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Wirtschaft

Interview: W.H.Y. Resources – Das macht Record Ridge so besonders!

Exklusives Interview mit Fuad Kamaleddine, technischem Berater der spannenden West High Yield Resources zum Magnesiumprojekt Record Rigde!

BildWest High Yield Resources (WKN A1J5LQ / TSXV WHY) hofft, in Kürze die Genehmigung für das Magnesium-Projekt Record Ridge in British Columbia zu erhalten. Doch der steinbruchartige Abbau des Magnesium-Silica-Materials soll nur der Anfang sein.

W.H.Y Resources hat schon konkrete technische Pläne für die chemische Aufbereitung des Konzentrats. Wir haben Fuad Kamaleddine, technischen Berater und Director von W.H.Y gefragt, wie das im Detail funktionieren soll. Insbesondere wollten wir wissen, ob sich die im Prozess verwendete Salzsäure tatsächlich recyclen lässt.

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W.H.Y. Resources – Das macht Record Ridge so besonders!

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Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG und § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH und/oder Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der West High Yield Resources hält und somit ein Interessenskonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien des Unternehmens zu kaufen oder verkaufen. Darüber hinaus besteht zwischen West High Yield Resources und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Vertragsverhältnis, das beinhaltet, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH über West High Yield Resources berichtet. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.

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Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
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Wirtschaft

WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

Die Bedeutung guter Verbindungen zu den so genannten First Nations ist im kanadischen Bergbau immer größer geworden. WHY Resources schließt dazu nun eine wichtige Absichtserklärung ab.

BildWest High Yield (W.H.Y.) Resources (TSXV: WHY; FRA: W0H) ist es gelungen, den lokalen Osoyoos Indian Band („OIB“, Band = Stamm) für den Bau und Betrieb seiner Record Ridge Mine in Rossland (British Columbia) nahe der US-Grenze zu gewinnen. Wie das Unternehmen mitteilt, haben die beiden beteiligten Parteien, vertreten durch Skemxist Solutions, einer Kommanditgesellschaft des Osoyoos Indian Band und die Sutherland Group of Companies („SGC“), jetzt eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Dieser Letter of Intent umfasst Straßenbau, Bergbauarbeiten und verschiedene unterstützende Dienstleistungen für das Unternehmen für das Tochterunternehmen Record Ridge Industrial Mineral Mine („RRIMM“).

Das RRIMM-Projekt ist vorrangig eine Magnesiummine, es enthält darüber hinaus aber weitere kritische Mineralien. 94% des Materials sind werthaltig: 1.000 kg Roherz enthalten ca. 430 kg Magnesiumoxid (MgO), 420 kg Siliziumdioxid, 90 kg Eisenoxid und 2-3 kg Nickel – insgesamt also ca. 940 kg an wertvollen Produkten mit Magnesium und Siliziumdioxid als Hauptprodukt. In einem einfachen Tagebau, der an einen Steinbruch erinnert, will WHY Resources voraussichtlich bis zu 200.000 Tonnen Magnesiumerz pro Jahr fördern, wobei die Genehmigung anfänglich nur für einen Zeitraum von zwei Jahren gelten soll. Das abgebaute Material wird vor Ort nur zerkleinert. Es findet keine chemische Aufbereitung statt, sodass auch keine Tailings entstehen. Anschließend soll das gebrochene Roherz nach Korea verschifft werden, wo es in einem geschlossenen Kreislauf chemisch aufbereitet werden soll.

WHY Resources gewinnt Osoyoos Indian Band für Bau und Betrieb der Record Ridge-Mine

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Wirtschaft

WHY Resources: Übernachterfolge dauern manchmal länger

Die kanadische West High Yield Resources (TSXV: WHY; FRA: W0H) ist unter den Tausenden von Rohstoffjuniors an der kanadischen Börse einzigartig. Und das wird jetzt immer deutlicher!

BildWest High Yield Resources (TSXV: WHY; FRA: W0H) ist ein einzigartiges Unternehmen unter den Tausenden von Rohstoffjuniors an der kanadischen Börse – und das in mehr als einer Hinsicht. Welches Rohstoffunternehmen kann von sich behaupten, dass 94 % seiner definierten Ressourcen aus werthaltigen Produkten bestehen?

Zum Vergleich: Eine durchschnittliche Kupfermine mit einem Standardkupfergehalt von 0,5% muss 99,5% des abgebauten Materials ungenutzt wegwerfen, da in einer Tonne Erz (1.000 kg) nur 5 kg Kupfer enthalten sind. Beim Record Ridge-Projekt von WHY Resources in British Columbia ist das Verhältnis genau umgekehrt! 1.000 kg Roherz enthalten ca. 430 kg Magnesiumoxid (MgO), 420 kg Siliziumdioxid, 90 kg Eisenoxid und 2-3 kg Nickel – insgesamt also ca. 940 kg an wertvollen Produkten mit Magnesium und Siliziumdioxid als Hauptprodukt.

Vorkommen reichen theoretisch für mehr als 200 Jahre

Bei der ursprünglich geplanten Förderung von bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr hätte das Projekt eine theoretische Lebensdauer von über 200 Jahren. Selbst dann würde nur ein Bruchteil der 7,5 Quadratkilometer großen Gesteinsformation, die hauptsächlich aus dem gleichen Material besteht, abgebaut werden. WHY muss sich also keine Sorgen um die Größe seiner Ressource machen.

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MITOcare präsentiert innovative „add·on“ Produktlinie für gezielte Mikronährstoffversorgung

Die „add·on“ Produktlinie von MITOcare startet zunächst mit einem Magnesium- und einem Melatonin-Produkt. Weitere Produkte wie Jod, Selen, Zink, Chrom, Mangan und Kupfer folgen im März.

BildMITOcare, ein führendes Unternehmen im Bereich der Mikronährstoffergänzung, hat seine neueste Produktinnovation, die „add·on“ Linie, vorgestellt. Diese neue Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln wurde speziell entwickelt, um spezifische, ernährungsbedingte Mikronährstoffmängel gezielt auszugleichen und ist eine Ergänzung zu den bereits bestehenden Komplexprodukten des „Prinzip Causa Logica“.

„Die ,add·on‘ Produkte richten sich an Personen mit erhöhtem Mikronährstoffbedarf und bieten somit ganz neue, individuelle Ergänzungsmöglichkeiten“ erklärt Sissi Fukumoto, Chief Product Officer von MITOcare und ergänzt „Besonderer Wert hat die Produktentwicklungsabteilung auf die Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe gelegt. MITOcare setzt hierbei auf natürliche, organische oder an Aminosäuren gebundene Verbindungen um die Wirksamkeit zu maximieren“.

Ein weiteres Merkmal der „add·on“ Kapselprodukte ist der Verzicht auf Füllstoffe wie mikrokristalline Cellulose. Stattdessen werden Aminosäuren und Pflanzenstoffe verwendet, die den jeweiligen Mikronährstoff begleiten. Auch auf Zusatzstoffe wie Magnesiumstearate wird verzichtet. Die pflanzlichen Kapselhüllen bestehen aus Pullulan, das aus natürlicher und nachhaltiger Landwirtschaft stammt.

Für die flüssigen „add·on“ Produkte setzt MITOcare ausschließlich auf natürliche Konservierungsmittel anstelle von Kaliumsorbat und verzichtet zusätzlich auf Alkohol. Zudem sind nahezu alle Produkte der Linie für eine vegane Ernährungsweise geeignet – erkennbar am speziellen Vegan-Symbol auf der Frontseite des Etiketts.

Im Zuge des Engagements für Nachhaltigkeit verwendet MITOcare für die Produktverpackungen Glas mit schwarzer Veredelung, die das Durchdringen von Licht reduziert und somit die Wirkstoffe schützt. Die Gläser werden innerhalb der EU hergestellt und sind wiederverwendbar oder recycelbar.

Die „add·on“ Produktlinie von MITOcare startet zunächst mit einem Magnesium- und einem Melatonin-Produkt und repräsentiert einen bedeutenden Schritt nach vorn in der Bereitstellung hochwertiger, umweltfreundlicher und wirksamer Nahrungsergänzungsmittel. Weitere Produkte wie Jod, Selen, Zink, Chrom, Mangan und Kupfer folgen im März. Dies alles unterstreicht das kontinuierliche Bestreben des Unternehmens, innovative Lösungen für Gesundheit und Wohlbefinden anzubieten, während gleichzeitig auf Nachhaltigkeit und bioverfügbare Inhaltsstoffe Wert gelegt wird.

 

Mehr über MITOcare und die neue Produktlinie finden Sie unter www.mitocare.de

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81371 München
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Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
Gegründet im Jahr 2013, hat MITOcare seinen Hauptsitz in München und beschäftigt aktuell rund 50 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM). Weitere Details über uns, unsere Philosophie und Produkte können Sie unter www.mitocare.de nachlesen.

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Aktuelle Erkenntnisse über Migräne und mögliche Abhilfen

Eine Magnesium-Supplementierung kann laut Studien sinnvoll sein

BildMünchen, 6. November 2023 

Migräne betrifft einen signifikanten Teil der deutschen Bevölkerung. Eine Statistik des RKI aus dem Jahr 2020 weist darauf hin, dass 14,8 Prozent der Frauen und 6 Prozent der Männer in Deutschland unter dieser Erkrankung leiden. Trotz der weiten Verbreitung ist das Bewusstsein und Verständnis für diese Krankheit immer noch begrenzt.

Migräne ist nicht gleich Kopfschmerz. Der typisch pulsierende, einseitige Migränekopfschmerz ist lediglich eines von vielen Symptomen, die mit dieser Krankheit einhergehen. Die Anfälle können je nach Person unterschiedlich sein und zwischen 4 und 72 Stunden dauern.

Man unterscheidet zwischen zwei Arten von Migräne. Es gibt eine ohne Aura, die neben Kopfschmerzen auch Übelkeit, Erbrechen und eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Licht umfasst. Eine zweite Art ist die Migräne mit Aura. Diese beinhaltet neurologische Symptome wie Halbseitenlähmungen, Sprachstörungen und Missempfindungen.

Auch wenn die genauen Ursachen von Migräne immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sind, sind einige Trigger bekannt. Dazu gehören genetische Faktoren, hormonelle Schwankungen und Umweltfaktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Stress, Alkohol und traumatische Ereignisse.

Im Kampf gegen Migräne suchen viele Betroffene nach Alternativen zur schulmedizinischen Behandlung. In jüngster Zeit hat sich die Diskussion um den Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln intensiviert. Besonders im Fokus: Magnesium. Studien weisen darauf hin, dass die Magnesiumlevel bei Migränepatienten oftmals niedriger sind als bei gesunden Personen. Einige Studien zeigen auch positive Ergebnisse bei der Einnahme von Magnesium in Bezug auf die Reduzierung der Migränefrequenz.

Trotz dieser vielversprechenden Anzeichen sollten Betroffene immer einen Arzt oder Therapeuten konsultieren, bevor sie mit einer Therapie oder Supplementierung beginnen. 

Schlussendlich ist zu betonen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Was bei dem einen hervorragend funktioniert, mag für den anderen nicht wirksam sein. Es ist daher ratsam, auf die Signale des Körpers zu hören und eine individuelle Strategie zur Vorbeugung und im Akutfall von Beschwerden zu entwickeln.

Es könnte vorteilhaft sein, sich ganzheitlichen und medikamentenfreien Ansätzen wie Nahrungsergänzungsmitteln, Osteopathie oder Akupunktur zuzuwenden, um Migräneattacken umfassend zu begegnen und die Gesundheit des Körpers zu fördern.

Während die Forschung weiterhin nach Antworten auf die vielen Fragen rund um Migräne sucht, ist es jedenfalls von entscheidender Bedeutung, das Bewusstsein für diese Krankheit zu erhöhen und Betroffenen die bestmöglichen Informationen und Ressourcen zur Verfügung zu stellen.

Mehr Informationen zum Thema Migräne und Nahrungsergänzung finden Sie unter https://mitocare.de/blogs/wissensblog/migraene-ursachen-symptome-und-abhilfe

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„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
Diese Aussage verkörpert das Credo von MITOcare, dem Innovationstreiber im Segment der Mikronährstoffe und funktionellen Lebensmitteln. In der Produktentwicklung legen wir Wert darauf, so weit wie möglich auf Rohstoffe natürlichen Ursprungs und auf bioaktive Substanzen zu setzen.
Wir produzieren in der DACH-Region, was zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise beiträgt.
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