Innovation und Praxisnähe ausgerichtetes Konzept trägt und wir die Bedürfnisse von Studierenden in der akademischen Aus- und Weiterbildung erfüllen, vor allem mit dem Fokus auf das berufsbegleitende Studium“, sagt Timo Keppler, Kanzler der Hochschule. Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Hochschul- und Bildungsexperten halten digitale Lernmodelle für ein wesentliches Element im Bildungssektor, jetzt und in Zukunft. Digitales Lernen ermöglicht Flexibilität, Freiheit und Selbstbestimmung. Studierende können ihr Studium an der privaten Hochschule jederzeit beginnen und die Regelstudienzeit – ohne zusätzliche Gebühren – um bis zu 18 Monate verlängern.

Zu Beginn jedes Jahres verleiht das Bewertungsportal FernstudiumCheck.de den „FernstudiumCheck Award“ an die beliebtesten Fernlehrinstitute. Um die beliebtesten Anbieter aus Sicht der Studierenden und Kursteilnehmer:innen zu ermitteln, wurden mehr als 14.000 Bewertungen ausgewertet. Um im Ranking des FernstudiumCheck Awards gelistet zu werden, muss eine Fernhochschule im Kalenderjahr 2023 mindestens 50 Bewertungen erhalten haben sowie eine Sternebewertung von 3,75 oder höher erreichen. Zusätzlich benötigen die Institute eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 90 Prozent. Die Allensbach Hochschule liegt mit 4,59 Sternen und einer Empfehlungsquote von 100 Prozent auf Platz 8 im Ranking „Beliebteste Fernhochschulen“ 2024.

Durch die Auszeichnung als „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt gehört die Allensbach Hochschule mit 4,7 von fünf möglichen Punkten zu den 43 besten Fernstudienanbietern in Deutschland und Österreich. Zahlreiche Fernschüler:innen und Fernstudent:innen haben insgesamt 7450 Kursbewertungen im Siegelzeitraum 2024 (1. Januar bis 31. Dezember 2023) auf Fernstudium Direkt hinterlassen. Dabei haben sie ihre Erfahrungen mit ihren Fernkursen und Fernstudiengängen beschrieben und das Fernstudium des Bildungsanbieters auf einer Skala von ein bis fünf Sternen in Hinblick auf drei Aspekte bewertet. Hieraus ergibt sich eine Gesamtbewertung von einem bis fünf Sterne für die Aspekte Unterricht und Konzept, Inhalt und Materialien sowie Betreuung und Organisation.

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Die Allensbach Hochschule ist eine staatlich anerkannte Hochschule des Bundeslandes Baden-Württemberg und bietet verschiedene berufsbegleitende Bachelor- und Masterprogramme im Bereich der Wirtschaftswissenschaften an. Rektor der Allensbach Hochschule ist der renommierte Berufspädagoge Prof. Dr. Dr. Martin Stieger, als Prorektor für Lehrmittelentwicklung und Forschung amtiert Prof. Dr. Patrick Peters. Trägerin der Hochschule ist die European Education Group GmbH, die von Timo Keppler geführt wird. Die Studiengänge der Allensbach Hochschule sind akkreditiert und als Fernstudiengänge konzipiert. Alle Studiengänge sind zusätzlich von der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen. Die Allensbach Hochschule hat sich voll der Digitalisierung verschrieben und setzt bei ihren Programmen auf vollständig online-basierte Vorlesungen, die aufgezeichnet werden. Das digitale Lernen wird durch didaktisch hochwertig aufbereitete Studienmaterialien unterstützt, welche die Studierenden in ihrem eigenen Lerntempo bearbeiten können. Bei Fragen stehen ihnen jederzeit Dozierende und die Studienberatung zur Verfügung. Neben der Lehre spielt die Forschung an der Allensbach Hochschule eine wichtige Rolle. So gibt die Hochschule regelmäßig die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Zeitschrift für Interdisziplinäre Ökonomische Forschung“ heraus. Die Allensbach Hochschule ist von „Focus Business“ als „Top Anbieter für Weiterbildung“ 2020, 2022, 2023 und 2024 ausgezeichnet worden. Ebenso wurde die Allensbach Hochschule von „FernstudiumCheck“ als „Top Fernhochschule 2024“ ausgezeichnet und ist „Exzellenter Anbieter 2024“ beim Vergleichsportal „Fernstudium Direkt“. Kürzlich hat die Hochschule zudem die Auszeichnung als Arbeitgeber der Zukunft und beim „Deutschland-Monitor – Bildungsanbieter“ die Auszeichnung „Beste Kundenzufriedenheit 2023“ im Segment der Fernhochschulen erhalten und gehört zu Deutschlands Innovationschampions 2024 von FOCUS-Business. Die Allensbach Hochschule gehört auch im neuen Ranking von FernstudiumCheck.de zu den besten Fernhochschulen Deutschlands. Ebenso ist die Hochschule „Exzellenter Fernstudiumanbieter“ von Fernstudium Direkt. Weitere Informationen unter www.allensbach-hochschule.de

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Feierliche Semestereröffnungsfeiern an den Standorten Mainz und Köln

Die Begrüßung der neuen Studienstarter:innen für das Wintersemester 2023 am 21.August an den CBS-Campussen Mainz und Köln war ein voller Erfolg.

Standort Mainz lud ein ins „KUZ“

Um 10 Uhr morgens eröffneten die CBS-Studierenden Adriana Pejcic und Tobias Gerharz die Semestereröffnungsfeier im Mainzer Kulturzentrum „KUZ“ und hießen ihre zukünftigen Kommilitonen herzlich willkommen. Nach den einführenden Worten folgte eine herzliche Begrüßung durch Dorothee Schomaker, die Leiterin des Campus Mainz.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war das Grußwort von Manuela Matz, der Wirtschaftsdezernentin der Stadt Mainz. In ihrer Ansprache würdigte sie die wichtige Rolle der CBS International Business School für die akademische Gemeinschaft in Mainz und brachte ihre Glückwünsche für den erfolgreichen Studienbeginn zum Ausdruck.
Alexander Westenbaum, der Akademische Leiter der CBS am Campus Mainz, stellte nicht nur die Fakultät vor, sondern vergab auch die wertvolle CBS-Stipendien. Insgesamt wurden vier Stipendien vergeben, darunter zwei für herausragende akademische Leistungen und zwei für bemerkenswertes soziales Engagement.
Die Feier erfuhr ihren krönenden Abschluss mit einer inspirierenden Keynote von Kim Schilling, einer erfolgreichen Alumna der CBS International Business School. Sie teilte ihre persönlichen Erfahrungen und Karrierewege, die durch ihre Ausbildung an der CBS ermöglicht wurden.
Im Anschluss an die offizielle Zeremonie genossen die Gäste einen festlichen Sektempfang und hatten die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Feier endete mit einem gemeinsamen „Freshmenbild“ am malerischen Rheinufer. Etwa 150 Gäste, darunter Studienstarter:innen, Dozenten, Alumni, Vertreter aus der Wirtschaft und Partner der CBS genossen diesen besonderen Moment, der nicht nur den Beginn eines neuen Semesters, sondern auch den Start einer aufregenden Studienzeit am Campus Mainz markierte.

Festliche Begrüßung im Gürzenich in Köln

Rund 400 Gäste fanden dieses Jahr den Weg in den Großen Saal des Gürzenich, um die Kölner Semestereröffnungsfeier zu feiern. Neben den neuen Studienstarter:innen, sowie deren Eltern, Geschwister und Freunde, waren auch Mitglieder der Geschäftsführung, das Präsidium der CBS sowie zahlreiche Mitarbeiter:innen der Hochschule anwesend, um diesen besonderen Moment zu teilen.
Das Programm des Abends war abwechslungsreich und inspirierend. Anja Karlshaus, Präsidentin der CBS, eröffnete die Veranstaltung mit einer motivierenden Rede, in der sie die Studienstarter:innen dazu ermutigte, die kommenden Herausforderungen mit Entschlossenheit anzugehen und ihnen viel Glück bei Ihrer akademischen Zeit an der CBS wünschte.
Sude Kaplan, frischgebackene Absolventin des Jahres 2023, teilte in ihrer Alumni-Rede ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse aus ihrer Zeit an der CBS. Ihre Worte boten den Studienstarter:innen wertvolle Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten, die Ihnen während ihres Studiums offenstehen. Die feierliche Stimmung wurde durch die Begrüßung des Kölner Bürgermeisters Andreas Wolter noch verstärkt. Er würdigte die Bedeutung der CBS International Business School für die Stadt, betonte die Rolle der Hochschule als Impulsgeber für die Wirtschaft und hieß alle neuen Studienstarter:innnen herzlichst in Köln willkommen.
Devin Agca, Absolvent des Jahres 2021 und Mitgründer des Unternehmens Modifox, sprach in seiner Alumni-Rede von seinen Erfahrungen an der CBS und ermutigte die Studienstarter:innen, ihre eigenen Wege zu gehen, an sich zu glauben und sich ihren Ängsten zu stellen.
Die gelungene Veranstaltung fand ihren Abschluss in einem gemütlichen Sektempfang mit köstlichen Häppchen, bei dem die Gäste Gelegenheit zum Kennenlernen und Austauschen hatten. Die stimmungsvolle musikalische Begleitung von MILEN, einer aufstrebenden Kölner Sängerin, rundete den Abend ab.

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Frau Katharina Ging
Hardefuststr. 1
50667 Köln
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Medien

Master Studierende der Hochschule Reutlingen entwickeln digitale Inbox für Patentanwälte

Softwareunternehmen noventive will Erkenntnisse für die Entwicklung nutzen / Studierende des Projekts der Wirtschaftsinformatik begeistert: „Masterprojekt war die größte Lernkurve meines Studiums.“

BildPraxisnah, an den digitalen Herausforderungen und Ansprüchen der Unternehmen orientiert, dazu noch kreativ und zukunftsorientiert. So wünschen sich viele Studierende ihr Studium, damit sie später fit für den Job oder auch die Forschung sind. An der Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen werden diese Wünsche im Studium ernst genommen und auch praktisch umgesetzt. In der Wirtschaftsinformatik etwa gibt es spezielle Masterprojekte, die sich mit den Herausforderungen in der realen Unternehmenswelt befassen, wie etwa Samil Gencaslan, Dominik Stach, Dion Hoxha und Fabienne Bammert. Die vier Master Studierenden der Wirtschaftsinformatik entwickelten in Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen noventive eine Digital Inbox mit der nicht nur die eingehenden digitalen Dokumente automatisch den jeweiligen Fällen zugeordnet werden, sondern auch die normale Briefpost digital archiviert wird.

Ein Prozess der in Patentanwaltskanzleien bisher oft manuell durchgeführt wird. Eingehende Briefe und Dokumente werden entweder in normalen Ordnern abgelegt oder gescannt und dann in einen von den Mitarbeitern gewählten digitalen Ordner abgelegt. Gleiches gilt für den Schriftverkehr und die Dokumente die per Mail oder auf einem anderen digitalen Weg die Patentanwaltskanzlei erreichen. Auch sie müssen manuell in den entsprechenden Ordnern abgelegt werden.

Um diesen manuellen Prozess zu vereinfachen und komplett zu digitalisieren, entwickelten die vier WI-Masterstudierenden in ihrem Masterprojekt in Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter noventive eine spezielle digitale Inbox. Sie analysiert die digital eingehenden Dokumente und Briefe etwa nach Kennziffern, Bearbeitungsnummer oder Namen. Die von den Studierenden entwickelten Software der digitalen Inbox sortiert sie dann in die entsprechenden digitalen Ordner der jeweiligen Fälle. Die implementierte Optical Character Recognition analysiert dabei auch schreibgeschützte Dokumente.

Doch das Ganze klingt einfacher als es ist, so Dion Hoxha vom Projektteam. „Das Problem ist, dass es bei der Patentierung oft unterschiedliche Vorgänge mit wechselnden Bearbeitungsnummern gibt oder sich die Ansprechpartner ändern. Dann reicht eine reine Analyse der Bearbeitungsnummer oder Namen nicht mehr aus. Man braucht dann so etwas wie eine künstliche Intelligenz, die den Text inhaltlich analysiert und aus dem Zusammenhang verschiedener Faktoren erkennt, zu welchem Patent das Dokument gehört.“

Um dieses umzusetzen griffen die Studierenden für ihre Software auf den Google BERT Algorithmus und passten diesen auf ihren Anwendungsfall an. Dafür erhielten die Studierenden von der Softwarefirma drei Aktenordner mit realen Fällen aus der Patentanmeldung und weiteres Material um den Algorithmus zu optimieren. Am Ende konnte die Software der digitalen Inbox 90 Prozent aller Dokumente zweifelfrei einem Patentantrag zuordnen.

Auch wenn es sich bei der Arbeit der Studierenden um eine Machbarkeitsstudie handelt, landen die Ergebnisse nicht im Papierkorb, so Maximilian Kolb von dem Softwareunternehmen noventive. „Wir haben die Ergebnisse aus dem Projekt genutzt, um das Konzept und den Funktionsumfang mit Testkunden zu erproben und zu validieren und konnten daraus die Basis für die digitale Inbox festlegen, die wir jetzt mit einem Team umsetzen. Dafür sind wir auf der Suche nach motivierten Softwareentwicklern (insb. Java, Python und Angular), die Lust darauf haben mit uns eine komplette Branche zu digitalisieren. „

Dass das Unternehmen die von den Studierenden entwickelte Software weiter nutzen will, freut auch die Studierenden des Projekts, wie Fabienne Bammert die mit den anderen drei Studenten ein ganzes Jahr an der Inbox geforscht hat. „Es ist schon ein Unterschied ob man Ideen für ein echtes reales Projekt entwickelt oder ob man nur etwas an der Hochschule quasi theoretisch entwickelt das dann ungenutzt bleibt. Etwas Reales zu entwickeln macht einfach mehr Sinn und motiviert deutlich mehr.“

Einschätzungen die Prof. Dr. Martin Schmollinger vom Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik gerne hört. Er betreute das Projekt der Studierenden. Gerade die Praxisanwendung ist ihm besonders wichtig und so knüpft er Kontakte zu ehemaligen Studierenden mit denen er dann zusammenarbeitet. Maximilian Kolb etwa hat selbst an der Fakultät Informatik den Studiengang Wirtschaftsinformatik studiert und war daher gerne bereit, ein Projekt mit Studierenden umzusetzen. „Das hat mir auch selbst Spaß gemacht, wieder mit der Wirtschaftsinformatik und Herrn Schmollinger zusammen zu arbeiten. Das Studenten-Team hat zudem aus meiner Sicht eine außerordentlich gute Arbeit abgeliefert. Sie haben sich nicht nur schnell in die komplett unbekannte fachliche Domäne eingearbeitet, sondern mussten sich während dem Projekt auch diverse neue technische Skills aneignen (ML-Algorithmen, Webservice Entwicklung, CI/CD, etc.).“

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Hochschule Reutlingen
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