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Schweizer Innovationskraft für europäische Betten: Stiftung Warentest bestätigt Vorteile von Schaummatratzen

Swissfeel erweitert nun als Hersteller von voll waschbaren und recyclebaren Matratzen das Sortiment mit Hilfe etablierter Partner, um der Hotellerie eine Gesamtlösung anbieten zu können.

BildErstmals präsentiert sich Swissfeel im neuen Produktkatalog als Vollsortimenter. Auf Basis innovativer und patentierter Verfahren lassen sich recyclebare und nachhaltige Bettensysteme erfolgreich in den Betriebsalltag integrieren: Stiftung Warentest kam bereits 2023 zu dem Ergebnis, dass Schaumstoffmatratzen – im Gegensatz zu Federkernmatratzen bzw. Boxspringbetten – wesentlich umweltfreundlicher sind, da für deren Herstellung deutlich weniger Ressourcen und Energie verbraucht werden. Zudem lassen sich die Matratzen von Swissfeel vollständig waschen, womit die Nutzungsdauer in den Hotels erheblich verlängert wird, was mit Federkernmatratzen nicht möglich ist.

Doch damit will sich Swissfeel nicht zufriedengeben und setzt daher bei der Erweiterung seines Sortiments auf die Kooperation erfahrener Hersteller unterschiedlicher Produkte zum Thema Hotelbett, um Hotels eine Gesamtlösung anbieten zu können: „Es gab seitens der Hotelbetreiber vermehrt die Nachfrage nach einem vollständigen Bett“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG. „Dabei haben wir als Hersteller Schweizer Ursprungsware einen recht hohen Anspruch an die Qualität. Somit war es nicht leicht, für das gesamte Sortiment jeweils die passenden Partner zu finden, bei denen auch Preis und Qualität stimmen. Unsere Kernkompetenz ist die Herstellung von nachhaltigen Matratzen sowie die dazugehörigen Dienstleistungen bezüglich des Waschens, Recycling und Logistik. Alle anderen Produkte aus dem Sortiment lassen wir jetzt von den jeweils Besten ihres Segments nach unseren Anforderungen fertigen. So auch das Bettsystem Open-Source, welches in unserer eigenen Innovationsabteilung entwickelt und dann von einem Spezialisten umgesetzt wurde.“

Swissfeel setzt dabei konsequent auf Qualität, um durch eine auf Langfristigkeit ausgelegte Produktnutzung im Wettbewerbsvergleich sowohl nachhaltiger als auch günstiger sein zu können. Dabei verzichtet Swissfeel vollständig auf den Einsatz von Materialien tierischen Ursprungs und bekennt sich zu den sieben Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele.

„Bei Swissfeel wird das Thema Bett vollkommen neu gedacht, weshalb wir auch zu den innovativsten Anbietern auf dem Markt zählen. Unsere Kunden haben verstanden, dass auch eine Federkernmatratze oder Box-Spring-Betten zu einem grossen Teil aus Schaum bestehen. Ganz grob lässt sich sagen, dass Federkernmatratzen zu 1/3 aus Schaum, 1/3 aus Metall und 1/3 aus Luft besteht. Mit Swissfeel bekommen Hotels hingegen einhundert Prozent hochwertigsten Schaum, sparen sich die Luft und verzichten auf das ökologisch bedenkliche Metall, was bereits in Neumatratzen zu rosten beginnen kann. Unsere Kunden entscheiden sich mit Swissfeel also bewusst für ein Mehrwegsystem, sparen damit Kosten und viel CO2, und gegen Wegwerfmatratzen“, ergänzt Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung Vertrieb. So müssen alle Komponenten der Produkte unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen: ergonomische und klimatische Eignung für optimalen Schlafkomfort, Schadstofffreiheit für beste Humanverträglichkeit, volle Waschbarkeit für dauerhafte Hygiene und Recycelbarkeit für absolute Nachhaltigkeit.

Der Matratzenhersteller aus der Schweiz hat als einziger Hersteller mit SWISSFEEL-2-CYCLE bereits ein doppeltes Kreislaufsystem etabliert und bietet somit der Hotellerie vollkommen neue Möglichkeiten, um die im Bett liegenden Potentiale bei Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Hygiene sowie Schlafkomfort zu nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
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Technische Innovation für die Hotellerie: Neues Bettensystem erleichtert Arbeit im Housekeeping

Das „Open Source“-System von Swissfeel vereint ausserdem Komfort, Hygiene sowie eine hohe Recyclingfähigkeit. Als offenes Bettensystem lässt es sogar die Spalte zwischen zwei Matratzen verschwinden.

BildMade in Europe: Um allen Anforderungen gerecht zu werden, die ein hochwertiges Hotelbett heute erfüllen muss, wurde von Swissfeel die neue Bettenserie „Open Source“ entwickelt. Dieser aus der Informationstechnologie stammende Begriff soll transparent vermitteln, dass es sich hier um ein vollständig offenes Bettsystem handelt. Im Gegensatz zu den bei Boxspringbetten geschlossen verbauten Kästen handelt es sich hier um eine offene „Swiss-Box“, die mit austauschbaren Unterfederungen (Lattenrost) und ohne die sonst bei diesem Bettentyp unvermeidliche Spalte bzw. „Besucherritze“ punkten soll. Damit können – zusammen mit den in der Schweiz produzierten Swissfeel-Matratzen – die für den Gast relevanten Aspekte hinsichtlich des ergonomischen und klimatischen Schlafkomforts erfüllt werden. Gleichzeitig erleichtert dieses Bettensystem vor allem das Handling und die hygienische Pflege für das Housekeeping, da es über keine unzugänglichen Hohlräume verfügt, insgesamt leicht zu transportieren und bei Bedarf auch zu reparieren ist. Ein einfacher Mechanismus verhindert ein Auseinanderdriften und die Sitzkantenhöhe variiert – bis zu 70cm Höhe sind hier möglich. Bezugsmaterialien sowie Farben, aber auch Füsse und Kopfteile sind für das Hotel frei wählbar.

„Mit unserer innovativen Bettenkollektion Open Source wollen wir jene Hoteliers erreichen, die bereits von den Vorteilen einer Kombination aus Schaummatratze und echter Unterfederung überzeugt sind, aber aus nachvollziehbaren, praktischen Überlegungen und mangels Alternative bislang bei Boxspringbetten geblieben sind“, so Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel.

Im privaten Bereich, wo Schaummatratzen und Lattenroste führend sind, bestehen Doppelbetten – anders als in der Hotellerie – meist nur aus einem Bettgestell, welches vor Ort montiert wird. Da es sich hier lediglich um einen Bettrahmen handelt, gibt es auch keine Lücke zwischen den Matratzen. In der Hotellerie werden dort aus Gründen der Praktikabilität meist zwei Betten zu einem Doppelbett zusammengeschoben. Bei Betten mit eingelegtem Lattenrost entsteht aus bautechnischen Gründen durch die Verwendung von zwei Bettrahmen daher eine Lücke zwischen den Matratzen. Dieser Umstand ging immer zulasten des Schlafkomforts.

Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG, ergänzt: „Diese praktische Notwendigkeit in der Hotellerie haben wir jetzt mit Open Source umgesetzt und somit einen alten Nachteil aus der Welt geschafft. Leider gibt es in der Hotellerie und darüber hinaus noch viele Vorurteile gegenüber Schaummatratzen in Kombination mit einer separaten Unterfederung bzw. dem Lattenrost. Aber vielleicht wirft unsere Branche einen Blick auf den Endverbrauchermarkt. Hier schwören rund 80% auf genau diese Kombination. Das hat Gründe, die vor allem bei dem Schlafkomfort liegen. Aber auch Hygiene und Nachhaltigkeit sind Aspekte, bei denen Schaummatratzen und Lattenrost aus unserer Sicht klar die Nase vorne haben.“

Die von Swissfeel vollständig in Europa hergestellten Betten verzichten zudem auf Metallfedern und sind komplett recycelbar, inklusive Rücknahmegarantie durch SWISSFEEL-2-CYCLE. Swissfeel, von EcoVadis für seine Nachhaltigkeit ausgezeichneter Schweizer Hersteller voll waschbarer Hotelmatratzen, verlängert damit seine Linie dauerhaft hygienischer und langlebiger Produkte, die zudem nachhaltig, wirtschaftlich und für Allergiker geeignet sind.

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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

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Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

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CO2-Fussabdruck von Hotelmatratzen: Unabhängige Studie bestätigt Swissfeel-Produkten besondere Nachhaltigkeit

Der Schweizer Hersteller bietet im Vergleich zu seinen Mitbewerbern eine bis zu dreimal so hohe Nutzungszeit seiner Produkte. Nach Gebrauch können die Matratzen vollständig recycelt werden.

BildIn einer unabhängigen Life-Cycle-Assessment-Studie (LCA-Studie) der Carbotech AG wurde das 2-Cycle-Modell von Swissfeel jetzt auf den Prüfstand gestellt. Die Carbotech AG, 1987 gegründet und mit Niederlassungen in Basel und Zürich, ist spezialisiert auf die Themen Ökobilanz, Stofffluss- und anderen Systemanalysen. Auftrag der Carbotech war es, die Ökobilanzen von herkömmlichen Matratzen, wie sie in der Hotellerie in grosser Anzahl Verwendung finden, mit dem System von Swissfeel zu vergleichen. Denn Swissfeel, Hersteller von Matratzen und Kissen sowie Anbieter von kompletten Hotelbettsystemen mit Hauptsitz in Zürich, hat auf Basis seiner voll waschbaren Matratzen und einem eigenen Waschservice ein vollkommen neuartiges Kreislaufsystem für das wichtigste aller Ausstattungsobjekte in der Hotellerie geschaffen – der Matratze.

„Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass herkömmliche Hotelmatratzen aus hygienischen Gründen weit vor Ablauf ihrer eigentlichen Nutzungszeit meist über die Müllverbrennung entsorgt werden, ist die Branche leider mitverantwortlich für eine gigantische Ressourcenvernichtung und Umweltbelastung. Hier wollen wir Hoteliers jedoch eine Alternative bieten, die gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile beinhaltet. Denn durch das Waschen der Matratzen wird deren Lebensdauer verlängert und ein Neukauf hinausgezögert“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Dafür verwendet Swissfeel bei der Herstellung seiner gesamten Produkte einen besonderen Mineralschaum aus der Schweiz, durch den das problemlose sowie vollständige Waschen und Trocknen von Matratzen erst möglich wird. Auch sind die Produkte speziell für das Waschen entworfen, ohne dabei auf Schlafkomfort verzichten zu müssen. Neben dem Waschkreislauf, der die Einsatzfähigkeit einer Matratze auf 15 bis maximal 20 Jahre verlängern kann, gehört zu Swissfeel-2-Cycle auch ein Recyclingkreislauf. Jede einzelne Matratze enthält einen RFID-Chip, um bei Erreichen der Nutzungsgrenze vom Wasch- in den Recyclingkreislauf überführt zu werden, wobei die Matratze dann vollständig recycelt wird.

Die Carbotech AG hat die Ökobilanzen und somit den CO2-Fussabdruck als auch den Umweltfussabdruck von herkömmlichen Schaum- und (Taschen-) Federkernmatratzen, mit denen von Swissfeel im Rahmen einer unabhängigen Studie verglichen. Dabei wurden verschiedene Szenarien in einem standardisierten Verfahren berechnet und Emissionen und Ressourcenverbräuche quantitativ über den gesamten Lebensweg berücksichtigt und diese mit wissenschaftlich etablierten Methoden bewertet. Im Ergebnis weist Swissfeel einen bis zu 77%* kleineren Fussabdruck gemessen in kg CO2-eq./Matratze aus, als vergleichbare, herkömmliche Matratzen. Umgerechnet auf ein einziges 100-Zimmer Hotel könnten so, neben den finanziellen Vorteilen, über 60 Tonnen CO2-eq eingespart werden, oder umgerechnet 84 Millionen UBP (Umweltbelastungspunkte), was 17 Tonnen Heizöl entspricht. Swissfeel-2-Cycle nimmt damit eine Alleinstellung im Markt ein und schafft so neben der umweltschonenden erstmals auch eine wirtschaftliche lohnende Alternative zum bisherigen Umgang mit Hotelmatratzen.

Die Studie ist online auf der Website von Swissfeel abrufbar.

*) In totalen Werten Swissfeel 92 kg CO2-eq./Matratze vs. herkömmliche Federkernmatratze 398 kg CO2-eq./Matratze bezogen auf Swissfeel 15 Jahre vs. herkömmliche Entsorgung nach 5 Jahren; Quelle: Carbotech AG, 2023, bilanziert nach IPCC 2021, 100a.

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Henriette Stadthotel aus Wien erhält Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit

Die Preisverleihung hat im Hotel KÖ59 im Rahmen der 101 Future Hospitality Days in Düsseldorf stattgefunden.

BildDas Ehepaar Verena Brandtner-Pastuszyn und Georg Pastuszyn, Inhaber des Henriette Stadthotel in Wien, sind die Gewinner des Swissfeel Förderpreises für Nachhaltigkeit. Dieser wurde ihnen von Christian-Ulf Reschke, Mitglied der Geschäftsleitung von Swissfeel, in Düsseldorf persönlich überreicht. Mit diesem Förderpreis, der hier auf Basis des „Sustainable Hospitality Awards“ vergeben wurde, soll das vorbildliche Engagement von Hotels auch materiell belohnt werden: „Denn Investitionen in Nachhaltigkeit sind stets langfristige Investitionen. Leider scheuen zu viele Hotels den Aufwand, sich diesem Thema zu stellen. Das bestätigt unter anderem der aktuelle `Hotelmarkt Deutschland´ der IHA. Daher sehen wir als Swissfeel die Notwendigkeit, das Thema der Nachhaltigkeit mit zusätzlichen Anreizen zu fördern. Gerade als einziger Hersteller voll wasch- und recycelbarer Matratzen mit Waschservice aus der Schweiz“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Verena Brandtner-Pastuszyn, Geschäftsführerin Henriette Stadthotel, freute sich sehr über die Auszeichnung: „Wir positionierten uns als erstes Hotel in Wien, das nach der Gemeinwohl-Ökonomie arbeitet. Damit haben uns komplett der Nachhaltigkeit verschrieben – auch im Marketing. Es kommen immer mehr Gäste zu uns, die sich genau deshalb für uns entschieden haben. Das heisst unser Konzept funktioniert. Wir heben uns somit am hart umkämpften Wiener Hotelmarkt eindeutig ab. Damit zahlt es sich aus. Nachhaltigkeit hat darüber hinaus unfassbar viele Facetten und Bereiche. Egal wie viel man schon umgesetzt hat, irgendwie steht man immer am Anfang. Es gibt so vieles im Bereich Nachhaltigkeit zu lernen und zu entdecken. Da kommt so ein Bildungsscheck als Preis nun genau richtig.“

Der im Jahr 2022 ins Leben gerufene Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit wurde bereits zweimal vergeben. Im Rahmen der Auszeichnung erhalten die Gewinner einen Gutschein für Mitarbeiterfortbildungen zum Thema Nachhaltigkeit. Hierbei kooperiert Swissfeel mit der Deutschen Hotel Akademie (DHA) sowie der GreenSign Academy. „Wir setzen bewusst auf die Vermittlung von Wissen. Nur mit dem Wissen um die Notwendigkeit zur Veränderung und dem Wissen selbst können Veränderungen herbeigeführt werden, ums so die angestrebten Klimaziele erreichen zu können. Daher setzen wir als Swissfeel zusätzlich auch auf die Förderung der künftigen Generationen“, fügt Christian-Ulf Reschke hinzu.

Im Rahmen des Swissfeel-Programms „Ausbildungs- und Projektförderung“ werden direkt Studierende und Auszubildende aktiv gefördert. Neben der Unterstützung von wissenschaftlichen Arbeiten gehören dazu auch Projekte mit Universitäten, Fachhochschulen und berufsbildenden Schulen zum Thema Nachhaltigkeit.
Der kommende Swissfeel-Förderpreis für Nachhaltigkeit wird auf den #HSMAday der HSMA Deutschland e.V. in Frankfurt am Main am 7. September 2023 verliehen. Zur Teilnahme berechtigt sind alle Hotels, die sich dem Hotel-Betten-Check stellen.
Auf dieser Basis und einem dreistufigen Auswahlprozess winkt dem Gewinner nicht nur die Auszeichnung mit dem Green-Sleeping-Award 2023, sondern auch einen Förderpreis in Höhe von 2.400 Euro.

Quelle Foto: SabineBrauerPhotos.

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