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Volla Phone Quintus: Die nächste Generation der mobilen Kommunikation

Volla Phone Quintus: Revolutionäres Smartphone mit verteiltem Cloud-Computing und dezentralem Meshnet

BildRevolutionäres Smartphone mit verteiltem Cloud-Computing und dezentralem Meshnet

Remscheid – Mit dem Volla Phone Quintus setzt das junge Remscheider Unternehmen Volla Systeme GmbH neue Maßstäbe in der mobilen Kommunikation und Datensicherheit. Mit revolutionären Technologien wie Distributed Encrypted Edge Computing und einer verteilten Cloud bietet es höchste Sicherheitsstandards im mobilen Web. Gleichzeitig ermöglicht es durch ein breites Ökosystem an Apps mehr Flexibilität und Datenschutz. Dank des dezentralen Volla Meshnet wird zudem ein völlig neues Internetkonzept realisiert. Die offizielle Vorstellung des Volla Phone Quintus sowie des aktuellen Betriebssystems Volla OS 14 findet auf den Volla Community Days am 15. und 16. Juni 2024 statt. Ab 2. Juli ist das Smartphone über Kickstarter erhältlich. 

Volla Phone Quintus – Revolutionäre Technologien und Funktionen

Das Volla Phone Quintus bringt einen Paradigmenwechsel in die mobile Kommunikation und Datensicherheit. Volla Systeme präsentiert mit diesem neuen Modell eine Kombination aus innovativer Technologie und höchsten Sicherheitsstandards. Hier sind die wichtigsten Neuerungen und Funktionen im Detail:

* Die Volla Cloud ohne Rechenzentrum: Mit Volla OS 14 bietet das Volla Phone Quintus eine eingebettete, verteilte Cloud ohne Rechenzentrum. Diese innovative Technologie, powered by Holochain, nutzt Peer-to-Peer und Post-Blockchain-Technologie, um eine sichere und komfortable Plattform für Apps und Cloud-Dienste als Alternative zu iCloud und Google Cloud zu schaffen. Die Cloud ist optional integriert und nutzt _Distributed Encrypted Edge Computing_, bei dem Volla Phones die Cloud bilden und der Datenaustausch nur mit sogenannten _trusted peers_ erfolgt. Dies gewährleistet höchste Cyber-Sicherheit, da Daten weder kontrollierbar noch manipulierbar durch Dritte sind. Komfort trifft hier auf höchste Privatsphäre und Sicherheit.

* Ökosystem für zahlreiche Apps: In das neue Betriebssystem Volla OS 14 sind zudem eine Reihe neuer Anwendungen integriert:

* Der sichere Messenger „Relay“ bietet 1-zu-1 Chats und Gruppen-Chats mit sicherer Authentifizierung und ermöglicht das Teilen von Fotos, Dateien, Audio- und Video-Files – alles zu 100% mit 256 Bit verschlüsselt.
* Die Backup-App „Locker“ steht für eine automatische, inkrementelle Sicherung von Daten zur Verfügung und gibt sofortige Sicherheit durch Priorisierung von Daten und die Möglichkeit der Auslagerung bei zu wenig lokalem Speicher. Sie ermöglicht zudem die (selektive) Wiederherstellung bei Diebstahl oder Defekt sowie sicheres Löschen, ebenfalls zu 100% mit 256 Bit verschlüsselt.
* Apps von Desktop-Betriebssystemen wie Windows, macOS und Linux können auf dem Volla Phone Quintus genutzt werden und erhöhen die Flexibilität und Produktivität der Nutzer.

* Dezentrales Volla Meshnet: Das zukünftige Internet ohne zentrale Steuerung verwendet eine dezentrale hybride Infrastruktur, die den besten verfügbaren Netzzugang nutzt. Selbst bei Blackout oder Ausfall des Internets ist es dank LoRa-Funktechnologie funktionsfähig und bereit für eine Post-Quantencomputer-Verschlüsselung. Das Volla Meshnet ermöglicht eine völlig neue Art der Vernetzung und Datenspeicherung und setzt neue Maßstäbe in der mobilen Kommunikation.

Volla Systeme – Wegbereiter für sichere und unabhängige Kommunikation

Das Volla Phone Quintus reiht sich nahtlos in die Vision der Volla Systeme GmbH ein. Die Mission des Unternehmens ist es, den Menschen die Kontrolle über ihre Daten und Kommunikation zurückzugeben. Volla Systeme steht für einen Paradigmenwechsel und die Revolution der mobilen Kommunikation.

Die Volla Systeme GmbH wurde 2017 von Dr. Jörg Wurzer gegründet und ist ein unabhängiger, deutscher Hersteller von Smartphones mit dem eigenen Betriebssystem Volla OS oder der mobilen Linux-Distribution Ubuntu Touch. Volla OS zeichnet sich durch kompromisslosen Datenschutz und ein neuartiges, intelligentes Bedienungskonzept aus.

Nach der erfolgreichen Einführung des ersten Volla Phones 2020 bietet Volla Systeme nun eine Reihe innovativer Produkte an, darunter das Volla Phone 22, Volla Phone X23 und das Volla Tablet. Diese Geräte vereinen Leistung, Design und Sicherheit und sind sowohl mit Volla OS als auch Ubuntu Touch erhältlich.

Wichtige Kooperationen, wie mit der UBports Foundation und Oniro OS, unterstützen die Vision von Volla Systeme, eine unabhängige und sichere Technologie für alle zu schaffen. Zu den Partnern zählen auch Gigaset Communications, Hide.me, Startpage und StartMail, die gemeinsam mit Volla Systeme Themen wie Datenschutz und digitale Selbstbestimmung vorantreiben.

Zusammenarbeit mit der Community und Einführung durch Crowdfunding

Volla Systeme setzt auf die enge Zusammenarbeit mit der stets wachsenden Entwickler- und Nutzer-Community und folgt dabei dem Open Source Gedanken. Bei den jährlichen Volla Community Days werden Neuheiten präsentiert, neue Partnerschaften vorgestellt und an Community Projekten gearbeitet. Die Volla Community Days bieten eine Plattform für den direkten Dialog und die Zusammenarbeit, um die Volla-Produkte weiter zu verbessern und Innovationen voranzutreiben. Diese Veranstaltungen sind ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Volla Systeme und fördern den Austausch zwischen Entwicklern, Nutzern und dem Unternehmen. 

Im Rahmen der diesjährigen Community Days am 15. und 16. Juni  werden das Volla Phone Quintus sowie das aktuelle Betriebssystem Volla OS 14 vorgestellt und Fragen zu Hard- und Software im Detail besprochen. Zudem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mehr über die neue Partnerschaft mit der Eclipse Stiftung zu erfahren, die gemeinsam mit der Volla Systeme GmbH und etablierten Industriemarken wie Huawei, Linaro, Software Mansion, Array, Futurewei, Typefox, NOI Techpark ein unabhängiges und frei verfügbares Smartphone Betriebssystem für Europa entwickeln – das Oniro OS. 

Interessierte können vor Ort oder online via Livestream daran teilnehmen: https://volla.online/en/blog/files/vcd-2024.html 

Parallel zu den Community Days wird die Einführung des Volla Phone Quintus durch eine Crowdfunding-Kampagne vorbereitet, die am 2. Juli auf Kickstarter startet. Diese Initiative bietet Unterstützern die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung und Markteinführung des neuen Produkts teilzuhaben. Interessierte Nutzer können sich via https://www.vollaquintus.com/ vorab eintragen, um exklusive Vorteile zu erhalten. 

Alle Spezifikationen des Volla Phone Quintus

Das Volla Phone Quintus beeindruckt mit einem vollflächigen, abgerundeten 6,78 Zoll AmoLED Display, einer leistungsstarken Triple-Kamera und einem 8 Kern Mediatek Dimensity 7050 Prozessor. Es bietet 8 GB RAM und 256 GB internen Speicher sowie Unterstützung für 5G und eine Vielzahl von Sensoren.

Detaillierte Spezifikationen:

* XL-Display:

* Vollflächiges abgerundetes 6,78 Zoll AmoLED Display mit Punch Hole für Frontkamera
* Strahlende Helligkeit mit 650 nits typical ±10% und bis zu 980 nits HBM
* Brillante Farben und gestochen scharfe Bilder mit 1080×2400 Pixel bei 120Hz Bildwiederholungsrate

* Pro Kamera:

* Triple-Kamera mit 50 MP (Wide) + 8 MP (Ultra-Wide) + 2 MP (Macro) Sensor
* Bis zu 4K Videoaufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde
* Perfekte Aufnahmen für alle Situationen mit f1.88, f2.2, f2.4 Blende, HDR und weitere intelligente Funktionen
* 15,9 Megapixel Frontkamera mit HD Videofunktion

* Hochleistungsprozessor:

* 8 Kern Mediatek Dimensity 7050 Prozessor auf 6 Nanometer Struktur
* 2,6 GHz Taktung
* Grafikprozessor Mali-G68 MC4

* Speicher und Bauweise:

* 8 GB RAM und 256 GB interner Speicher
* Superschlanke, leichte Bauweise mit Glasrücken
* 164.15 x 74.7 x 8.75 mm, 204,6 g

* Konnektivität:

* 2G/3G/4G plus 5G Hochgeschwindigkeitsnetz, optional abschaltbar, für bis zu 2 SIMs
* Bluetooth 5.2 einschließlich LE
* WLAN 802.11 a/b/g/n/ac/ax Wi-Fi 6
* Minimale Strahlung mit SAR-Werten von 0.133 W/Kg (Head) und 0.763 W/Kg (Body worn)

* Sieben Sensoren:

* Light and Proximity, G-sensor, E-Compass, Battery Health, Fingerprint, NFC, Gyroscope

* Lieferumfang:

* Transparente Rückenschale
* USB-Ladekabel
* USB Kopfhörer
* USB Netzteil
* SIM Nadel
* Bedienungsanleitung

* Zubehör:

* Display-Protektor glänzend oder matt
* Farbige Rückenschale
* Book Case

Weitere Informationen zu den Produkten, den Partnerschaften und der Philosophie von Volla Systeme finden Sie auf der offiziellen Webseite volla.online.

_Fotos und Bilder zum Volla Phone Quintus auf Anfrage! _

Kontakt

Dr. Jörg Wurzer
+49 2191 59897 60
presse@volla.systems

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Herr Jörg Wurzer
Kölner Straße 102
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Deutschland

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Die Volla Systeme GmbH (früher Hallo Welt Systeme UG) wurde 2017 von Dr. Jörg Wurzer gegründet und ist ein unabhängiger, deutscher Hersteller von Smartphones, wahlweise mit dem eigenen Android-Betriebssystem Volla OS oder der mobilen Linux-Distribution Ubuntu Touch. Volla OS zeichnet sich durch einen kompromisslosen Datenschutz und ein einzigartig intelligentes Bedienungskonzept aus.

Nach drei Jahren Forschung und Entwicklung stellte das Unternehmen 2020 das erste Volla Phone mit einer Crowdfunding-Kampagne vor. Mit dem Volla Phone und dem Volla Phone X hat das Unternehmen aus Remscheid das Konzept „Smartphone“ komplett neu gedacht. Alternativ zur Variante mit der Eigenentwicklung Volla OS sind die Geräte auch mit der mobilen Linux-Version Ubuntu Touch erhältlich, für die sich bisher rund 28% der Volla-Kunden entschieden haben.

Gemeinsam mit anderen kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen hat Volla-Phone-Gründer Dr. Jörg Wurzer eine Allianz für mehr Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Schutz der Privatsphäre ins Leben gerufen, die Themen wie Datenschutz, digitale Selbstbestimmung, Open Source, Privatsphäre und Unabhängigkeit von den großen Technologie-Unternehmen vorantreiben möchte. Zu den Partnern zählen Gigaset Communications, die UBports Foundation, der VPN-Anbieter Hide.me, die Suchmaschinen Startpage und Metager sowie der sichere, verschlüsselte E-Mail-Dienst StartMail.

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Unabhängiges und frei verfügbares Smartphone Betriebssystem für Europa

Die renommierte Eclipse Foundation entwickelt das quelloffene Multi-Kernel-Betriebssystem Oniro OS und portiert gemeinsam mit Volla Systeme das alternative Betriebssystem auf das Volla Phone X23.

BildInternationales Verbundprojekt bringt Oniro OS auf deutsches Smartphone von Volla

Remscheid, 21.05.2024 – Die renommierte Eclipse Foundation entwickelt ein quelloffenes Multi-Kernel-Betriebssystem, Oniro OS. Das Projekt wird von etablierten Industriemarken wie Huawei, Linaro, Software Mansion, Array, Futurewei, Typefox, NOI Techpark unterstützt. Die hochmoderne skalierbare Architektur des Systems kann für alle Geräteklassen genutzt werden, von IoT, Smartwatches und Smartphones bis hin zu Tablets und Smart-TVs. Gemeinsam mit Volla Systeme portiert die Stiftung das alternative Betriebssystem auf das neueste und leistungsfähigste Modell, das Volla Phone X23.

Internationale Zusammenarbeit

Dieses Projekt ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit, bei der etablierte Industrieunternehmen wie Huawei, Linaro, Software Mansion, Array, Futurewei, Typefox und NOI Techpark eine wichtige Rolle spielen. Diese Partnerschaft ermöglicht es, die Expertise und Ressourcen der beteiligten Unternehmen zu bündeln, um ein alternatives Betriebssystem zu schaffen, das sowohl innovativ als auch sicher ist. Volla Systeme bringt dabei seine Erfahrung in der Portierung von Betriebssystemen auf verschiedene Smartphone-Modelle in das Projekt ein.

Volla setzt als junge und ambitionierte deutsche Smartphone-Marke auf ein intelligentes Bedienungskonzept und höchste Cyber-Sicherheit durch das eigene Betriebssystem Volla OS, das auf das Android Open Source Projekt aufbaut. Alternativ sind Volla Phones auch mit der mobilen Version der beliebten Linux Distribution Ubuntu erhältlich. Damit kann Volla Systeme die Erfahrung für die Portierung von Betriebssystemen auf inzwischen vier Smartphone-Modelle in das Projekt einbringen. 

Mobiles Mainline Kernel Linux

Das besondere an Oniro OS auf dem Volla Phone X23: Es soll auf einem so genannten Mainline Linux Kernel aufbauen. Nur wenige wissen, dass auch Android ein Linux Betriebssystem ist. Jedoch ist der Kernel, der Kern des Betriebssystems verändert und weicht vom Standard Linux ab, das auf Laptops und Servern in Rechenzentren zu finden ist. Chipset Hersteller für Smartphones wie Qualcomm oder Mediatek entwickeln entsprechende Gerätetreiber, die nicht direkt von einem Mainline Linux Kernel verwendet werden können. 

Für Hersteller von Smartphones bedeutet es, dass ein Betriebssystem auf jedes Smartphone Modell erneut mit großem Aufwand angepasst werden muss. Unabhängige Betriebssysteme benötigen zudem immer ein minimales Android System, damit die Hardware vollumfänglich verwenden werden kann. So verwenden Volla Phones für Ubuntu Touch die Software des Halium Projekts, die es ermöglicht, dass ein Betriebssystem mit der jeweiligen Hardware verbunden ist.

Quelloffene Gerätetreiber, die ein Mainline Linux Kernel verwenden kann, hätten den Vorteil, dass nicht nur die Portierung eines Betriebssystems auf einem Smartphone-Modell viel effizienter wäre, sondern sie wären auch für eine Entwickler Community transparent und überprüfbar. Ein unabhängiges, quelloffenes und zugleich standardisiertes Betriebssystem auf allen Ebenen beschleunigt Innovation und erhöht die Cybersicherheit. Mit einem starken Partner wie Huawei kann es gelingen, auch Chipset-Hersteller und Board-Designer, die Architekten der Smartphone Hardware, zu motivieren, diesen Weg zu gehen.

Spezielle Eigenschaften für den europäischen Markt

Huawei ist einer der weltweit größten Hersteller von Telekommunikationsprodukten, vom Smartphone bis zu Mobilfunkinfrastruktur. Aus dem proprietären Betriebssystem Harmony OS für den chinesischen Markt, zweigte der Konzern die quelloffene Variante Open Harmony ab. Für den europäischen Markt wurde daraus Oniro OS entwickelt. Neben der Garantie einer vollumfänglicher Open Source Lizenz enthält das Betriebssystem einige zusätzliche Software-Komponenten wie Rust und React Native. In beiden Fällen handelt es sich um moderne Programmiersprachen, die an Bedeutung gewonnen haben. Neben der GPL Lizenz für den Linux Kernel stehen die weiteren Teile von Oniro unter der liberalen Apache Lizenz.

Auch wenn es ein weiter Weg zu einer vollumfänglichen Alternative für Konsumenten wird, hat Oniro ein hohes Potential für Industrielösungen. Bereits heute setzt Volla System die mobile Linux Distribution Ubuntu Touch für solche Industrielösungen ein, wie ein mobiles Kassensystem oder einer Rollstuhlsteuerung. Die Linux Basis bietet zusammen mit der vergleichsweise günstigen Standard Hardware der Smartphones eine perfekte Kombination für schnelle Umsetzung und hohe Wirtschaftlichkeit. Letztlich werden auch Anwender profitieren. Oniro OS hat den Vorteil, dass es für alle Geräteklassen von Smartwatch bis zum Smart TV oder dem Entertainment System eines Autos geeignet ist.

Prototypischer Einsatz auf dem Volla Phone X23

Im ersten Schritt arbeitet die Eclipse Stiftung mit den Partnern im Projekt an einer grundlegenden Portierung von Oniro OS auf dem Volla Phone X23, das sich durch einen besonders leistungsfähigen Gaming Prozessor G99 von Mediatek und großen Arbeitsspeicher und internen Speicher auszeichnet. Die robuste Bauweise mit Stoß- und Wasserfestem Gehäuse macht das Gerät bestens geeignet für Anwendungen der Industrie und Wirtschaft.

Open-Source-Strategie von Volla Systeme

Volla Systeme verfolgt eine konsequente Open-Source-Strategie und kooperiert eng mit der UBports Stiftung, um offizielle alternative Betriebssysteme wie Ubuntu Touch auf Volla Smartphones zu unterstützen. Diese Partnerschaft fördert nicht nur die Vielfalt der Betriebssysteme auf den Geräten von Volla, sondern stärkt auch die Open-Source-Community, indem sie eine Plattform für gemeinschaftliche Entwicklung und Innovation bietet. Zusätzlich zur Unterstützung von Ubuntu Touch wird das kommende Volla Tablet, das derzeit über Crowdfunding finanziert wird, ebenfalls von dieser Strategie profitieren, indem es Komfort und Datenschutz für die Nutzer vereint. 

Darüber hinaus unterstützt Volla Systeme auch Community Ports von Sailfish OS und Droidian. Diese Unterstützung ermöglicht es unabhängigen Entwicklern, ihre Initiativen auf Volla Geräten umzusetzen und trägt zur Vielfalt und Flexibilität des Volla Ökosystems bei. Weitere Informationen zu den Open-Source-Initiativen und der Philosophie von Volla Systeme finden sich auf der offiziellen Webseite von Volla: volla.online

-> Weitere Fotos und Bilder zur Kooperation finden sich hier: Volla Systeme und Oniro

-> Das Crowdfunding zum Volla Tablet : Volla Tablet – Simplify your digital life

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Die Volla Systeme GmbH (früher Hallo Welt Systeme UG) wurde 2017 von Dr. Jörg Wurzer gegründet und ist ein unabhängiger, deutscher Hersteller von Smartphones, wahlweise mit dem eigenen Android-Betriebssystem Volla OS oder der mobilen Linux-Distribution Ubuntu Touch. Volla OS zeichnet sich durch einen kompromisslosen Datenschutz und ein einzigartig intelligentes Bedienungskonzept aus.

Nach drei Jahren Forschung und Entwicklung stellte das Unternehmen 2020 das erste Volla Phone mit einer Crowdfunding-Kampagne vor. Mit dem Volla Phone und dem Volla Phone X hat das Unternehmen aus Remscheid das Konzept „Smartphone“ komplett neu gedacht. Alternativ zur Variante mit der Eigenentwicklung Volla OS sind die Geräte auch mit der mobilen Linux-Version Ubuntu Touch erhältlich, für die sich bisher rund 28% der Volla-Kunden entschieden haben.

Gemeinsam mit anderen kleinen und mittleren Unternehmen und Organisationen hat Volla-Phone-Gründer Dr. Jörg Wurzer eine Allianz für mehr Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Schutz der Privatsphäre ins Leben gerufen, die Themen wie Datenschutz, digitale Selbstbestimmung, Open Source, Privatsphäre und Unabhängigkeit von den großen Technologie-Unternehmen vorantreiben möchte. Zu den Partnern zählen Gigaset Communications, die UBports Foundation, der VPN-Anbieter Hide.me, die Suchmaschinen Startpage und Metager sowie der sichere, verschlüsselte E-Mail-Dienst StartMail.

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iSAQB® Software Architecture Gathering – Digital 2023: Neues Programm verfügbar

The Leading International Conference for Software Architecture

BildVom 27. bis 30. November 2023 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit dem iX Magazin das Software Architecture Gathering erneut als Online-Konferenz. Die Teilnehmenden erwarten mehr als 40 Keynotes, Sessions und Workshops mit über 40 Sprecher:innen aus der Softwarearchitektur-Szene. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die in IT-Projekten an Lösungsstrukturen arbeiten: in erster Linie Softwarearchitekt:innen, Entwickler:innen oder Qualitätssicherer.

In diesem Jahr können sich die Teilnehmenden auf Themen freuen, die sich auf Grundlagenwissen, Konzepte für die Modellierung oder Dokumentation, neue Arten von Werkzeugen und Technologien (wie ChatGPT), Fallstudien und reale Anwendungen von Konzepten in der Softwarearchitektur konzentrieren. Darüber hinaus wird die Konferenz einige weniger technische Themen anbieten, die sich zum Beispiel auf Soft Skills oder Business Skills für Softwarearchitek:innen beziehen.

Das Programm umfasst unter anderem diese Themen und Sprecher:innen:

– Don’t Hit the Iceberg! (Keynote von Diana Montalion, Mentrix)

– The Future Is Already Here – Mastering the Challenges of the Coming Year (Keynote von Uwe Friedrichsen, Codecentric)

– The Intersection of Architecture and Implementation (Keynote von Mark Richards, DeveloperToArchitect.com)

– Hands-on: Designing HTTP APIs (Workshop mit Thilo Frotscher, Freelance Expert for Java, APIs, and System Integration)

– Domain Storytelling (Workshop mit Henning Schwentner, WPS – Workplace Solutions)

– How to Communicate Anything to Anyone and See a Real Impact (Workshop mit Andrew Murphy, Technical Leadership Coach)

– Designing Secure Software Architectures (Workshop mit Jan Jürjens, Fraunhofer Institute)

– Using AI in Software Design: How ChatGPT can Help With Creating a Solution Architecture (Session von Ralf D. Müller, DB Systel)

– Generic or Specific? Making Sensible Software Design Decisions (Session von Bert Jan Schrijver, OpenValue)

– Evolution Patterns of Sociotechnical Systems (Session von Amal Tahri, Sociotechnical Architect)

– FaaS and DDD: Purposeful or Painful? (Session von Vaughn Vernon, Software Ecologist, Architect, Modeler, and Author)

Weitere Informationen zum Programm, zu den Sprecher:innen und zur Ticketbuchung finden Sie unter https://conferences.isaqb.org/software-architecture-gathering/.

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Das International Software Architecture Qualification Board (iSAQB®) ist ein internationaler Verein, der sich aus führenden Fachexpert:innen aus Industrie, Beratungsunternehmen und Wissenschaft zusammensetzt. Als Non-Profit-Organisation entwickelt das iSAQB® technologische Standards und Zertifizierungen im Bereich Softwarearchitektur. Das wesentliche Ziel des iSAQB® ist es, die Aus- und Weiterbildung von Softwarearchitekt:innen international zu standardisieren und kontinuierlich zu verbessern.

Als unabhängiges und neutrales Gremium ist das iSAQB® Träger des internationalen modularen Schulungs- und Zertifizierungssystems „Certified Professional for Software Architecture“ (CPSA®). Das Zertifizierungssystem ermöglicht es Softwarearchitekten, ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten durch ein international anerkanntes Prüfungsverfahren zertifizieren zu lassen.

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iSAQB-Mitglieder wählen einen neuen Vereinsvorstand

Nach der Wahl des iSAQB-Vorstandes übernimmt Alexander Heusingfeld das Amt des ersten Vorsitzenden des iSAQB zusammen mit Kim Nena Duggen als der zweiten Vorsitzenden.

BildVom 25. bis 26. Mai 2023 fand die 16. Mitgliederversammlung des iSAQB e. V. (International Software Architecture Qualification Board) in Mannheim statt. Die Mitglieder des iSAQB trafen strategische und inhaltliche Entscheidungen für das kommende Jahr und feierten das 15-jährige Bestehen des Vereins. Neben den Anträgen und der zukünftigen Ausrichtung der zehn Arbeitsgruppen des Vereins bildeten die Wahlen des Strategie-Councils und des Vorstandes die Höhepunkte der Veranstaltung.

Die Aufgaben des Strategie-Councils, das für die inhaltliche Ausrichtung des iSAQB verantwortlich ist, übernehmen für die nächste Amtsperiode Stefan Toth, Martin Lehmann, Gerhard Wanner und Alexander Simon. Sie werden die strategische Portfolio-Planung verantworten sowie die Qualität und inhaltliche Verzahnung des CPSA-Ausbildungsprogramms kontinuierlich überwachen und verbessern.

Nach der Wahl des iSAQB-Vorstandes übernimmt Alexander Heusingfeld das Amt des ersten Vorsitzenden des iSAQB zusammen mit Kim Nena Duggen als der zweiten Vorsitzenden und Benjamin Wolf als dem stellvertretenden Vorsitzenden und Schatzmeister. Der neue Vorstand löst somit den bisherigen Vorstand – bestehend aus Mahbouba Gharbi, Stefan Tilkov und Holger Tiemeyer – ab und bedankt sich für deren langjährige erfolgreiche Arbeit.

Auf die Frage, worauf sie sich in der kommenden Zeit bei der Vereinsarbeit konzentrieren möchten, antworteten die drei neuen Vorstandsmitglieder in einer gemeinsamen Erklärung:

„Nach über einem Jahrzehnt voller Aufbauarbeiten, Schaffung von Strukturen und dem Netzwerkausbau des bisherigen Vorstandes wollen wir uns nun noch stärker auf die Arbeit im Verein konzentrieren. Den Arbeitsgruppen des iSAQB sollen schnelle und flexible Entscheidungen ermöglicht werden. Die dafür notwendigen Strukturen und Verantwortlichkeiten möchten wir klar und effizient gestalten. Nach außen gerichtet, liegt unser Fokus darauf, den Wert des iSAQB in der internationalen Softwarearchitektur-Community bekannter zu machen. Wir möchten Beispiele zeigen, wie Organisationen unsere Ausbildungspfade auf ihren spezifischen Kontext anpassen können, um dadurch sehr einfach den größten Nutzen aus unseren Curricula und Trainings zu ziehen. Bei all unseren Aktivitäten ist es uns wichtig, die Diversität und Meinungsvielfalt überall im Verein zu fördern, weshalb wir uns für konstruktive Diskussionsformate und die Gewinnung neuer Mitglieder einsetzen wollen.“

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.isaqb.org 

Das iSAQB ist ein Zusammenschluss von Expert:innen aus Praxis und Beratung im Bereich der Softwarearchitektur. Das Board definiert internationale Standards für die Ausbildung und Zertifizierung von Softwarearchitekt:innen. Verschiedene Zertifizierungsstufen ermöglichen es Softwarearchitekt:innen, sich ihren Wissensstand und ihre Fähigkeiten in einem anerkannten Verfahren bescheinigen zu lassen.

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Software Architecture Gathering – Digital 2022

Internationale Konferenz für Softwarearchitektur – Call for Papers ist eröffnet

BildVom 14. bis 17. November 2022 präsentiert das iSAQB® in Kooperation mit Skills Matter die jährliche Konferenz Software Architecture Gathering als Online-Edition. Teilnehmende erwarten mehr als 45 englischsprachige Sessions und Workshops von über 50 Referierenden aus der Softwarearchitektur-Branche. Die Konferenz ist Treffpunkt und Wissensplattform für alle, die sich mit Lösungsstrukturen in IT-Projekten beschäftigen: in erster Linie Softwarearchitektinnen und -architekten, Entwicklerinnen und Entwickler oder Qualitätssicherungsexpertinnen und -experten.

Der Call for Papers ist bis zum 25. Mai 2022 geöffnet. Wir laden alle Interessierten aus der IT-Branche und insbesondere aus dem Bereich Softwarearchitektur ein, ihre Themenvorschläge unter folgendem Link einzureichen: Call for Papers – https://sessionize.com/sag-digital-2022/

Das Programm gliedert sich in sechs Programmteile, die wichtige Themen der modernen Softwarearchitektur abdecken:

– Architecture Foundations: Die grundlegenden Fähigkeiten, die (angehende) Softwarearchitektinnen und -architekten benötigen, um erfolgreich zu sein.

– Architecture Trends: Aufkommende und sich ändernde Trends, einschließlich DDD, neue/verbesserte Konzepte für Modellierung, Beobachtbarkeit, Dokumentation, …

– Beyond Technology: Soft Skills, Verbesserung der Kommunikation, Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen, geschäftliche Kompetenzen, persönliches Wachstum, …

– Technology and Impact: Neue Arten von Werkzeugen und Technologien, welche die Arbeit von Softwarearchitektinnen und -architekten beeinflussen.

– Hands-on: Aus Erfolgen Kapital schlagen und aus Misserfolgen lernen – mit Fallstudien und der praktischen Anwendung von Konzepten.

– Outside the Box: Softwarearchitektinnen und -architekten müssen ein breites Themenspektrum verstehen. Hier finden sich einige Themen, die nicht in die vorherigen Kategorien passen, für Softwarearchitektinnen und -architekten aber dennoch wichtig sind.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.software-architecture-gathering.com 

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